DE2129218A1 - Dübel - Google Patents

Dübel

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DE2129218A1
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blade
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DE19712129218
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/001Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with means for preventing rotation of the dowel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
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Description

Glarex AG, Glarus (Glarus)
Dübel
Die Erfindung betrifft einen Dübel, insbesondere aus Kunststoff, mit sich über wenigstens einen Teil der Länge des Dübels erstreckenden, vom Dübelkörper seitwärts nach aussen wegragenden und federnd gegen den Dübelkörper umlegbaren Sperrorganen zur Sicherung des Dübels gegen Drehen im Bohrloch.
Die Erfindung bezweckt eine einwandfreie Drehsicherung für einen Dübel zu schaffen.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass die Sperrorgane entgegen der Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube vom Dübelkörper nach aussen wegragen und dass im Bereich der äusseren Enden der Sperrorgane eine Sperrippe nach aussen absteht, die mindestens angenähert vom Dübelumriss ausgehend nach hinten ansteigend verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Dübels längs der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 eine Draufsichjt des Dübels gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
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Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend derjenigen nach Fig. 2 eines modifizierten Dübels,
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig.8 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Spreizdübel aus Kunststoff, der einen in an sich bekannter Weise mit einem geraden Schlitz 1 und Rippen 2 versehenen Spreizteil 3 besitzt. An den Spreizteil 3 schliesst sich hinten ein Halsteil 4 mit zylindrischer Einführöffnung 5 für die nicht dargestellte Befestigungsschraube an. Die Einführöffnung 5·geht über eine Konusöffnung 6 in den geraden Schlitz 1 über. Wie aus Figur 1 hervorgeht, erstreckt sich der Schlitz 1 nach hinten bis nahe an den Halsteil 4.
Im hinteren Bereich des Spreizteiles 3 sind zwei Sperrorgane 7, die sich entgegen der Einschraubdrehrichtung a der Befestigungsschraube vom Dübelkörper seitwärts nach aussen wegragen, einander diametral gegenüberliegend angeordnet (siehe ebenfalls Figuren 3-5).
Im Bereich der Sperrorgane 7 weist der Dübelkörper an seiner Aüssenseite Aussparungen 8 auf. Die Aussparungen 8 sind nach innen durch nach der Dübelspitze hin gegeneinander zulaufende und zu einer Axialebene symmetrische, ebene Flächen 9 und hinten und vorn durch zu der Axialebene senkrecht stehende Flächen 10 bzw. 11 begrenzt.
Die Sperrorgane 7 weisen je einen lappenartigen, federn-
den Abschnitt 12 auf, der- im Bereich des einen in Axialrichtung verlaufenden Längsrandes der inneren Begrenzungsebenen 9 der Aussparungen 8 ansetzt und von dort entgegen der Einschraubdrehrichtung a der Befestigungsschraube seitwärts nach aussen ragt-. Jeder lappenartige Abschnitt 12 erstreckt sich in seiner Normal-
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stellung (in Figuren 3-5 mit ausgezogenen Linien dargestellt) bis zu einer zu den Begrenzungsflächen 9 senkrecht stehenden Axialebene 15. Die lappenartigen Abschnitte 12 haben eine etwa trapezförmige Gestalt, wobei die hintere, d.h. die der Einführöffnung 5 des Dübels näher stehende Begrenzung die breitere Basis, des Trapezes bildet. Die Abschnitte 12 steigen, wie die Figuren 3-5 zeigen, nach dem hinteren Ende des Dübels hin allmählich steiler an bis sie'im Bereich ihres hinteren Endes etwa tangential zur Dübelwandung verlaufen und erstrekken sich dabei in Längsrichtung des Dübels gesehen vom vorderen Ende 11 der Aussparung 8 bis nahe an deren hinteres Ende 10.
Im Bereich der vorderen Hälfte der Sperrorgane 7 befinden sich die Abschnitte 13 innerhalb des Dübelkörperumrisses und erst im Bereich ihrer hinteren Hälfte ragen sie •allmählich mehr und mehr bezüglich des Umrisses nach aussen.
Im Bereich seines oberen und äusseren Endes ist jeder Abschnitt 12 in Einschraubdrehrxchtung a der Befestigungsschraube abgev/inkelt und bildet dabei eine Sperrippe 13. Die in Einschraubdrehrichtung a der Befestigungsschraube gesehenen, hinteren Begrenzungsflächen 14 der Sperrippen beider Sperrorgane liegen in der gleichen zu den Flächen 9 senkrecht stehenden Axialebene 15. Der in Einschraubdrehrichtung a der Befestigungsschraube vorn liegende Teil jeder Sperrippe ist schneidenartig ausgebildet, und sein vorderstes Ende dient als Sperrkante 18.
Die Brustflanke 16 des schneidenartigen Teiles ist bezüglich der Axialebene 15 in Richtung a geneigt und bildet mit dieser Ebene einen spitzen Winkel, und seine Rückenflanke 17 bildet mit der Brustflanke 16 einen spitzen Winkel. Der Neigungswinkel zwischen Brustflanke 16 und Rückenflanke 17 wird nach dem hinteren Ende der Sperrorgane allmählich grosser. *
Wie Figur 5 zeigt, ragt am vorderen Ende der Sperrorgane lediglich die vordere Spitze des schneidenartigen Tei-
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les bezüglich des Umrisses des Dubelkörpers leicht nach aussen vor, und das hintere Ende der Rückenflanke 17 trifft die hintere Begrenzungsfläche 14 der Sperrippe auf der Umrisslinie des Dübelköypers. Gegen das hintere Ende der Sperrorgane zuragt die Sperrippe 13 und damit die Sperrkante 18 immer mehr über den Umriss des Dübelkörpers hinaus. Die Neigung der Rükkenflanke 17 ändert sich nach dem hinteren Ende der Sperrorgane, wobei der zwischen Rückenflanke 17 und hintere Begrenzungsfläche 14 am vorderen Ende der Sperrorgane noch stumpfe Winkel nach hinten allmählich in einen spitzen Winkel übergeht.
Bei der dargestellten Ausführungsform stossen die Sperrorgane mit ihrer Stirnfläche im Bereich der Sperrippen." und unmittelbar benachbart der Sperrippen an den Begrenzungsflächen 11 der Aussparungen 8 an und sind an jenen Stellen mit dem Dübelkörper verbunden. Im übrigen liegen die Sperrorgane im Abstand von den vorderen und hinteren Begrenzungsflächen der Aussparungen 8, aus welchen sie hinausragen. Die Sperrorgane könnten aber auch an ihrer Stirnfläche vollständig vom Dübelkörper getrennt sein.
Die Sperrorgane 13 sind federnd ausgebildet und können um ihre 'Ansatzstellen gegen den Grund 9 der Aussparungen 8 umgelegt werden. Damit im umgelegten Zustand die lappenartigen Abschnitte 12 nicht über den Umriss des Dübelkörpers hinausragen, setzen sie etwas gegen die Achse des Dübels versetzt an, wobei an ihrer Aussenseite der Dübelkörper bei 19 etwas ausgespart ist.
Wie die Figur 2 zeigt, ist die Rückenflanke 17 jeder Sperrippe trapezförmig ausgebildet, wobei die breitere Basis hinten ist. Im Normalzustand, d.h. im nicht umgelegten Zustand, verlaufen somit die Sperrkanten 18 nach der Dübelspitze hin leicht entgegen der Richtung a geneigt. Im umgelegten Zustand hingegen sind dann die Sperrkanten entsprechend der in Figur 2 gestrichelten Linie 20 mindestens angenähert parallel
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Beim Einführen eines Dübels gemäss vorstehender Beschreibung in ein Bohrloch werden die Sperrorgane 7 in Richtung der Begrenzungsebene 9 der Aussparungen 8 des Dübelkörpers federnd umgelegt. Die Sperrorgane nehmen im Normalfall die in den Figuren 3 und 4 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage ein, in welcher sie. an den Begrenzungsebenen anliegen. Die Sperrkante 18 der Sperrippe 13 bahnen sich dabei in das Material der Lochwandung ein, so dass sich die Sperrorgane beim Einschrauben einer Befestigungsschraube in den Dübel optimal an der Bohrlochwandung abstützen und ein Mitdrehen des Dübels verhindern.
Während des Einschraubens der Befestigungsschraube will die Schraube den Dübel mitdrehen und sie übt dabei eine Zugkraft auf die am Fussende der Sperrippen 13 angreifenden lappenartigen Abschnitte 12, welche bestrebt ist, die Sperrrippen 13 mitzunehmen. Die Sperrkanten 18, welche sich an der Bohrlochwandung abstützen, werden aber von der Wandung zurückgehalten. Die einerseits auf die Sperrkante 18 und andererseits auf das Fussende der Sperrippen wirkenden Kräfte bewirken eine Verdrehung derselben. Die Kräfte sind bestrebt, die Sperrippen und damit ihren schneidenartigen Teil aufzustellen, wodurch die Sperrwirkung erhöht wird. Es gelangt dabei unter anderem mehr Sperrmaterial zwischen Dübelkörper und Bohrlochwandung. Eine weitere Erhöhung der Sperrwirkung wird dadurch erreicht, dass die Schraube, welche in den Dübel eingedreht wird, die die Begrenzungsebene 9 bildende, an jener Stelle relativ dünne Dübelwandung und damit auch die an dieser Dübelwandung anliegenden Sperrippen 13 nach aussen gegen die Bohrlochwandung drückt.
Beim beschriebenen Dübel 1 besteht keine Gefahr, dass irgendwelche die Sperrwirkung vermindernde Ablaufflächen bildende Teile der Sperrorgane mit der Bohrlochwandung in Eingriff kommen könnten.
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Wie die Figuren 3-5 zeigen, teilt die Axialebene 15 den Dübel in zwei zu dieser Ebene spiegelbildliche Hälften. Die Dübel werden im Spritzgiessverfahren hergestellt und die Axialebene 15 entspricht der Formtrennebene der Form zu Herstellen der Dübel.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, dass die Sperrkanten im ganzen Schwenkbereich der Sperrorgane angenähert parallel zur Dübelachse verlaufen.
In Abänderung des aus den Figuren 1-5 ersichtlichen Verlaufes der Ansatzlinie zwischen lappenartigem Abschnitt und Dübelkörper könnte der Verlauf auch, entsprechend den Figuren 6-8, in denen für 'gleiche oder ähnliche Teile die gleiche Bezugsziffer wie oben verwendet wurde, längs einer sich zur Dübelspitze hin entgegengesetzt zur Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube erstreckenden Schraubenlinie erfolgen, wobei dann der lappenartige Abschnitt 12 am Dübelaussenmantel ansetzt und die Aussparungen 8 lediglich eine der Dicke des Abschnittes 12 entsprechende Tiefe aufweisen könnten. Die Sperrorgane könnten auch mehrere angenähert parallel und im Abstand zueinander angeordnete Sperrippen 13 an ihrer Aussenseite aufweisen.
Die beschriebenen Dübel ergeben nicht nur eine Drehsicherung gegen Rechtsdrehung, sondern ebenfalls gegen Linksdrehung, indem bei Linksdrehung die von der Begrenzungsfläche 14 und der Rückenflanke 17 gebildete Kante mit der Wandung der Bohrung in Eingriff kommt. Um diese letztere Wirkung zu vergrössern kann die Form der Sperrippen noch in geeigneter Weise etwas modifiziert werden.
Solche Dübel sind somit auch für Schlagschrauben, die in den jeweiligen Dübel durch Hineinschlagen eingesetzt. werden und in manchen Fällen wieder etwas zurückgedreht werden müssen, bestens geeignet.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche :
    (l.j Dübel, insbesondere aus Kunststoff, mit sich über wenigstens einen Teil der Länge des Dübels erstreckenden, vom Dübelkörper seitwärts nach aussen wegragenden und federnd gegen den Dübelkörper umlegbaren Sperrorganen zur Sicherung des Dübels gegen Drehen im Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane (7) entgegen der Einschraubdrehrichtung der Befestigungsorgane vom Dübelkörper nach aussen wegragen und dass im Bereich der äusseren Enden der Sperrorgane (7) eine Sperrippe (13) nach aussen absteht, die mindestens angenähert vom Dübelumriss ausgehend nach hinten ansteigend verläuft .
  2. 2. Dübel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sperrippe (13) einen in Einschraubdrehrichtung (a) der Befestigungsschraube gerichteten schneidenartigen Teil mit einer vorderen Kante (18) aufweist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der Sperrorgane (.7) in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube abgewinkelt sind und dabei die Sperrippe (13) bilden, wobei der schneidenartige Teil der in Einschraubdrehrichtung vorn liegende Teil des abgewinkelten Abschnittes der Sperrorgane ist.
  4. 4. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die, in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube gesehen, vordere Begrenzungsfläche (16) des schneidenartigen Teiles in der Ausgangslage in der genannten Richtung geneigt ist.
  5. 5. Dübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Begrenzungsflächen (16,17) des schneidenartigen
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    Teiles einen spitzen Winkel bilden.
  6. 6. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkarite (18) im umgelegten Zustand angenähert parallel zur DübellÄrigsachse verläuft.
  7. 7. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    im Bereich der Sperrorgane (T) der Dübelkörper an seiner Aussenseite ausgespart ist und die Sperrorgane innerhalb der Dübelkörper-Umrisslinie ansetzen*
  8. 8. Dübel nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane (7) an ihrem stirnseitigen Ende mit dem Dübelkörper verbunden sind.
  9. 9. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrorgane (7) nach hinten allmählich aufrichtend verlaufen.
  10. 10. Dübel nach Anspruch 8,- dadurch gekennzeichnet, dass lediglich der dem schneidenartigen Teil benachbarte Bereich des stirnseitigen Endes mit dem Dübelkörper verbunden ist.
  11. 11. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral einander gegenüberliegende Sperrorgane vorhanden sind, wobei deren, in Einschraubdrehrichtung der Befestigungsschraube hinteren Begrenzungsflächen in der gleichen Diametralebene liegen.
  12. 12. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper der Sperrorgane lappenartig ist und die Sperrrippen vom lappenartigen Hauptkörper nach äussen sich im Querschnitt erweiternd vorstehen.
  13. 13. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Sperrippe (13) einen zweiten entgegengestzt der Einschraubdrehrichtung (a) der Befestigungsschraube gerichteten schneidenartigen Teil aufweist.
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