DE264662C - - Google Patents
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- DE264662C DE264662C DENDAT264662D DE264662DA DE264662C DE 264662 C DE264662 C DE 264662C DE NDAT264662 D DENDAT264662 D DE NDAT264662D DE 264662D A DE264662D A DE 264662DA DE 264662 C DE264662 C DE 264662C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/16—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/10—Mounting of the couplings on the vehicle
- B61G7/12—Adjustable coupling bars, e.g. for centralisation purposes
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G9/00—Draw-gear
- B61G9/20—Details; Accessories
- B61G9/24—Linkages between draw-bar and framework
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Springs (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oe. GRUPPE
Starre Eisenbahnkupplung. Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. August 1912 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf starre Eisenbalmkupplungen, bei denen das
Kuppeln durch Einschieben und Verriegeln hakenartig ineinandergreifender Paßflächen erfolgt,
und kennzeichnet sich gegenüber bekannten ähnlichen Kupplungen dadurch, daß
die Verriegelung durch in senkrechtem Sinne verschiebbare Fallstücke erfolgt. Diese Fallstücke
sind an den einander zugekehrten Seiten ausgeschnitten, so daß sie sich in der Verriegelungsstellung
gegenseitig teilweise überblatten, und ihre Stirnflächen sind derart abgeschrägt, daß
sie die Fortsetzungen der beiderseits angrenzenden Paßflächen bilden. Um eine unbeabsichtigte
Rückwärtsverlagerung der Fallstücke zu verhindern, sind ihre einander übergreifenden
Teile zweckmäßig auch noch in der Weise abgeschrägt oder schwalbenschwanzförmig gestaltet,
daß sich die Fallstücke nach Art eines schrägen Hakenblatts gegenseitig überkämmen.
Um das Kuppeln auch mit solchen Fahrzeugen', die noch mit einer gewöhnlichen Zughakenkupplung
ausgerüstet sind, zu ermöglichen, sind die Fallstücke gemäß vorliegender Er-
findung mit einer sogenannten Übergangskupplung, ζ. B. einer Kette, versehen. An
ihrem rückwärtigen Ende sind die Fallstücke mittels eines Bolzens oder eines gleichwertigen
Organs zwangläufig geführt, das zur Übertragung der Zugkräfte dient, im Falle, daß die
Übergangskupplung benutzt wird. Am· Kopf sind die Fallstücke gemäß der Erfindung mit
einem rückwärtig abstehenden Lappen versehen, 1 zum Zweck, den für das Aufwärts- und
Rückwärtsführen, des Fallstückes in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der oberen
Wandung des Kuppelkopfes vorgesehenen Ausschnitt abzudecken. Den Paßflächen am Kuppelkopf ist gemäß der Erfindung je eine
konvergierend zu ihnen gerichtete Führungsfläche in der Weise zugeordnet, daß die paarweise
wechselseitig zusammenwirkenden Paß- und Führungsflächen die nach einer beliebigen
Seite von der mittleren Normalstellung aus seitlich verschwenkten Kuppelköpfe, z. B. wenn
die Wagen in einer Kurve stehen sollten, in die für das gegenseitige Ineinanderschieben erforderliche
Mittelstellung zurückführen.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine Oberansicht zweier in der Eingriffsstellung
verriegelter Kupplungen.
Fig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt den einen Kuppelkopf in der Seitenansicht und
Fig. 3 a in der Endansicht.
Fig. 3 b ist eine ähnliche Ansicht ohne den Sperrklotz usw.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach 4-4 in Fig. 1 und
zeigt punktiert einen der Sperrklötze in die Entriegelungsstellung herausgezogen.
Fig. 5 zeigt in der Oberansicht die Kuppelbacken
- miteinander verriegelt, wobei aber einer von den Sperrklötzen zurückgezogen ist.
Fig. 5 a ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die aber die seitliche Verlagerung der Backen
zeigt, die unter der Einwirkung von Zugbeanspruchungen eintritt.
Fig. 6 ist eine Oberansicht und zeigt eine Stellung, die die Backen dann einnehmen·
können, wenn sie gegeneinander bewegt werden.
Fig. 7 ist eine ähnliche Ansicht und zeigt eine Zwischenstellung der Backen beim Aneinanderstoßen,
wobei die punktierten Linien eine andere· Anfangsstellung beim Aneinanderstoßen
andeuten.
Fig. 8 ist eine Oberansicht und zeigt die Sperrklötze nach rückwärts verschoben, und
zwar infolge Eingriffs miteinander beim Zusammengelangen der Kuppelköpfe infolge Zusammenstoßens.
Fig. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 in Fig. 8.
Der Kopf α der Kupplung hat einen Schaft b, der bei c wagerecht drehbar an dem Fahrzeugrahmen
gelagert ist, so daß er seitlich nach jeder Seite um einen kleinen Winkel herumgeschwungen werden kann, wobei diese
Seitenbewegung so begrenzt ist, daß die Kupplungen der einen Seite immer in solcher Beziehung
zusammenkommen, daß sie in die
Angriffsstellung gleiten können, während die Kupplungen der anderen Seite imstande sind,
wenn sie entriegelt sind, zueinander seitlich um so viel zu schwingen, daß die Eingriffsvorsprüiige
der Backen des Kuppelkopfes sich lösen können.
Wie ersichtlich, hat der Backen d (der im nachstehenden als der rechtsseitige Backen
bezeichnet werden soll) jeder einzelnen Kupplung eine nach innen vorspringende Nase dl,
deren vordere und hintere Flächen in senkrechten Ebenen liegen und nach innen aufeinander
zu sowie zur Normalen, d. h. zu der rechtwinklig zur Längsachse der Kupplung verlaufenden Linie, geneigt sind. Der andere
Backen e der Kupplung (der im nachstehenden der. linksseitige Backen genannt werden soll)
ist mit einer senkrechten Aussparung e1 ver-. sehen, die zur Aufnahme des Vorsprunges d1
des : rechtsseitigen Backens der gegenüberliegenden Kupplung gestaltet ist, wobei die
Flächen dieser Aussparung zueinander und zur Normalen in gleicher Weise geneigt sind
■ wie die des Vorsprunges dl.
Die vordere Fläche d2 des rechtsseitigen Backens verläuft senkrecht wie die anderen
miteinander zusammenwirkenden Flächen der Kuppelbacken und ist nach außen sowie nach
vorwärts zu geneigt, während die vordere Fläche c% des linksseitigen Backens in der
entgegengesetzten Richtung geneigt ist, und wenn die Kupplungen in der Kupplungsstellung
sind, stößt diese Fläche gegen eine entsprechende Schrägfläche des rechtsseitigen Backens der
anderen Kupplung.
Die Gestaltung der miteinander zusammenwirkenden Flächen der Kuppelbackcn ist eine
solche, daß beim Eingreifen zweier Kupplungen miteinander, einerlei, ob sie in gleicher Linie
liegen oder nicht, die Stoßflächen unter einer Stoßbeanspruchung die Kupplungen veranlassen,
um ihre Drehpunkte c herumzuschwingen, so daß sie in die Verriegelungsstellung und in
gleiche Linie miteinander gelangen.
Fig. 6 zeigt den Eingriff der Kupplungen, wenn diese seitlich zueinander in der einen
Richtung bewegt werden, und Fig. 7 zeigt punktiert den Eingriff der Kupplungen, wenn
diese seitlich zueinander in der entgegengesetzten Richtung zueinander bewegt werden,
wogegen Fig. 8 die Kupplung in einer Stellung zeigt, die sie entweder von der Stellung nach
Fig. 6 oder vori der in Fig. 7 punktierten Stellung aus einnehmen, ehe sie die Kupplungsstellung nach Fig^. 1 erreichen.
Ähnlich verlaufen bei Zugbeanspruchungen die miteinander zusammenwirkenden Flächen
der Kuppelbacken in solcher Weise, daß die Kuppelköpfe, wenn sie sich um ihre Drehzapfen
c frei schwingen können, dadurch gezwungen werden, sich seitlich zueinander so
zu bewegen, daß die Vorsprünge d1 der rechtsseitigen
Backen außer Eingriff mit den Aussparungen e1 der linksseitigen Backen treten,
wie in Fig. 5 a gezeigt ist.
Die Sperrvorrichtung zum Festhalten der Kupplerbacken in der Verriegelungsstellung
oder der gekuppelten Stellung nach Fig. 1 besteht aus zwei Sperrklötzen f, von denen einer
in jedem Kuppelkopf innerhalb einer zwischen den beiden Backen befindlichen Aussparung g
Aufnahme findet. Diese Sperrklötze f übergreifen einander in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Verriegelungsstellung so, daß die Aussparung g ausgefüllt wird, und daß keine gegenseitige
Seitenbewegung der Kuppelköpfe stattfinden kann. Wenn aber der eine oder der andere
von diesen Sperrklötzen nach hinten zurückgezogen wird, wie in Fig. 5 und 5 a und punktiert
in Fig. 4 gezeigt ist, dann wirkt der seitliche Stoß, der den Kuppelköpfen durch das
Zusammenwirken der schrägen Backenflächen unter dem Einfluß von Zugbeanspruchungen
erteilt wird, dahin, die eine oder beide Kupplungen um den Drehpunkt c zu drehen und die
Verriegelungsvorsprünge der Backen voneinander zu lösen.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, sind die Sperrklötze f zweckmäßig an ihren einander übergreifenden Teilen stufenartig ausgebildet,
so daß sie von gleicher Breite sind, wenn sie sich in der Verriegelungslage befinden,
und so, daß sie genau in die in gleicher Linie liegenden Aussparungen g hineinpassen, in denen
sie sich befinden.
Um eine unbeabsichtigte Rückwärtsverlagerung der Sperrklötze f zu verhindern, sind
ihre einander übergreifenden Teile zweckmäßig abgeschrägt oder schwalbenschwanzförmig gestaltet,
wie in den verschiedenen Oberansichten der Zeichnungen gezeigt, wobei genügend seitlicher
Spielraum zwischen den Sperrblöcken 1 und den Wandungen der von ihnen einge-
«ommenen Aussparungen gelassen ist, daß der
übergreifende Teil des einen Klotzes an dem anderen vorbeigleiten kann, wenn die Kupplungen in Eingriff treten. Sind aber die Kupplungen
Zugbeanspruchungen ausgesetzt, dann werden die Sperrklötze" * dicht gegeneinander
gehalten, und ein unbeabsichtigtes Verlagern der einzelnen Blöcke nach rückwärts, etwa infolge
von Stößen oder Erschütterungen, ist
ίο dann unmöglich.
Das Zurückziehen der Sperrklötze kann auf irgendeine zweckentsprechende Weise bewirkt
werden, z. B. in der aus den Zeichnungen ersichtlichen Weise dadurch, daß die Sperrklotze
mit einem nach hinten hervorspringenden Ansatz f1 am oberen Ende und einem nach hinten
hervorstehenden Schwanzstück f2 arri unteren Ende versehen sind, wobei die unteren Flächen
dieser Teile aufwärts nach hinten zu abgeschrägt sind und mit entsprechend schrägen
Flächen g1 und g2 des Kuppelkopfes zusammenwirken.
Das Schwanzstück f2 ist zur Aufnahme eines Bolzens h durchbohrt, der durch
Schlitze i in den Wandungen des hinteren
Kuppelkopfteiles hindurchtritt, wobei diese Schlitze im gleichen Winkel wie die Führungsflächen des Sperrklotzes schräg verlaufen.
Wenn der Bolzen nach rückwärts bewegt wird, soweit es der Schlitz i gestattet, dann
wird dadurch der Sperrklotz nach hinten und aufwärts aus der in .Fig. 4 in voll ausgezogenen
Linien gezeigten Stellung in die punktiert angedeutete
Stellung gezogen, und das genügt, um die vordere Kante des zurückgezogenen Sperrklotzes von der vorderen Kante des
anderen Sperrklotzes freizumachen. Es können beliebige zweckentsprechende Mittel dazu vorgesehen
sein, um die richtige Bewegung dem Bolzen h zu, erteilen. Vorzugsweise sind diese
Mittel so ,beschaffen, daß der Sperrklotz in seine gewöhnliche Lage zurückgeht, wenn der
Antriebshebel oder eine andere Vorrichtung gelöst wird. So kann z. B. das Zurückziehen
der Sperrklötze durch eine Kette bewirkt werden, deren eines Ende an einem Ansatz fl
des Sperfklotzes befestigt ist, während das andere Ende nach hinten durch eine Öffnung a°
im Material des Kupplerschafts hindurchgeht und dann an einer , Trommel oder Scheibe
mittels einer Querwelle befestigt ist, die in dem Rahmen des Fahrzeuges <
angebracht upd von jeder Seite mittels Handkurbel "bedient wird.
Es ist hier zu bemerken, daß die hier beschriebene selbsttätige Kupplung immer fallbereit
ist, d. h. es ist zum Sichern des Kuppeins zweier aneinandergefahrener Fahrzeuge niemals
nötig, eine Klaue oder einen gleichwertigen . Teil zu öffnen oder sich zu vergewissern, daß
dieser sich in der richtigen Eröffnungsstellung befindet. Vielmehr ist die Wirkungsweise des
Kupplers beim Kupplungsvorgang auch in dieser Hinsicht eine vollständig selbsttätige.
Außerdem werden die Sperrklötze (öder: einer von ihnen) selbsttätig durch den Eingriff miteinander
in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise verlagert, so daß die miteinander zusammenwirkenden
Teile der Kuppelbacken die in dieser Figur gezeigte Stellung einnehmen können.
Beim Fortsetzen der Stoßtätigkeit schwingen die Puffer seitlich in die Verriegelungsstcllung,
und der Sperrklotz oder die Sperrklötze fallen selbsttätig in die aus Fig. 1 ersichtliche Verriegelungsstellung.
Wie ersichtlich, findet kein wirkliches Zusammenhaken
der Kupplungen statt, da die Flächen der Sperrvorsprünge an den Kuppelbacken, die unter Zugbeanspruchungen zusammenwirken,
nach vorwärts und nicht nach rückwärts geneigt sind. In anderen Worten:
die Verriegelungsfläehen sind derart beschaffen, daß Zugbeanspruchungen die Neigung haben, sie
zu lösen. Im übrigen wird das Verriegeln der Kupplungen durch unmittelbaren Eingriff der
Sperrklötze beider Kupplungen bewirkt.
Um für das Kuppeln eines mit selbsttätigen
Kupplungen der beschriebenen Art versehenen Fahrzeuges mit einem anderen Fahrzeuge, das
eine gewöhnliche Hakenkupplung besitzt, Vorsorge zu treffen, sind die Sperrklötze f zur Aufnahme
des Endgliedes einer kurzen Kette / eingerichtet, derart, daß dieses Glied über den
oberen Ansatz f1 des Klotzes gestreift ist und,
wenn es nicht im Gebrauch ist, von der V-förmigen Einkerbung f3 zwischen dem Hauptteil
des Sperrklotzes und dem Schwanzstück f2 herabhängt, zu welchem Zweck die Ränder
dieser Einkerbung abgerundet sind.
Bei Verwendung der Kettenkupplung bildet der Sperrklotz selbst das Endglied der Kupplung,
wobei er an dem Bolzen h als Drehzapfen beweglich ist.
Claims (7)
1. Starre Eisenbahnkupplung, bei der das Kuppeln durch Einschieben und~Verriegeln
hakenartig ineinandergreifender Paßflächen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung durch in senkrechtem
Sinne verschiebbare, in der Verriegeisteilung sich gegenseitig teilweise überblattende
Fallstücke ff) erfolgt.
2. Starre Eisenbahnkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fallstücke ff) an den einander zugekehrten Seiten ausgeschnitten sind, so daß sie sich
in der Verriegelungsstellung gegenseitig teilweise überblatten, und daß ihre Stirnflächen
derart abgeschrägt sind, daß sie die Fortsetzungen der beiderseits angrenzenden Paßflächen
(e2) bilden.
3. Starre Eisenbahnkupplung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallstücke sich nach Art eines schrägen Hakenblatts gegenseitig überkämmen.
4. Starre Eisenbahnkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fallstücke ff) %mit einer zum Kuppeln
mit der gewöhnlichen Zughakenkupplung bestimmten Übergangskupplung, z. B. einer Kette (j), versehen sind.
5. Starre Eisenbahnkupplung nach Anspruch ι und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fallstücke ah ihrem rückwärtigen Ende mittels eines Bolzens (h) oder eines
gleichwertigen Organs zwangläufig geführt sind, das zur Übertragung der Zugkräfte
dient, im Falle, daß die Übergangskupplung benutzt wird.
6. Starre Eisenbahnkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fallstücke ff) am Kopf mit einem rückwärtig abstehenden Lappen ff1) versehen
sind, zum Zweck, den für das Aufwärts- und Rückwärtsführen des Fallstückes in der oberen Wandung des Kuppelkopfes vorgesehenen
Ausschnitt abzudecken.
7. Starre Eisenbahnkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den
Paßflächen fe2) am Kuppelkopf je eine konvergierend zu ihnen gerichtete Führungsfläche fd2) zugeordnet ist, in der Weise, daß
die paarweise wechselseitig zusammenwirkenden Paß- und Führungsflächen fd2,
e2) die nach einer beliebigen Seite von der mittleren Normalstellung aus seitlich verschwenkten
Kuppelköpfe fa) (Wagen z. B. in einer Kurve stehend) in die für das gegenseitige
Ineinanderschieben erforderliche Mittelstellung zurückführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE284507T |
Publications (1)
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DENDAT264662D Active DE264662C (de) |
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