DE2162647C3 - Nachfüllbehälter für eine druckmittelbetätigte Zweikreisbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Nachfüllbehälter für eine druckmittelbetätigte Zweikreisbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE2162647C3
DE2162647C3 DE19712162647 DE2162647A DE2162647C3 DE 2162647 C3 DE2162647 C3 DE 2162647C3 DE 19712162647 DE19712162647 DE 19712162647 DE 2162647 A DE2162647 A DE 2162647A DE 2162647 C3 DE2162647 C3 DE 2162647C3
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Heinz 6500 Mainz Kaufmann
Bernd 6600 Saarbruecken Schmeling
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Bendix France SA
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D.B.A. Bendix Lockhead Air Equipement, S.A., Clichy (Frankreich)
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/225Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices brake fluid level indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Nachfüllbehälter für eine druckmittelbetätigte Zweikreisbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei durch eine Trennwand getrennten Kammern, die durch einen gemeinsamen, mit einem Deckel verschließbaren Einfüllstutzen befüllbar sind, wobei die Trennwand in den Einfüllstutzen ragt und bis an den Deckel reicht und wobei in jeder der Kammern eine Einrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes angeordnet ist
Bei derartigen Nachfüllbehältern, die mit einer Einrichtung zur überwachung des Flüssigkeitsstandes ausgestattet sind, muß verhindert werden, daß das Druckmittel, z. B. infolge einer starken Verzögerung des Fahrzeuges, ungehindert von einer Kammer in die andere gelangt, da es sonst zu Fehlanzeigen bzw. zum Ausfall eines Kreises kommen kann.
Bei einem Nachfüllbehälter der obengenannten Art (FR-PS 1411418) ist deswegen die die beiden Kammern trennende Wand bis zum Deckel hochgezogen, so daß dort ein Flüssigkeitsübertritt von einer Kammer in die andere nicht erfolgen kann. Ein Sieb, mit dem die in den Behälter einzufüllende Flüssigkeit gefiltert werden könnte, ist in diesem Behälter jedoch
nicht vorgesehen,
Bei einem anderen bekannten, mit zwei Kammern versehenen Nachfüllbehälter ist ebenfalls eine den Druokmittelübertritt von einer Kammer in die andere verhindernde Einrichtung angeordnet (US-PS 35 42055), Diese Einrichtung wird dort von einem Einsatzkörper gebildet, der mit seinem Mittelstück auf der Trennwand aufsitzt und mit je einem in das Mittelstück einmündenden Rohrarm in die "beiden
ίο Kammern ragt Zwischen den beiden Einmündungen der Rohrarme ist in dem Mittelstück dieses Einsatzkörpers ein Sieb eingesetzt, das von einer in den Verschlußdeckel des Behälters eingesetzten Kappe gegen den Einsatzkörper gehalten wird. Bis zu einer
is bestimmten Schräglage verhindern die beiden Rohrarme durch ihre horizontale Erstreckung in die Kammern, daß Druckmittel von einer Kammer in die andere Kammer übertritt Bei extremen Schräglagen, die z. B. beim Abbremsen aus hohen Geschwindigkeiten oder bei einer entsprechenden Berg- oder Talfahrt auftreten können, kann es jedoch bei diesem bekannten Behälter trotz der oben beschriebenen Maßnahmen dazu kommen, daß Druckmittel von einer Kammer in die andere gelangt da bei dem bekannten Behälter über einem zwischen der Außenwand des Einsatzkörpers und der Innenwand des Einfüllstutzens ein Zwischenraum vorgesehen ist, übercfen bei entsprechender Schräglage Druckmittel an dem Mittelstück des Einsatzkörpers vorbei und damit auch in die andere Kammer gelangen kann. Ferner ergibt sich bei diesem bekannten Behälter die Schwierigkeit den mit den beiden Rohrarmen versehenen Einsatzkörper durch die Öffnung des Einfüllstutzens hindurch in den Behälter einzubauen. Da der Durchmesser des Einfüllstutzens nicht beliebig groß gewählt werden kann, ist es somit erforderlich, entweder den Einsatzkörper aus einem biegsamen Material herzustellen oder aber die horizontale Erstreckung der Rohrarme und damit auch die erreichbare Schräglage zu begrenzet.
Es ist ferner ein mit zwei durch eine Trennwand getrennten Kammern versehener Nachfüllbehälter bekannt (deutsche Offenlegungsschrift 15 55 822), bei dem sich oberhalb der Trennwand ein Einfüllstutzen befindet In den Einfüllstutzen ist ein Sieb eingesetzt das
beim Aufschrauben des Deckels auf den Einfüllstutzen auf die Trennwand gedrückt wird. Eine absolute Trennung zwischen den beiden Kammern ist bei diesem bekannten Behälter ebenfalls nicht möglich, da auch beim Aufdrücken des Siebes auf die Trennwand beim Verschließen des Behälters nicht zu vermeiden ist, daß das Sieb eine gewisse Durchlässigkeit behält, so daß das sich bei einer Schräglage am Sieb aufstauende Druckmittel zu einem gewissen Teil durch das Sieb hindurch in die andere Kammer gelangen kann.
Des weiteren ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 69 30476 ein Nachfüllbehälter einer Zweikreisbremse bekanntgeworden. Dieser Nachfüllbehälter weist zwei Kammern auf, die durch einen gemeinsamen Deckel aus Kunststoff oder Metallblech verschlossen sind, der Über Außenränder der Kammern greifend eine beiden Kammern gemeinsame Dichtungsmembran festhält Die beiden Kammern sind hier flüssigkeitsdicht ganz voneinander getrennt, so daß kein Flüssigkeitsaustausch eintreten kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Nachfüllbehälter der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Kammern über ein eifisetzbares Sieb gefüllt werden können, wobei die
völlige Trennung «wischen den beiden Kammern erhalten bleiben soll.
Diese Aufgaye wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Einfüllstutzen ein Sieb eingesetzt ist, daß eine innenliegende Zwischenwand aufweist, die den oberen, bis zum Deckel reichenden Teil der Trennwand bildet und daß das Sieb flüssigkeitsdicht auf dem unteren gehäusefesten Teil der Trennwand aufsitzt
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Nachfüllbehälter können die beiden Kammern über ein einfach \o ausgebildetes Sieb gefüllt werden, das leicht in den Einfüllstutzen einzusetzen und aus dem Stutzen herauszunehmen ist Das Sieb enthält einen Teil der Trennwand, die auch bei extremen Schräglagen einen Flüssigkeitsübertritt von der einen in die andere Kammer verhindert Schließlich ergibt sich eine einfache und sichere Montage des erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters.
Der Nachfüllbehälter kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, daß der gehäusefeste Teil der Trennwand in den Einfüllstutzen ragt und einem bogenförmigen Ansatz an der Unterseite das Siebes angepaßt ist Im Gegensatz dazu könnte z. B. auch der Ansatz tiefer heruntergezogen werden.
Das Sieb bildet vorteilhafterweise mit der Zwischenwand ein einziges Teil. Die Abstützung des Siebes kann an der Innenwand des Einfüllstutzens mittels am Umfang des Siebes angeformter Nocken erfolgen, die in eine umlaufende Nut der Innenwand einrasten. Ferner kann die Abstützung des Siebes auf dem gehäusefesten Teil der Trennwand mittels einer an der Unterseite des Siebes in einem angeformten Ansatz eingebrachten Rille erfolgen, die auf einer dachförmigen Schräge des gehäusefesten Teils der Trennwand flüssigkeitsdicht aufliegt Durch die genannte Befestigung des Siebes ist eine schnelle Montage bei sicherer Funktion gewährleistet Das Gehäuse des Nachfüllbehälters kann aus zwei flüssigkeitsdicht miteinander verbundenen Kunststoffschalen zusammengesetzt sein, die vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt und miteinander verschweißt sind. Dieses Herstellungsverfahren begünstigt insbesondere das Hochziehen der Trennwand bis in de« Einfüllstutzen,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig, 1 einen Nachfüllbehälter mit der erfindungsgemäßen Einrichtung teilweise im Schnitt und
F i g, 2 eine Ansicht des eingesetzten Siebes von oben.
Das Gehäuse 1 des Nachfüllbehälters besteht aus zwei Schalen 2 und 3, die aus thermoplastischen Kunststoff mittels Spritzgießen hergestellt und mittels Schweißen verbunden sind. Das Gehäuse 1 umfaßt zwei Kammern 4 und 5 mit einer Trennwand 6, über der ein gemeinsamer Einfüllstutzen 7 angeformt ist In jeder Kammer 4 bzw. 5 ist eine Warneinrichtung 8 bzw. 9 angeordnet die bei einem vorbestimmten Abfall des Druckmittelspiegels eine von dem Fahrzeugfühier wahrnehmbare Warnvorrichtung, z. B. Wamlarape, betätigt Die Trennwand 6 ragt bis in r?an Einfüllstutzen 7, der von einem belüfteten Schraubdeckel 10 verschlossen ist Auf der Trennwand 6 ist ein Sieb 11 gelagert Das Sieb 11 ist teilkugelförmig ausgebildet und weist eine mittig angeordnete Zwischenwand 12 auf, die eine Fortsetzung der Trennwand 6 darstellt Das Sieb 11 trägt drei an seinem oberen Umfang verteilte Nocken 13, die in einer an der Innenwand 14 des Einfüllstutzens 7 umlaufenden Nut 15 eingerastet sind und das Sieb 11 mit Abstand zur Innenwand 14 festhalten. An der Unterseite 16 des Siebes 11 ist ein bogenförmiger Ansatz 17 angeformt In den Ansatz 17 ist eine Rille 18 eingebracht die auf einer dachförmigen Schräge 19 der dem Ansatz 17 angepaßten Trennwand 6 aufliegt Ein Übertreten von Druckmittel von einer Kammer 4 bzw. 5 in die andere 5 bzw. 4 wird von der Trennwand 6 und von der Zwischenwand 12 des Siebes 11 verhindert, während eine Be- und Entlüftung stets zwischen der Innenwand 14 und dem Sieb 11 durch den belüfteten Schraubdeckel 10 erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Nachfüllbehälter für eine druckmittelbetätigte Zweikreisbremse, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit zwei durch eite Trennwand getrennten Kammern, die durch einei geroeinsamen, mit einem Deckel verschließbaren Eir.füHstutzen befüllbar sind, wobei die Trennwand in den Einfüllstutzen ragt und bis an den Deckel reicht und wobei in jeder der Kammern eine Einrichtung zur Ermittlung des Flüssigkeitsstandes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einfüllstutzen (7) ein Sieb (11) eingesetzt ist, das eine innenliegende Zwischenwand (12) aufweist, die den oberen, bis zum Deckel (10) reichenden Teil der Trennwand bildet, und daß das Sieb (11) flüssigkeitsdicht auf dem unteren gehäusefesten Teil (6) der Trennwand aufsitzt.
2. Nachfcslbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Teil (6) der Trennwand bis in den Einfüllstutzen (7) ragt und einem bogenförmigen Ansatz (17) an der Unterseite (16) des Siebes (U) angepaßt ist
3. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Sieb (11) mit der Zwischenwand (12) ein einziges Teil bildet
4. Nachfüllbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (11) sich an der Innenwand (14) des Einfüllstutzens (7) mittels am Umfang des Siebes (11) angeformter Nocken (13) abstützt die in eine umlaufende Nut (15) der Innenwand (14) einrasten.
5. Nachfüllbehälter nadi Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß d&* Sieb (11) sich auf den gehäusefesten Teil (6) der Trennwand mittels einer an der Unterseite (16) des Siebes (11) in einem angeformten Ansatz (17) eingebrachten Rille (18) abstützt, die auf einer dachförmigen Schräge (19) des gehäusefesten Teils (6) der Trennwand flüssigkeitsdicht aufliegt
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DE2162647A1 DE2162647A1 (de) 1973-06-28
DE2162647B2 DE2162647B2 (de) 1974-01-31
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DE2162647A1 (de) 1973-06-28
GB1348970A (en) 1974-03-27
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