DE2645432A1 - Spreizduebel mit sperrlasche - Google Patents

Spreizduebel mit sperrlasche

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DE2645432A1 DE19762645432 DE2645432A DE2645432A1 DE 2645432 A1 DE2645432 A1 DE 2645432A1 DE 19762645432 DE19762645432 DE 19762645432 DE 2645432 A DE2645432 A DE 2645432A DE 2645432 A1 DE2645432 A1 DE 2645432A1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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Description

Spreizdübel mit Sperrlasche
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff, der wenigstens eine in unverformter Stellung über die Dübel-Umrißform nach außen vorstehende, federnd-elastische Sperrlasche besitzt, die an wenigstens einer Seite mit dem Dübel etwas elastisch in Verbindung steht und im wesentlichen etwa tangential sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weist.
Man kennt bereits zahlreiche einstückig aus Kunststoff gespritzte Spreizdübel, die mit unterschiedlichen Sperrvorrichtungen versehen sind. So ist bereits ein Spreizdübel bekannt (z.B. DT-GBM 19 64 527), welcher als Drehsicherungsmittel 2 etwa dreieckförmige Flügel besitzt, die am Schlitzrand angeordnet sind. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube kann die Belastung dieser Flügel leicht zu einem Verziehen der Spreizschenkel führen, was eine Verschlechterung der Führung der Befestigungsschraube beim Eindrehen nach sich zieht. Auch sind derartige Dübel in der Praxis einerseits für eine Durchsteckmontage, andererseits für eine kräftige Dimensionierung der Flügel weniger geeignet.
Man kennt auch bereits einen Spreizdübel, der über einen Teil seiner Länge unter Bildung von Spreizschenkeln eine sich zum vorderen Dübelende hin verengende Dübelbohrung zum Einbringen einer Befestigungsschraube od. dgl. aufweist, wobei der Dübel wenigstens eine in unverformter Stellung über die Dübelumrißform nach außen vorstehende, federnd elastische
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Sperrvorrichtung besitzt, die mit ihrer einen Längsseite mit dem Dübel elastisch in Verbindung steht und etwa tangential sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weist, an ihrem dem vorderen Dübelende zugewandten Bereich an die Dübelumrißform angepaßt ist und von dort aus sowohl in Richtung zum hinteren Dübelende als auch zu dieser Eindrehrichtung hin zunehmend mehr aus der übrigen Dübelumrißform hervortritt, wobei der Dübel eine Ausparung besitzt, die wenigstens einen Teil der verformten Sperrvorrichtung aufnehmen kann. Dabei kennzeichnet sich dieser Spreizdübel dadurch, daß die Sperrvorrichtung als durch etwa quer zur Achse des Dübels vorgesehene Trennstellen begrenzte, etwa rechteckige Sperrlaschen ausgebildet, an der der Eindrehrichtung der Befestigungsschraube entgegengesetzten Seite angelenkt und im Bereich der sich verengenden Dübelbohrung mittig auf den Spreizschenkeln angeordnet ist, wobei die Sperrlasche in der unverformten Stellung mit ihrem durch die in diese Eindrehrichtung weisende, nach hinten ansteigende Stirnseite und die in diese Eindrehrichtung zunehmend-ansteigende Längsseite begrenzten Diagonalbereich über den übrigen zylindrischen Dübelmantel hervorragt, daß sich unterhalb der Sperrlasche eine taschenförmige Vertiefung befindet, welche diese Sperrlasche in ihrer gesamten Umfangserstreckung in sich aufzunehmen vermag, wobei die Grundfläche dieser Vertiefung, bezogen auf die Querrichtung des Dübels, etwa parallel zur Längsmittelebene des Dübelschlitzes sowie, bezogen auf die Achsrichtung des Dübels, etwa parallel zur Längsmittelebene des Dübelschlitzes sowie, bezogen auf die Achsrichtung des Dübels, etwa schräg zum vorderen Dübelende hin geneigt verläuft.
Während der erstgenannte, vorbekannte Dübel noch zahlreiche Nachteile besitzt, die wie erwähnt, sich insbesondere bei Durchsteckmontagen und bei größerer Belastung der Sperrorgane nachteilig bemerkbar machen, hat sich der letzterwähnte, vorbekannte Spreizdübel (vgl. DT-PS 1 909 098) in der Praxis gut bewährt.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Spreizdübel nach DT-PS 1 909 098 insbesondere hinsichtlich seiner Herstellbarkeit, hinsichtlich der spitzen Verkrallmöglichkeit seiner Sperrlasche, und zu einem gewissen Umfang auch noch bezüglich seiner Einsteckbarkeit, namentlich bei Durchsteckmontagen, zu verbessern. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen in einem Spreizdübel aus·Kunststoff, der wenigstens eine in unverformter Stellung über die Dübel-Umrißform nach außen vorstehende, federnd-elastische Sperrlasche besitzt, die zumindest mit ihrer einen Seite mit dem Dübel etwas elastisch in Verbindung steht und im wesentlichen etwas tangential sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weist, an ihrem dem vorderen Dübelende zugewandten Bereich an die Dübel-Umrißform angepaßt ist und von dort aus sowohl in Richtung zum hinteren Dübelende als auch zu dieser Eindrehrichtung hin zunehmend mehr aus der übrigen Dübel-Umrißform hervortritt, wobei der Dübel eine Aussparung besitzt, die wenigstens den größten Teil der verformten Sperrlasche aufnehmen kann, welche in unverformter Stellung mit ihrem durch die in diese Eindrehrichtung weisende, nach hinten ansteigende Stirnseite und die in diese Eindrehrichtung zunehmend ansteigende Längsseite begrenzten Diagonalbereich über den übrigen zylindrischen Dübelmantel hervorragt, wobei sich der erfindungsgemäße Spreizdübel dadurch kennzeichnet, daß dieser Diagonalbereich der Sperrlasche in unverformtem Zustand zumindest an seiner Oberseite etwa die Form einer Sattelfläche hat, bei der die Stirnfläche eine zum vorderen Dübelende hin etwa in eine Mantellinie auslaufende konkave Krümmung und die Längsseite einen dem Krümmungssinn des Dübel-Querschnittes entsprechenden Krümmungssinn haben.
Durch diese Maßnahmen erhält zumindest die Oberseite des Diagonalbereiches der Sperrlasche eine Form, bei der sich an der freien Ecke der Sperrlasche eine besonders scharfe Spitze bildet, die sich gut verhaken kann; und zwar sowohl, wenn der Werkstoff der Wand, in die der der Dübel eingebracht wird,
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verhältnismäßig hart (z.B. Beton) als auch, wenn dieser Werkstoff verhältnismäßig weich (Gasbeton, Gipsplatten) ist. Außerdem läßt sich der Dübel zumindest im ersten Abschnitt des Einrückens der Sperrlasche in das Wandloch verhältnismäßig einfach und mit wenig Kraftaufwand einschieben, ohne daß dadurch die Leistungsfähigkeit der Sperrlasche nach dem vollständigen Einschieben des Dübels beeinträchtigt wird. Die von vorbekannten Ausführungsformen abweichende Ausbildung der Sperrlasche hat darüberhinaus den Vorteil, daß man bei Verwendung von Dübel-Werkstoffen mit abweichenden Werkstoffeingenschaften die gewünschten Eigenschaften der Sperrlasche erreichen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung beteht darin, daß der Diagonalbereich zumindest an seiner Oberseite im Ansatzbereich der Sperrlasche durch eine etwas zur Eindrehrichtung hin gekrümmte Knicklinie begrenzt ist, deren Gesamterstreckung vorzugsweise etwas in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube gegenüber der Dübel-Längsachse geneigt ist. Der etwas gekrümmte Verlauf der Knicklinie trägt einerseits etwas zur Aussteifung der gesamten Sperrlasche bei; zusätzlich begünstigt dieser Krümmungsverlauf aber auch, daß die beim Einsteckens "des Dübels in sein Befestigungsloch auftretenden Widerstände einen ansteigenden Verlauf haben. Die Widerstände sind zunächst verhältnismäßig gering und steigen dann zunächst langsam, etwa kontinuierlich größer werdend an.
Häufig haben Dübel der eingangs erwähnten Art eine Dübelbohrung, die einen sich konisch verjüngenden Abschnitt im Bereich der Sperrlasche besitzt. Ferner sind bei derartigen bekannten Dübeln unterhalb der Sperrlaschen Taschen vorgesehen, welche die jeweilige Sperrlasche zumindest weitestgehend in sich aufnehmen können. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht deshalb darin, daß die Grundfläche der Tasche in an sich bekannter Weise etwa parallel zur Konusschräge der Dübelbohrung verläuft. Man erhält dadurch eine günstige Raumausnutzung, was eine kräftige Dimensionierung der Sperrlaschen begünstigt.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Grundfläche der Tasche zumindest an ihrem dem Dübel-Einsteckende zugewandten Bereich noch etwas weiter als die Projektion der dem Diagonalbereich der Sperrlasche begrenzenden Knicklinie unterhalb der Sperrlasche. Dadurch erreicht man, daß die gesamte Sperrlasche - in Umfangsrichtung des Dübels gesehen - etWvas verlängert ausgebildet ist und praktisch aus zwei Bereichen besteht; der eine ist durch den Diagonalbereich umgrenzt und etwas leichter einschwenkbar, der andere Bereich der Sperrlasche wird durch die Erstreckung der Grundfläche der Tasche außerhalb der vorerwähnten Projektion der Knicklinie und außerhalb dieses Diagonalbereiches, und zwar entgegen der Eindrehrichtung der Befestigungsschraube, umrissen. Dieser Ansatzbereich der Sperrlasche ist vergleichsweise steif. Dabei ist vorzugsweise die der Eindrehrichtung der Befestigungsschraube abgewandte Kante der Tasche ebenfalls etwas gegenüber der Dübel-Längsachse in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube geneigt. Während die Sperrlaschen von vorbekannten Dübeln in aller Regel derart angelenkt sind, daß sie eine scharnierartige Verschwenkbewegung etwa um eine der Anlenkseite der Sperrlasche entsprechende Längsachse durchführen, erhält man hier eine besondere Verschwenk- oder Biegzone: diese ist an der Oberseite durch die erwähnte, gekrümmte Knicklinie und an der Unterseite der Sperrlasdhe durch die innere Kante der Grundfläche der Tasche gegeben, wobei diese innere Kante der Tasche von der Projektion der Knicklinie abweicht. Dabei haben die innere Kante der Taschen-Grundfläche und die gekrümmte Knicklinie bezüglich ihrer Gesamterstreckung etwa die gleiche Neigung gegenüber der Dübel-Längsachse. Durch die unterschiedliche Lage der inneren Kante der Taschen-Grundfläche gegenüber der gebogenen Knicklinie erreicht man eine gewisse nachgiebige, jedoch nicht zu weiche Verschwenkbarkeit der Sperrlasche. Durch die erwähnte Schrägstellung gegenüber der Dübel-Längsachse erreicht man, daß der Verschwenkweg insbesondere der freien Ecke der Sperrlasche nicht exakt auf einer Querschnittsebene
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des Dübels verläuft, sondern eine, wenn auch geringe Be-"wegungskomponente in Richtung auf das hintere (äußere) Dübelende erhält. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Dübels ist dabei die von der Stirnfläche und der Längsseite der Sperrlasche gebildete Sperrlaschenspitze so angeordnet, daß sie bei eingeschwenkter Sperrlasche auf der Dübelhülse etwas zur Auflage kommt. Dann hindert die Sperrlasche in der Praxis noch nicht das Einführen eines Dübels, auch nicht bei einer Durchsteckmontage, andererseits kann die Sperrlasche besonders mit ihrer Spitze sowohl als Sperrvorrichtung gegen Drehen als auch als Auszugsperre besonders gut wirken.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die Stirnfläche der Sperrlasche in unverformter Stellung in an sich bekannter Weise etwa parallel zur Längsmittelebene des zugehörigen Dübelschenkels und diese Stirnfläche kommt in eingeschwenkter Lage der Sperrlasche in einem in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube etwas gekrümmten Bogen im freien Bereich der Tasche zu liegen, wobei diese Stirnfläche am einsteckseitigen Dübelende etwa in Richtung der Längsachse des Dübels ansetzt und mit ihrem dem hinteren Dübelende zugewandten Bereich zunehmend mehr inEindrehrichtung der Befestigungsschraube verläuft. Diese Form der Sperrlasche begünstigt unter anderem die spitze Ausbildung der freien Ecke der Sperrlasche, was für eine Verhakung besonders günstig ist. Außerdem wird dadurch die Stabilität der Sperrlasche bezüglich Belastungen in Umfangsrichtung unter sonst gleichen Verhältnissen begünstigt.
Zweckmäßigerweise ist die Sperrlasche so bemessen, daß ihre Spitze in der eingeschwenkten Stellung etwa im letzten Drittel des dortigen Taschenbereiches in der Tasche oder vorzugsweise auf dem Taschenrand zur Anlage kommt, während das einsteckseitige Ende der Stirnfläche vbrzugweise etwa in der Längsmittelebene des zugehörigen Dübelschenkels ansetzt. Eine solche Sperrlasche hat einen verhältnismäßig großen Wirkungsbereich. Auch wann das Wand-Loch, in das der Dübel einzubringen ist, etwas zu groß geraten ist, kann die Drehsperre einerseits wegen
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ihrer vergleichsweise großen radialen Erstreckung ihre Funktion übernehmen, andererseits ist diese Drehsperre doch - bis auf die Ecke, die in erwünschter Weise ggf. vorsteht - vollständig in die zugehörige Tasche unterzubringen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung mit ihren erfindungswesentlichen Einzelheiten noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Dübels,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Dübels ähnlich Fig. 1, wobei sich die Sperrlaschen in der unverformten Lage befinden,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie HI-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Wandabschnitt und ein Befestigungsloch, in dem ein Dübel gemäß Fig. eingefügt ist,
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch die Wand und den Dübel entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 um 90 verdrehte Seitenansicht des Dübels und
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie VII-VII in etwas vergrößertem Maßstab,
Ein Spreizdübel 101 besteht einstückig aus Kunststoff und besitzt einen Längsschlitz 2, der sich über den vorderen Bereich des Dübels 101 bis in die Nähe seines hinteren Endes 3 er-
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streckt. Dort ist der Dübel 101 hülsenartig ausgebildet und man erkennt eine Dübelbohrung 4 zxrrn Einbringen einer (nicht dargestellten) Befestigungsschraube. Wie gut aus Fig. 2 erkennbar, hat diese Dübelbohrung 4 einen zylindrischen Abschnitt 4a und sie verengt sich zum vorderen Dübelende 6 hin. Dazu ist ein konischer Abschnitt 7 vorgesehen. Innerhalb des Spreizbereiches 8 besitzt der Dübel 101 ein etwa rotationssymmetrisches Profil mit etwa sägezahnförmiger Kontur (Fig. 1, 2, 4 und 6). Ferner hat der Dübel 101 zwei im wesentlichen etwa tangetial zu ihm sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weisende, federnd-relastische Sperrlaschen 110. Diese stehen mit ihrem Diagonalbereich 105 in unverformter Stellung über die übrige Dübel-Umrißform nach außen vor und weisen etwa in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube (Fig. 1 bis 3). Dabei sind die Sperrlaschen 110 wenigstens an ihrer der Eindrehrichtung (vgl. Pfeil Pf 1) der Befestigungsschraube entgegengesetzten Seite angelenkt und im sich verengenden Bereich 7 der Dübelbohrung 4 mittig den .beiden Spreizschenkeln 15 und 16 angeordnet. Der erwähnte Diagonalbereich 105 jeder Sperrlasche 110 wird dabei durch eine in diese Eindrehrichtung (Pf 1) weisende, zum hinteren Dübelende 3 ansteigende Stirnseite 140 und eine etwa in einer Querschnittsebene liegende, in Eindrehrichtung (Pf 1) zunehmend aus der übrigen Querschnittskontur des Dübels heraus ansteigende Längesseite 141 begrenzt, wie besonders gut aus Fig. 1 erkennbar ist. Dabei besitzt der Dübel 101 unterhalb der Sperrlasche 110 eine taschenförmige Vertiefung 13, die wenigstens den größten Teil der Sperrlasche 110 aufnehmen kann.
Erfindungsgemäß hat dieser Diagonalbereich 105 der Sperrlasche 110 im unverformten. Zustand zumindest an seiner Oberseite etwa die Form einer Sattelfläche, bei welcher die Stirnfläche 130 eine zum vorderen Dübelende hin etwa in eine Dübel-Mantellinie auslaufende konkave Krümmung und die Längsseite 141 einen dem Krümmungssinn des Dübel-Querschnittes entsprechenden Krümmungssinn besitzen.
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Der Diagonalbereich 105 ist zumindest an seiner Oberseite 130 im Ansatzbereich 131 der Sperrlasche 110 durch eine 'etwas zut Eindrehrichtung hin gekrümmte Knicklinie 132 begrenzt, die besonders gut in den Figuren 1,2 und 6 zu erkennen ist. Die Gesamterstreckung dieser Knicklinie 132 ist dabei so orientiert, daß sie etwas in Eindrehrichtung (Pf 1) der Befestigungsschraube gegenüber der Dübel-Längsachse 133 geneigt ist (vgl. Fig. 6).
Die Grundfläche 119 der Tasche 13 ist, in Richtung der Dübel-Längsachse 133 gesehen, in bekannter Weise parallel zur Konusschräge des sich verjüngenden Abschnittes 7 der Dübelbohrung 4 angeordnet, wie besonders gut aus Fig. 2 erkennbar. Außerdem erstreckt sich die Grundfläche 119 dieser Tasche 13 mit ihrem dem Dübel-Einsteckende 6 zugewandten Bereich noch etwas weiter unterhalb der gesamten Sperrlasche 110. als es der Projektion der Knicklinie 132 entspricht. Dies erkennt man besonders gut an der in Fig. 6 unterhalb der Drehsperre erkennbaren unsichtbaren, deshalb gestrichelten Kante, welche die innere Kante der Grundfläche 119 darstellt (vgl. auch Fig. 7). Diese innere Kante 134 der Grundfläche 119 ist vorzugsweise etwa gradlinig ausgebildet. Sie ist etwa entsprechend der Gesamterstreckung der Knicklinie 132 etwas in Eindrehrichtung (Pf 1) der Befestigungsschraube gegenüber der Dübel-Längsachse 133 geneigt. Die innere Kante der Grundfläche 119 der Tasche 13 und die den Diagonalbereich 105 an einer Seite begrenzende Knicklinie 132 stimmen also - wenn man sie aufeinanderprojezieren würde - und auch bezüglich ihres Verlaufes nicht überein. Dementsprechend ist die gesamte Sperrlasche an ihrer einen Seite nicht in der Art eines um eine Achse schwenkbaren Scharniers, sondern gewissermaßen über eine elastis.che Zone am Dübelkörper angesetzt. Die Ausbildung der Tasche 13 mit der vorstehend beschriebenen Konturierung der Grundfläche 119 ist - vom Formenbau und der Herstellung des Dübels-verhältnismäßig einfach. Außerdem erreicht man auf diese Weise gut die jeweils gewünschte Elastizität und Stabilität der Sperrlasche 110, zumindest kann man dies in dem gewünschten Sinne mit beeinflussen. Wie dabei gut aus Fig. 1, 2 und 6 zu ersehen, geht die Sperrlasche 110 mit
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ihrem dem vorderen Dübelende 6 zugewandten Bereich an ihrer Oberseite völlig glatt in die übrige Dübel-Umrißform über. Die Trennstelle der gesamten Lasche 110 gegenüber dem übrigen Dübelkörper ist in dem vorderen Dübelende 6 zugewandten Bereich lediglich durch die innere Kante 134 und die dem vorderen Dübelende 6 zugewandte Seitenkante 136 der Grundfläche 119 der Tasche gebildet.
Die Längsseiten 141 der Sperrlaschen 110 befinden sich in unverformter Stellung (vgl. Fig. 2) etwa in einer Querschnittsebene des Dübels 1 und die diesen Längsseiten 141 benachbarten Taschen-Längsseiten 150 sind etwa parallel dazu angeordnet (Fig. 2). Entsprechend einer besonderen Weiterbildung der Erfindung sind jedoch die Längsseiten 150 der Taschen 13 in einem solchen Abstand zu den Längsseiten 141 der Sperrlaschen angeordnet, daß diese, unter Berücksichtigung der Schräglage ihres Anlenkungsbereiches, auf die Kante 151 der Längsseite 150 der Tasche in einem Abschnitt zur Anlage kommen (vgl. Fig. 4 und 5). Dabei haben die Tasche 13 und die Sperrlaschen 110 derartige Abmessungen, daß die freie Ecke oder Spitze 152 der Sperrlasche 110, die von deren Stirnfläche 140 und Längsseite 141 gebildet wird (vgl. Fig. 1) auf der Dübelhülse zur Anlage kommt (Fig. 4 bis 6).
Aus Fig. 6 ist noch gut erkennbar, daß die Stirnfläche 140 der Sperrlasche 110 sich in unverformter Stellung etwa parallel zur Längsmittelebene des zugehörigen DübelschenkeIs 15 bzw. 16 erstreckt und diese Stirnfläche 140 in eingeschwenkter Lage in einem in Eindrehrichtung (Pf 1) in dem freien Bereich der Tasche 13 einschwenkt. Dabei setzt die in Fig. 6 in dieser Lage strichpunktiert angedeutete Stirnfläche 140 an ihrer dem dem Dübeleinsteckende 6 zugewandten Seite etwa in Richtung der Dübellängsachse 133 an und sie verläuft zum hinteren Dübelende 3 hin etwas gekrümmt und tritt zunehmend mehr in Eindrehrichtung (Pf 1) der Befestigungsschraube hervor. Auch erkennt man aus Fig. 6 gut, daß die Spitze 151 der Sperrlasche 110 etwa im letzten Drittel des dortigen Bereiches der Tasche 13 auf dem Taschenrand zur Anlage kommt, während das einsteck-
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seitige Ende der Stirnfläche 140 in der Längsmittelebene des zugehörigen Dübelschenkels 15 ansetzt.
Die Sperrlaschen 110 können in an sich bekannter Weise mit scharfen Kanten ausgebildet sein.
Unabhängig von der letzterwähnten Zusatzmaßnahme erreicht man beim erfindungsgemäßen Dübel aufgrund der etwa sattelflächenförmigen Oberseite 130 des Diagonalbereiches 105 der Sperrlasche 110 eine besonders griffige, spitze freie Ecke an der Drehsperre 110. Diese kann sowohl in Drehrichtung als auch in Auszugsrichtung, insbesondere bei weicherem Wandwerkstoff wie z.B. Gasbeton, Hohlblocksteinen u. dgl. sich besonders gut eingraben und verhaken.^ Dies kann man besonders gut und stabil dadurch erreichen, daß sich die Spitze 152 oder freie Ecke der Sperrlasche 110 in der eingeschwenkten Lage auf den Rand der Tasche 13 auflegt, die Sperrlasche also nicht vollständig innerhalb der Tasche einrückt. Auch in engen Löchern wird insbesondere bei Leichtbaustoffen auf diese Weise verhindert, daß die Drehsperre außer Funktion gelangen kann.
Ggf. kann man nach einer besonderen Weiterbildung der Erfindung die Dicke der Drehsperre 110 und die Abmessungen der Tasche 13 so aufeinander abstimmen, daß die Unterseite der Drehsperre noch ohne weiteres in die Tasche eintreten kann, die sich beim Einschwenken dieser Drehsperre 110 etwas schrägstellenden Längsseiten 141 jedoch in der in Fig. 4 erläuterten Weise auf die Kante 151 der Tasche 13 abstützen kann. Dann steht die Sperrlasche 110 noch in einem geringen Maß über die übrige Dübelkontur vor, wie gut aus Fig. 4 und 5 erkennbar. Dieses Vorstehen ist nicht so groß, daß dadurch eine wesentliche Beeinträchtigung des Einsteckens des Dübels, auch bei der Durchsteckmontage erfolgt. Die Sperrlaschen 110 besitzen noch eine gewisse Elastizität in sich, so daß sie auch in der in Fig. 4 und 5 gezeichneten Position nötigenfalls entsprechend weit ausweichen können..Andererseits wird bei einer
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solchen Anordnung vor allem beim Beginn des Eindrehens der Befestigungsschraube sehr schnell ein Aufstellen der Sperrlaschen 110 erreicht und sichergestellt. Die Gefahr, daß eine vollständig in ihre Tasche 13 eingedrückte Sperrlasche 110 bei einer sehr engen und glatten Bohlochwandung niedergehalten bleibt und ein Verdrehen des Dübels 101 nicht verhindern kann, wird weitgehend vermieden.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Zeichnungen bzw. Ansprüchen aufgeführten Merkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein, wobei insbesondere die in der Zeichnung dargestellte Ausführung eine besonders vorteilhafte Kombination des Dübels darstellt.
- Ansprüche -
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Le
e r s e ι t e

Claims (7)

  1. Ansprüche
    /f1.y Spreizdübel aus Kunststoff, der wenigstens eine in unverformter Stellung über die Dübel-Umrißform nach außen vorstehende, federnd-elastische Sperrlasche besitzt, die mit einer Seite mit dem Dübel etwas elastisch in Verbindung steht und im wesentlichen etwa tangential sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weist, an ihrem dem vorderen Dübelende zugewandten Bereich an die Dübel-Umrißform angepaßt ist und von dort aus sowohl in Richtung zum hinteren Dübelende als auch zu dieser Eindrehrichtung hin zunehmend mehr aus der übrigen Dübel-Umrißform hervortritt, wobei der Dübel eine taschenförmige Aussparung besitzt, die wenigstens den größten Teil der verformten Sperrlasche aufnehmen kann, welche in unverformter Stellung mit ihrem durch die in diese Eindrehrichtung weisende, nach hinten ansteigende Stirnseite und die in dieser Eindrehrichtung zunehmend ansteigende Längsseite begrenzten Diagonalbereich über den übrigen, im wesentlichen zylindrischen Dübelmantel hervorragt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Diagonalbereich (105) der Sperrlasche (110) im unverformten Zustand zumindest an seiner Oberseite (130) etwa die Form einer Sattelfläche hat, bei der die Stirnfläche (140) eine zum vorderen Dübelende hin etwa in eine Dübel-Mantellinie auslaufende konkave Krümmung und die Längsseite (141)
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    einen dem Krümmungssinn des Dübel-Querschnittes entsprechenden Krümmungssinn besitzen.
  2. 2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deT Diagonalbereich (105) zumindest an seiner Oberseite (130) im Ansatzbereich (131) der Sperrlasche (110) durch eine etwas zur Eindrehrichtung (Pf 1) hin gekrümmte Knicklinie (132) begrenzt ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Dübelbohrung zum Einbringen einer Befestigungsschraube od. dgl., die einen sich konisch verjüngenden Abschnitt im Bereich der Sperrlasche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (119) der Tasche (13) in an sich bekannter Weise etwa parallel zur Konusschräge der Dübelbohrung (4) verläuft.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche(119) der Tasche (13) sich zumindest an ihrem dem Dübel-Einsteckende (6) zugewandten Bereich noch etwas weiter als die Projektion der den Diagonalbereich (105) begrenzenden Knicklinie (132) unterhalb der Sperrlasche (110) erstreckt und daß vorzugsweise die der Eindrehrichtung (Pf 1) der Befestigungsschraube abgewandte innere Kante (134) od. dgl. der Tasche (113) etwas in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube gegenüber der Dübel-Längsachse (133) geneigt ist.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stirnfläche (140) und der Längsseite (141) der Sperrlasche (110) gebildete Sperrlaschen-Spitze (152) bei eingeschwenkter Sperrlasche auf der Dübelhülse zur Auflage kommt.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (n) (140) der Sperrlasche(n) (110) sich
    809815/0224 /3
    in unverformter Stellung in an sich bekannter Weise etwas parallel zur Längsmittelebene des zugehörigen Dübelschenkels (15) oder (16) erstreckt und diese Stirnfläche(n) (140) in eingeschwenkter Lage der Sperrlasche in einem in Eindrehrichtung gekrümmten Bogen in den freien Bereich der Tasche (13) einschwenkt, wobei die Stirnfläche (140) an ihrer dem Dübel-Einsteckende (6) benachbarten Seite etwa in Achsrichtung der Längsachse (133) des Dübels (101) ansetzt und mit ihrem dem hinteren Dübelende (3) zugewandten Bereich zunehmend mehr in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube verläuft.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ■ die Spitze (152) der Sperrlasche (110) in der eingeschwenkten Stellung etwa im letzten Drittel des dortigen Taschenbereiches in der Tasche oder vorzugsweise auf dem Taschenrand zur Anlage kommt, während das einsteckseitige Ende der Stirnfläche (140) vorzugsweise etwa in der Längsmittelebene des zugehörigen Dübelschenkels (15) oder (16) ansetzt.
    H. Schmitt
    Patentanwalt
    809815/0224
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