DE2645446B2 - VendlverschluB zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern einer Wiederauffüllung eines Druckbehälters - Google Patents
VendlverschluB zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern einer Wiederauffüllung eines DruckbehältersInfo
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- DE2645446B2 DE2645446B2 DE19762645446 DE2645446A DE2645446B2 DE 2645446 B2 DE2645446 B2 DE 2645446B2 DE 19762645446 DE19762645446 DE 19762645446 DE 2645446 A DE2645446 A DE 2645446A DE 2645446 B2 DE2645446 B2 DE 2645446B2
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- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilverschluß zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und
zum Verhindern einer Wiederauffüllung eines Druckbehälters.
Aus der GB-PS 6 33 436 ist bereits ein wie im Oberbegriff angegebener Ventilverschluß bekannt.
Dieser ist jedoch nur für Behälter einsetzbar, die ein druckloses Füllmedium enthalten, so daß ein exakt
betätigbarer Verschließmechanismus nicht erforderlich ist
Der Erfindung liegt jedoch die Aufgabe zugrunde, s einen Ventilverschluß zum einmaligen Füllen, zum
unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern eiaer Wiederauffüllung eines Druckbehälters vorzuschlagen,
der einen exakt betätigbarep Verschließmechanismus aufweisen soll, so daß wahlweise ein unter Druck
ίο stehendes Füllmedium aus einem Druckbehälter entnehmbar
ist Der Ventilverschluß soll gegen ein unsachgemäßes Entlasten des im Druckbehälter befindlichen
Füllmediums gesichert sein.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß gelöst durch
is a) ein Gehäuse mit einem Außengewinde und mit durchgehender abgestufter Längsbohrung, deren vom Druckbehälter abgewandter Teil einen größeren Durchmesser aufweist als der dem Druckbehälter zugewandte Teil;
is a) ein Gehäuse mit einem Außengewinde und mit durchgehender abgestufter Längsbohrung, deren vom Druckbehälter abgewandter Teil einen größeren Durchmesser aufweist als der dem Druckbehälter zugewandte Teil;
b) ein in dem größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Längsbohrung des Gehäuses gleitendes
und gegen dieses mit einem Dichtungsring abgedichtetes Innenstück mit durchgehender
Längsbohrung, dessen dem Druckbehälter züge· wandtes Ende mindestens einen Durchgang aufweist,
und das an seinem dem Druckbehälter zugewandten Ende von einem in der durchgehenden
Längsbohrung des Innenstücks begrenzt axial verschiebbaren kegeligen Ventilkörper abgeschlossen
wird, der zusammen mit der Abstufung der Längsbohrung des Gehäuses eine Abdichtung
ermöglicht;
c) eine auf das Außengewinde des Gehäuses aufgeschraubte Überwurfmutter mit Innenringnut und
einer Schulter, die in eine Außenringnut des Innenstücks drehbar eingreift so daß das Innenstück
in Längsrichtung nur zusammen mit der Überwurfmutter verschiebbar ist;
d) einen als Federring ausgebildeten Anschlag in der Außenseite des Gehäuses, der nach dem Einströmen
des Füllmediums durch die Durchgänge des Innenstücks uhd um den kegeligen Ventilkörper
herum beim Zuschrauben der Überwurfmutter in deren Innenringnut eingreift, um beim Versuch des
Wiederfüllens des Druckbehälters durch Lockern der Überwurfmutter eine vom Druckbehälter weg
gerichtete Bewegung der Überwurfmutter samt Innenstück zu begrenzen, so daß der im Innenstück
begrenzt axial verschiebbare kegelige Ventilkörper nicht von seinem Sitz beim Wiederauffüllversuch
mit unter Druck stehendem Füllmedium zusammen mit dem Innenstück nach oben abgehoben wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin,
daß das Innenstück an seinem dem Druckbehälter zugewandten Ende zwei bis acht Durchgänge aufweist.
Der erfindungsgemäße Ventilverschluß gewährleistet, daß ein mit ihm versehener Druckbehälter nur
einmal gefüllt, jedoch wahlweise entleert werden kann. Der erfindungsgemäße Ventilverschluß arbeitet überaus
zuverlässig. Er ist vergleichsweise preiswert herzustellen und wird bei unter Druck stehenden
Füllmedien, wie Gasen oder Flüssigkeiten, eingesetzt. Das Füllmedium kann Feststoffe enthalten, die dann mit
diesem wieder abgegeben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den erfindungsgemä-
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt des erfindungsgemäßen Ventilverschlusses in geschlossener, betriebsbereiter Stellung,
Fig.3 einen teilweisen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Ventilverschluß in Abgabe- oder
Entleerungsstellung;
Fig.4 einen teilweisen Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen Ventilverschluß nach Entleerung eines ihm zugeordneten Druckbehälters, wobei eine
Wiederaufidllung nicht möglich ist;
Fig.5 einen teilweisen Querschnitt durch ein
weiteres Alisführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventilverschlusses in Füllstellung; und
Fig.6 einen teilweisen Querschnitt durch den
erfindungsgemäßen Ventilverschluß nach Fig.5 in geschlossener, betriebsbereiter Stellung.
Ein Druckbehälter 100 ist zum Füllen und unterbrechbaren Entleeren mit einem Ventilverschluß 104
versehen. Der Ventilverschluß 104 kann auf den Druckbehälter 100 aufgeschweißt oder aufgeschraubt
sein, wie es in F i g. 1 gezeigt ist Er weist ein Gehäuse 108 mit einer Längsbohrung 112,124 auf, wobei das Teil
112 mit dem Innenraum des Druckbehälters 100 in Verbindung steht Ein hohles Innenstück 116 mit einer
durchgehenden Längsbohrung 120 ist im oberen Teii 124 der Längsbohrung 112, 124 des Gehäuses 108
verschiebbar angeordnet Ein kegeliger Vent !körper 132 ist in einem unteren Teil 136 der Längsbohrung 120
des Innenstücks 116 ebenfalls verschiebbar angeordnet
Der untere Teil des hohlen Innenstücks 116 ist bevorzugt mit acht Durchgängen 140 versehen. Der
kegelige Ventilkörper 132 ist an seinem unteren Ende mit einer abgeschrägten Kante 144 sowie mit einer
Tasche 148 ausgestattet. Der kegelige Ventilkörper 132 weist oben einen flachen Teil 152 und eine Lippe 156 auf,
die am unteren Teil 136 der Längsbohrung 120 zwischen Endlippen 160 und einem Rand 164 der Längsbohrung
120 gleitet. Ein federnder Dichtungsring 168 ist in einer Ringnut 172 des Innenstücks 116 angeordnet, so daß er
das Innenstück 116 mit dem Gehäuse 108 gle.cend abdichtet
Auf das Außengewinde 184 am oberen äußeren Teil des Gehäuses 108 ist eine Überwurfmutter 176 mit an
der Innenwand einer Längsbohrung 188 angeordneten Innengewinde 180 aufschraubbar. Eine Schulter 192 der
Überwurfmutter 176 steht drehend in Eingriff mit dem Innenstück 116. Die Schulter 192 weist vertikal etwas
Spiel mit dem Innenstück 116 zwischen einem Ringansatz 1% des Innenstücks 116 und einem als
Federring ausgebildeten Anschlag 200 auf, der in einer Außenringiiut 204 des Innenstücks 116 angeordnet ist.
Diese Anordnung bewirkt, daß das Innenstück 116 mit
der Überwurfmutter 176 in bezug auf das Gehäuse 108 nach innen oder außen bewegbar ist. Das Gehäuse 108
weist weiterhin mit Abstand zueinander angeordnete Ringansätze 208 und 212 auf. Ein in der Regel aus einer
Einzelwindung bestehender, einschnappbarer Federring 216 ist in der durch die Ringansätze ?08 und 212
gebildeten Nut angeordnet Die Längsbohrung 188 der Überwurfmutter 176 weist eine Innenringnut 220 mit
einer Kante 224 auf. Hierdurch können die Überwurfmutter 176 und das Innenstück 116 so weit nach innen
bewegt werden, bis die abgeschrägte Kante 144 des kegeligen Ventilkörpers 132 mit dem Rand der Kante
128 des Gehäuses 108 in Berührung kommt, wobei gleichzeitig der flache Teil 152 des kegeligen Ventilkör-Ders 132 mit der Kante 164 des hohlen Innenstückes 116
in Eingriff kommt Der Rand der Kante 128 ist bevorzugt abgerundet, um so einen besseren Sitz des
kegeligen Ventilkörpers 132 zu erhalten. Eine im unteren Teil der Überwurfmutter 176 angeordnete
lippe 228 begrenzt die Bewegung der Überwurfmutter 176 und des Innenstücks 116 in Bezug auf das Gehäuse
108 nach außen. Zum leichteren Betätigen der Überwurfmutter 176 ist diese mit Rippen 232 versehen.
Der Ventilverschluß 104 ist gemäß F i g. 1 in Füllstellung. Das einzubringende Füllmedium folgt den
Kragentcilen 236, die auch mit einem Gewinde versehen sein können, wenn das Innenstück 116 mit einem
Anschluß für einen nicht gezeigten FüUmediumspeicher
versehen werden solL Ist der Druckbehälter 100 gefüllt,
wird die Überwurfmutter 176 so weit nach innen gesehraubt bis der kegelige Ventilkörper 132 seine
Dichtungsstellung, wie in F i g. 2 gezeigt ist, erreicht hat Beim Verschrauben der Überwurfmutter 176 nach innen
schnappt der vorgespannte Federring 216 in eine Innenringnut 220 ein. Die Überwurfmutter 176 kann
naoh außen geschraubt werden, um so den Druckbehälter 100 wahlweise zu entleeren. Der nach außen
vorgespannte Federring 216 und die Lippe 228 verhindern, daß die Überwurfmutter 176 ganz abgeschraubt wird, so daß eine explosionsartige Entlastung
des im Druckbehälter 100 befindlichen Füllmediums durch unsachgemäßes Betätigen und damit verbundene
Unfälle ausgeschlossen sind. Der Abgabeweg des druckentlasteten Füllmediums ist in Fig.3 durch die
Pfeile angegeben, wobei der kegelige Ventilkörper 132 durch den Druck des ausströmenden Füllmediums
zurückbewegt wird.
F i g. 4 zeigt die Stellung, bei der ein Wiederauffüllen des Druckbehälters 100 nicht möglich ist Befindet sich
der Ventilverschluß gemäß Fig.3 in offener Entleerungssteüung, so wird bei versuchtem Wiederauffüllen
des Druckbehälters 100 der kegelige Ventilkörper 132 mit der abgeschrägten Kante 144 an den Rand der
Kante 128 gemäß Fig.4 herangeführt, so daß das Füllmedium in den Druckbehälter 100 nicht eintreten
kann. Ein Wiederauffüllen wird sogar dann verhindert, wenn der Druckbehälter 100 noch etwas unter Druck
stehendes Füllmedium enthält. Wenn ein in F i g. 3 unter Druck stehender FüUmediumspeicher mit einem höheren als dem im Druckbehälter 100 herrschenden Druck
am Ende der Längsbohrung 120 angeschlossen würde, hätte dies zur Folge, daß der kegelige Ventilkörper 132
fest in seine Abdichtstellung gedrückt würde, so daß ein Wiederauffüllen des noch teilweise aufgefüllten Druckbehälters 100 verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Ventilverschluß 104 ist auch gegen unsachgemäße Eingriffe gesichert, so daß
Explosionen vermieden werden. Wenn beispielsweise der als Federring ausgebildete Anschlag 200 entfernt
würde, könnten dennoch die Überwurfmutter 176, das Innenstück 116 sowie der kegelige Ventilkörper 132
nicht abgenommen werden, da der nach außen vorgespannte Federring 216 eine Bewegung über das
untere Ende der Innenringnut 220 hinaus verhindert. Der nicht erreichbare Federring 216 schützt den Inhalt
des Druckbehälters 100 gegen unsachgemäßes öffnen.
Die unten an der Überwurfmutter 176 angeordnete Lippe 228 ist an sich nicht erforderlich, verhindert
jedoch ein Entfernen der Überwurfmutter 176 vom Gehäuse 108, bevor der Druckbehälter mit dem
Ventilverschluß 104 gefüllt wird. In der Regel wird die Lippe 228 durch Bördeln oder Biegen des unteren
Randes der Überwurfmutter 176 erzeuet. sobald diese
auf das Gehäuse 108 aufgeschraubt ist.
Ansteile der Lippe 228 oder zusätzlich zu dieser kann
die Überwurfmutter 176 gemäß Fig.5 mit einer gegenüber dem Federring 216 angeordneten Nut 240
versehen sein. Der nach außen vorgespannte Federring 216 paßt in die durch die Ringansätze 208 und 212
gebildete Nut sowie in die daneben angeordnete Innenringnut 220. In einer derartigen Stellung verhindert der Federring 216 das Entfernen der Überwurfmutter 176. Wird diese nach innen geschraubt, so gleitet der
Federring 216 an der abgeschrägten Fläche 244 der Nut 240 in die durch die Ringansätze 208 und 212 gebildete
Nu» nach innen zurück. Wird die überwurfmutter 176 so weit zugeschraubt, daß der Federring 216 die Innenringnut 220 erreicht, springt er nach außen in die
Innenringnut 220, wie dies in Fig.6 gezeigt ist, die der
F i g. 2 entspricht. Der Ventilverschluß 104 wird dann gemäß dem in den F i g. 2 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weiter bestätigt.
Claims (2)
1. Ventilverschluß zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern
einer Wiederauf füllung eines Druckbehälters, g e kennzeichnet durch
a) ein Gehäuse (108) mit einem Außengewinde (184) und mit durchgehender, abgestufter
Längsbohrung (112,124), deren vom Druckbehälter
abgewandter Teil (124) einen größeren Durchmesser aufweist als der dem Druckbehälter
(100) zugewandter Teil (112);
b) ein in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil (124) der Längsbohrung (112,124)
des Gehäuses (108) gleitendes und gegen dieses mit einem Dichtungsring (168) abgedichtetes
Innenstück (116) mit durchgehender Längsbohrung (120), dessen dem Druckbehälter zugewandtes
Ende mindestens einen Durchgang (140) aufweist, und das an seinem dem
Druckbehälter zugewandten Ende von einem in der durchgehenden Längsbohrung (120) des
Innenstücks (116) begrenzt axial verschiebbaren kegeligen Ventilkörper (132) abgeschlossen
wird, der zusammen mit der Abstufung der Längsbohrung (112, 124) des Gehäuses (102)
eine Abdichtung ermöglicht;
c) eine auf das Außengewinde (184) des Gehäuses (108) aufgeschraubte Überwurfmutter (176) mit
Innenringnut (220) und einer Schulter (192), die
in eine Außenringnut (204) des Innenstücks (116) drehbar eingreift, so daß das Innenstück
(116) in Längsrichtung nur zusammen mit der Überwurfmutter (176) verschiebbar ist;
d) einen als Federring ausgebildeten Anschlag (216) in der Außenseite des Gehäuses (108), der
nach dem Einströmen des Füllmediums durch die Durchgänge (140) des Innenstücks (116) und
um den kegeligen Ventilkörper (132) herum beim Zuschrauben der Überwurfmutter (176) in
deren Innenringnut (220) eingreift, um beim Versuch des Wiederfüllens des Druckbehälters
(100) durch Lockern der Überwurfmutter (176) eine vom Behälter (100) weg gerichtete
Bewegung der Überwurfmutter (176) samt Innenstück (116) zu begrenzen, so daß der im
Innenstück (116) begrenzt axial verschiebbare kegelige Ventilkörper (132) nicht von seinem
Sitz (128) beim Wiederauf füll versuch mit unter Druck stehendem Füllmedium zusammen mit
dem Innenstück (116) nach oben abgehoben wird.
2. Ventilverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenstück (116) an seinem
dem Druckbehälter (100) zugewandten Ende (136) zwei bis acht Durchgänge (140) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645446 DE2645446C3 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Ventilverschluß zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern einer Wiederauffüllung eines Druckbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762645446 DE2645446C3 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Ventilverschluß zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern einer Wiederauffüllung eines Druckbehälters |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645446A1 DE2645446A1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645446B2 true DE2645446B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2645446C3 DE2645446C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=5990000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762645446 Expired DE2645446C3 (de) | 1976-10-08 | 1976-10-08 | Ventilverschluß zum einmaligen Füllen, zum unterbrechbaren Entleeren und zum Verhindern einer Wiederauffüllung eines Druckbehälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2645446C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947218C2 (de) * | 1979-11-23 | 1983-12-08 | J. Lorch Gesellschaft & Co Kg, 7035 Waldenbuch | Druckgasbefüllvorrichtung |
PL191458B1 (pl) * | 1997-10-07 | 2006-05-31 | Rocep Lusol Holdings | Złożony tłok urządzenia dozującego, pojemnik do dozowania produktu oraz urządzenie dozujące do dozowania produktu z pojemnika |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB633436A (en) * | 1947-04-21 | 1949-12-19 | Inter Seal Corp | Improvements in non-refillable bottles |
-
1976
- 1976-10-08 DE DE19762645446 patent/DE2645446C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2645446C3 (de) | 1981-10-08 |
DE2645446A1 (de) | 1978-04-13 |
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