DE2523831A1 - Maschine zum richten von draehten - Google Patents

Maschine zum richten von draehten

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Description

Dr.-Ing. WALTER STARK PATENTANWALT
D-4150 Krefeld 1 · Moerser Straße 140 · Telefon (02151) 28222 u. 20469
Datum 28. Mai 1975
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Hans Louis, 565 Solingen-Wald, Weyerstraße 213
Maschine zum Richten von Drähten
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Maschine zum Richten von Drähten mit wenigstens drei hintereinander angeordneten, mit einem motorischen Antrieb verbundenen und vorzugsweise in einer gemeinsamen Welle sitzenden rotierenden Steinen mit lührungsÖffnungen für den zu richtenden Draht, wobei die Mhrungsöffnungen in den äußeren Steinen in der Rotationsachse und die FührungsÖffnung des mittleren Steines exzentrisch zur Rotationsachse angeordnet ist. Anstelle von lediglich drei Steinen werden in der Praxis häufig fünf Steine verwendet, wobei dann wiederum der mittlere Stein exzentrisch angeordnet ist. Unter Steinen im Sinne der Erfindung sind dabei auch andere Richtelemente wie z.B. Richtrollen, Richtdüsen usw. zu verstehen. Im Folgenden wird der Einfachheit halber ausschließlich von Steinen gesprochen.
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 · Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
Durch die rotierenden Steine wird der von einer Rolle kommende, zu richtende Draht kontinuierlich hindurchgeführt. Die Drehzahl der Steine beträgt ca. 3000 bis 10 000 U/min.
Durch den exzentrischen Stein wird dabei der Draht radial nach allen Seiten hin durchgebogen und somit gerichtet.
Es ist ersichtlich, daß hierbei der Draht einen kontinuierlichen axialen Bewegungsablauf beibehalten muß, da ansonsten durch die intensive Richttätigkeit das Drahtmaterial ermüden würde, was zum Bruch führen kann.
Damit ergeben sich besondere Probleme, wenn die nachgeschaltete Weiterverarbeitungsmaschine nicht kontinuierlich, sondern intermittierend arbeitet oder aber Störungen im Maschinenablauf eintreten.
Das erstgenannte Problem ist bereits dadurch gelöst worden, daß man die Richtmaschine auf einem Schlitten angeordnet hat, der sich unabhängig von dem intermittierenden Einzug der Weiterbearbeitungsmaschine in axialer Richtung des Drahtes hin- und herbewegt. Sofern dabei ein für die Richtmaschine separater Antrieb verwendet wird, bestehen keine Schwierigkeiten, die erforderliche Geschwindigkeit der Richtmaschine einzustellen. Sofern der Antrieb der Richtmaschine von dem der Weiterverarbeitungsmaschine abgeleitet wird, wird eine Untersetzung von 1:2 vorgesehen. Somit bewegt sich die Richtmaschine während des Einziehens des Drahtes in die Weiter—
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Verarbeitungsmaschine mit halber Geschwindigkeit der Drahteinzugsgeschwindigkeit in Richtung des Einzugs. Dabei macht die Richtmaschine nur den halben Weg der Einzugslänge.
Durch die vorgenannten Maßnahmen ist jedoch nur das erste der beiden genannten Probleme gelöst, nicht jedoch die auftretenden Schwierigkeiten bei Störungen an der Weiterverarbeitungsmaschine .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Richten von Draht der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die ohne besonderen konstruktiven Aufwand so ausgebildet ist, daß durch einen einzigen Mechanismus sowohl die bei intermittierender Weiterbearbeitung als auch die bei Störungen auftretenden Probleme beherrscht werden. Mit der Erfindung soll also eine universell arbeitende Richtmaschine geschaffen werden, die sowohl die· bei intermittierend als auch kontinuierlich arbeitenden Weiterverarbeitungsmsschinen optimal einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der mittlere, exzentrisch zur Rotationsachse angeordnete Stein so weit in Richtung der Rotationsachse radial verschiebbar angeordnet ist, daß die Durchtrittöffnung mit der Rotationsachse wenigstens annähernd deckungsgleich liegt. Es ist ersichtlich, daß durch eine solche Anordnung bei jeder Störung an der Weiterverarbeitungsmaschine zusätzlich bei intermittierend arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen durch einfaches
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Verschieben des exzentrischen Steines die Richtmaschine -trotz weiteren Rotierens der Steine - ohne Schwierigkeiten außer Funktion gesetzt werden kann.
Sofern mehr als insgesamt drei Steine vorgesehen werden, können selbstverständlich auch mehrere der innen-liegenden Steine exzentrisch angeordnet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der radial verschiebbare Stein als Gleitstein in einer axial verschiebbaren Kulisse mit gegenüber der Rotationsachse geneigter Gleitbahn geführt ist. Dabei kann die Kulisse gabelartig ausgebildet sein, wobei die beiden Gabelschenkel die Gleitbahnen bilden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Kulisse und der Gleitstein gegen Verdrehung formschlüssig miteinander verbunden sind, so daß Kulisse und Gleitstein synchron miteinander rotieren. Die formschlüssige Verbindung kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Gleitbahnen der Kulisse und des Gleitsteines ebenflächig ausgebildet sind.
In einer weiteren Portbildung der Erfindung soll vorgesehen sein, daß die axial verschiebbare Kulisse auf der Rotationsachse nach Art einer Schiebemuffe gelagert ist.
Als Verschiebemechanismus kann dabei ein die Kulisse übergreifender Rahmen vorgesehen sein, der im Abstand von der
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Rotationsachse ortsfest im Masohinengestell um eine quer zur Rotationsachse verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist und der Rahmen dabei einerseits über eine Befestigungseinrichtung an der Kulisse angreift und andererseits an eine Betätigungseinrichtung anschließbar ist. Diese Betätigungseinrichtung kann direkt von der Weiterverarbeitungsmaschine in der Weise gesteuert werden, daß bei Störungen die Betätigungseinrichtung den Verschiebemechanismus so verschiebt, daß der exzentrisch angeordnete Stein in eine zu den übrigen Steinen koaxiale Lage verschoben wird. Bei intermittierend arbeitenden Weiterverarbeitungsmaschinen kann sich dieser Vorgang auch jeweils dann wiederholen, wenn von der Weiterverarbeitungsmaschine kein Draht eingezogen wird.
Die vorgenannte Befestigungseinrichtung soll gemäß der Erfindung einen in dem Rahmen gelagerten Ring mit radial und parallel zur Schwenkachse verlaufender Drehachse aufweisen, wobei der Ring in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist, und der Ring ferner drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse verbunden ist. Diese letztgenannte Verbindung kann vorzugsweise als Kugellager ausgebildet sein.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß der verschiebbar angeordnete Stein in einem Rahmen befestigt ist, der seinerseits den eigentlichen Gleitstein der Kulisse bildet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei dem relativ hohen Verschleiß des Steines nicht jeweils auch die Gleitbahnen, mit
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denen der Stein an der Kulisse entlanggleitet, neu eingepaßt und gefertigt werden müssen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Pig. 1 einen teilweise in Vorderansicht gehaltenen Längsschnitt durch die Richtmaschine, nach Pig. 2 gemäß der Linie I-I
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in der Pig. 1
Pig. 3 eine Ausschnittvergrößerung aus Pig. 1 und Schnitt gemäß der Linie HI-III.
Die Richtmaschine weist ein Gestell 1 auf, an dem einerseits ein Antriebsmotor 2 und andererseits die eigentliche Richteinrichtung 3 vorgesehen ist. Der Antriebsmotor 2 und die Richteinrichtung 3 sind über einen Riementrieb 4 miteinander verbunden.
Die Richteinrichtung 3 weist eine in dem Gestell 1 mittels Kugellager 5 gelagerte Hohlwelle 6 mit einer Bohrung 7 auf, die von dem Riementrieb 4 in Rotation versetzt wird.
In der Hohlwelle 6 sind hintereinander und im Abstand voneinander fünf Steine 8 bzw. 9 befestigt. Die beiden vorderen und hinteren quaderförmigen Steine 8 sind in entsprechende
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radial in der Hohlwelle 6 verlaufende Führungskanäle 10 eingesetzt. An jeder Seite dieser Führungskanale 10 sind Halteschrauhen 11 vorgesehen, die gleichzeitig zur Justierung der Steine 8 dienen, so daß die in diesen vorgesehenen Führungsöffnungen 8a koaxial mit der Hohlwellenachse 6a verlaufen.
Der Stein 9 mit seiner Durchtrittsöffnung 9a ist ebenfalls in einem Führungskanal 10a in der Hohlwelle 6 angeordnet, allerdings radial verschieblich. Zu diesem Zweck ist der Stein 9 zunächst in einem Rahmen 12 mittels Schrauben 13 "befestigt. Der Rahmen 12 "besitzt gegenüber der Rotationsachse 6a geneigte Gleitbahnen 12a, so daß der Stein 9 und der Rahmen 12 einen Gleitstein bilden, der mit seinen Gleitbahnen 12a in einer Kulisse 14 geführt ist.
Die Kulisse 14 ist nach Art einer Schiebemuffe axial verschieblich auf der Hohlwelle 6 geführt und ist· darüberhinaus gabelartig ausgebildet, wobei die beiden Gabelschenkel 14a die Gleitbahn bilden. Diese Gleitbahn und auch die Gleitbahn 12a des Rahmens 12 sind im übrigen ebenflächig ausgebildet, so daß beide Teile gegen Verdrehen formschlüssig miteinander verbunden sind. Demzufolge läuft die Kulisse 14 ebenso wie der Stein 9 und die übrigen Steine 8 zusammen mit der rotierenden Welle 6 um*
Der Verschiebemechanismus 15 für die Kulisse 14 weist einen Rahmen 16 auf, der im Abstand von der Hohlwelle 6a im ... Maschinengestell 1 ortsfest in einer Schwenkachse 17 gelagert ist. Diese Schwenkachse 17 verläuft senkrecht zur Rotations-
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achse 6a. In dem Rahmen 16 wiederum ist ein Ring 18 angeordnet, der eine parallel zur Schwenkachse 17 verlaufende Drehachse aufweist und mit Lagerzapfen 19 in dem Rahmen 16 drehbar gelagert ist. Die Lager 20 in dem Rahmen 16 sind dabei als Langlöcher ausgebildet, so daß der Ring 18 in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist, nicht jedoch senkrecht dazu.
Der Ring 18 ist ferner über ein Kugellager 21 drehbar, jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse 14 verbunden.
Schließlich besitzt der Rahmen 16 noch an der der- Schwenkachse gegenüberliegenden Seite eine Gabel 22, an der ein Betätigungshebel 23 angebracht ist und der zu einer (nicht gezeichneten) Betätigungseinrichtung führt.
Die dargestellte Richtmaschine arbeitet'im einzelnen wie folgt:
In der gezeigten Darstellung gem. Pig. 1 befindet sich die ' Richtmaschine in Arbeitsstellung. Der zu richtende Draht durchläuft die Maschine in Richtung des Pfeiles a und wird durch den exzentrisch rotierenden Stein 9 durchgebogen und dabei gerichtet. Sobald kein Draht in eine nachgeschaltete Verarbeitungsmaschine eingezogen werden kann, sei es wegen Störungen an der Verarbeitungsmaschine oder bei intermittierend arbeitenden Verarbeitungsmaschinen, wird der Stein 9 so verschoben, daß seine Durchtrittsöffnungen 9a koaxial mit den Durchtrittsöffnungen 8a der anderen Steine 8 liegt. Somit wird auch bei weiterlaufender Richtmaschine der Draht nicht bearbeitet.
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Zur Verschiebung.des Steines 9 wird über die Betätigungseinrichtung der Hebel 23 nach links, d.h. in die Nullstellung verschoben. Dadurch rutscht auch die Kulisse 14 nach links, so daß der Stein 9 nach unten in die erwähnte koaxiale Lage der Durchtrittsöffnungen 9a und 8a verrutscht. Sobald die Verarbeitungsmaschine wieder arbeitet, wird der Hebel 23 nach rechts verschoben, so daß dann der Stein 9 wieder in die gezeigte Arbeitsstellung verrutscht.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    ( 1. !Maschine zum Richten von Drähten mit wenigstens drei hintereinander angeordneten, mit einem motorischen Antrieb
    verbundenen und vorzugsweise in einer gemeinsamen Welle sitzenden rotierenden Steinen od. dgl. mit Pührungsöffnungen für den zu richtenden Draht, wobei die Führungsöffnungen in den äußeren Steinen in der Rotationsachse und die Führungsöffnung des mittleren Steines exzentrisch zur Rotationsachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mittleren, exzentrisch zur Rotationsachse (6a) angeordneten Steine (9) so weit in Richtung der Rotationsachse (6a) radial verschiebbar angeordnet sind, daß deren Eührungsöffnungen (9a) mit der Rotationsachse (6a) wenigstens annähernd deckungsgleich liegen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial verschiebbare Stein (9) als Gleitstein (9,12) in einer axial verschiebbaren Kulisse (14) mit gegenüber der Rotationsachse (6a) geneigter Gleitbahn geführt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Kulisse (14) gabelartig ausgeBildet ist, wobei die beiden Gabelschenkel (14a) die Gleitbahnen bilden.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (14) und der Gleitstein (9,12) gegen Verdrehung formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen der Kulisse (14) und des Gleitsteines (9) ebenflächig ausgebildet sind.
  6. 6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbare Kulisse (14) auf der Rotationsachse (6a) bzw. der Welle (6) nach Art einer Schiebemuffe gelagert ist.
  7. 7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebemechanismus (15) eine die Kulisse (14) übergreifender Rahmen (16) vorgesehen ist, der im Abstand von der Rotationsachse (6a) ortsfest im Maschinengestell (1) um eine quer zur Rotationsachse (6a) verlaufende Schwenkachse (17) verschwenkbar gelagert ist und der Rahmen (16) dabei einerseits über eine Befestigungseinrichtung an der Kulisse (14) angreift und andererseits an eine Betätigungseinrichtung anschließbar ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,~ daß die Befestigungseinrichtung einen in dem Rahmen (16) gelagerten Ring (18) mit radial und parallel zur Schwenkachse (17) verlaufender Drehachse aufweist, wobei der Ring (18) in der Rahmenebene geringfügig verschiebbar ist und der
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    Ring (18) ferner drehbar,jedoch axial unverschiebbar mit der Kulisse (14) verbunden ist.
  9. 9. Maschine/nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring '(18) über ein Kugellager (21) mit der Kulisse (14) verbunden ist.
  10. 10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche Ibis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar angeordnete Stein (9) in einem Rahmen (12) befestigt ist, der seinerseits den eigentlichen Gleitstein (9,12) der Kulisse (14) bildet.
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