DE102004053573B4 - Horizontale Spritzgiessmaschine für mehrere Materialien - Google Patents

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Abstract

Horizontale Spritzgießmaschine (1) für mehrere Materialien, bei welcher vorgesehen sind:
ein Drehtisch (5) mit einer horizontalen Drehachse;
ein Metallspritzgießwerkzeug (14) für mehrere Materialien, das auf dem Drehtisch angebracht ist;
Spritzkolbeneinheiten (23, 24), die so ausgebildet sind, dass sie gegenüber dem Metallspritzgießwerkzeug (14) für mehrere Materialien vorgestellt bzw. zurückgezogen werden können, um ein geschmolzenes Harz in einen Hohlraum (17) des Metallspritzgießwerkzeugs für mehrere Materialien einzuspritzen;
ein Motor (6) zum Drehen des Drehtisches (5), der an einer oberen Umfangsfläche einer bewegbaren Werkzeugaufspannplatte (4) vorgesehen ist und eine Drehwelle (7) umfasst, an der eine Antriebsriemenscheibe (8) mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen ist, ein Riemen (10), mit dem von der Antriebsriemenscheibe (8) eine Riemenscheibe (9) mit einem größeren Durchmesser antreibbar ist, die an dem Drehtisch (5) vorgesehen ist,
ein an dem Motor (6) angebrachter Bremsmechanismus (11), der betätigt wird, wenn der Motor (6) anhält, um die Position des Drehtisches...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine horizontale Spritzgießmaschine für mehrere Materialien, bei welcher ein Spritzgießwerkzeug für mehrere Materialien auf einem Drehtisch angebracht ist, in dessen Zentrum sich eine in Horizontalrichtung verlaufende Drehachse befindet.
  • Spritzgießmaschinen für mehrere Materialien (mehrere Farben), mit denen Verbundwerkstofferzeugnisse aus mehreren Materialien oder mit mehreren Farben unter Verwendung mehrerer Arten oder mehrerer Farben von Harzen hergestellt werden, sind bekannt. Als derartige Spritzgießmaschinen für mehrere Materialien sind eine Spritzgießmaschine mit Drehung um die Vertikalrichtung (beispielsweise die JP 6-91688 AA und JP 10-264200 AA ) und eine horizontale Spritzgießmaschine (beispielsweise die JP 6-55569 AA ) bekannt.
  • Die DE 101 45 461 A1 betrifft eine horizontale Spritzgußmaschine, die für mehrere Komponenten verwendet werden kann und einen Drehtisch, ein Spritzgießwerkzeug, Spritzkolbeneinheiten und einen Motor zum Drehen des Drehtisches aufweist.
  • Aus der US 5,631,510 A geht ein Antrieb für Hebe- und Transportsysteme hervor, der eine Bremse aufweist.
  • Schließlich offenbart die DE 199 06 691 A1 eine Schließeinheit für eine Spritzgießmaschine mit einem Drehteller, wobei die Verriegelung der Werkzeughälften durch einen zusätzlichen Holm besonders kraftsparend ausgeführt sein kann.
  • Bei der horizontalen Spritzgießmaschine sind zwei Spritzgießvorrichtungen auf der oberen Oberfläche eines Drehtisches angeordnet, um 180° voneinander getrennt, wird der Drehtisch durch einen Drehmechanismus gedreht, und wird das Spritzgießen so ausgeführt, dass abwechselnd die beiden Spritzgießvorrichtungen zu einer Spritzgießposition bewegt werden. Die horizontale Spritzgießmaschine ist so ausgebildet, dass der Drehtisch ein Zentrum einer in Vertikalrichtung verlaufenden Drehachse aufweist, und der Drehtisch in der Horizontalebene gedreht wird.
  • Als Antriebsquelle für die horizontale Spritzgießmaschine dient ein Hydraulikmotor, und es wird ein Stift als Positionierungsmechanismus in ein Stiftloch des Drehtisches eingeführt, wodurch der Drehtisch in einer Halteposition gehalten wird.
  • Bei einer horizontalen Spritzgießmaschine verläuft die Montageoberfläche eines Drehtisches in Vertikalrichtung. Da ein schweres Metallspritzgießwerkzeug auf der Metallspritzgießwerkzeug-Montageoberfläche des Drehtisches befestigt ist, kann sich dann, wenn der den Drehtisch antreibende Motor anhält, oder infolge eines Energieversorgungsausfalls und dergleichen anhält, der Motor frei drehen, wodurch das Problem hervorgerufen wird, dass der Drehtisch infolge der Schwerkraft gedreht wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien, die so ausgebildet ist, dass selbst dann, wenn ein Motor angehalten wird, der einen Drehtisch antreibt, dessen Drehachsenzentrum in Horizontalrichtung verläuft, der Drehtisch sich nicht unnötig dreht, und in einer Halteposition gehalten wird.
  • Um das voranstehende Ziel zu erreichen, weist eine horizontale Spritzgießmaschine für mehrere Materialien gemäß der vorliegenden Erfindung die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Wie beschrieben, umfasst eine horizontale Spritzgießmaschine für mehrere Materialien einen Drehtisch, der ein in Horizontalrichtung verlaufendes Drehachsenzentrum aufweist, ein Metallspritzgießwerkzeug für mehrere Materialien, das auf dem Drehtisch angebracht ist, Spritzkolbeneinheiten, die so angeordnet sind, dass sie sich zum Metallspritzgießwerkzeug für mehrere Materialien zustellen bzw. von diesem zurückziehen, um geschmolzenes Harz in einen Hohlraum des Metallspritzgießwerkzeuges für mehrere Materialien einzuspritzen, einen Motor zum Drehen des Drehtisches, und einen am Motor angebrachten Bremsmechanismus, der dann betätigt wird, wenn der Motor anhält, um die Position des Drehtisches beizubehalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann selbst dann, wenn ein schweres Metallspritzgießwerkzeug auf dem Drehtisch angebracht ist, wenn der Motor zum Antrieb des Drehtisches anhält, die Anhalteposition des Drehtisches durch den Bremsmechanismus aufrecht erhalten werden.
  • Zusätzliche Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung angegeben, ergeben sich zum Teil aus der Beschreibung, oder können erkannt werden, wenn die Erfindung in die Praxis umgesetzt wird. Die Vorteile der Erfindung können mit Hilfe der Einrichtungen und Kombinationen erreicht und erhalten werden, die speziell nachstehend angegeben sind.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung eingeschlossen werden, und einen Teil von dieser bilden, erläutern Ausführungsformen der Erfindung, und dienen, zusammen mit der voranstehenden, allgemeinen Beschreibung und der nachstehenden, detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen, dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern. Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer Antriebseinheit einer horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht der Antriebseinheit;
  • 3 eine Längsschnittansicht einer Spritzgießeinheit eines Metallspritzgießwerkzeugs für mehrere Materialien, das bei der horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien zusammengebaut ist;
  • 4A bis 4C Perspektivansichten von Spritzgießvorgängen eines Spritzgusserzeugnisses, das mit der horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien hergestellt wird; und
  • 5 eine Längsschnittansicht einer Spritzgießeinheit eines Metallspritzgießwerkzeugs für mehrere Materialien, das bei einer horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengebaut ist.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Antriebseinheit einer horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine Vorderansicht der Antriebseinheit, 3 ist eine Längsschnittansicht einer Spritzgießeinheit mit einem Metallspritzgießwerkzeug für mehrere Materialien, und die 4A bis 4C sind Perspektivansichten von Spritzgussvorgängen zur Herstellung eines Spritzgusserzeugnisses, das von der horizontalen Spritzgießmaschine für mehrere Materialien hergestellt wird.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, weist die horizontale Spritzgießmaschine 1 für mehrere Materialien eine ortsfeste Stempelplatte 2 auf, an welcher mehrere Verbindungsstangen 3 in Horizontalrichtung befestigt sind, sowie eine bewegliche Stempelplatte 4, die durch die Verbindungsstangen 3 beweglich in Horizontalrichtung gehaltert wird.
  • Ein Drehtisch 5 mit einem Drehachsenzentrum O in Horizontalrichtung ist drehbar an der beweglichen Stempelplatte 4 angeordnet. Die bewegliche Stempelplatte 4 ist mit einem Servomotor 6 als Antriebsquelle versehen, und eine Antriebsriemenscheibe 8 ist auf einer Drehwelle 7 des Servomotors 6 angebracht. Der Drehtisch 5 weist eine angetriebene Riemenscheibe 9 auf, die sich um das Drehachsenzentrum O drehen kann, und ein Riemen 10 erstreckt sich zwischen der Antriebsriemenscheibe 8 und der angetriebenen Riemenscheibe 9. Der Drehtisch 5 wird durch den Servomotor 6 angetrieben.
  • Ein Bremsmechanismus 11 ist direkt mit der Drehwelle 7 des Servomotors 6 gekuppelt. Der Bremsmechanismus 11 ist eine elektrische Bremse, und wenn der Servomotor 6 anhält, wird ein Signal des Servomotors 6 dem Bremsmechanismus 11 über eine Steuerung 12 zugeführt. Dann wird der Bremsmechanismus 11 aktiviert, um hierdurch die Drehwelle 7 des Servomotors 6 zu verriegeln. Wenn der Servomotor 6 anhält, oder durch einen Ausfall der Energieversorgung und dergleichen angehalten wird, wird daher der Bremsmechanismus 11 automatisch betätigt, so dass der Drehtisch 5 in der Halteposition festgehalten wird. Wenn der Servomotor 6 mit Energie versorgt wird, wird ein diesen Zustand anzeigendes Signal dem Bremsmechanismus 11 über die Steuerung 12 zugeführt, so dass die Bremse des Bremsmechanismus 11 gelöst wird.
  • Eine Formhälfte 15 eines Metallspritzgießwerkzeugs 14 ist auf einer Metallspritzgießwerkzeugs-Montageoberfläche 13 an der vorderen Oberfläche des Drehtisches 5 angebracht. Eine Formhälfte 16 des Metallspritzgießwerkzeugs 14 für mehrere Materialien ist an der ortsfesten Stempelplatte 2 befestigt, und das Metallspritzgießwerkzeug 15 wird durch Bewegung der bewegbaren Stempelplatte 4 zum ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 vorgestellt bzw. von diesem zurückgezogen.
  • Ein erster Hohlraum 17 und ein zweiter Hohlraum 18 sind symmetrisch zum Drehachsenzentrum O zwischen dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 und dem bewegbaren Metallspritzgießwerkzeug 15 angeordnet. Vorsprünge 17a und 18a auf der Seite des bewegbaren Metallspritzgießwerkzeugs 15 weisen dieselbe Form und dieselben Abmessungen auf, wobei die Vorsprünge 17a und 18a zum ersten bzw. zweiten Hohlraum 17 bzw. 18 gehören, und beispielsweise säulenförmig ausgebildet sind. Auch Ausnehmungen 17b und 18b an der Seite des ortsfesten Metallspritzgießwerkzeugs weisen dieselbe Form auf, wobei die Ausnehmungen 17b und 18b den ersten bzw. zweiten Hohlraum 17 bzw. 18 bilden, und beispielsweise zylinderförmig ausgebildet sind. Die Ausnehmung 18b an der Seite des zweiten Hohlraums 18 weist jedoch einen Innendurchmesser und eine Tiefe auf, die größer sind als jene der Ausnehmung 17b an der Seite des ersten Hohlraums 17, um einen Harzfüllraum bei einem zweiten Spritzgießvorgang sicherzustellen.
  • Weiterhin ist ein erster Düsenberührungsabschnitt 19 an einer Endoberfläche des ortsfesten Metallspritzgießwerkzeugs 16 vorgesehen, und steht in Verbindung mit einem ersten Harzkanal 20, der in Verbindung mit der Ausnehmung 17b des ersten Hohlraums 17 steht. Ein zweiter Düsenberührungsabschnitt 21 ist an einer Seitenoberfläche des ortsfesten Metallspritzgießwerkzeugs 16 angeordnet, und steht in Verbindung mit einem zweiten Harzkanal 22, der in Verbindung mit der Ausnehmung 18b des zweiten Hohlraums 18 steht.
  • Eine erste Spritzkolbeneinheit 23, die beispielsweise ein geschmolzenes, schwarzes Harz einspritzt, ist an dem ersten Düsenberührungsabschnitt 19 angeordnet, der gegenüberliegend dem ersten Hohlraum 17 mit diesem in Verbindung steht. Weiterhin ist eine zweite Spritzkolbeneinheit 24, die beispielsweise ein geschmolzenes, rotes Harz einspritzt, an dem zweiten Düsenberührungsabschnitt 21 angeordnet, der dem zweiten Hohlraum 18 gegenüberliegend mit diesem in Verbindung steht. Die voranstehend geschilderte Konstruktion bildet eine Zwillings-orthogonal Spritzgießeinrichtung, welche die erste und zweite Spritzkolbeneinheit 23 bzw. 24 aufweist, deren Einspritzrichtungen orthogonal zueinander verlaufen.
  • Als nächstes wird der Betriebsablauf bei der ersten Ausführungsform erläutert. Wenn die bewegbare Stempelplatte 4 zur ortsfesten Stempelplatte 2 hin vorgestellt wird, wird das bewegbare Metallspritzgießwerkzeug 15 mit dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 des Metallspritzgießwerkzeugs 14 für mehrere Materialien verbunden, und wird das bewegbare Metallspritzgießwerkzeug 15 mit dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 zusammengeklemmt, so dass der erste Hohlraum 17 und der zweite Hohlraum 18 ausgebildet werden.
  • Wenn eine Einspritzdüse 23a mit dem ersten Düsenberührungsabschnitt 19 verbunden wird, durch Vorstellen der ersten Spritzkolbeneinheit 23 in diesem Zustand, und das geschmolzene, schwarze Harz von der Einspritzdüse 23a aus eingespritzt wird, wird der erste Hohlraum 17 mit dem geschmolzenen, schwarzen Harz über den ersten Harzkanal 20 gefüllt. Wenn die bewegbare Stempelplatte 4 entlang den Verbindungsstangen 3 zurückgezogen wird, nachdem das geschmolzene schwarze Harz, das in dem ersten Hohlraum 17 eingefüllt wurde, sich abgekühlt und verfestigt hat, wird das bewegbare Metallspritzgießwerkzeug 15 von dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 getrennt. Durch diesen Vorgang kann ein schwarzes, primär ausgeformtes Erzeugnis 25 auf dem Vorsprung 17a des ersten Hohlraums 17 erhalten werden, wie dies in 4A gezeigt ist.
  • Dann wird, wenn der Servomotor 6 in Betrieb genommen wird, die Antriebsriemenscheibe 8 über die Drehwelle 7 gedreht, wird die Drehung der Antriebsriemenscheibe 8 auf die angetriebene Riemenscheibe 9 über den Riemen 10 übertragen, so dass der Drehtisch 5 um 180° gedreht wird. Hat sich der Drehtisch 5 um 180° gedreht, werden der Vorsprung 17a des ersten Hohlraums 17 und das primär ausgeformte Erzeugnis 25 wie in 4B nach rechts bewegt, wird der Vorsprung 18a des zweiten Hohlraums 18 nach links bewegt, und hält der Servomotor 6 an. Wenn der Servomotor 6 anhält, wird ein Signal des Servomotors 6 dem Bremsmechanismus 11 über die Steuerung 12 zugeführt. Dann wird der Bremsmechanismus 11 betätigt, und behält die Position der Drehwelle 7 des Servomotors 6 bei. Daher wird der Drehtisch 5 nicht unnötig gedreht, und wird in seiner Anhalteposition festgehalten.
  • Wenn dann die bewegbare Stempelplatte 4 zur ortsfesten Stempelplatte 2 hin vorgestellt wird, wird das bewegbare Metallspritzgießwerkzeug 15 mit dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 des Metallspritzgießwerkzeugs 14 für mehrere Materialien verbunden, wird das bewegbare Metallspritzgießwerkzeug 15 mit dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 zusammengeklemmt, und werden der ersten Hohlraum 17 und der zweite Hohlraum 18 ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt ist, da das primär ausgeformte Erzeugnis 25 an dem Vorsprung 17a des ersten Hohlraums 17 befestigt ist, das primär ausgeformte Erzeugnis 25 in der Ausnehmung 18b des ortsfesten Metallspritzgießwerkzeugs 16 aufgenommen, und wird darüber hinaus ein Harzfüllraum um den Außenumfang des primär ausgeformten Erzeugnisses 25 herum sichergestellt.
  • Wenn eine Einspritzdüse 24a mit dem zweiten Düsenberührungsabschnitt 21 dadurch verbunden wird, dass in diesem Zustand die zweite Spritzkolbeneinheit 24 vorgestellt wird, und das geschmolzene, rote Harz eingespritzt wird, wird der Harzfüllraum um den Außenumfang des primär ausgeformten Erzeugnisses 25 herum mit dem geschmolzenen, roten Harz über den zweiten Harzkanal 22 gefüllt. Wenn die bewegbare Stempelplatte 4 entlang den Verbindungsstangen 3 zurückgezogen wird, nachdem sich das geschmolzene, rote Harz, das in den Harzfüllraum um den Außenumfang des primär ausgeformten Erzeugnisses 25 herum eingefüllt wurde, abgekühlt und verfestigt hat, wird das bewegbare Metallspritzgießwerkzeug 15 von dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 über den Drehtisch 5 getrennt. Dadurch kann, wie in 4C gezeigt, ein sekundäres ausgeformtes Erzeugnis 26, das aus dem primär ausgeformten Erzeugnis 25 besteht, das auf dem Vorsprung 17a des ersten Hohlraums 17 festgehalten wird, und mit dem roten Harz bedeckt ist, erhalten werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sich der zweite Hohlraum 18 nach links bewegt, und mit dem geschmolzenen, schwarzen Harz durch die erste Spritzkolbeneinheit 23 gefüllt wird, während der Außenraum des primär ausgeformten Erzeugnisses 25 mit dem geschmolzenen, roten Harz durch die zweite Spritzkolbeneinheit 24 gefüllt wird, nachdem der erste Hohlraum 17 nach rechts bewegt wurde, wodurch ein Ausformvorgang mit zwei Farben kontinuierlich ausgeführt werden kann, und der Produktionswirkungsgrad verbessert werden kann.
  • Wenn bei dem Spritzgießvorgang für mehrere Materialien, der voranstehend beschrieben wurde, der Servomotor 6 beispielsweise durch einen Ausfall der Energieversorgung angehalten wird, wird ein Signal des Servomotors 6 dem Bremsmechanismus 11 über die Steuerung 12 zu dem Zeitpunkt zugeführt, an welchem der Servomotor 6 anhält. Dann wird der Bremsmechanismus 11 betätigt, und hält die Position der Drehwelle 7 des Servomotors 6 aufrecht.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wurde eine Zwillings-orthogonal Spritzgießeinrichtung beschrieben, welche die erste und zweite Spritzkolbeneinheit 23 bzw. 24 aufweist, deren Einspritzrichtungen orthogonal zueinander verlaufen. Allerdings kann, wie in 5 gezeigt, ein Spritzgießvorgang mit zwei Farben auch kontinuierlich bei einer Zwillings-parallel Spritzgießeinrichtung durchgeführt werden, die eine erste und eine zweite Spritzkolbeneinheit 23 bzw. 24 aufweist, deren Einspritzrichtungen parallel zueinander verlaufen.
  • Weiterhin wurde bei der voranstehenden Ausführungsform jener Fall erläutert, bei welchem das Metallspritzgießwerkzeug mit den zwei Hohlräumen versehen ist, und das Spritzgießen mit zwei Farben dadurch durchgeführt wird, dass der Drehtisch um 180° gedreht wird. Allerdings kann das Metallspritzgießwerkzeug auch mit drei oder vier Hohlräumen versehen sein, und kann ein Spritzgießvorgang dadurch durchgeführt werden, dass der Drehtisch um 120° bzw. 90° gedreht wird, was es ermöglicht, Spritzgießen in drei Farben oder vier Farben durchzuführen.
  • Weiterhin sind bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform der erste Hohlraum und der zweite Hohlraum 18 symmetrisch um das Drehachsenzentrum O zwischen dem ortsfesten Metallspritzgießwerkzeug 16 und dem bewegbaren Metallspritzgießwerkzeug 15 der einen Gruppe des Metallspritzgießwerkzeugs 14 für mehrere Materialien angeordnet. Allerdings können auch mehrere Metallspritzgießwerkzeuge 14 für mehrere Materialien, beispielsweise zwei Metallspritzgießwerkzeuge 14 für mehrere Materialien, über das Drehachsenzentrum O des Drehtisches 5 angeordnet sein.
  • Dann können Düsenberührungsabschnitte, die mit den Hohlräumen des jeweiligen Metallspritzgießwerkzeugs 14 in Verbindung stehen, so vorgesehen sein, dass die unterschiedlichen Spritzkolbeneinheiten 23 und 24 abwechselnd gegenüberliegend den Düsenberührungsabschnitten angeordnet werden, durch die Drehung des Drehtisches 5.

Claims (2)

  1. Horizontale Spritzgießmaschine (1) für mehrere Materialien, bei welcher vorgesehen sind: ein Drehtisch (5) mit einer horizontalen Drehachse; ein Metallspritzgießwerkzeug (14) für mehrere Materialien, das auf dem Drehtisch angebracht ist; Spritzkolbeneinheiten (23, 24), die so ausgebildet sind, dass sie gegenüber dem Metallspritzgießwerkzeug (14) für mehrere Materialien vorgestellt bzw. zurückgezogen werden können, um ein geschmolzenes Harz in einen Hohlraum (17) des Metallspritzgießwerkzeugs für mehrere Materialien einzuspritzen; ein Motor (6) zum Drehen des Drehtisches (5), der an einer oberen Umfangsfläche einer bewegbaren Werkzeugaufspannplatte (4) vorgesehen ist und eine Drehwelle (7) umfasst, an der eine Antriebsriemenscheibe (8) mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen ist, ein Riemen (10), mit dem von der Antriebsriemenscheibe (8) eine Riemenscheibe (9) mit einem größeren Durchmesser antreibbar ist, die an dem Drehtisch (5) vorgesehen ist, ein an dem Motor (6) angebrachter Bremsmechanismus (11), der betätigt wird, wenn der Motor (6) anhält, um die Position des Drehtisches (5) festzuhalten.
  2. Horizontale Spritzgießmaschine für mehrere Materialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) ein Servomotor ist, und der Bremsmechanismus (11) direkt mit der Drehwelle des Servomotors gekuppelt ist.
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