DE2645432C3 - Spreizdübel aus Kunststoff mit Sperrlasche - Google Patents

Spreizdübel aus Kunststoff mit Sperrlasche

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DE2645432C3 DE19762645432 DE2645432A DE2645432C3 DE 2645432 C3 DE2645432 C3 DE 2645432C3 DE 19762645432 DE19762645432 DE 19762645432 DE 2645432 A DE2645432 A DE 2645432A DE 2645432 C3 DE2645432 C3 DE 2645432C3
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Winfried Labatzke
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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Description

Die Erfindung be/ieht sich aiii einen Spreizdübel aus Kunststoff, der wenigstens eine in unverformier Stellung über die Dübel I Imrißfomi nach außen vorstehende, federnd-elastische Sperrlasche besitzt, die mindestens mit einer Seile mit dem Dübel etwas elastisch in Verbindung sieht und im wesentlichen etwa tangential sowie in I indrehnchtung der Befestigungsschraube weist, an ihrem dem vorderen Diibelende zugewandten Bereich an die Dübel-Umrißform angepaßt ist und von dort aus sowohl in Richtung zum hinteren Dübelende als auch zu dieser Eindrehrichtung hin zunehmend mehr aus der übrigen Dübel-Umrißform hervortritt, wobei die dem hinteren Dübclendc zugewandte Siirnfläche der Sperrlasche einen dem Krümmungssinn des Dübel Qucrschniites entsprechenden Krümmungssinn besitzt, wobei der Dübel ferner eine taschcnförniige Aussparung besitzt, die über den Ümfangsbcreich, über den sich die Sperriasche erstreckt, wenigstens den größten Teil der Verformten Sperriasche aufnehmen kann, welche in unverformter Stellung niil ihrem durch die in diese Eindrehrichlung weisende, nach hinten ansteigende Seitenfläche üfid die in diese Eindrehrichlung zunehmend ansteigende Stirnfläche begrenzten Dingonalbereich über dem übrigen, im wesentlichen zylindrischen Dübelmantel hervorragt.
Derartige Spreizdübel sind bereits bekannt (vgl. z. B.
DE-OS 20 29 407). Sie besitzen jedoch noch einige Nachteile. Häufig ist nämlich die Wandung des Befestigungsloches unregelmäßig, so daß die Seitenfläche einer Sperrlasche sich nicht selten nur mit einem kurzen Ahschnitt oder gar nur mit der von der Seiten- und der dem hinteren Dübelende zugewandten Stirnfläche gebildete Spitze an dieser Wandung verkrallen kann; unter ungünstigen Umständen kann es auch geschehen, daß sich nicht einmal mehr diese Spitze der Sperriasche an der Wandung des Befestigungsloches
!5 verkrallen kann, weil die gesamte Sperriasche von einem kleinen, nach innen vorstehenden Bereich der Wandung des Befestigungsloches in die zugehörige taschenförmige Aussparung gedrückt wird. In einem solchen ungünstigen Fall arbeitet die Drehsperre im wesentlichen nur noch infolge der Reibungskräfte, die zwischen ihrer Oberfläche und der Wandung des Befestigungsloches wirksam werden. Ganz allgemein sind bei Dübeln stabile Drehsperren erwünscht, die sich auch aus den oben angeführten Gründen mit verhältnismäßig großen Kräften in ihre unverformte Lage zurückzubt'wegen suchen. Letzteres zieht jedoch die unerwünschte Nebenwirkung nach sich, daß das Einstecken des Du!/els in sein Befestigungsloch bzw. sein Durchstecken durch eine Bohrung eines zu befestigenden Teiles bei der Durchsteckmontage schon einen größeren Kraftaufwand erfordert. In ungünstigen Fällen, wenn z. B. die Bohrung eines zu befestigenden Teiles verhältnismäßig eng ausgefallen ist, wird das Eindringen des Dübels in seine Befestigungsstellung
'> auch dadurch etwas erschwert, daß sich die Drehsperre in an sich erwünschter Weise radial nach außen in ihre Ausgangslage aufzuspreizen suchen.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Dübel der eingangs erwähnten Art mit verbesserter Drehsperre zu schaffen, die sich auch bei ungüns'iger Beschaffenheit der Wandung des Dübel-Befestigungsloches noch besser an der Wandung verkrallen kann; dabei sollen die stabile Ausbildung der Drehsperre sowie die wirtschaftliche Herstellbarkeit des gesamten Dübels erhalten und eine praktikable F.infuhrbarkeil in das Befestigungsloch oder die Bohn ng eines zu befestigenden Teiles mindestens erhallen, möglichst aber noch verbessert werden.
Die erfinuungsgemäße Losung dieser Aufgabe besieht bei einem Spreizdübel der eingangs erwähnten ArI darin, daß die Seitenfläche der Sperrlasche eine /um vorderen Dubeler.de hin in den Dübelmantcl auslaufende konkave Krümmung besitzt, so daß die Diagonalbereichs-Oberfläche der unvei formten Sperriasche die
r>5 Form einer Sattelteilfläche hat. die im Ansatzbereich der Sperrlasche durch cmc etwas zur Eindrehrichtung der Befestigungsschraube hin gekrümmte Linie begrenzt ist. Dadurch ergibt sich eine gegenüber der Drehsperren-Oberfläche besonders ausgeprägte Spitze;
ίο diese und gegebenenfalls zumindest ein Teil der in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weisenden Seitenfläche der Sperrlaschc kann sich auch unler ungünstigen Umständen gut in der Wandung des Befestigungsloches Verkrallen, Dabei bleibt der Sp'reiz-
f>-> dübel unter sonst gleichen Umständen hoch gilt in dieses Bcfestigungsloch Und/oder die Bohrung eines zu befestigendei'f Gegenstandes einsteckbar, da die konkave, zum vorderen Dübelende hin in den Dübclmantel
auslaufende konkave Krümmung der .Seitenfläche das Einführen des Dübels in dieses Befestigungsloch bzw. durch diese Bohrung hindurch auch im Bereich der Drehsperren begünstigt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die freie Spitze der Sperrlasche in ihrer eingeschwenkten Stellung auf dem dem äußeren Dübelende benachbarten Taschenrand, z. B. der Taschenrand-Kante, zur Auflage kommt. Eine derartige Sperrlasche kann man mit einer vergleichsweise großen radialen Erstreckung ausbilden, so daß sie auch noch gut wirksam ist, wenn das Befestigungsloch des Dübels etwas zu groß ausgefallen ist. Andererseits verbleibt die freie Spitze der Sperrlasche auch in ihrer eingeschwenkten Stellung etwas außerhalb der übrigen Dübel-Umrißform, und zwar radial nach innen abgestützt. Sie kann sich deshalb besonders stabM verkrailen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Dübels
F i g. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Dübels ähnlich Fig. I. wobei sich die Sperrlaschen in ihrer unverformten Lage befinden.
F 1 g. 3 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie IH-III in F ig. 2,
F ι g. 4 einen Längsschnitt durch einen Wandabschnitt und ein Befestigungsloch, in dem ein Dübel gemäß Fig. 2 eingesetzt ist, ίο
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt durch die Wand und den Dübel entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 4. sowie in etwas vergrößertem Maßstab.
Figb eine gegenüber F'i g. 2 um 90 verdrehte Seitenansicht des Dübels und J^
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Dübel gemäß der Schnittlinie VII-VII in Fig. b.
Ein Spreizdübel 101, nachstehend auch kurz »Dübel 101« genannt, besteht einstückig aus Kunststoff und besitzt einen zwei Dübelschenkel 15 u. 16 bildenden Längsschlii' 2. In der Gegend seines hinteren Endes 3 ist der Dübel 101 hülsenartig ausgebildet. 4 ist eine Dübelhöhlung /um Einbringen einer (nicht dargestellten) Befestigungsschraube (vgl. z. B. F i g. 1 und 2). Der Dübel 101 besitzt zwei in unverformler Stellung über die übrige Dübel-Umrißform radial nach außen vorstehende, federrd-elasti'.che Sperrlaschei 110. Sie sind im wesentlichen etwa tangential sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube orientiert und besitzen je eine in diese Eindrehrichtung weisende, nach hinten anstei gende freie Seitenfläche 140 sowie je eine in diese Eindrehrichtung PfX (Fig. 2) zunehmend ansteigende Stirnfläche 141. Zumindest mit ihrer dieser Seitenfläche 140 gegenüberliegenden Seite steht jede Sperrlasche HO mit dem Dübel 101 in etwas elastischer Verbindung « und sie ist an .hrem dem vorderen Dübelende 6 zugewandten Bereich an die Dübel-Unirißform angepaßt. Im Ausführungsbeispiel stehen die Sperrlaschen 110 auch an ihrem dem vorderen Dübelende zugewandten Bereich mit dem übrigen Teil des Dübels 101 durchgehend in Verbindung (Fig. 1). Die dem hinleren Dübelende 3 zugewandte Stirnfläche 141 der Sperrlasche besitzt einen dem Krümrriüngssinn des Dübel' Querschnittes entsprechenden Krümmüngssinn Und ferner hat der Dübel 101 bei jeder Sperrlasche 110 eine taschenförmigc Aussparung 13, die über den Umfarigsbereich, über den sich die zugehörige Sperrlasche 110 erstreckt, wenigstens den größten Teil der verformten Sperrlasche 110 aufnehmen kann (Fig.4 bis b). Die erwähnten Seiten- und Stirnflächen 140. 141 jeder Sperrlasche 110 begrenzen einen Diagonalbereich 105, der über den übrigen, im wesentlichen zylindrischen Dübelmantel radial hervorragt.
Gemäß der Erfindung besitzt die Seitenfläche 140 der Sperrlasche 110 eine zum vorderen Dübelende 6 hin in den Dubelmantel auslaufende konkave Krümmung, so daß die Oberfläche 130 des vorerwähnten Diagonalbereiches 105 der unverformten Sperrlasche HO die Form einer Sattelteilfläche hat. Diese ist im Ansatzbereich 131 der Sperrlasche 110 durch eine etwas zur Emdrehnchtung PfX hin gekrümmte Linie 132 begrenzt (Fig. 1 und 6)-
Die Wirkungsweise der Sperrlasche HO im allgemeinen und insbesondere die Ausbildung und Wirkungsweise einer besonders vorteilhaften Ausführung des Dübels sind gut aus F i g. 4 und 5 zu erkennen. Die Sperrlaschen 110 sind in ihren Abmessungen derart gewählt, daß deren freie Spitze 152 in der eingeschwenkten Stellung der Sperrljsche 110 auf dem dem äußeren Dübelende 3 benachbarten Taschenrand, im . ,jsführungsbcispiel gemäß Fig. 4 auf die Taschenrand· kante 151. /ur Auflage kommt. Der Taschenrand wird dabei durch die dem äußeren Dubelende 3 benachbarte Taschen Längs seite 150 (F 1 g. 2) und dem Außenmantel des hulsenformigen Teiles des Dübels 101 gebildet. In F 1 g. 4 und 5 erkennt man gut. wie die Sperrlasche radial vom eigentlichen Dübelkörper unterstützt ist und dementsprechend kräftig sich in die Wandung des Befestigungsloches verkrailen kann. In F1 g. b und 7 sind die Sperrlaschen 110 und die zugehörigen taschenformigen Aussparungen 13 dafür gut erkennbar In F ig b ist dabei eine unverformbare Spei Hasche HO einschließlich der die Diagonalbereichs-Oberfläche 130 begrenzenden gekrümmten Linie 132 in ausgezogenen Linien dargestellt. Dort befindet sich die Seitenfläche 140 der Sperrlasche 110 etwa parallel /ur l.angsTiitielebene des zugehörigen Dübelschenkels 15 Mit -.tnchpunkiierten Linien ist dabei diese Sperrlasche 110 in ihrer eingeschwenkten Lage dargestellt Dabei haben die Tasche 13 und die Sperrlasche 110 derartig aufeinander abgestimmte Abmessungen, daß die freie Spitze 152 der Sperrlasche 110 in ler erwähnten Weise auf die Taschenrand-Kante 151 der taschenförmig :n Aussparung 13 /u liegen kommt; da/u tragen auch die Ausbildung des Diagonalbereiches 105 und seine Begrenzung durch die gekrümmte Linie 132 bei. Der Diagonalbereich 105 der Sperrlasche 110 verseheenkt sich nämlich nicht rechtwinklig /ur Längsmitteiaehse 133 des Dübels 101. sondern etwa um die den Diagonaibereich !05 begrenzende gekrümmte Linie 132. so daß die in unverformter Lage noch im Berer:h der Aussparung 13 Legende freie Spitze 152 der Spei rlüsche 110 in eingeschwenkter Lage außerhalb der Aussparung 13 zu liegen kommt, wie gut aus F ig 6 hervorgeht. F i g. 7 zeigt den Querschnitt tier Aussparung 13 bei weggelassenen Sperrlaschen.
Mit Hilfe der teilsattelförmigen Diagonalbereichs-Oberfläche 130 erreicht man εη den Sperrlaschen 1IU des Dübels 101 eine besonders griffige freie Spitze 152. Diese kann sowohl in Eindrehnehtung Pf \ einei Befestigungsschraube als auch in Auszugsrichiung des Dübels, insbesondere bei weicherem Wandwerkstoff wie z. B, Gasbeton und Hohlblorksteinen, sich besonders gut eingraben und verhaken. Dies wird noch begünstigt, wenn die freie Spitze 152 in der eingeschwenkten Lage auf ddrn hinteren Dübelende 3
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benachbarten Taschenrand aufliegt, also nicht vollslän- |
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spreizdübel aus Kunststoff, der wenigstens eine in unverformter Stellung über die Dübel-Umrißform nach außen vorstehende, federnd-elastische Sperrlasche besitzt, die mindestens mit e;ner Seite mit dem Dübel etwas elastisch in Verbindung steht und im wesentlichen etwa tangential sowie in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube weist, an ihrem dem vorderen Dübelende zugewandten Bereich an die Dübel-Umrißform angepaßt ist und von dort aus sowohl in Richtung zum hinteren Dübelende als auch zu dieser Eindrehrichtung hin zunehmend mehr aus der übrigen Dübel-Umrißform hervortritt, wobei die dem hinteren Dübelende zugewandte Stirnfläche der Sperrlasche einen dem Krümmungssinn des Dübel-Querschnittes entsprechenden Krümmungssinn besitzt, wobei der Dübel ferner eine taschenförmige Aussparung besitzt, die über den Umfangsbereich. über den sich die Sperrlasche erstreckt. wenigsten1· den größten Teil der verformten Sperrlaschc aufnehmen kann, welche in unverformter Stellung mit ihrem durch die in diese Eindrehrichtung weisende, nach hinten ansteigende Seitenfläche und die in diese Eindrehrichtung zunehmend ansteigende Stirnfläche begrenzten Diagonalbereich über dem übrigen, im wesentlichen zylindrischen Dübelmantel hervorragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche (140) der .Sperrlasche (110) eine zum vorderen Dübelende hin in dem Dübelmantel auslaufende konkave Krümmung besitzt, so daß die Diagonalbereichs-Oberfläche (130) der unverformten Sperrlasche die Form einer Sattelteilfläche hat. cKi im A ,sat/bereich (131) der Sperrlasche durch eine eiwas zur Eindrehrichtung (Pf 1) hingekrümrme Linie (132, >egrenzt ist.
2. Dübel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die freie Spit/e (152) der Sperrlasche (110) in ihrer eingeschwenkten Stellung auf dem dem äußeren Dübclendc benachbarten Taschenrjnd. z. B. der Taschen rand Kante (151). /ur Auflage kommt.
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