DE2556513A1 - Mittelpufferkupplungskopf fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Mittelpufferkupplungskopf fuer schienenfahrzeuge

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DE2556513A1
DE2556513A1 DE19752556513 DE2556513A DE2556513A1 DE 2556513 A1 DE2556513 A1 DE 2556513A1 DE 19752556513 DE19752556513 DE 19752556513 DE 2556513 A DE2556513 A DE 2556513A DE 2556513 A1 DE2556513 A1 DE 2556513A1
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Axel Dipl Ing Dr Schelle
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

f.. ΗονιίΙΐΐιΗϊΓ 1 Z1
r:T-ro
KNORR-BBEMSE - Berlin und München 8000 München 40, Moosacher Str. 80
Mittelpufferkupplungskopf für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Mittelpufferkupplungskopf für Schienenfahrzeuge gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
Bei auch Güterfahrzeuge umfassenden Schienenfahrzeugen konnten sich bisher im wesentlichen zwei unterschiedliche Typen von Mittelpufferkupplungen durchsetzen: Die im wesentlichen in den amerikanischen Ländern verwendete Janney-Kupplung und die in der UdSSR eingeführte Willison-Kupplung. Die vom Europäischen Eisenbahnverband (UIC) zur Einführung bei den europäischen Bahnen vorgesehene Mittelpufferkupplung stellt eine modernisierte .Willisonkupplung dar, welche zur Ausbildung als Starrkupplung und zur Vergrößerung des Fangbereiches mit einem Führungshorn und einei Jessen Gegenstück bildenden Schürze versehen ist.
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Das Prinzip der Willison-Kupplung weist gegenüber dem Prinzip der Janney-Kupplung grundsätzlich einige Vorteile auf:
Die Willison-Kupplung ist robuster, da die Zug- und Druckkräfte direkt über den Kupplungskörper übertragen werden und nicht über bewegliche Zwischen stücke ;
die Willison-Kupplung weist bei gleichen Hauptabmessungen einen größeren Fang- oder Greifbereich auf;
die Willison-Kupplung besitzt eine hinsichtlich des Eisenbahnbetriebes günstigere Funktionsweise, da nach dem Entkuppeln nur eines von zwei gekuppelten Kupplungsköpfen beide Kupplungsköpfe nach dem Trennen automatisch kuppelbereit sind, bei der Janney-Kupplung der zweite Kupplungskopf dagegen erst von Hand in eine kuppelbereite Stellung gebracht werden muß.
Die Einführung von Kupplungen nach dem vorteilhafteren Willison-Prinzip stößt bei denjenigen Bnhnverwaltungen auf Schwierigkeiten, bei denen bereits Kupplungen nach dem älteren Janney-Prinzip benutzt werden, da Kupplungen nach dem einen Prinzip nicht mit Kupplungen nach dem anderen Prinzip kuppelbar sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mi Ltelpuf ff.;rkupplungskop f gemäß dem Gattungsbegriff -les Hauptanaprucheis zu schaffen, der bei einfachem, x'obustem Aufbau sowohl mit Gegenkupplungsköpfen gleicher Bauart als auch mit Kupplungsköpfen nach dem Willison-Prinzip und weiterhin mit Kupplungsköpfen nach dem Janney-Prinzip kuppelbar ist.
Durch einen solchen Mittelpufferkupplungskopf wird den Bahnverwaltungen, bei denen bisher Janney-Kupplungen verwendet wurden, die Möglichkeit zu einer keine betrieblichen Nachteile bedingenden, allmählichen Umstellung auf Willison-Kupplungen geboten;
Die neu anzuschaffenden Fahrzeuge werden mit den zu schaffenden Mittelpufferkupplungskopfen ausgerüstet, bis alle Janney-Kupplungen tragenden Fahrzeuge aus Altersoder sonstigen Gründen ausgemustert sind. Anschließend zu beschaffende Fahrzeuge können mit einer Willison-Kupplung ausgerüstet werden. Nach Ausmusterung der mit
zu
den'schaffenden Mittelpufferkupplungskopfen ausgerüsteten Fahrzeuge, beispielsweise infolge Altersgründen, ist die vollständige Umstellung auf Villisori-Kupplungen abgeschlossen. Zur Beschleunigung der Umstellung können selbstverständlich auch Fahrzeuge von Janney-Kupplung auf J ie zu schaffende Kupplung umgerüstet werden. Während dieser
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ganzen Umstellung sind dabei ,jeweils alle Fahrzeuge beliebig und ohne betriebIichert πohraufwand miteinander* kuppelbar.
Der zu schaffende Mit te Ipufi'e rkupplungskop f ist auch zur ständigen Ausrüstung der- Kahr-zeuge einer Bahnverwaltung geeignet, die untereinander zwar mit wesentlichen Vorteilen des Willison-Prinzips gekuppelt werden sollen, die aber auch mit Janney-Kupplungen tragenden Fahrzeugen einer benachbarten Bahnverwaltung und gegebenenfalls zugleich auch mit Willison-Kupplungen tragenden Fahrzeugen einer dritten Bahnverwaltung kuppelbar sein sollen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegeben Merkmale gelöst-
Aus der DT-PS 1 182 284 ist zwar bereits eine Mittelpufferkupplung der Willison-Bauart bekannt, welche dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches entspricht, doch ijt diese mangels einer Ausbildung nach den kennzeichnenden Markmalen des Hauptanspruches nur mit sich selbst oder andersartig ausgebildeten Willison-Kupplungen, nicht aber mit Janney-Kupplungen kuppelbar.
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Durch die Merkmale nach Patentanspruch J> kann in weiterer Ausbildung der Erfindung die Anlage der Ctoßklaue am Grund des Kupplungsmaules einer gekuppelten Janney-Kupplung verbessert und damit der Verschleiß reduziert werden.
Weiterhin kann die Kraftübertragung zu einer gekuppelten Janney-Kupplung weiter verbessert und dabei die Sicherheit gegen ein ungewolltes Entkuppeln gesteigert werden, wenn die in Patentanspruch 4 genannten Merkmale vorgesehen werden. Durch die Lage des Fortsatzes ergeben sich dabei keine Schwierigkeiten beim Kuppeln mit gleichartigen oder Willison-Kupplungsköpfen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann im mit einem Janney-Kupplungskopf gekuppelten Zustand ein störendes seitliches Schwingen der Zugklaue und zugleich eine weitere Sicherung gegen ungewolltes Entkuppeln durch die in Patentanspruch ^ angegebenen Merkmale erzielt werden.
Das in Patentarnpruch 6 angegebene Merkmal stellt sicher, daß der Kupplungskopf im ungekuppelten Zustand stets die kuppelbereice Stellung einnimmt und sichert weiterhin eine stets schwingungs- und klapperfreie Halterung der Zugklaue.
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In den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 16 sind besonders zweckmäßige Aus- und Weiterbildungen des Sperr- und Betätigungsgetriebes angegeben, wobei nach Patentanspruch 10 zum Betätigen des Sperrgetriebes eines gleichartigen, gekuppelten Kupplungskopfes ein bereits zur Betätigung von Rohrleitungs-Absperrgliedern oftmals vorgesehenes und somit an sich bekanntes und daher im einzelnen nicht weiter zu erläuterndes Prinzip vorgesehen ist. Durch die Ausbildung nach Patentanspruch 15 wird erreicht, daß durch manuelles Rückdrehen des Nockens die Raste aus ihrer Sperrstellung aushebbar und, nach einem irrtümlichen Entkuppeln, ein erneutes Kuppeln ohne zwischenzeitliches Trennen der benachbarten Fahrzeuge möglich ist.
Wird in weiterer Ausbildung der Erfindung die Zugklaue gemäß den in Patentanspruch 17 angeführten Merkmalen gelagert, so ergibt eine Zugkraftbelastung der Zugklaue ein in Einschwenk- und damit Schließrichtung der Zugklaue auf diese wirkendes Drehmoment. Ein ungewolltes Entkuppeln unter Zugbeanspruchung ist damit ausgeschlossen und das die Zugklaue in dieser Stellung verriegelnde Sperrgetriebe kann entsprechend schwach und einfach ausgebildet werden.
Falls jedoch ebenfalls in weiterer Ausbildung der Erfindung der Mittelpufferkupplungskopf nach den in
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Anspruch 18 und gegebenenfalls 19 angeführten Merkmalen ausgebildet ist, werden bei einei* Zugkraftbelastung der Zugklaue die deren Verriegelung dienenden flächen formschlüssig aufeinandergedrückt und die Zugkraft wird über diese Flächen von der Zugklaue unter Umgebung und Entlastung deren Schwenklagers auf das Kupplungskopfgehäuse übertragen.
Durch die in Patentanspruch ZO angegebenen, an sich bekannten Merkmale kann ein zum Mitkuppeln von Leitungen erwünschtes starres Kuppeln erzielt und zugleich der Greif- und Fangbereich des Kupplungskopfes wesentlich gesteigert werden.
Die in den weiteren vorstehend im einzelnen nicht erwähnten Patentansprüchen angeführten Merkmale dienen ebenfalle der zweckmäßigen, einfachen und robusten Ausgestaltung des Mittelpufferkupplungskopfes.
Nachstehend ist der Erfindungsgegenstand anhand von schematischen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipbild eines nach der Erfindung ausgestalteten Mittelpufferkupplungskopfes in Aufsicht,
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Pig. 2 den Mittelpuffez'kupplungskopf nach Fig. 1 im gekuppelten Zustand mit einem gleicharti^en Mittelpufferkupplurigskc-pf,
Fig. 5 den Mittelpufferkupplungskopf nach Fig. 1 im gekuppelten Zustand mit einem Janney-Kupplung skopf,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel· des Sperrgetriebes,
Fig. 5 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung I nach Fig. 4 des Blockierhebels und der mit diesem zusammenwirkenden Hebelteile, und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung I nach Fig. 4 der dort zur Vereinfachung weggelassenen Betätigungsvorrichtung.
Nach Fig. 1 ist an einer nur teilweise dargestellten Kuppelstange 1 ein Kupplungskopfgehäuse 2 angebracht, welches an seiner vorderen Begrenzung im einen seitlichen Bereich starr eine Stoßklaue 3"trägt, die im wesentlichen entsprechend einem vertikalen Prisma geformt ist. Unterhalb der Stoßklaue 3 trägt das Gehäuse 2 ein übliches, schräg nach vorne und zur Seite auskragendes Führungshorn 4 mit einer Stirnfläche ;;- und im einzelnen nicht dargestellten, abgeschrägten Oberflächenabschnitten.
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Die Stoßklaue 3 entspricht im Bereich ihrer Vorderfläche 6, äußeren Seitenfläche 7 und Rückfläche 8 im wesentlichen einer üblichen Stoßklaue eines Willison-Kupplung skopf es; am Übergang der Vorderfläche 6 in die äußere Seitenfläche 7 weist sie allerdings eine Abrundung 9 mit großem, etwa 1/5 ihrer in Kupplungslängsrichtung gemessenen Tiefe entsprechendem Krümmungsradius auf. An ihrer inneren, seitlichen Begrenzung trägt die Stoßklaue 3 in einem vorderen Abschnitt einen zur äußeren Seitenfläche 7 parallel verlaufenden, ebenen Plächenabschnatt 10, an we'lchen sich nach rückwärts eine Ausnehmung 11 anschließt. Die Ausnehmung 11 entspricht in ihrer Form dem Vorderabschnitt der Schwenkklaue eines Janney-Kupplungskopfes, ihre Wandung setzt etwa rechtwinklig am Flächenabschnitt 10 an und verläuft bogenartig mit sich im wesentlichen stetig steigernden Krümmungsradius in eine Stirnwand 12, welche etwa an der rückwärtigen Begrenzung der Stoßklaue 3 ansetzt und den mittleren Frontbereich des Gehäuses nach vorne abschließt. Die vertikale Stirnwand 12 ist nach rückwärts mit einem dem Krümmungsradius der verti-
< kai die ganze Stoßklaue 3 durchsetzenden Ausnehmung 11 an deren Übergang zur Stirnfläche 12 entsprechenden Krümmungsradius durchgebogen. An der der Ausnehmung 11 abgewandten Seite ist die Stirnfläche 12 anschließend
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Bereich an die Krümmung mit einem zu deren'schmalen, ebenen und vertikalen Flächenabschnitt 13 versehen, der sich etwa parallel zur Vorderfläche 6 der Stoßklaue -j stufenartig an die Krümmung angesetzt zur Seite erstreckt. Unterhalb einer Zugklaue 14- schließt sich an den Flächenabschnitt 13 seitlich ein starrer, schräg nach vorneaußen vorspringender Fortsatz 15 eui» dessen der Kupplungslängsachse 19 zugewandte, vertikale Wandung 16 unter einem den Winkel der in Fig. 3 dargestellten schwenkklauenseitigen Außenwandung 17 einer Janney-Kupplung geringfügig übersteigenden' Winkel von ca. 30° zur Kupplungslängsachse 19 geneigt nach vorne-außen verläuft. Die Wandung 16 befindet sich dabei außerhalb des Bereiches einer in die Ausnehmung 11'eingreifenden Schwenkklaue 20 des Janney-Kupplungskopfes 18 nach Fig. 3· Das Vorderende des Fortsatzes 15 ist stark gerundet und seine Außenfläche geht in die Außenfläche 21 (Fig. 1) des Kupplungskopfgehäuses 2 über.
Die Zugklaue 14 ist gemäß Fig. 1 zur Stirnfläche 12 etwas zurückversetzt mittels eines vertikalen Bolzens horizontal schwenkbar am Gehäuse 2 angelenkt. Sie entspricht in ihrem vorderen Abschnitt im wesentlichen der Zugklaue einer üblichen Willison-Kupplung, weist also einen Hakenabschnitt 23, der in Richtung zur Kupplungslängsachse 19 vorspringt, mit einer stark gerundeten
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Hakenspitze 24 und einer Hakeninnenfläche 25 auf. Die Vorderwandung 26 der Zugklaue 14 verläuft schräg nach vorne-außen geneigt. Der rückwärtige Teil der Zugklaue 14 wird von einem hebelartigen Abschnitt 27 gebildet, der schräg nach rückwärts-innen verläuft, nahe seines Endes das Lagerauge für den Bolzen 22 aufweist und mit einer Nase 28 versehen ist, zwischen welcher und einer gehäusefesten Abstützung 29 eine Druckfeder 30 eingespannt ist. Die Druckfeder 30 sucht die Zugklaue 14 aus ihrer in Fig. 1 durchgezogen dargestellten, eingeschwenkten Stellung in eine strichpunktiert unter dem Bezugszeichen 141 angedeutete, äußere bsw. ausgeschwenkte Stellung zu drehen. In beiden Stellungen verhindern nicht dargestellte Anschläge eine weitere Drehung der Zugklaue 14, so daß diese nur innerhalb des durch die unter 14 und 14' dargestellten Stellungen bestimmten Bereiches schwenkbar ist.
Weiterhin enthält das Gehäuse 2 ein Sperr- und ein Betätigungsgetriebe, das in Fig. 1 mit Ausnahme des Kopfbereiches 31 eines Stößels nicht dargestellt ist, von welchem eine besonders zweckmäßige Ausführungsform jedoch später beschrieben ist. Mittels des Sperrgetriebes kann die Zugklaue 14 bei vorhandenem Gegenkupplungskopf in der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten Lage und in einer in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung 14"
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zwischen den beiden in Fig. 1 unter den Bezugszeichen. 14 und 14' dargestellten Endlagen gegen ein Ausschwenken verriegelt werden. Bei Entfernen des Gegenkupplungskopfes wird diese Verriegelung selbsttätig gelöst. Weiterhin bewirkt das Sperrgetriebe bei Einführen eines Gegenkupplungskopfes ein selbsttätiges Einschwenken der Zugklaue 14' aus ihrer ausgeschwenkten Stellung in eine der unter den Bezugszeichen 14" oder 14 dargestellten Lagen. Mittels des Betätigungsgetriebes kann bei vorhandenem Gegenkupplungskopf das Sperrgetriebe, gegebenenfalls auch dasjenige des Gegenkupplungskopfs, in seine Entriegelungsstellung und die Zugklaue in ihre ausgeschwenkte Stellung 14· gebracht werden. Gegebenenfalls ermöglxcht das Betätigungsgetriebe anschließend eine Rückführung der Zugklaue in die unter dem Bezugszeichen 14 dargestellte Lage und ein Wiedereinrasten des Sperrgetriebes.
Zurückversetzt zur Zugklaue 14 trägt das Gehäuse 2 an seiner Unterseite eine schräg nach rückwärts-außen verlaufende Schürze 32, deren Vorder- und teilweise oberen Begrenzungsflächen komplementär der Stirnfläche 5 und gegebenenfalls den abgeschrägten Oberflächenteilen des Führung sh ο me s 4 entsprechen. Das .Führungshorn 4 und die Schürze 32 eines gekuppelten Gegenkupplungskopfes wirken in der von Willison-Kupplungen bekannten Art zusammen, um Vertikalverschiebungen der Kupplungsköpfe auszuschließen.
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Der Fortsatz 15 ist in Fig. 1 als unterhalb der Zugklaue 14 verlaufend dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, zusätzlich oder nur oberhalb der Zugklaue 14 einen in seiner Ausformung dem Fortsatz 15> entsprechenden Fortsatz anzubringen.
Im ungekuppelten, kuppelbereiten Zustand nimmt der Kupplungskopf die in Fig. 1 angedeutete Stellung mit seitlich ausgeschwenkter Zugklaue 14' ein. Beim Kuppeln mit einem gleichartigen Gegenkupplungskopf, wie er in Fig. 2 unter dnr, Bezugszeichen 2a dargestellt ist, gleiten die Stoßklauen 3» 3a in die aus Fig. 2 ersichtliche, einander benachbarte Lage, und die Zugklauen 14 und 14a werden in die eingeschwenkte Lage gedreht, in welcher sie die Biickfläche 8 bzw. 8a der jeweils anderen Stoßklaue 3 bzw. 3a hintergreifen, und in dieser Stellung verriegelt. Die Flächenabschnitte 10 und 10a der Stoßklauen 3 und 3a liegen dabei aneinander an. Zugbeanspruchungen der gekuppelten Kupplungsköpfe werden dabei über die Zugklauen 14 und 14a auf die Rückflächen 8a und 8 der Stoßklauen 3a und 3 übertragen, wobei infolge der Schräglage dieser Kraftübertragung zur Kupplungslängsachse die Flächenabschnitte 10 uud 10a durch Zugkraftkomponenten zusammengedrückt werden. Bei Druckbeanspruchungen legen sich die Stoßklauen 3 und 3a an die Stirnflächen 12 und 12a, insbesondere deren Abschnitte
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13 und 13a sowie den Wurzelbereich der im übrigen in Fig. 2 nicht eingezeichneten Fortsätze 15 und 15a an. Die Kraftübertragung erfolgt somit sehr ähnlich derjenigen bei Willison-Kupplungen.
Zum Entkuppeln werden mittels des Betätigungsgetriebes die Zugklauen 14 und 14a entriegelt, worauf sie zur Seite ausschwenken und die bis dahin umfaßte Stoßklaue 3a bzw. 3 freigeben.
Beim Kuppeln mit einem WiHison-Kupplungskopf spielen sich bezogen auf den erfindungsgemäßen Kupplungskopf die gleichen Vorgänge wie oben beschrieben ab. Der Willison-Kupplungskopf behält seine Funktionsweise bei: In der letzten Phase des Kupplungsvorganges verschiebt er sich etwas seitlich, so daß seine starre Zugklaue in eine die Stoßklaue 3 hintergreifende Lage gelangt. Anschließend kann sein Kupplungsriegel vorfallen und durch Anlage am Flächenabschnitt 10 den KupplungsVorgang abschließen. Zum Entkuppeln wird das Riegelgetriebe des Willison-Kupplungskopfes betätigt, woraufhin nach Zurückziehen dessen Kupplungsriegels die Kupplungsköpfe getrennt werden können. Die Feder 30 schwenkt abschließend die Zugklaue 14 zur Seite.
Beim Kuppeln mit einer Janney-Kupplung 18 wird deren Schwenkklaue 20 wie aus Fig. 3 ersichtlich in die Aus-
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nehmung 11 eingeschwenkt, während die Zugklaue 14" halbeingeschwenkt in der ersichtlichen, an der Außenwandung 17 anliegenden Lage verriegelt wird. Die Wandung 16 des Fortsatzes 15 verhindert dabei, eventuell im Zusammenwirken mit der Anlage der Hakeuspitze 24 an der Wandung 17$ ein seitliches Herausrutschen der Schwenkklaue 20 aus der Ausnehmung 11. Die Zugkräfte werden vom vorderen Wandungsbereich der Ausnehmung 11 von der Stoßklaue 3 auf die Schwenkklaue 20 bzw. umgekehrt übertragen, während die Druckkräfte durch die Anlage der Schwenkklaue 20 an den Randbereichen der Stirnfläche und/oder durch Anlage insbesondere des abgerundeten Bereiches 9 der Stoßklaue 3 am Grund 33 des Kupplungsmaules der Jenney-Kupplung 18 übertragen werden.
Zum Entkuppeln wird die Janney-Kupplung 18 in ihre Entkupplungsstellung gebracht, woraufhin sie unter Vorschwenken ihrer Schwenkklaue 20 vom erfindungsgemäßen Kupplungskopf getrennt werden kann. Bei dieser Trennung schwenkt die Zugklaue 14" unter der Kraft der Feder 30 in die äußerste Stellung gemäß Bezugszeichen 14' in Fig. 1 zurück.
Das Sperrgetriebe kann vorzugsweise den aus Fig. 4 und Fig. 5 ersichtlichen Aufbau aufweisen. Nach Fig. 4 ist an der um den Vertikalbolzen 22' drehbar am Gehäuse 2 angelenkten Zugklaue 14 an deren rückwärtigen Ende
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ein Ansatz 34 angebracht, der gleichsinnig und etwa parallel zum Hakenabschnitt 23 auskragt und eine der Hakeninnenfläche 25 zugewandte, zu dieser parallele Vorderwandung 35 aufweist. Der Ansatz 34 ist von einem bügeiförmigen, in Fig. 5 in Ansicht dargestellten Blockierhebel 36 übergriffen, der um einen in Fig. 4 nur angedeuteten waagrechten Bolzen 37 nahe des Ansatzes seines rückwärtigen Schenkels 38 drehbar im Gehäuse 2 gelagert ist. Die Achsrichtung des zum Ansatz 3^· ia Gehäuse 2 zurückversetzt angeordneten Bolzens 37 verlauft in der in Fig. 4- dargestellten, völlig eingeschwenkten Lage der Zugklaue 14, wie sie dem Kupplungszustand mit einem gleichartigen Kupplungskopf entspricht, parallel zur Vorderwandung 35· Der vordere Schenkel 39 des Blockierhebels 36 weist an seinem Ende zwei Abschnitte 40 und 4-1 unterschiedlicher Breite auf, die stufenartig aufeinanderfolgen. In der dargestellten Schwenklage der Zugklaue 14 liegt d±e Voiderflache 35 an der Innenwandung 42 des breiteren Abschnittes 40 an; wird die Zugklaue in die in Fig. 3 dargestellte, halbausgeschwenkte Stellung gebracht, so kann an der Vorderwand 35 bei etwas hochgedrehtem Blockierhebel 36 die zur Innenwandung 42 etwas vorversetzte Innenwandung 43 des schmaleren Abschnittes 4-1 anliegen. Der Vorderfläche 44- des Blockierhebels steht in der in Fig. 4 und 5 dargestellten Lage mit geringem Spielabstand, der lediglich ein Schwenken
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des ebenfalls mit Spiel geringfügig horizontalverschieblich am Bolzen 37 gelagerten Blockierhebels 36 ermöglichen muß, eine Fläche 45 eines gehäusefesten Widerlagers 46 gegenüber, das dicht hinter der Stirnwand 12 angeordnet ist. Die Vorderwandung 351 Innenwandung 42, Vorderfläche 44 und Fläche 45 verlaufen zueinander parallel und weisen eine gemeinsame Mittelsenkrechte auf, die annähernd mit der Mittelsenkrechten der Hakeninnenfläche 25 fluchtet. Die Innenwandung 43 ist der Lage der Vorderwandung '35 bei halb ausgeschwenkter Zugklaue 14 angepaßt. Die Feder 30 ist zwischen das Gehäuse 2 und einen nach rückwärts über den Bolzen 22' überstehenden Abschnitt der Zugklaue 14 eingespannt.
Im Gehäuse 2 ist horizontal längsverschieblich ein Stößel 4? gelagert, dessen Kopfteil 31 in die Maulöffnung des Kupplungskopfes ragt und der an seinem rückwärtigen Ende einen horizontal und rechtwinklig auskragenden Arm 48 aufweist, der den hinteren Schenkel 38 des Blockierhebels 36 hintergreift. Zwischen den Stößel 47 und den Ansatz 34- ist eine Druckfeder 49 eingespannt, deren Kraft ausreicht, den Stößel 47 derart nach vorne zu schieben, daß der Arm 48 über den Schenkel
38 den Blockierhebel 36 bis zum Ausheben des Schenkels
39 aus dem Raum zwischen dem Ansatz 34 und dem Widerlager 46 hochschwenkt. Der Stößel 47 ist in Fig. 4 in
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der durch eine gekuppelte gleichartige Gegenkupplung eingedrückten Lage dargestellt.
Nahe des rückwärtigen, führungshornseitigen Endes ist am Gehäuse 2 ein L-förmiger Winkelhebel 50 in einer Horizontalebene drehbar gelagert, dessen längerer Schenkel 51 sich nach vorne bis dicht hinter die Rückfläche 8 der Stoßklaue 3 und dessen anderer Schenkel sich hierzu annähernd rechtwinklig^zum Arm 48 etwas nach unten versetzt, bis hinter den Schenkel 38 des Blockierhebels 36 erstreckt. Eine ,zwisehen den Schenkel 52 und das Gehäuse 2 eingespannte Feder 53 belastet den Winkelhebel 50 derart, daß dieser gemäß Fig. 4 sich im Uhrzeigersinn zu drehen sucht, wobei über den Schenkel der Blockierhebel 36 in Ausheberichtung gedreht wird. In einer den Blockierhebel 36 nur mit seinem schmäleren Abschnitt 41 im Raum zwischen dem Ansatz 34- und dem Widerlager 46 haltenden Lage ist der Schenkel 52 durch Anlage einer Nase 54- an einem gehäusefesten Anschlag abgefangen. Am Schenkel 51 kann der in Fig. 4 strichpunktiert angedeutete Hakenabschnitt 23 der Zugklaue eines gleichartigen Gegenkupplungskopfes angedrückt werden, wodurch der Winkelhebel 50 entgegen der Kraft der Feder 53 in die den Blockierhebel 36 freigebende, in Fig. 4 dargestellte Lage gedreht wird.
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Weiterhin ist im Gehäuse 2 eine Betätigungsvorrichtung angeordnet, deren Teile in Fig. 4 und 5 jedoch nicht eingezeichnet sind. In Ansicht nach der Pfeilrichtung T der Fig. 4 weist das Getriebe der Betätigungsvorrichtung gemäß Fig. 6 eine annähernd parallel zum Ansatz 54 verlaufende, in Fig. 4 als Achse angedeutete Welle 56 auf, die mittels eines nicht dargestellten, üblichen Gestänges willkürlich drehbar am Gehäuse 2 gelagert ist. Die Welle 56 trägt drehfest einen ersten Nocken 57» der eine in Drehrichtung 58 zum Entkuppeln kontinuierlich ansteigende Außenfläche 59 aufweist und der sich unterhalb einer seitlich vom Schenkel 39 in Richtung zum Stößel 47 auskragenden Nase 60 und unterhalb des Stößels 4-7 befindet. Weiterhin weist der Stocken 57 eine annähernd radiale Sperrfläche 61 auf, die bei in Entkupplungsstellung befindlichen Nocken 57? also in der Betätigungsstellung des Nockens 57 und bei durch eine gekuppelte Gegenkupplung durch deren Anlage am Kopfteil 31 zurückgedrücktem Stößel 47 an der Stirnfläche 62 einer Raste 63 anzuliegen vermag. Die Raste 63 erstreckt sich nach vorne und ist mit ihrem Basisende um einen horizontalen Stift 64 drehbar am Stößel 47 angelenkt. Eine Feder 65 belastet die Raste 63 in Andrückrichtung an den Nocken 57· Die Stirnfläche 62 ist derart geneigt, daß sie bei einen bestimmten Grenzwert übersteigendem, auf den Nocken 57 einwirkenden Drehmoment in Rückdrehrichtung entgegen der Pfeilrichtung
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58 von der Sper-rflache 61 nach oben gedrückt wird, so daß die Baste 63 entgegen der Kraft der Feder 65 angehoben wird und außer Eingriff zur Sperrfläche 61 gelangt. Der Nocken 5? ist mittels einer nicht dargestellten, unter Schwerkraft oder Federkraft stehenden Vorrichtung ständig mit einem diesen Grenzwert unterschreitenden Drehmoment in Rückdrehrichtung belastet.
In Abweichung hierzu können auch die Stirn- und die Sperrfläche 62 und 61 oder nur die letztere um einen den Heibwinkel zwischen beiden Flächen übersteigenden Winkel zur Bewegungsrichtung der Sperrfläche 61 bei Beginn der Rückdrehung geneigt angeordnet sein.
An der Welle 56 befindet sich ein zweiter Nocken 66, der mit einer die Welle 56 untergreifenden Nase 67 der Zugklaue 14 in deren Ausschwenkrichtung zusammenzuarbeiten vermag. Die Nase 67 kragt wie aus Fig. 4 ersichtlich parallel zum Ansatz 34 und zu diesem etwas nach vorne versetzt von der Zugklaue 14 aus.
Im mit einer gleichartigen Gegenkupplung gekuppelten Zustand nehmen die Teile des Sperr- und des Betätigungs— getriebes die aus Fig. 4 bis 6 ersichtlichen Lagen ein. Die Zugklaue 14 ist dabei durch Eingriff des breiteren Abschnittes 40 des Blockierhebelschenkels 39 i& den Raum
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zwischen den Ansatz 34 und dem Widerlager 4-6 gegen ungewolltes Ausschwenken und damit Entkuppeln gesichert.
Wird zum Entkuppeln die Welle 56 in Betätigungsrichtung - Pfeilrichtung 58 - gedreht, so hebt die Nocken-Außenfläche 59 den Schenkel 39 aus dem Raum zwischen Ansatz und Widerlager 46 unter entsprechender Drehung des Blockierhebels 36 aus. Der Nocken 66 drückt dabei gegen die Nase 67 und drückt über diese die Zugklaue 14 entgegen der Kraft der Feder 49, jedoch unterstützt durch die gegen die^e wesentlich schwächere Feder 30, in ihre völlig ausgeschwenkte Lage zur Seite. Sobald die völlig betätigte Drehstellung des Nockens 57 erreicht ist, fällt die Raste 63 hinter der Sperrfläche 61 ein und die Welle 56 wird in ihrer Drehstellung festgehalten.
Am Gegenkupplungskopf wird durch das Ausschwenken der Zugklaue 14 der dortige Winkelhebel frei, wodurch^wie später beschrieben, dessen Zugklaue ebenfalls entsperrt und zum Ausschwenken freigegeben wird. Damit ist eine trennungsbereite Stellung erreicht.
Werden nun die beiden Kupplungsköpfe getrennt, so bewirkt die Auseinanderbewegung der Kupplungsköpfe über die schräg verlaufende Rückfläche 8 der Stoßklaue 3 ein Ausschwenken der entsperrten Zugklaue des Gegenkupplungskopfes. Weiterhin kann die Feder 49 den Stößel 47 nach
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vorne schieben, wobei sie sich weitgehend entspannt. Der Arm 48 gelangt dabei zur Anlage am Schenkel 38 des Blockierhebels 36 und hält diesen in der ausgehobenen Lage. Zugleich wird über den Stift 64 die Haste 63 mit dem Stößel Λ7 nach vorne versetzt, wobei die Stirn- und die Sperrfläche 62 und 6/1 außer Eingriff gelangen und die Welle 56 mitsamt den Nocken 57 und 66 unter der ständig auf sie einwirkenden Rückdrehkraft sich in ihre in Fig. 6 dargestellte Ausgangslage zurückdrehen.
Beim Ausschwenken der Zugklaue des Gegenkupplungskopfes wird der Winkelhebel 50 frei und dreht sich unter der Kraft der Feder 53 bis zur Anlage der Nase 54 am Anschlag 55· Damit ist eine für eine erneute Kupplung geeignete, kuppelbereite Stellung des Kupplungskopfes erreicht.
Wird, ausgehend vom gekuppelten Zustand nach Fig. 4, das Betätigungsgetriebe des Gegenkupplungskopfes betätigt, so wird beim Ausschwenken von dessen Zugklaue der Winkelhebel 51 frei und dreht sich wie vorstehend beschrieben bis zum Ausheben des breiteren Abschnittes 40 des Blockierhebels. Bei der nachfolgenden Trennung der Kupplungsköpfe verschiebt sich der Stößel 47 nach vorne, der Blockierhebel 36 wird durch den Arm 48 vollends ausgehoben und die Feder 30 dreht die Zugklaue 14 ganz nach außen. Damit ist eine völlige Trennung möglich und der Kupplungskopf gelangt in seine kuppelbereite Stellung.
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Beim Kuppeln mit einem gleichartigen oder einem Willison-Kupplungskopf wird der Stößel 47 zurückgedrückt, wobei die Feder 49 die Zugklaue 14 entgegen deren Belastung durch die Feder 30 und gegebenenfalls die Feder 53 des Gegenkupplungskopfes zum Umgreifen der Stoßklaue des Gegenkupplungskopfes einschwenkt. Der Winkelhebel 50 wird dabei durch den Hakenabschnitt 23 des Gegenkupplungskopfes entgegen der Belastung durch die Feder 53 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gedreht. Der Blockierhebel 36 wird dabei völlig frei und fällt unter der Schwerkraft mit seinem breiteren Abschnitt 40 zwischen den Ansatz 34 und das Widerlager 46 ein, wodurch die Zugklaue 14 in ihrer völlig eingeschwenkten Stellung verriegelt wird. Damit ist der Kupplungszustand erreicht.
Beim Kuppeln mit einer Janney-Kupplung wird durch Eindrücken des Stößels 47 die Zugklaue 14 über die Feder halb in die aus Fig. 3 ersichtliche, durch die Anlage der Zugklaue 14 an der Außenwandung der Janney-Kupplung bestimmte Lage eingeschwenkt. Der Blockierhebel 36 fällt dabei bis zur Anlage seines Schenkels 38 am durch den Anschlag 55 abgefangenen Winkelhebel 50 ein, wobei sein schmälerer Abschnitt 41 in den Raum zwischen den Ansatz 34 und dem Widerlager 46 gelangt und hierdurch die Zugklaue 14 gegen ein ungewolltes Ausschwenken sperrt. Der Winkelhebel 5 verhindert hierbei ein Einschwenken des
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breiteren Abschnittes 40 des Blockierhebels,wie es bei Eintritt einer weit ausgeschwenkten Schwenkklaue der Janney-Kupplung in das Kupplungsmaul nach völligem Einschwenken der Zugklaue 14 eventuell sonst möglich sein könnte. Die' Zugklaue kann im weiteren Kupplungsverlauf Jedenfalls in die halbausgeschwenkte Lage zurückgedrückt werden, wodurch Beschädigungen vermieden und ein ordnungsgemäßer Ablauf des KupplungsVorganges sichergestellt wird.
Das Entkuppeln beim gemischten Kuppeln mit einer Willison- oder Janney-Gegenkupplung erfolgt, wie bereits beschrieben dadurch, daß diese Gegenkupplungen in ihre Lösestellungen gebracht werden.
Bei der Trennung hebt der vorgehende Stößel 47 den Blockierhebel 36 aus und die Feder 30 schwenkt die Zugklaue 14 aus.
Wurde die erwähnte trennungsbereite Stellung fälschlich eingestellt, so kann die Welle 56 mit einem bestimmten Kraftaufwand zurückgedreht werden. Die Sperrfläche 61 drückt dabei schräg auf die Stirnfläche 62, so daß diese unter Anheben der Raste 63 hochgedrückt und der Nocken 57 freigegeben wird. Anschließend gelangen alle Teile beim Zurückdrehen der Welle 56 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Damit ist der Kupplungszustand wieder eingestellt.
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Entsprechend den vorstehenden Angaben sind die .Federn derart zu dimensionieren, daß die Feder ^5 kräftig genug ist, den Blockierhebel 36 auszuheben, die Feder 30 muß die Zugklaue 14 öffnen, d.h. ausschwenken können und die Feder 49 muß stark genug sein, um unter Berücksichtigung der Hebelübersetzungen die Federn 53 und 30 überwinden und somit ein Schließen, d.h. Einschwenken der Zugklaue 14 bewirken zu können.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist der Bolzen 22· gegenüber der Richtung, in welcher die mit einer gleichartigen oder Willison-Gegenkupplung in Eingriff stehende Zugklaue 14 von Zugkräften beansprucht wird, etwas nach kupplungsaußen versetzt angeordnet. Die erwähnten Zugkräfte versuchen daher die Zugklaue 14 nach außen zu drehen, wobei im gekuppelten Sperrgetriebe-Zustand die Flächen 35, 42, 44 und 45 plan aufeinandergedrückt werden und die Zugkräfte von der Zugklaue 14 auf das Gehäuse 2 übertragen. Der Bolzen 22 * ist daher weitgehend von den Kupplungs-Zugkräften entlastet.
In Abänderung hierzu ist es jedoch auch möglich, den Bolzen 22 gemäß Fig. 1,2 und 3 gegenüber der Zugkraft-•Belastungsrichtung der Zugklaue etwas zur Kupplungslängsachse 19 hin versetzt anzuordnen. Die Zugkräfte ergeben dann ein in Einschwenkrichtung der Zugklaue 14
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wirkendes Drehmoment auf diese. Bei dieser Ausbildung ist allerdings das Sperrgetriebe derart auszubilden, daß beim Betätigen des Betätigungsgetriebes des einen Kupplungskopfes die Zugklaue des Gegenkupplungskopfes zwangsweise ausgeschwenkt wird.
Hierzu kann am Gehäuse 2 in der in Fig. 4- angedeuteten Weise mittels eines nicht weiter dargestellten Getriebes
ein beim Betätigen des Betätigungsgetriebesvals Koppelgestänge dienender Stößel 68 vorgeschoben werden, der in den Bereich des Gegenkupplungskopfes gelangt und dort ein die erforderliche Funktion - Ausschwenken der Zugklaue bewirkendes Getriebe betätigt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4· ist es auch möglich, den Stößel 68 nur zum Ausheben des Blockierhebels des Gegenkupp lung skopf es mittels eines geeigneten Getriebes in diesem zu benutzen. Der Winkelhebel 51 mit der Feder kann dann eventuell entfallen.
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Claims (1)

  1. -1289-
    Patentansprüche
    Λ. j Mittelpufferkupplungskopf für Schienenfahrzeuge, der an seiner vorderen Begrenzung im einen seitlichen Bereich eine starre Stoßklaue mit im wesentlichen einem vertikalen Prisma-entsprechender i'orm, im mittleren Bereich eine annähezmd an der rückwärtigen Begrenzung der Stoßklaue ansetzende, im wesentlichen quer zur Kupplungslängsachse verlaufende, vertikale Wand und im anderen seitlichen Bereich eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte, hakenartige Zugklaue aufweist, welche im eingeschwenkten Zustand mit ihrem vorderen, in Richtung zui* Kupplungslängsachse vorspringenden Hakenabschnitt; die Rückfläche der Stoßklaue eines Gegenkuppluugskopfes mit Willison-Profil zumindest teilweise zu hintergreifen vermag und in dieser Stellung durch Sperrglieder festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich ihrer Vorder-, äußeren Seiten- und Rückfläche (6, 7 und 8) im wesentlichen einen
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    einer Stoßklaue einer Willison-Kupplung entsprechenden Umriß aufweisende ßtoßklaue (3) an ihrer innereα Seitenfläche an einen vorderen, parallel zur äußeren Seitenfläche verlaufenden, ebenen Flächenabschnitt (10) anschließend eine etwa rechtwinklig ansetzende, bogenartige Ausnehmung (11) aufweist, welche vertikal die ganze Stoßklaue durchsetzt und eine dem Vorderabschnitt der Schwenkklaue (20) eines Janney-Kupplungskopfes (18) entsprechende Form aufweist und deren Wandung in die nach rückwärts durchgebogene Stirnwand (12) übergeht.
    2. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ausnehmung (11) ausgehend vom ebenen Flächenabschnitt (10) mit sich im wesentlichen stetig vergrößerndem Krümmungsradius gekrümmt ist und ihr Krümmungsradius am Übergang zur Stirnwand (12) etwa deren Krümmungsradius entspricht.
    3. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßklaue (3) am Übergang ihrer Vorder- zur äußeren Seitenfläche (6 bzw. 7) eine Abrundung (9) mit großem Krümmungsradius aufweist.
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    4. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zugklaue (14) diese vertikal über- und/oder untergreifend ein starrer, schräg nach vorneaußen vorspringender Fortsatz (15) zugewandte Wandung (16) an der Stirnwand (12) ansetzt und unter einem Winkel von ca. 50° zur Kupplungslängsachse geneigt außerhalb des Bereiches einer in die Ausnehmung eingreifenden Schwenkklaue eines Janney-Kupplungskopfes diese höchstens in deren vorderen, äußeren Abwinkelungsbereich berührend nach vorne-außen verläuft.
    5. Mittelpufferkupplungskopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugklaue (14) mittels der Sperrglieder in einer mittleren Schwenkstellung (14"), in welcher ihr Hakenbereich (23) mit seiner gerundeten Hakenspitze (24) an der Seitenflanke (17) eines mit seiner Schwenkklaue (20) in die Ausnehmung eingreifenden Janney-Kupplungskopfes (18) anzuliegen vermag, gegen weiteres Ausschwenken zur Seite sperrbar ist.
    6. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zugklaue (14) ständig in Ausschwenkrichtung belastende Feder (30) vorgesehen ist.
    709826/0017 ~3°~
    7- Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugklaue (14) an ihrem rückwärtigen Ende einen etwa rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung und gleichsinnig zu ihrem Hakenbereich (23) vorspringenden Ansatz (34) aufweist, dessen dem Hakenbereich zugewandter Vorder-Wandung (35) ein im Kupplungskopf-Gehäuse (2) starr angeordnetes Widerlager (46) gegenübersteht, daß der Ansatz von einem ihn etwa senkrecht überkreuzenden, bügeiförmigen Blockierhebel (36) übergriffen ist, der, bezogen auf die eingeschwenkte Zugklaue, um eine etwa in Ansatz-Längsrichtung verlaufende, zum Ansatz zurückversetzte, horizontale Drehachse (37) schwenkbar am Kupplungskopf-Gehäuse angelenkt ist und dessen vorderes Schenkelende zwei Abschnitte (40, 41) unterschiedlicher Breite aufweist, die den Ausschwenkwxnkel der Zugklaue formschlüssig begrenzend zwischen die Ansatζ-Vorderwandung und das Widerlager einschwenkbar sind, daß ein etwa parallel zum Blockierhebel horizontal verschieblicher Stößel (47) vorgesehen ist, der einerseits bei ungekuppeltem Mittelpufferkupplungskopf im Raum zwischen der Stoß- und der Zugklaue (3 und 14) vor der Stirnwand (12) und andererseits den hinteren Schenkel (38) des Blockierhebels hintergreifend endet, wobei der Blockierhebel durch Anlage seines hinteren Schenkels am Stößel in einer Drehlage
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    -Γ'
    gehalten ist, in welcher sein vorderer Schenkel (39) aus dem fiaum zwischen dem Ansatz und dem Widerlager ausgehoben ist, daß zwischen dem Stößel und dem Ansatz eine den ersteren in Verschieberichtung nach vorne und den letzteren in Einschwenkrichtung· der Zugklaue belastende Druckfeder (49) eingespannt ist und daß eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher der vordere Schenkel des Blockierhebels willkürlich aus dem Raum zwischen dem Ansatz und dein Widerlager aushebbar ist.
    8. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (47) an seinem rückwärtigen Ende einen annähernd rechtwinklig auskragenden, den hinteren Schenkel (38) des Blockierhebels (36) hintergreifenden Arm (48) aufweist.
    9. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Koppelgestänge vorgesehen ist, welches mit der Betätigungsvorrichtung gekoppelt ist und bei deren Betätigung auch den Blockierhebel eines mit dein Mittelpuff erkupplungskopf gekuppelten, gleichartigen Gegenkupplungskopfes aushebt.
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    10. Mittelpuff erkupplurigskopf nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß daü Koppelgestänge einen bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung sich in den Bereich des Gegenkupplungskopfes verschiebenden und dabei über ein Hebelgetriebe den Blockierhebel aushebenden Stößel (68) aufweist.
    11. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß ein L-förmiger Winkelhebel (50) vorgesehen ist, der nabe seines Scheitels um eine Vertikalachse drehbar am Kupplungskopfgehause (2) nahe dessen stoßklauenseitigen rückwärtigem Ende angelenkt ist, wobei sich dessen längerer Schenkel (51) nach vorne bis nahe zur Rückfläche (8) der Stoßklaue (3) erstreckt und der kürzere Schenkel (52) den hinteren Schenkel (38) des Blockierhebels (36) hintergreift und mittels einer Feder (53) in. Andrückrichtung an diesen belastet ist.
    12. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (50) in einer den. Blockierhebel (36) in dessen Eingriffsstellung mit dem schmäleren Endbereich (41) seines vorderen Schenkels (39) in den Raum zwischen dem Ansatz (34-) und dem Widerlager (4-6) haltenden Stellung gegen weitere Drehung in Ausheberichtung des Blockierhebels durch einen Anschlag (55) abgefangen ist.
    709826/0017 _ 55 _
    13· Mittelpufferkupplungskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 "bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung einen willkürlich gegen eine ständig wirksame Rückstellkraft 'drehbaren und dabei den Blockierhebel (36) formschlüssig in dessen Aushebestellung bewegenden Nocken (57) aufweist und daß am Stößel (47) eine in dessen durch einen Gegenkupp lungskopf eingedrückter Lage im Nockenbereich befindliche, in der Betätigungsstellung des Nockens an diesem mittel- oder" unmittelbar einrastende und den Nocken entgegen der Rückstellkraft haltende Raste (63) angelenkt ist.
    . Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Schenkel (39) des Blockierhebels (36) eine seitlich auskragende Nase (60) angeordnet ist, die an der kontinuierlich ansteigend ausgebildeten Nockenaußenfläche (59) anliegt, und daß der Nocken (57) eine annähernd zur Nockenaußenfläche senkrecht verlaufende, an der Stirnfläche (62) der Raste (63) in deren Eingriffsstellung anliegende Sperrfläche (61) aufweist.
    - 34 -
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    15· Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (63) in Eingriffsrichtung federbelastet ist und ihre Stirnfläche (62) und/oder die Sperrfläche (61) des Nockens (57) eine, bezogen auf deren Bewegungsrichtung beim Rückdrehen des Nockens aus der betätigten in die unbetätigte Stellung, den Reibwinkel zwischen diesen beiden Flächen übersteigende Neigung aufweisen.
    16. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen zweiten Nocken (66) aufweist, der beim Betätigen mit einer Nase (67) an der Zugklaue (14) in deren Ausschwenkrichtung zusammenwirkt.
    17. Mittelpufferkupplungskopf nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachse (22) der Zugklaue (14), bezogen auf die Wirkungslinie einer von einem gleichartigen Gegenkupplungskopf auf die Zugklaue ausübbaren Zugkraft, in Richtung zur Kupplungslängsachse hin versetzt angeordnet ist.
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    18. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (221) der Zugklaue (14), bezogen auf die Wirkungslinie einer von einem gleichartigen Gegenkupplungskopf auf die Zugklaue ausübbaren Zugkraft, nach kupplungsaußen hin versetzt angeordnet ist und daß die Vorderwandung (35) des Ansatzes (34) der Zugklaue, die dieser gegenüberstehende Fläche (45) des Widerlagers (46), die mit diesen zusammenwirkenden Flächen (42, 44) des vorderen Schenkels (39) des Blockierhebels (36} und die Hakeninnenfläche (25) der Zugklaue zueinander parallel angeordnet sind.
    19· Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Flächen (35» 42, 44, 45) der Zugklaue (14)v des Blockierhebels (36) und des Widerlagers (46) zumindest annähernd eine gemeinsame und in Zugkraftrichtung verlaufende Mittelsenkrechte aufweisen.
    20. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf Seiten der Stoßklaue (3) unterhalb dieser ein an sich bekanntes, schräg nach vorne und zur Seite vorspringendes Führungshorn (4) und auf der Seite der Zugklaue (14) unterhalb dieser bzw. des diese untergreifenden
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    Fortsatzes (15) eine zur Stirnfläche und/oder nach vorne abfallenden FührungsfJachen des Führur^shorneij komplementäre Flächen aufweisende, an sich bekannte Schürze (32) angeordnet ist.
    21. Mittelpufferkupplungskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (12) auf Seiten der Zugklaue (14-) anschlie ßend an die Krümmung einen zu deren Bereich kleinen, stufenartigen Abschnitt (13) mit ebener Fläche aufweist, der etwa parallel zur Vorderfläche (6) der Stoßklaue (3) verläuft und an welchem seitlich der Fortsatz (15) angesetzt ist.
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