DE2645463A1 - Armlehne mit durchgriff oder handgriff - Google Patents

Armlehne mit durchgriff oder handgriff

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DE2645463A1 DE19762645463 DE2645463A DE2645463A1 DE 2645463 A1 DE2645463 A1 DE 2645463A1 DE 19762645463 DE19762645463 DE 19762645463 DE 2645463 A DE2645463 A DE 2645463A DE 2645463 A1 DE2645463 A1 DE 2645463A1
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Joachim Janz
Bodo Mentzel
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/54Supports for the arms

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Description

H 653/654 & 1.1ο.1976 Lem/Sch.
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WÜPPERTAL-ELBERPELD
Armlehne mit Durchgriff oder Handgriff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne mit Durchgriff oder Handgriff, die eine mit einer Polsteraußenschicht versehene tragende Verstärkungseinlage aufweist.
Es ist herstellungstechnisch einfach bei Armlehnen ohne Durchgriff und bei Handgriffen, wenn man auf ihre völlige flächige Ausgestaltung der Rückseite verzichtet, um teures Einsatzmaterial durch Einbringen von Hohlräumen zu sparen. Sollen jedoch die von der Befestigungswand abstehenden Flächen der Rückseite von Armlehnen oder Handgriffen aus grifftechnischen und auch optischen Gründen vollflächig ausgebildet sein, so ist es notwendig, diese Bereiche in Richtung eines Querschnittes voll auszuschäumen. Ein zur positiven Seite hin anzuführender Effekt wird dadurch nicht erreicht, so auch keine statische Aufbesserung, da diese voll von der immer vorhandenen Verstärkungseinlage übernommen werden kann. Ein für die innere Sicherheit anzusetzender Polstereffekt ist an diesen von dem Innenraum des Fahrzeuges abgekehrten Flächen auch nicht notwendig.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Armlehne mit Durchgriff oder einen Handgriff zu schaffen, welcher durch Verminderung des Materialeinsatzes wesentlich verbilligt werden kann, ohne daß auf der anderen Seite herstellungs-, konstruktions- und verwendungstechnische Vorteile entfallen oder nur geschmälert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Verstärkungseinlage ein von einer Befestigungsfläche zur anderen Befestigungsfläche durchgehender Hohlkörper ist. Durch den Hohlkörper, welcher von Befestigungsfläche zu Befestigungsfläche durchgehend ausgebildet ist, wird ein vollständig durchlaufender Kanal gebildet, welcher den ebenso vollständig von Befestigungsfläche zu Befestigungsfläche durchlaufenden materialfreien Raum sichert. Dabei liegt der Vorteil nicht nur bei der hohen Einsparung von Einsatzmaterial, von sonst nicht durch Schieber der Herstellungsform erreichbaren Innenräumen, sondern es werden auch die Schieber der Herstellungsform eingespart. Diese Einsparung wiederum läßt eine einfache zweiteilige Form zu, welche selbst billiger herzustellen ist und wesentlich verkürzte Taktzeiten ergibt, weil die Schieber-Hin-und-Her-Bewegung entfällt.
Der Hohlkörper kann unterschiedlichen Herstellungsverfahren entstammen. Immer dann, wenn es sich um komplizierte Formen handelt, wird man ihn als Blasformkörper herstellen. Bei BIasformkörperη ist allerdings eine besonders hohe Materialhärte nicht möglich, jedoch lassen sich die Anforderungen, die an Armlehnen oder Handgriffe im Fahrzeug gestellt werden, durch die erreichbaren statischen Werte voll erfüllen.
Wird dagegen eine besonders hohe Härte des Materials für den Hohlkörper verlangt, so ist es zweckmäßig, ihn als Kunststoffspritzling auszubilden. Dabei ist es allerdings notwendig, einzelne Bereiche, die für den Herstellungsvorgang einen
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tiese
Schiebereinlaß bilden, nachträglich durch einen in Schiebereinlaßöffnung eingebrachten Deckel zu verschließen. Dabei bieten sich unterschiedliche Halteausbildungen an. So kann der Deckel, der die Öffnung verschließen soll, materialeinheitlich und einstückig über ein Filmscharnier den Wandungen des Hohlkörpers zugeordnet sein. Es ist aber auch möglich, den Deckel gesondert zu fertigen und ihn über eine Klipsausbildung mit den übrigen Wandungen des Hohlkörpers zu verbinden.
Allerdings ist es auch möglich, daß die Armlehne selbst keinen Durchgriff aufweist, dafür aber einstückig mit einer gesonderten Griffausbildung ist. Bei einer derartigen Konstruktion kamv allerdings die Armlehne, weil sie vollflächig anliegt, kastenförmig hohl ausgebildet sein. Zu der kaatenförmigen Hohlbildung ist nicht unbedingt ein Schieber in der Herstellungsform notwendig, sondern Deckel- oder Bodenteil der Form können diese Ausbildung aufweisen. Die erfindungsgemäße Anwendung beschränkt sich bei solchen Konstruktionen dann auf den Griffteil.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Armlehne mit Durchgriff und einen als Spritzling hergestellten und über ein Filmscharnier mit dem Spritzling verbundenen Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 ein sinngemäßes Beispiel einer Armlehne wie Fig. 1, jedoch mit losem und durch Klipsverbindung gehaltenem Deckel,
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' f-
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 3, Fig. 5 einen Handgriff mit einem blasgeformten Hohlkörper,
Fig. 6 eine durchgriffsfreie Armlehne mit einstückig angeformtem Handgriff aus einem blasgeformten Hohlkörper.
Jeweils generell ist mit 1 ein Hohlkörper bezeichnet, welcher als tragendes Element ausgebildet ist, die Grundform der Armlehne bzw. des Handgriffes aufweist und von einem die Endform aufweisenden, generell mit 2 bezeichneten Schaumstoff körper umgeben ist. Beim Schaumstoffkörper 2 ist es offengelassen, ob dieser aus einem Schaum ohne gesonderter Haut besteht oder ob eine Außenhaut anteilig ist, die beispielsweise in einem Rotations- oder Blasverfahren vorproduziert wurde, oder ob es sich um eine Haut handelt, die nach der Erstellung des Schäumlings im Sinne eines Lackaufträges gebildet ist.
Bei dem Hohlkörper la, welcher in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, handelt es sich um einen Spritzgußkörper, bei welchem alle Hohlbereiche, so auch der hinter der Längswand des Durchgriffes, lediglich durch Formgebung einer zweiteiligen Herstellungsform, also schieberlos gebildet werden können. Die endgültige Gestaltung zu einem Hohlkörper erfolgt durch einen über ein Filmscharnier 4 mit den übrigen Wandungen des Hohlkörpers la verbundenen Deckel 3, der, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, aus dem Spritzling den Hohlkörper la bildet, der von Befestigungsfläche zu Befestigungsfläche durchgehend vollständig geschlossen verläuft, so daß ein Eintritt auch von noch unter Druck stehendem Schäumiuaterial nicht stattfindet.
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Das Ausführungsbeispiel, welches die Fig. 3 und 4 zexgen, unterscheidet, sich nur durch die Anordnung des Verschlußdeckeis 3a, welcher als loser, gesondert gefertigter Deckel über eine Klipsverbindung 5 mit den übrigen Wandungen des Hohlkörpers Ib verbunden ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen blasgeformten Hohlkörper Ib bzw. Ic. Dabei entspricht die Form nach Fig. 5 des Hohlkörpers Ic im wesentlichen der Grundform der Hohlkörper la und Ib. Bei der Fig. 6 weist der Hohlkörper Id im Bereich der Armlehnengestaltung keinen Durchbruch auf und kann
daher als Kasten ausgebildet sein. Die zweckmäßige Griffausbildung ist ein Griffteil 6, welcher als Hohlkörper mit umlaufend geschlossenen Wandungen ausgebildet ist.
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e e
r s e j te

Claims (6)

H 653/654 1.1ο.1976 Lem/Sch. Ansprüche :
1.1 Armlehne mit Durchgriff oder Handgriff, die eine mit einer Ngjalsteraußenschicht versehene tragende Verstärkungseinlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlage (la, Ib, lc, Id) ein von einer Befestigungsfläche zur anderen Befestigungsfläche durchgehender Hohlkörper ist.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (lc, Id) ein Blasformkörper ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (la, Ib) ein Kunststoffspritzling ist, dessen Wandungen bereichsweise aus einem in die übrigen Wandungen des Körpers eingepaßten Deckel (3) bestehen.
4. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) materialeinheitlich und einstückig über ein Filmscharnier (4) den Wandungen des Hohlkörpers (la) zugeordnet ist,
5. Armlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) über eine Klipsverbindung (5) von den übrigen Wandungen des Hohlkörpers (Ib) gehalten ist.
6. Armlehne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper nur den Bereich der Griffausbildung (6) der Armlehne umfaßt und materialeinheitlich und einstückig mit der Verstärkungseinlage (Id) des Armlehnenteils ist.
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