DE68901717T2 - Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von warmhaertbarem material. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spritzgiessen von warmhaertbarem material.

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DE68901717T2
DE68901717T2 DE1989601717 DE68901717T DE68901717T2 DE 68901717 T2 DE68901717 T2 DE 68901717T2 DE 1989601717 DE1989601717 DE 1989601717 DE 68901717 T DE68901717 T DE 68901717T DE 68901717 T2 DE68901717 T2 DE 68901717T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen eines wärmehärtbaren Materials.
  • Bei den herkömmlichen Spritzvorrichtungen für wärmehärtbares Material, d.h. für ein Material, das bei Wärme polimerisiert, bleibt die am Ende der Spritzvorrichtung angeordnete Spritzdüse in dauerndem Kontakt mit der Gießform.
  • Diese sehr stark verkleinerte Kontaktfläche erlaubt es, einen hinreichend starken Kontaktdruck zwischen der Einspritzdüse und der Form zu erzielen, und so wird ein Lecken des Materials beim Einspritzen in die Form vermieden. Trotz der verkleinerten Kontaktfläche zwischen der Düse und der Form können die thermischen Wechselwirkungen zwischen der warmen Form (160ºC) und der kalten Einspritzdüse (40ºC) zu einer Polimerisation des in der Düse befindlichen Materials führen.
  • Es sind beispielsweise aus dem Europäischen Patent EP 149586 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spritzgießen von wärmehärtbarem Material bekannt, wobei das wärmehärtbare Material mittels einer kalten flachen Düse mit länglichem Querschnitt und geringer Höhe, die aber dennoch eine große Kontaktfläche mit der Form bildet und also doch eine große Wärmeaustauschfläche hat, in eine warme Form eingespritzt wird.
  • So wird, wenn man die Düse dauernd in Kontakt mit der Form beläßt, das Material, das sich am Ende der Düse im Kontakt mit der Form befindet, zwischen zwei Spritzzyklen polimerisieren und beim folgenden Zyklus wird dann bereits polimerisiertes Material in die Form eingespritzt, was die Qualität des Werkstücks verschlechtert.
  • Es empfiehlt sich daher, die Düse nach jedem Spritzzyklus zurückzuziehen, was jedoch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, die ergriffen werden können, zu einem Auslaufen von Material am Ende der Düse führt, wodurch die Kontaktfläche zwischen der Düse und der Form beschädigt wird, was die Gefahr des Auslekkens von Harz mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung verfolgt daher das Ziel, diese Probleme zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf ein Verfahren zum Spritzgießen von wärmehärtbarem Material mittels einer Vorrichtung zum Einspritzen in eine Form mit einer Düse, um Werkstücke aus wärmehärtbarem Material herzustellen, wobei die Temperatur der Einspritzvorrichtung reguliert wird, damit das in die Form einzuspritzende Material, das nach dem Formen des Werkstücks in der Einspritzvorrichtung verbleibt, immer eine Temperatur hat, die die Polimerisation dieses Materials nicht zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Gießform mit wärmehärtbarem Material gefüllt wurde, das in der Einspritzvorrichtung verbleibende Material an einem Endbereich der Vorrichtung nahe der Gießform, wo das Material nicht polimerisiert, abgeteilt wird.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren des obenbeschriebenen Typs bereitzustellen, bei dem die Einspritzvorrichtung zwischen zwei Einspritzzyklen mit der Gießform in Berührung bleibt.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Spritzgießen von wärmehärtbarem Material zu verwirklichen, die eine Düsen-Einspritzvorrichtung für das wärmehärtbare Material ins Innere einer warmen Gießform aufweist, wobei Thermo-Regeleinrichtungen vorgesehen sind, um das in der Einspritzvorrichtung verbleibende Material auf einer Temperatur zu halten, die keine Polimerisation dieses Materials zuläßt, wenn das Werkstück gegossen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich als nicht einschränkende Bespiele gegeben sind, und bei denen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einspritzvorrichtung während des Spritzgießens eines herzustellenden Werkstücks ist;
  • Fig. 2 eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Spritzgießen eines herzustellenden Werkstücks zeigt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die erfindungsgemäße Spritzgießvorrichtung aus einem Einspritzhohlzylinder 1, in dessen Inneren ein Einspritzkolben 2 angeordnet ist, der durch einen Schaft 3 mit einer nicht gezeigten Schraubspindel verbunden ist..
  • Am freien Ende des Einspritzhohlzylinders 1 ist gegenüber dem Schaft 3 eine flache Einspritzdüse 4 angeordnet, deren Einlaßöffnung 6 kreisförmig ist und denselben Durchmesser wie der Hohlzylinder 1 hat, während die Auslaßöffnung 7 die Form eine Schlitzes von geringer Höhe und großer Breite hat.
  • Diese Düse 4 wird in der Temperatur durch einen Regelkreis 8, der beispielsweise aus einem Flüssigkeitszirkulationskreis besteht, gereglt. Genauer gesagt wird die die Temperatur der Düse 4 durch den Regelkreis 8 geregelt, damit das in ihr befindliche wärmehärtbare Harz immer auf einer Temperatur gehalten wird, die unter dessen Polimerisationstemperatur liegt.
  • Die durch den Hohlzylinder 1 und die Düse 4 gebildete Einheit wird translationsbeweglich in Richtung der Achse X-X des Hohlzylinders 1 montiert.
  • Einer Gießform 9, die aus einer oberen Formhälfte 91, die durch eine nicht gezeigte Vorrichtung beweglich in Richtung einer vertikalen Achse angebracht ist, und aus einer unteren stationär angebrachten Formhälfte 92 gebildet wird, wird wärmehärtbares Harz zugeführt werden, wobei die beiden Halbformen 91, 92 eine Gießhohlraum 93 definieren.
  • Die Einlaßöffnung des Gießhohlraums 93 besteht aus einem Schlitz 94 mit geringer Höhe und größer Breite, dessen Querschnitt geringer als der der Einlaßöffnung 6 der Düse 4 ist.
  • Ein Anschlußteil 10 zwischen der Düse 4 und der Gieform 9 ist zwischengeschoben.
  • Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, sind die Einspritzdüse 4 und das Anschlußteil 10 in der Verbindungsebene der beiden Halbformen 91 und 92 der Gießform 9 angeordnet.
  • So ist der Schlitz 94, der die Einlaßöffnung für den Formhohlraum 93 bildet, durch eine in der Verbindungsebene der beiden Halbformen 91, 92 angeordnete Öffnung begrenzt.
  • Wie man aus Fig. 1 und 2 sieht, hat das Anschlußteil 10 eine Kontaktfläche 101, an die sich eine entsprechende Fläche 41 der Düse 4 anlegt und eventuell fixiert und so die Auslaßöffnung 7 dieser Düse 4 begrenzt.
  • Das Anschlußteil 10 hat an seinem der Fläche 101 gegenüberliegenden Seite eine Kontaktfläche 102 mit der Gießform 9.
  • Das Anschlußteil 10 ist von einem Hohlraum 103 in der Achse X-X durchzogen, dessen an der Kontaktfläche 101 gelegene Eingangsöffnung 104 dieselbe Form wie die Auslaßöffnung 7 der Düse 4 hat und in deren Verlängerung angeordnet ist.
  • Der Hohlraum 103 hat außerdem eine Ausgangsöffnung 105, die an der Kontaktfläche 102 liegt, einen länglichen Querschnitt und eine gringe Höhe hat und dazu betimmt ist, gegen den Schlitz 94 der Gießform 9, der die gleiche Form wie die Ausgangsöffnung 105 des Hohlraums 103 des Anschlußteils 10 hat, zu plattieren.
  • Das Anschlußteil 10 weist einen beispielsweise aus einem Flüssigkeitszirkulationskreis bestehenden Kreis 106 zum Regulieren der Temperatur des Hohlraums 103 auf.
  • Eine Teil- und Abschneidvorrichtung, die aus einer beweglichen Schneiden (107), die in einer zur Achse X-X schrägen Ebene angeordnet ist, besteht, ist dazu bestimmt, den Hohlraum 103 des Anschlußteils 10 in einen stromaufwärtigen Teil 108, der auf der Seite der Düse 4 liegt, und einen stromabwärtigen Teil 109, der auf der Seite der Gießform 9 liegt, zu teilen.
  • Gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 liegt die bewegliche Schneide 107 in einer Ebene, die zur Achse X-X des Hohlraums 103 des Anschlußteils 10 senkrecht ist.
  • Der stromaufwärtige Teil 108 hat immer eine Temperatur, die niedriger als die Polimerisationstermperatur des Harzes liegt, während der stromabwärtge Teil 109 in seinem Berührungsbereich mit der Gießform 9 eine Temperatur, die höher als die Polimerisationstemperatur ist, und in seinem Berührungsbereich mit der Schneide 107 eine Temperatur, die niedriger als die Polimerisationstemperatur ist, aufweist.
  • Nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform besteht das Anschlußteil 10 aus einem mit der Halbform 91 einstückigen Teil 110 und einem mit der Halbform 92 einstückigen und doch von dem Teil 110 trennbaren Teil 111.
  • Wie man den Fig. 2 und 3 ersieht, ist der stromaufwärtige Teil 108 des Hohlraums 103 durch den mit der Halbform 92 einstückigen Teil 111 des Anschlußteils 10 und durch die bewegliche Schneide 107 vollständig abgegrenzt.
  • Der stromabwärtige Teil 109 des Hohlraums 103 bildet einen durch das Trennen der Teils 110 und 111 des Anschlußteils 10 trennbaren Hohlraum.
  • Wie man in den Fig. 1 und 2 sieht, reguliert der Thermo-Regelkreis 106 des Anschlußteils 10 die Temperatur in den beiden Teilen 110 und 111 des Anschlußteils 10.
  • Die obenbeschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Wenn die Düse 4 durch ihre Oberfläche 41 gegen die entsprechende Fläche 101 des Anschlußteils gedrückt ist und die bewegliche Schneide 107 den stromaufwärtigen und den stromabwärtigen Teil 108 und 109 des Hohlraums 103 des Anschlußteils 10 miteinander in Verbindung läßt, bewegt sich der Kolben 2 im Hohlzylinder 1 nach vorne und spritzgießt das wärmehärtbare Material in die warme Gießform 9, wo das Material dann polimerisiert.
  • Die Düse 4 wird durch den Thermo-Regelkreis 8 und das Anschlußteil 10 durch den Regelkreis 106 gekühlt, wobei die Düse 4 auf einer Temperatur bleibt, die keine Polimerisation des einzuspritzenden Materials zuläßt.
  • Das stromaufwärtige Teil 108 des Hohlraums 103 des Anschlußteils hat eine durch den Thermo-Regelkreis 106 derart geregelte Temperatur, dar das wärmehärtbare Material in diesem stromaufwärtigen Teil 108 nicht polimerisiert.
  • Der stromabwärtige Teil 109 kann in seinem direkt nahe seiner Ausgangsöffnung 105 gelegenen Bereich eine derartige Temperatur aufweisen, dar das wärmehärtbare Material dort polymerisiert. Aber die durch den Thermo-Regelkreis 106 durchgeführte Regelung ist derart, dar das wärmehärtbare Material im Bereich des stromabwärtigen Teils 109 in der Nähe der bewegliche Schneide 107 niemals polimerisiert.
  • So schneidet, wenn die Gießform 9 erst mit wärmehärtbarem Material beschickt ist, die bewegliche Schneide 107 in dem Hohlraum 103 des Anschlußteils 10 das einzuspritzende Material in einem Bereich, wo es nicht polimerisiert ist.
  • Im Anschluß daran wird die Gießform 9 geöffnet und das hergestellte Werkstück, an dem das wärmehärtbare Material befestigt ist, das stromabwärts der beweglichen Schneide 107 abgetrennt wurde, wird entnommen.
  • Da die bewegliche Schneide 107 hierbei die Rolle der Teilund Abtrennvorrichtung der durch die Düse 4 und den stromaufwärtigen Tiel 108 des Anschlußteils 10 gebildeten Einspritzvorrichtung spielt, kann das in der Einspritzvorrichtung enthaltene Einspritzmaterial nicht auslaufen und also die Qualität der Verbindung zwischen den Teilen 110 und 111 des Teils 10 nicht nachteilig beeinflussen.
  • Ein neuer Einspritzzyklus kann nun beginnen, ohne daß ein Trennen der Einspritzvorrichtung bezüglich der Gießform erforderlich ist, ohne daß der nächste Zyklus bereits polimerisiertes Material mitführt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Spritzgießen eines warmhärtbaren Materials mittels einer Düsen-Spritzgießvorrichtung (1-4-10) in eine erwärmte Gießform (9) zur Herstellung von Werkstücken aus warmhärtbarem Material, wobei die Temperatur der Einspritzvorrichtung (1-4-10) geregelt wird, damit das in die Gießform (9) einzuspritzende Material, das in der Einspritzvorrichtung verbleibt, wenn das Werkstück ausgeformt ist, immer auf einer Temperatur gehalten wird, die keine Polymerisation des Materials zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Gießform (9) mit warmhärtbarem Material gefüllt wurde, das in der Einspritzvorrichtung (1-4-10) verbleibende Material an einem Endbereich der Vorrichtung (1-4-10) nahe der Gießform (9), wo das Material nicht polymerisiert, abgeteilt wird.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung (1-4-10) zwischen zwei Einspritzzyklen mit der Gießform (9) in Berührung bleibt.
3. Vorrichtung zum Spritzgießen von warmhärtbarem Material, die eine Vorrichtung (1-4-10) mit Düsen (4) zum Einspritzen des warmhärtbaren Materials ins Innere einer erwärmten Gießform (9) aufweist, und bei der ein Anschlußteil (10), welches durch einen Thermo-Regelkreis (106) gekühlt wird und mit einem Hohlraum (103) ausgebildet ist, der eine Ausgangsöffnung (7) der Düse (4) mit einer Einlaßöffnung (94) eines Formhohlraums (93) der Gießform (9) verbindet, zwischen der Gießform (9) und der Düse (4) zwischengeschaltet ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) im Hohlraum (103) des Anschlußteils (10) eine Einrichtung (107) zum Abschneiden des spritzzugießenden Materials in einer Zone aufweist, wo es nicht polymerisieren kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) durch einen Thermo-Regelkreis (8) gekühlt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) aus einem mit einer beweglichen Formhälfte (91) der Gießform (9) fest verbundenen Teil (110) und einem mit einer Formhälfte (92) der Gießform (9) fest verbundenen Teil (111) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Einrichtung (107) zum Abschneiden des Spritzgußmaterials in dem Hohlraum (103) einen Teil (108) stromaufwärts von dem Hohlraum (103) und einen Teil (109) stromabwärts von diesem Hohlraum (103) abteilt, der stromabwärtige Teil (109) einen Hohlraum bildet, der durch die Trennung der beiden Teile (110) und (111) des Anschlußteils (10) entformbar ist.
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