DE2646354A1 - Kunststoff-spritzgiessmaschine zur herstellung von spritzlingen mit ineinanderfliessenden farbbereichen - Google Patents

Kunststoff-spritzgiessmaschine zur herstellung von spritzlingen mit ineinanderfliessenden farbbereichen

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DE2646354A1 DE19762646354 DE2646354A DE2646354A1 DE 2646354 A1 DE2646354 A1 DE 2646354A1 DE 19762646354 DE19762646354 DE 19762646354 DE 2646354 A DE2646354 A DE 2646354A DE 2646354 A1 DE2646354 A1 DE 2646354A1
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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

DR. FRIEDRICH E.MAYER 7530 pforzheim
DIPL.-ING. A. PANTENBURG ZTrIZlT
PATENTANWÄLTE TELEFON (O 72 SU 134 60
Karl Hehl , 7298 Loßburg 1, Arthur-Hehl-Str. 32
Kunststoff-Spritzgießmaschine zur Herstellung von Spritzlingen mit ineinanderfließenden Farbbereichen
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Kunststoff-Spritzgießmaschine zur Herstellung von Spritzlingen mit ineinanderfließenden Parbbereichen, insbesondere mit Marmorierungsmustern, deren von einer Formschließvorrichtung aufgenommene Spritzgießform aus zwei Plastifizierzylindern über einen gemeinsamen Gießkopf mit plastischem Kunststoffma-' terial beschickbar ist, in welchem Gießkopf sich zwei von den Düsen der Plastifizierzylinder kommende Spritzkopfkanäle zu einem zentralen Spritzkopfkanal vereinigen, der in der Spritzkopfdüse mündet.
An sich bekannte Spritzgießmaschinen dieser Art dienen zum Beispiel zum Herstellen von Kämmen, Brillengestellen und Schnallen aus Kunststoff, die aufgrund von Marmorierungseffekten den Eindruck vermitteln, als seien sie aus Naturhorn hergestellt. Dabei wird die den Marmorierungseffekt qualitativ und quantitativ bestimmende Zufuhr des getönten Kunststoffmaterials wenigstens eines Plastifizierzylinders durch temporären Düsenverschluß gesteuert. Ein solches Verfahren setzt die Geschicklichkeit und einen erheblichen tech-
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nischen Aufwand voraus und hat insbesondere zu keinen befriedigenden ästhetischen Ergebnissen geführt.
Es ist auch eine Spritzgießmaschine der oben genannten Gattung an sich bekannt, die allerdings zur diskontinuierlichen Herstellung von lOrmkörpern mit einem Schaumstoffkern und einer Hülle aus thermoplastischem Kunststoff dient (DT-OS 2 259 818).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kunststoff-Spritzgießmaschine der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß mit ihr Spritzlinge mit fließenden Farbbereichen, insbesondere in ästhetischer Hinsicht ansprechende Naturhornimitationen von außerordentlicher Vielfalt, bei minimalem Bedienungsaufwand und bei einfachem Aufbau der Maschine herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plastifizierräume der am Gießkopf anliegenden Plastifizierzylinder,die Spritzkopfkanäle (Yibrationskanäle) des an der Spritzgießform anliegenden Spritzkopfes und der Gießhohlraum, kommunizierende Hohlräume sind.
Das mit der Kunststoff-Spritzgießmaschine auszuübende Verfahren zur Herstellung von Spribzlingen mit ineinanderfließenden Farbbereichen,insbesondere mit Harmorierungsmustern, besteht darin, daß die während der gesamten Einspritzperiode über die Vibrationskanäle mit dem Gießhohlraum und miteinander in offener Verbindung stehenden Plastifizierzylinder beim Einspritzvorgang mit unterschiedlichen Einspritzdrücken arbeiten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unt eransp rüchen.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Ausschnitt aus der teilweise längsgeschnittenen Kunststoff-Spritzgießmaschine in Seitenansicht,
Pig. 2 den Ausschnitt gemäß Pig. 1 in Draufsicht, wobei die vertikale Spritzeinheit abgetrennt ist,
Fig. 3 und LV eine Variante der Kunststoff-Spritzgießmaschine in einer Darstellung gemäß Figuren 1 und 2 und
Pig. 5 und 6 eine weitere Variante der Kunststoff-Spritzgießmaschine in analoger Darstellung.
Allen Ausführungsbeispielen ist Folgendes gemeinsam: Die von einem Maschinenfuß (in der Zeichnung nicht dargestellt) aufgenommene Formschließvorrichtung umfaßt einen auf einem Holmenpaar 20 fest aufsitzenden stationären Formträger 30 und einen auf diesem Holmenpaar verschiebbar gelagerten bewegbaren Formträger 17 mitGießformhälfte 15;15a;15b. Der Formträger wird über einen Kniehebel angetrieben, dessen einer Arm 18 am Lagerzapfen 19 des bewegbaren Formträgers 17 angelenkt ist. Einarbeitungen 33 und 34· bilden bei geschlossener Gießform den Gießhohlraum, der beim Einspritzvorgang mit Kunststoffmaterialien unterschiedlicher Farbtönung gefüllt wird, die sich partiell durchmischen. Die stationäre Gießformhälfte 16 bzw. 16a bzw. 16b ist an einer Formsicherungsplatte 29 befestigt, die ihrerseits vom stationären Pormträger 30 aufgenommen ist. Diese der Formsicherung dienende Formsicherungsplatte ist mit Hilfe eines Zentrierrings 4-9 am Pormträger zentriert, der in einer Durchtrittsöffnung 41 vom Plastifizierzylinder 27 einer horizontalen Spritzeinheit I durchgriffen ist. Diese Spritzgießeinheit ist mit Trägerholmen 26 in Muffen 38 des stationären Formträgers mittels Sicherungsbolzen 39 lösbar befestigt. Eine weitere identische Spritzeinheit II mit Plastifizierzylinder 21 ist in
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vertikaler Anordnung an den Trägerholmen 26 der Spritzeinheit I (Figuren 1, 2) oder an den Holmen der Formschließvorrichtung (Figuren 3, 4) oder am stationären Formträger 30 (Figuren 5, 6) lösbar befestigt. Beide Spritzgießeinheiten I und II arbeiten mit einer Förderschnecke 42, die das Kunststoffmaterial bei Rotation plastifiziert und durch Axialhub in die Gießform einspritzt, wobei Einspritzdruck und Einspritzgeschwindigkeit in weiten Bereichen steuerbar sind. Der Gießhohlraum 33» 34 der Spritzgießform ist aus den Plastifizierzylindern 27, 21 der beiden Spritzeinheiten I und II über einen gemeinsamen Spritzkopf 11 bzw. 11a bzw. 11b mit plastischem Kunststoffmaterial beschickbar. Im Gießkopf vereinigen sich zwei von den Düsen der Plastifizierzylinder 21, 27 kommende Vibrationskanäle 31; 31a; 31b und 32; 32a; 32b zu einem zentralen Vibrationskanal 40; 40a; 40b in der Spritzkopfdüse 12; 12a; 12b. Die Plastifizierräume 55 der am Spritzkopf anliegenden Plastifizierzylinder 21 und 27, die Vibrationskanäle des an der Spritzgießform anliegenden Spritzkopfes und der Spritzhohlraum sind kommunizierende Hohlräume, weshalb die Düsen 12;12a; 12b'des Spritzkopfes, die Düsen 23 des Plastifizierzylinders 21 sowie die Düse 45 bzw. bzw. 53 des Plastifizierzylinders 27 verschlußfreie Düsen sind. Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist der zylindrische Spritzkopf koaxial an der Frontseite des parallel zur Schließrichtung liegenden Plastifizierzylinders 27 dadurch befestigt, daß ein mit dem Plastifizierzylinder 27 im Gewindeeingriff stehender Anschlußring 46 von einem Radialflansch der Düse 45 hintergriffen ist, die mit dem Spritzkopf 11 im Gewindeeingriff steht. Der Spritzkopf und seine Düse 12, die am Angußkanal 44 der Gießformhälfte 16 anliegt, sind mittels Heizmanschetten 43, 48 beheizbar. Ein senkrecht zur Schließrichtung liegender Plastifizierzylinder 21 ist Teil der Spritzeinheit II, die mit Trägerholmen 36 in Muffen 35 eines Tragbügels 10 mittels Sicherungsbolzen 37 lösbar befestigt ist. Der
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Tragbügel 10 ist auf den Trägerholmen 26 der Spritzeinheit I verschiebbar gelagert. Die Sprit ζ einheit II bildet mit der Spritzeinheit I eine Bewegungseinheit. Der Pl as t if i zier zylinder 21 der Spritζeinheit II ist auf den Spritzkopf 11 in einem Abschnitt aufsetzbar, der rückseitig aus der Durchtrittsöffnung 4-1 des stationären Formträgers 30 herausragt.
In diesem Abschnitt ist der Spritzkopf vom Tragbügel 10 untergriffen und mittels einer Befestigungsschraube 47 in diesem verankert. Die Befestigungsschraube dient gleichzeitig als Widerlager für den Einspritzdruck. Der Vibrationskanal J1 des Plastifizierzylinders 21 schließt einen spitzen Winkel zur Schließrichtung ein und mündet am Eingang der Spritzkopfdüse 12 in den in der Achse der Formschließeinheit liegenden Vibrationskanal 32 des Plastifizierzylinders 27 ein. Der Anschlußring 46 ist für den Ansatz eines Schlüssels als Mehrkant ausgebildet.
Der Spritzkopf 11 ist somit eine Verlängerung des Plastifizierzylinders 27 und wird gemeinsam mit diesem auf die Gießform aufgesetzt bzw. abgesetzt, wobei die Spritzeinheit II jeweils mitgeführt wird.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 3? 4 ist der mittels einer elektrischen Widerstandsheizung 14 beheizbare und von Isolierplatten 13, 28 begrenzte Spritzkopf 11a Bestandteil der stationären Gießformhälfte 16a. Der vertikale, senkrecht zum Plastifizierzylinder 27 stehende Plastifizierzylinder 21 ist über Trägerholme 36 und Kupplungselemente 10a mit den Holmen 20 der Formschließvorrichtung kuppelbar, wie aus der DT-PS 1 300 201 bekannt. Der Vibrationskanal 31a des Plastifizierzylinders 21 verläuft zunächst vertikal, um sodann in einen zur Schließrichtung geneigten Kanalabschnitt überzugehen, der im wesentlichen innerhalb der Spritzkopfdüse 40a liegt, · welcher die mit den Einarbeitungen 34 versehene Platte der Gießformhälfte 16a durchgreift und somit an der Bildung der Wandung des Gießhohlraumes teilhat. Der Vibrationskanal 31a mündet
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unmittelbar vor Einmündung in den Gießhohlraum in den Vibrationskanal 32a.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 ist der senkrecht zur Schließrichtung liegende Plastifizierzylinder 21 über Trägerholme 36 und eine Trägerplatte 51 niit dem stationären Formträger 30 fest verbunden. Die Trägerplatte ist auf der planen Oberfläche des stationären Formträgers 30 mittels Schrauben 52 befestigt und vom Plastifizierzylinder 21 durchgriffen, der innerhalb der Durchtrittsöffnung 41 auf den Spritzkopf 11b aufsetzbar ist. Eine koaxiale Befestigung des Spritzkopfes 11b am Plastifizierzylinder 27 erfolgt mit Hilfe eines Anschlußringes 54-, der einerseits mit dem Spritzkopf im Gewindeeingriff steht und andererseits einen Hadialflansch der mit dem Plastifizierzylinder verschraubten Düse 53 hintergreift. Der vollständig innerhalb der Durchtrittsöffnung 41 liegende Spritzkopf ist im Bereich des Anschlußringes 5^ niit Hilfe einer Stützeinrichtung 56 abgestützt. Der Vibrationskanal 31b des Plastifizierzylinders 21 weist einen kurzen vertikalen und einen längeren, im spitzen Winkel zur Schließrichtung verlaufenden Abschnitt auf und mündet am Eingang der Spritzkopfdüse 12b in den axialen Kanal 32b des Plastifizierzylinders 27 ein.
Die Kunststoff-Spritzgießmaschine ist mit Ausnahme des Spritzkopfes sowie einiger Düsen und der die vertikale Spritzeinheit II tragenden Halteeinrichtungen aus standardisierten Bauteilen (Spritzeinheiten und Formschließvorrichtungen) aufgebaut, die auch für normale Spritzgießmaschinen verwendbar sind.
Während der Plastifizierung des Kunststoffmaterials in den Plastifizierräumen 55 liegen die Plastifizierzylinder 21, 27 am Spritzkopf und dieser an der Gießform an. Vor dem Absetzen eines Plastifizierzylinders bzw. des Spritzkopfes wird der überdruck im Hohlraumsystem durch einen entsprechenden Entspannungsrückhub der Förderschnecke 42 beseitigt, so daß kein Kunststoffmaterial aus den Düsen austritt.
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Die Kunststoff-ßpritzgießmaschine kann zusätzlich mit einer die Axial-Hübe der Förderschnecken 4-2 beherrschenden Intervallschaltung ausgerüstet sein, durch welche ein intermittierender Hub der einen und ein nicht intermittierender Hub der anderen Förderschnecke zeitlich gegeneinander versetzte intermittierende Axialhübe beider Förderschnecken 4-2 hinsichtlich Geschwindigkeit und Intervallbemessung steuerbar sind.
Für das Verfahren ist wesentlich, daß die Plastifizierzylinder 21 bzw. 27 während der gesamten Einspritzperiode über die Vibrationskanäle mit dem Gießhohlraum und miteinander in offener Verbindung stehen und mit unterschiedlichen Einspritzdrükken arbeiten. Die Druckdifferenz zwischen den Einspritzdrücken der beiden Plastifizierzylinder bestimmt im wesentlichen Art und Qualität des Marmorierungseffektes des Spritzlings. Die Druckdifferenz kann sehr gering sein und unter 30 atü beispielsweise bei ca. 10 atü liegen. Aufgrund der Tatsache, daß Plastifizierräume 55 ■> die Vibrationskanäle und der Gießhohlraum kommunizierende Hohlräume sind, ergibt sich aufgrund <inr Druckdifferenz eine Vibration, wobei das Hohlraumsystem zum Druckausgleich strebt, diesen im Bruchteil einer Sekunde erreicht, danach jedoch infolge der originären Druckdifferenz wiederum im Bruchteil einer Sekunde wieder verliert usw. Die Vibrationsamplitude kann beispielsweise 0,1 - 10,0 betragen. Durch die Vibration des Kunststoffmaterials gelangt aus den Vibrationskanälen 32; 32a; 32b bzw. 31; 31a; 31b der Plastifizierzylinder 27, 21 portionsweise Kunststoffmaterial in den zentralen Vibrationskanal des Spritzkopfes, wo sich die beispielsweise getönten und ungetönten Kunststoffmaterial!en partiell vermischen, um im Spritzling einen Marmorierungseffekt zu ergeben. Durch Variation der Einspritzdrücke läßt sich eine unbegrenzte Vielzahl von Marmorierungseffekten erreichen, wobei der Einspritzdruck des einen Plastifizierungszylinders minimal, d.h. bis Null sein kann.
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Eine weitere Variante des Verfahrens "besteht darin, daß wenigstens eine der beiden Förderschnecken 42 beim iiinspritzhub nach Programm intermittierend verschoben wird.
Nach einer weiteren Variante werden beide Förderschnecken, zeitlich gegeneinander versetzt, intermittierend verschoben.
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Zusammenstellung der Bezugszeichen «^ 6 46
Horizontale Spritzgießeinheit
II Vertikale ßpritzgießeinheit
10 Tragbügel für Spritzgießeiiiheit II in Fign. 1, 2 10a Tragbügel für Spritzgießeinheit II in Fign. 3» 4 10b Tragbügel für Spritzgießeinheit II in Fign. 5> 6
11 Spritzkopf (!'ig. 1,2) 11a bzw. 11b Spritzkopf in Fig. 3,4 bzw 5,
12 "Verschlußfreie Düse am Spritzkopf 11 in Fign. 1, 12a Verschlußfreie Düse am Spritzkopf 11 in Fign. 3> 12b Verschlußfreie Düse am Spritzkopf 11 in Fign. 5>
13 Isolierplatte in Fig. 3
14- elektrische Widerstandsheizung
15 bzw. 15a bzw. 15b bewegbare Gießformteile in Fign. 1, bzw. 3i 4 bzw. 5? 6
16 bzw. 16a bzw. 16b stationäre Gießformteile in Fign. 1, bzw. 35 4 bzw. 5j 6
17 bewegbarer Formträger
18 Arm des Antriebskniehebels
19 Lagerzapfen am bewegbaren Formträger 17
20 Holme der Formschließvorrichtung
21 Plastifizierzylinder der Spritzgießeinheit II
23 Verschlußfreie Düse des Plastifizierzylinders 21
25 Verschlußfreie Düse des Plastifizierzylinders 27 in Fign. 3, 4
26 Trägerholme für Spritzgießeinheit I
27 Plastifizierzylinder der Spritzgießeinheit I
28 Isolierplatte in Fig. 3
29 Formsicherungsplatte am stationären Formträger
30 Stationärer Formträger
31 bzw. 31a. bzw. 31b, Vibrationskanal des Plastifizierzylinders 21, 22 im Spritzkopf 11 (Fig. 1, 2) bzw. 11a (Fig. 3, 4) bzw. 11b (Fig. 5, 6)
32^ bzw. 32a_bzw. 32b„ Vibrationskanal des Plastifizierzylinders 27, 24 im Spritzkopf 11 (Fig. 1, 2) bzw. 11a (Fig. 3, 4) bzw. 11b (Fig. 5, 6)
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33 Einarbeitung im Gießf ormfceil
3A- Einarbeitung im Gießformbeil
35 Anschlußmuffen am Tragbügel 10 35a Anschlußmuffen am Tragbügel 10a 35b Anschlußmuffen am Tragbügel 10b
36 Trägerholme für Spritzgießeinheib II
37 Sicherungsbolzen für Trägerholnie
38 Anschlußmuffen der Formschließvorrichtung
39 Sicherungsbolzen an den Anschlußmuffen
41 Durchgriffsöffnung im stationären Formträger
40 zentraler Spritzkopfkanal
42 Förderschnecke
43 Heizmanschette des Spritzkopfes 11 in Fig.
44 zentraler Angußkanal im stationären Gießformfceil in Fig. 5
45 Verschlußfreie Düse des Plastifizierzylinders 27 (Fign.1,2)
46 Anschlußring in Fign. 1, 2
47 Befestigungsschraube in Fig» 1
48 Heizmanschette der verschlußfreien Düse 12 in Fig.
49 Zentrierring in Fig. 1
51 Trägerplatte für Spritzgießeinheit II in Fign. 5,
52 Befestigungsschrauben für die Trägerplatte
53 Verschlußfreie Düse des Plastifizierzylinders (Fign. 5, 6)
54 Anschlußring in Fig. 5
55 Plastifizierraum
56 Stützeinrichtung im Formträger
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Le
e rs e ι f e

Claims (14)

  1. r) K / f» *■) C\ /
    P a t e η t a nsprüche :
    ( 1. J Kunststoff-Spritzgießmaschine zur Herstellung von öpritzlingen mit ineinanderfließenden Farbbereichen, insbesondere mit Marmorierungsmustern, deren von einer Formschließvorrichtung aufgenommene Spritzgießform aus zwei Plasbifizierzylindern über einen gemeinsamen Gießkopf mit plastischem Kunststoffmaterial beschickbar ist, in welchem Gießkopf sich zwei von den Düsen der Plastifizierzylinder kommende Spritzkopfkanäle zu einem zentralen Spritzkopfkanal vereinigenf der in der Spritzkopfdüse mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Plastifizierräume (55) der am Gießkopf (11) anliegenden Plastifizierzylinder (21 und 27) , die Spritzkopf kanal e (Vibrationskanäle 31 j 32, 40) des an der Spritzgießform (15> 16) anliegenden Spritzkopfes (11) und der Gießhohlraum (33j 34) kommunizierende Hohlräume sind.
  2. 2. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (11) an der Frontseite des parallel zur Schließrichtung der Formschließvorrichtung liegenden Plastifizierzylinders (27) befestigt ist (Fig. 1, 2; 5, 6).
  3. 3. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Plastifizierzylinder (27) eine Bewegungseinheit bildende andere Plastifizierzylinder (21) mittels Trägerholme (36) und Tragbügel (10) auf den Trägerholmen (26) des Plastifizierzylinders (27) verschiebbar gelagert ist (Fig. 1, 2).
  4. 4. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche
    1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht zur Schließrichtung der Formschließvorrichtung stehender Plastifizierzylinder (21) auf den zylindrischen, zum Plastifizierzylinder (27) axialen Spritzkopf (11) in einem Abschnitt auf-
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    setzbar ist, der bei aufgesetztem Spritzkopf rückseitig aus der Durchtrittsöffnung (4-1) des stationären Formträgers herausragt.
  5. 5· Kunst stoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Traguügel (10) unfcergriffene und mit diesem fest verbundene Spritzkopf (11) und seine Düse (12) je von einer Heizmanschette(43 bzw 48) umschlossen sind.
  6. 6. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beheizbare Spritzkopf (11a) Bestandteil der stationären Gießformhälfte (16a) und von Isolierplatten (13? 28) begrenzt ist, wobei ein senkrecht zum Plastifizierzylinder (27) stehender Plastifizierzylinder (21) über Trägerholme (36) und Kupplungselemente (10a) mit den Holmen (20) der Formschließvorrichtung kuppelbar ist (Fig. 3i 4).
  7. 7« Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Schließrichtung liegende Plastifizierzylinder (21) über Trägerholme (36) und eine Trägerplatte (5I) mit dem stationären Formträger (30) fest verbunden ist (Fig. 5, 6).
  8. 8. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Oberfläche des stationären Formträgers (30) aufliegende Trägerplatte (51) vom vertikalen Plastifizierzylinder (21 ) durchgriffen ist, der innerhalb der Durchtrittsöffnung (41) des Formträgers auf den koaxial am Plastifizierzylinder (27 ) befestigten und innerhalb der Durchtrittsöffnung (4-1) wiedergelagerten (56) Spritzkopf (11b) aufsetzbar ist.
  9. 9. Kunststoff-Spritzgießmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastifizierzylinder (27, 21) Schneckenplastifizierzylinder und Bestandteile von Spritzeinheiten (I, II) sowie auf Ihren Trägerholmen (26, 36) axial hydraulisch verschiebbar sind.
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    J2BAB35A
  10. 10. Kunststoff-Spritzgießiaaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Axial-Hübe der Förderschnecken (42) beherrschende Intervallschaltung, durch welche ein intermittierender Hub der einen und ein nicht intermittierender Hub der anderen Fürderficlmecke oder wahlweise zeitlich gegeneinander versetzte intermittierende Axialhübe beider Förderschnecken (42) hinsichtlich Geschwindigkeit und Intervallbemessung steuerbar sind.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung von Spritzlingen mit ineinanderfließenden Farbbereichen, insbesondere mit Ilarmorierungsmustern, durchzuführen mit einer Kunststoffspritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die während der gesamten Einspritzperiode über die Vibrationskanäle (31, 32, 40) mit dem Gießhohlraum (33, 34) und miteinander in offener Verbindung stehenden Plastifizierzylinder (27 und 21) beim Einspritzvorgang mit unterschiedlichen Einspritzdrücken arbeiten.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 7i gekennzeichnet durch eine derartige Einspritzdruckdifferenz zwischen den Plastifizierzylindern (27 und 21) daß sich wenigstens eine zeitweise Vibration des Kunststoffmaterials in den Vibrationskanälen (31, 32, 40) ergibt, welche Vibration Kunststoffmaterial aus den Vibrationskanälen (32 bzw. 31) der Plastifizierzylinder (27 und 21) portionsweise in den zentralen Vibrationskanal 40 des Spritzkopfes (11) gelangen läßt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz bi3 30 atü und die Vibrationsamplitude 0,1 - 10 mm beträgt.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Förderschnecken (42) beim Einspritzhub nach Programm intermittierend verschoben wird.
    15· Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dnii beide Förderschnecken bei steuerbarer Hubgeschwindigkeit, zeitlich gegeneinander versetzt, intermittierend verschoben werden.
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