DE2643405A1 - Teppich - Google Patents

Teppich

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DE2643405A1 DE19762643405 DE2643405A DE2643405A1 DE 2643405 A1 DE2643405 A1 DE 2643405A1 DE 19762643405 DE19762643405 DE 19762643405 DE 2643405 A DE2643405 A DE 2643405A DE 2643405 A1 DE2643405 A1 DE 2643405A1
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Description

Patent«, ι,w.
Dipl-lnr. Zi τ:..οηη ■ Zb4 J405
D"^-:.-!nj. ν. V«enyefsky
München 2, Rosental 7
Tel, 260 3989 3
Z/lI-P/2462
27. September 1976
Yoshida Kogyo K. K. Tokio« Japan
Teppich
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das endweise Verbinden von flächigen Teilen und insbesondere auf einen Teppich, der mit einer solchen Verbindung versehen ist« die einen Reißverschluß aufweist.
Nach dem Stand der Technik ist es bekannt« flächige Teile mittels eines Reißverschlusses bündig miteinander zu verbinden« um einen Teppich oder einen ähnlichen Belag zu bilden« wobei der Reißverschluß zwei Tragbänder aufweist« die jeweils an ihrem inneren Längsrand eine Reihe von Kuppelgliedern tragen« und wobei die Tragbänder an den Rückseiten der einander gegenüberliegenden flächigen Teile neben den Stoßkanten derselben befestigt sind« wodurch die
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benachbarten flächigen Teile bündig miteinander verbunden werden können, indem der Reißverschluß mit einem längs der Kuppelgliederreihen beweglichen Schieber geschlossen wird.
Solche herkömmlichen Verbindungen haben jedoch den Nachteil, daß die miteinander gekuppelten Tragbänder über einen längeren Benutzungszeitraum häufig außer Eingriff oder außer Deckung gelangen. Diese Schwierigkeit beruht auf der Tatsache, daß diese herkömmlichen Verbindungen nicht mit Einrichtungen zum Abdecken der gekuppelten Kuppelglieder versehen waren, um Fremdkörper, wie z.B. Staub, Schmutz und Sand am Eindringen in die Zwischenräume zwischen den gekuppelten Kuppelgliedern zu hindern, was wiederum die Eingriff sfestigkeit der Kuppelglieder verringern würde. Dieses Problem ist besonders ernsthaft, wenn diese herkömmlichen Verbindungen verwendet werden, um eine Vielzahl flächiger Teile bündig miteinander zu verbinden, um einen Belag zur Verwendung im Freien zu schaffen, wie z.B. einen künstlichen Rasen, der üblicherweise auf dem Erdboden ausgelegt wird, wo die vorgenannten Fremdkörper dazu neigen, die Betätigung des Schiebers beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses erschweren und die Eingriffsfestigkeit der Kuppelglieder verringern. Ein weiterer Nachteil dieser herkömmlichen Verbindung besteht darin, daß sie keinerlei Einrichtung hat, um die miteinander gekuppelten Kuppelglieder an einer Bewegung quer zu der Längsachse des Reißverschlusses zuverlässig zu hindern, was ebenfalls zu frühzeitigen Störungen des Reißverschlusses führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teppich zu schaffen, der eine Verbindung aufweist, die mit einer Einrichtung versehen ist, um zu gewährleisten, daß die bündige Verbindung der flächigen Teile gegen eine schädliche Beeinträchtigung zuverlässig geschützt ist.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Teppich gelöst, der gekennzeichnet ist durch zwei flächige Teile* die mit ihren gegenüberliegenden Kanten aneinanderstoßen« zwei Polsterunterlagen, die an den Rückseiten der flächigen Teile befestigt sind, und die kurz vor den Stoßkanten enden, um zwischen diesen eine längliche Aussparung zu bilden, einen Reißverschluß mit zwei Tragbändern, die an ihren inneren Längsrändern Kuppelgliederreihen tragen, und die an den Rückseiten der flächigen Teile unmittelbar neben deren Stoßkanten befestigt sind, wobei die Kuppelgliederreihen miteinander gekuppelt und in der länglichen Aussparung angeordnet sind, und ein Abdeckteil, das sich über die Länge des Reißverschlusses erstreckt und die gekuppelten Kuppelgliederreihen verdeckt, wobei das Abdeckteil eine Längsnut aufweist, die die gekuppelten Kuppelgliederreihen knapp aufnimmt, wodurch sie an einer Verlagerung quer zu der Längsachse des Reißverschlusses gehindert sind. .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Bereich eines aus zwei Gewebeteilen bestehenden Teppichs oder eines ähnlichen Beiags, der eine an der Stoßfuge der beiden Gewebeteile angebrachte erfindungsgemäße Verbindung zeigt,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die jedoch ein Abdeckteil zeigt, kurz bevor dieses in die Verbindung eingefügt ist, und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die je*-
doch eine andere Verbindung zeigt,· die ein abgewandeltes Abdeckteil aufweist. -,·,_.
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Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Plattenteppich oder einen ähnlichen Belag 10* der aus mindestens zwei genoppten Gewebeteilen 11 besteht, die mittels einer erfindungsgemäßen Verbindung 12 bündig miteinander verbunden sind. Jedes der Gewebeteile 11 hat eine Bahn aus einem Polstermaterial 13, die an seiner Unterseite befestigt und auf einen Boden 14 aufgelegt ist, wobei die Polsterunterlagen 13» 13 kurz vor den Stoßkanten 15, 15 der Gewebeteile 11, 11 enden, sodaß die gegenüberliegenden Kanten 17, 17 der Polsterunterlagen 13, 13 und die unteren Seitenränder 18 t 18 der Gewebeteile 11, 11 eine längliche Aussparung 19 begrenzen, wenn die Gewebeteile 11, 11 bündig aneinander gefügt werden.
Die Verbindung 12 besteht aus zwei Befestigungsteilen 20, 20, und aus einem Abdeckteil 22, wobei sowohl die Befestigungsteile als auch das Abdeckteil aus einem elastomeren Material, wie z.B. Polyvinylchlorid oder Synthetikgummi hergestellt sind.
Jedes der Befestigungsteile 20, 20 ist in der Längsaussparung 19 angeordnet und besteht aus einem Rumpf 23, der eine Basis 24 mit im allgemeinen quadratischem Querschnitt und einen Vorsprung 25 mit im allgemeinen rechteckigen Querschnitt hat, der mit der Basis 24 integriert ist und sich von dieser zu der Stoßkante 15 des Gewebeteils hin erstreckt, sodaß die Basis 24 und der Vorsprung 25 miteinander eine ebene Oberfläche 26 bilden, die zu ihrem vorderen Ende oder Rand 27 geringfügig geneigt ist, und die an dem unteren Seitenrand 18 des Gewebeteils 11 anliegt und mit diesem verklebt ist, wobei sich der Rumpf 23 entlang der Länge des Gewebeteils 11 erstreckt. Die Unterseite 28 einer jeden Basis 24 liegt bündig mit der Unterseite der Polsterunterlage 13, und sie liegt auf dem Boden 14 auf, wobei das gegenüberliegende Ende oder die Kante 29 des Rumpfes 23, die die Seite der Ba-
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sis 24 bildet« an der zugekehrten Kante 17 der Polsterunterlage 13 anliegt und mit dieser verklebt ist. Die vertikale Dicke eines jeden Vorsprungs 25, 25 ist geringer als diejenige einer jeden Basis 24, sodaß die Basis 24 und der Vorsprung 25 miteinander eine abgestufte Unterseite bilden, um eine längliche Vertiefung 30 zu schaffen, die sich entlang der Länge des Befestigungsteils 20 erstreckt, wobei ein Teil der abgestuften Fläche von der Unterseite 28 der Basis 24 gebildet wird.
Der Reißverschluß 21 ist von der verdeckten Bauart und hat zwei Tragbänder 31, 31, die an ihren inneren umgefalteten Längsrändern 32, 32 Reihen von Kupplungselementen 33 tragen, die durch die Bewegung eines (nicht gezeigten) Schiebers längs der Kuppelgliederreihen miteinander in Eingriff gebracht werden können» um den Reißverschluß 21 zu schließen. Jedes der Tragbänder 31, 31 ist zwischen dem Gewebeteil 11 und dem Befestigungsteil 20 angeordnet und verklebt, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, wobei sich die Berührungslinie 34 zwischen den gegenüberliegenden Tragbänder 31» 31 mit der Verbindungslinie 35 deckt, in der die Gewebeteile 11, 11 aneinanderstoßen, und wobei sich die Tragbänder 31, 31 längs der Seitenränder 18, 18 der zugeordneten Gewebeteile 11, 11 eng neben deren Seitenkanten 15, 15 erstrecken. Die Vorsprünge 25r 25 enden kurz vor der Verbindungslinie 35» damit die miteinander in Eingriff gebrachten Kuppelgliederreihen 33 zwischen den gegenüberliegenden Enden oder Kanten 27, 27 derart angeordnet sind, daß zwei längliche Zwischenräume 36, 36 auf jeder Seite der gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 verbleiben. Wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, sind die beiden Befestigungsteile 20«, 20 sowie die beiden Tragbänder 31, 31 sowohl zu der Berührungslinie 34 als auch zu der Verbindungslinie 35 symmetrisch angeordnet.
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Das Abdeckteil 22 besteht aus einer länglichen Leiste 37, die zwei Rippen 38# 38 mit im allgemeinen quadratischem Querschnitt hat« die an ihrer einen Seite ausgebildet sind und sich über die gesarate Länge der Leiste erstrecken» um zwischen sich eine Längsnut 39 zu bilden» wobei die beiden Rippen 38, 38 von der mittleren Längsachse der Leiste 37 gleich weit entfernt sind, sodaß die Leiste 37 bzw. das Abdeckteil zu seiner mittleren Längsachse symmetrisch ist. Das Abdeckteil 22 wird an den Befestigungsteilen 20, 20 befestigt und von diesen in seiner Lage gehalten« wobei die beiden Rippen 38, 38 in die länglichen Zwischenräume 36, 36 eingreifen und die miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 ihrerseits in die Längsnut 39 eingreifen« wobei die seitlichen Bereiche 40, 40 des Abdeckteils 22, die von den Rippen 38, 38 ausgehen und sich voneinander weg erstrecken, in die zugeordneten Vertiefungen 30, 30 eingreifen, und wobei die voneinander abgekehrten Seiten 41 der Rippen 38, 38 an den Enden oder Kanten 27, 27 der Befestigungsteile 20, reibschlüssig anliegen. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, werden die Oberseiten der Rippen 38# 38 an der Unterseite der Tragbänder 31, 31 unmittelbar neben den gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 in Anlage gehalten, und die Unterseite des Abdeckteils 22 fluchtet mit der Unterseite der Basisteile 24, 24, und sie liegt auf dem Boden 14 aufo
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist in Figo 3 gezeigt« bei der die Notwendigkeit für die Befestigungsteile 20, 20 der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform entfällt, indem eine Polsterunterlage 13a vorgesehen ist, die an der Unterseite eines jeden Gewebeteils 11, 11 befestigt ist, wobei die gegenüberliegenden Enden oder Kanten 17a# 17a der Polsterunterlagen 13a» 13a nahe der Verbindungslinie 35 angeordnet sind, um die gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 im Abstand zwischen sich aufzunehmen, sodaß
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zwei Zwischenräume 36a, 36a auf jeder Seite der gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 gebildet werden. Ein Abdeckteil 22a besteht aus einem Rumpf 42 mit U-förmigem Querschnitt, der zwei gegenüberliegende Schenkel 43, 43 und eine die Schenkel am einen Ende miteinander verbindende Basis 44 aufweist, um eine Längsnut 39a zu bilden. Das Abdeckteil 22a hat eine solche Form und Größe, daß es an den Polsterteilen 13a, 13a befestigt und in seiner Lage festgelegt werden kann, wobei die Schenkel 43, 43 an den gegenüberliegenden Enden 17a# 17a reibschlüssig anliegen und die gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 in die Längsnut 39a eingreifen, wie dies im Zusammenhang mit dem Abdeckteil 22 des ersten Ausführungsbeispiels erläutert wurde. Das Abdeckteil 22a und die Polsterunterteile 13«, 13a sind jeweils aus einem el as tonwaren Material, wie z. B. Polyvinylchlorid oder Synthetikgummi hergestellt.
Selbst wenn große Seitenkräfte aufgebracht werden, die bestrebt sind, die bündig zusammengefügten Gewebeteile 11, 11 und demzufolge die gekuppelten Tragbänder 31, 31 auseinander zu ziehen, dann wird die bündige Verbindung der Gewebeteile 11, 11 infolge der Anbringung des Abdeckteils 22 (22a) formschlüssig aufrechterhalten. Das kommt daher, weil in einem solchen Fall die Verbindungsbereiche 33a einer jeden Reihen von Kupplungselementen 33 an den einander zugekehrten Seitenwänden 46, 46 der Längsnut 39 (39a) zur Anlage gelangen, wodurch ein Aufbrechen oder eine Verlagerung der gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 verhindert wird. Das Vorhandensein des die gekuppelten Kuppelgliederreihen 33 verdeckenden Abdeckteils 22 (22a) gewährleistet ferner, daß keine Fremdkörper, wie z. Be Staub, Schmutz oder Sand in die Hohlräume zwischen den Kupplungselementen 33 eindringen können, die andernfalls die Betätigung des Schiebers zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses nachteilig beein-
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ja
flüssen und die Aufbruchfestigkeit der Kupplungselemente verringern würden. Dies hätte ein Aufbrechen oder einen fehlerhaften Eingriff der gekuppelten Tragbänder 31, 31 zur Folge, wodurch die bündige Verbindung der Gewebeteile 11, 11 verschlechtert würde.
Die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Teppich
Bezugszeichenaufstellung :
10 Teppich
11 Gewebeteile
12 Verbindung
13 Polsterunterlage
14 Boden
15 Stoßkanten von 11
17 Kanten von 13
18 Seitenränder von
19 Aussparung
20 Befestigungeteile
21 Reißverschluß
22 Abdeckteil
23 Rumpf von 20
24 Basis
25 Vorsprung
26 Oberfläche von 24 und
27 vorderes Ende von
28 Unterseite von 24
29 hinteres Bnde von
30 Vertiefung
31 Tragbänder von 21
32 umgefaltete Ränder von
33 Kupplungselemente
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34 Berührungslinie von
35 Verbindungslinie von
36 Zwischenräume
37 Leiste
38 Rippen von 37
39 Längsnut in
40 seitliche Bereiche von
41 abgekehrte Seiten von
42 Rumpf von 22a
43 Schenkel von
44 Basis von 42
46 zugekehrte Seiten von
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Teppich» gekennzeichnet durch zwei flächige Teile (11), die mit ihren gegenüberliegenden Kanten (15) aneinanderstoßen* zwei Polsterunterlagen (13)# die an den Rückseiten der flächigen Teile (11) befestigt sind« und die kurz vor den Stoßkanten (15) enden, um zwischen diesen eine längliche Aussparung (19) zu bilden» einen Reißverschluß (21) mit zwei Tragbändern (31), die an ihren inneren Längsrändern Kuppelgliederreihen (33) tragen, und die an den Rückseiten der flächigen Teile (11) unmittelbar neben deren Stoßkanten (15) befestigt sind, wobei die Kuppelgliederreihen (33) miteinander gekuppelt und in der länglichen Aussparung (19) angeordnet sind, und ein Abdeckteil (22), das sich über die Länge des Reißverschlusses (21) erstreckt und die gekuppelten Kuppelgliederreihen (33) verdeckt» wobei das Abdeckteil (22) eine Längsnut (39) aufweist» die die gekuppelten Kuppelgliederreihen (33) knapp aufnimmt, wodurch sie an einer Verlagerung quer zu der Längsachse des Reißverschlusses (21) gehindert sind.
2» Teppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22a) einen Rumpf (42) mit U-förmigera Querschnitt hat» der zwei einander gegenüberliegende Schenkel (43) und eisae die Schenkel an einem Ende miteinander verbindende Basis (44) aufweist» w©b@i die Schenkel (43) an. den geg©nüberlieg©£äd@B Saaten (17a)" der Polsterteile (13a) reibschlüssig anliegen»
70981-3/03$
26A340S
3. Teppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (21) von der verdeckten Bauart ist.
4. Teppich nach Anspruch lf gekennzeichnet durch zwei Befestigungsteile (20)( die jeweils an der Rückseite der flächigen Teile (11) befestigt und zwischen den Tragbändern (31) und den Polsterunterlagen (13) angeordnet sind, wobei die Befestigungsteile (20) das Abdeckteil (22) in seiner Lage festhalten.
5. Teppich nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (22) zwei seitliche Vorsprünge (40) hat, die sich längs der Schenkel (38) erstrecken, daß jedes Befestigungsteil (20) eine Vertiefung (30) aufweist, die an seiner Unterseite ausgebildet ist und sich längs derselben erstreckt, und daß die seitlichen Vorsprünge (40) des Abdeckteils (22) in ihrer Form zu den Vertiefungen (30) der Befestigungsteile (20) komplementär sind, sodaß sie von diesen aufgenommen werden.
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DE762643405A 1975-09-30 1976-09-27 Teppich Expired DE2643405C3 (de)

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DE2643405B2 DE2643405B2 (de) 1978-06-15
DE2643405C3 DE2643405C3 (de) 1979-03-08

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JP (1) JPS5536137Y2 (de)
AU (1) AU500195B2 (de)
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CA (1) CA1035535A (de)
DE (1) DE2643405C3 (de)
ES (1) ES223533Y (de)
FR (1) FR2326168A1 (de)
GB (1) GB1504068A (de)
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