DE2642947C2 - Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden VerbrennungsgaseInfo
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Description
hohe Temperatur besitzenden Verbrennungsgase anzugeben, durch welches die geschilderten Nachteile der
bisher üblichen Verfahren vermieden werden, und durch welches insbesondere der thermische Gesamtwirkungsgrad
der Anlage signifikant verbessert wird, wobei 5 weiterhin auf Winderhitzer, deren Baukosten einen großen
Teil des Gesamtkostenaufwandes für einen dem Stand der Technik entsprechenden Wannenglasofen
ausmachen, zumindest größtenteils verzichtet und dementsprechend die Größe des Wannenglasofens verringert
werden kann, um letztlich hierdurch einen Teil des bisher benötigten Brennstoffs wie Schweröl oder dergleichen
einsparen zu kennen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Gewinnung von nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen
austretenden, hohe Temperaturen besitzenden Verbre;inungsgase der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Verbrennungsgase und die Teilchen der Wärmeübertragungssubstanz zusammen
in einer Leitung geführt werden, wobei die Teilchen in den Verbrennungsgasen disperghrt als Gas-Teilchen-Strom
schwebend im direkten Kontakt mit den Verbrennungsgasen erwärmt werden, und daß dieser
Strom in ein Feststoff-Gas-Trennungsmittel eingespeist wird, in welchem die erwähnten Teilchen von den
Verbrennungsgasen getrennt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche schematisch
den Fließweg beim Erhitzen einer pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz mittels der Verbrennungsgase
und beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mittels der erhitzten Wärmeübertragungssubstanz veranschaulicht,
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene Darstellung des Umschaltv .mils bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schemaiische Darstellung einer Vorrichlung
zur Durchführung einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche schematisch den
Fließweg beim Vorwärmen der pulverförmigen Glas-Grundstoffe mittels der Verbrennungsgase zeigt,
Fig.4 dne schernatische Darstc;lung einer Vorrichtung
zur Durchführung einer anderen Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Veranschaulichung
des Fließweges beim Erhitzen einer pulverförmigen Wärmeübertragun£3substanz mittels der Verbrennungsgase
und Vorwärmen der Verbrennungsluft mitlels der se erhitzten Wärrneübertragungssubstanz unter
Vorwärmung der Glas-Grundstoffe mit Hilfe des Abgases,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Abwandlung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, die den Fließweg beim Erwärmen mindestens eines Bestandteils der Glas-Grundstoffe
mittels der Verbrennungsgase, beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mit Hilfe dieses so erhitzten
Bestandteils und weiterhin beim Vorwärmen der Glas-Grundstoffe mittels des Abgases zeigt.
Die F i g. 1 bis 5 veranschaulichen konkrete Beispiele für die Nutzung von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zurückgew'nnbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen entströmenden Verbrennungs-Abgase.
Gemäß F i g. 1 werden die pulverförmigen Ausgangsoder Grundstoffe 3 für die Glasherstellung von einem
am einen Ende eines rechteckigen Wannenglasofens 1 angeordneten Fülltrichter 2 aus diesem zugeführt.
Längs beider Seiten des Wannenglasofens sind einanJer gegenüberliegend Schwerölbrenner 4 angeordnet, de
ren Flammen in den Wannenglasofen eingeblasen werden, um die Glas-Grundstoffe aufzuschmelzen und auf
diese Weise eine Glasschmelze 5 zu bilden. An dem in Fig. 1 nicht gezeigten Ende des Ofens wird die Glasschmelze
zur Herstellung von Tafelglas abgezogen. Als Grundstoffe für die Glasherstellung eignen sich pulverisierte
Quarzsand, kalzinierte Soda (Pottasche), Dolomit und Kalkstein mit dem Zusatz von Glasbruch sowie
Glaubersalz usw. zur Förderung des Aufschmelzens und Läuterns.
In der Nähe der Brenner 4 befinden sich Leitungen 6, 6' zur Einführung der für die Verbrennung erforderlichen
Luft und/oder für das Abführen der Verbrennungsgase. Die Leitungen 6,6' stehen dabei an der einen
Seite des Schmelzofens mit Leitungen 7 bzw. 7' in Verbindung, die ihrerseits über ein Umschaltventil 10 an
eine Leitung 8 zur Zufuhr der Verbrennungsluft und eine Leitung 9 zum Abführen der Vtrbrennungsgase
angeschlossen sind. Im Umschaltventil 10 ist gemäß F i g. 2 eine drehbare Ventilplatte 11 gelagert, durch deren
Drehung eine Umschaltung erfolgt, so daß abwechselnd Verbrennungsluft über die Leitungen 8, 7 und 6
den Schwerölbrennern zugeführt und die Verbrennungsgase über die Leitungen 6', T und 9 abgeführt
oder aber die Verbrennungsluft über die Leitungen 8,7' und 6' zugeführt und die Verbrennungsgase über die
Leitungen 6,7 und 9 abgeführt werden können.
Ein als Wärmeübertragungssubstanz für den Wärmeaustausch zwischen dem Abgas und der Verbrennungsluft
dienender pulverförmiger Stoff wird von einer Leitung 12 der Leitung 9 zugeführt, im heißen Abgas fein
dispergiert und im Schwebezustand in dem von der Leitung 12 zum Zyklon 13 führenden Teil der waagerechten
Leitung 9 erhitzt, um dann tangential in den Zyklon 13 eingeblasen zu werden. Im Zyklon 13 fälit diese Substanz,
wobei sie vom Abgas getrennt wird, unter Wirbelbewegung zur unteren Austragsöffnung des Zyklons
heraus und setzt sich auf dem oberen Ende eines Fließbett- bzw. Wirbelschicht-Wärmetauchers 14 ab. Nach
Erhitzung der pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz wird das von dieser getrennte Ve; brennurgs- bzw.
Abgas über die Leitung 15 aus dem Zyklon 13 abgeführt. Wenn hierbei eine die Leitung 9 mit der Leitung 15
verbindende Umgehung vorgesehen und in dieser ein Regelventil angeordnet wird, kann der im Ofen 1 herrschende
Druck konstantgehalten werden.
Der Wirbelschicht-Wärmetauscher 14 besteht aus einem Gehäuse, dessen Bodenfläche mit einer Vielzahl
von Lufteinblasdüsen 16 versehen ist, die mit kontrolliertem Einblaswinkel und kontrollierter Verteilung angeordnet
sind. Die Verbrennungsluft wird durch ein Gebläse 21 zu einem Luftspeiserohr 17 gefördert und dann
über die Lufteinblasdüsen 16 unter Druck in den Wärmetauscher 14 eingeleitet, so daß sie mit der erhitzten
pulverförmigen ^Yärmeübertragungssubstanz im Wärmetauscher
14 eine Wirbelschicht bildet und vorgewärmt sind. Sodann wird die so vorgewärmte Verbrennungsluft
über die Leitung 18 abgezogen, zum Zyklon
19 geleitet und darin von mitgeführten Staubanteilen getrennt, die vom unteren Auslaß des Zyklons 19 über
die Leitung 20 zur·; Wärmetauscher 14 zurückgeführt werden. Die auf diese Weise von Staubteilchen befreite,
angewärmte Verbrennungsluft wird hierauf über die Leitung 8 und das Umschaltventil 10 in den Wannenglasofen
1 eingeleitet.
Aus dem Wärmetiiuscher 14 austretende pulverförmige
Wärmeübetragungssubstanz wird durch einen Elevator 22 und einen Förderer 23 zur Leitung 12 zurückgeleitet
und erneut dem beschriebenen Wärmeaustausch zugeführt. Als Wärmeaustauschersubstanz für
die Zwecke der Erfindung kann ein beliebiger Stoff benutzt werden, sofern er unter der hohen Temperatur der
heißen Verbrennungsgase nicht aufbricht oder erweicht. Bei Verwendung eines solchen Stoffes als Wärmetauschersubstanz
kann die Verbrennungsluft auf eine konstame Solltemperatur vorgewärmt werden.
F i g. 3 zeigt schematisch eine andere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Vefahrens. bei
weicher die aus dem Wannenglasofen 1 kommenden Verbrennungsgase von einer Leitung 6 über einen
Winderhitzer 37 zur Leitung 7 gefördert werden. Das Endstuck der Leitung 9 zur Abfuhr des Abgases ist tangential
an den Zyklon 26 angeschlossen, wobei mit der Leitung 9 eine Leitung 25 für die Zufuhr der Glas-Grundstoffe
verbunden ist, über welche diese Grundstoffe in den Verbrennungsgasen dispergiert und im
Schwebezustand erwärmt werden, während sie einen waagerechten Teil der Leitung 9 durchströmen und
dann in den Zyklon 26 eingeblasen werden. Darin werden die pulverförmigen Glas-Grundstoffe von den Verbrennungsgasen
getrennt, treten über die Leitung 27 in den Fülltrichter 2 ein und werden in den Wannenglasofen
1 eingegeben.
Die aus dem Zyklon 26 ausströmenden, von den Glasgrundstoffen getrennten Verbrennungsgase werden
über einen Kamin 31 in die Atmosphäre entlassen, nachdem sie die Leitung 28. ein Gebläse 29 und eine Abgasreinigungsvorrichtung
30 zur Entfernung schädlicher Anteile usw. durchströmt haben.
Bei Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit oder -menge der über die Leitung 9 in den Zyklon 26
eingebiasenen Verbrennungsgase kann der im Ofen 1 herrschende Druck beispielsweise dadurch konstantgehalten
werden, daß die Leitung 9 über ein Rohr 35 mit der Leitung 28 verbunden, im Rohr 35 ein Regelventil 36
vorgesehen, der Druck im Ofen 1 gemessen und das
Regelventil 36 in Abhängigkeit von den den Druck angebenden Signalen angesteuert wird.
Bei dieser Abwandlung der Erfindung wird das Abgas bzv.. das Verbrennungsgas über die Leitung 6 vom
Glasofen 1 zum Winderhitzer 37 geleitet, um dessen Kammersteine zu erwärmen. Bei dieser Betriebsweise
werden infolge der Kombination des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Verwendung eines Winderhitzers
dessen Größe verringert und eine Verbesserung des thermischen Anlagen-Wirkungsgrades realisiert.
F i g. 4 veranschaulicht schematisch noch eine weitere
Abwandlung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die so ausgelegt ist, daß
die aus dem Wannenglasofen 1 entlassenen Verbrennungsgase über die Abgas-Leitung 9 in den Zyklon Ϊ3
eingeblasen werden, nachdem sie einen im Schwebezustand befindlichen, als Wärmeübertragungssubstanz
dienenden pulverförmigen Stoff erhitzt haben. Dieser erhitzte Stoff wird im Zyklon 13 von den Verbrennungsgasen getrennt und sodann in den eine Wirbelschicht
aufweisenden Wärmetauscher 14 überführt. Darin bildet die erhitzte Wärmeübertragungssubstanz mit der
über Lufteinblasdüsen 16 von der Leitung 17 her eingebiasenen Luft eine Wirbelschicht, in welcher unter Wärmeaustausch
die Verbrennungsluft erwärmt und die Wärmeübertragungssubstanz gekühlt wird. Letztere
wird dann über die Leitung 12 wieder in die Abgas-Leitung 9 zur erneuten Erhitzung zurückgeführt. Die erwärmte
Verbrennungsluft wird im Zyklon 19 von Feststoffteilchen befreit und anschließend in den Wannenglasofen
1 eingeleitet.
Inzwischen wird das über die Leitung 15 abgeführte, immer noch auf hoher Temperatur befindliche Abgas
zur Ewärmung des über die Leitung 25 eingespeisten, im
Schwebezustand befindlichen Gemenges für die Glasherstellung genutzt und dann im Zyklon 26 Feststoff und
ίο Gas getrennt, wonach das erwärmte Gemenge über die
Rohrleitung 27 und den Fülltrichter 2 in den Wannenglasofen 1 eingegeben wird.
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Abwandlung
des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher mindestens ein Bestandteil der Glas-Grundstoffe über eine
Leitung 12 der Leitung 9 zugeführt, darin im Schwebezustand geführt und durch die Verbrennungsgase erwärmt
und dann zusammen mit den Verbrennungsgasen in den Zyklon 13 eingeblasen wird, worin die pulverförmigen
Glas-Grundstoffe von den Verbrennungsgasen getrennt werden und die durch den Wirbelschicht-Wärmetauscher
14 über die Luftleitung 17 zugeführte Verbrennungsluft erwärmen. Dabei dient mindestens
ein Bestandteil des Gemenges als Wärmeübertragungssubstanz zum Erwärmen der Verbrennungsluft. Bevorzugt
w;rd hierfür Quarzsand benutzt, weil dieser die
Hauptkomponente des Gemenges darstellt und bei der Erwärmung auf hohe Temperatur einer Zersetzung
oder einem Aufschmelzen widersteht. Die vorgewärmte Verbrennungsluft wird dann nach Trennung von den
Glas-Grundstoffen in den Wannenglasofen 1 eingespeist.
Das aus dem Wärmetauscher 14 abgezogene Gemenge wird über den Elevator 22, den Vorratsbehälter 24
sowie den Förderer 23 und die Leitung 25 zur Leitung 15 gefördert, die mit heißen Verbrennungsgasen beschickt
ist. Das Gemenge wird dabei in den Verbrennungsgasen dispergiert. im Schwebezustand erhitzt und
zusammen mit den Verbrennungsgasen in den Zyklon 26 eingeblasen. Über dem Förderer 23 sind Fülltrichter
24' zur Zufuhr der anderen Gemengebestandteile angeordnet. Das pulverförmige Gemenge wird im Zyklon 26
von den Verbrennungsgasen getrennt und über die Leitung 27 sowie den Fülltrichter 2 in den Wannenglasofen
1 eingegeben.
Obgleich nicht näher dargestellt, ist auch eine Arbeitsweise möglich, bei welcher mindestens ein Gemengebestandteil
in der Schwebe in den Verbrennungsgasen fein dispergiert erwärmt und nach Trennu. j von
den Verbrennungsgasen in den Wannenglasofen 1 eingegeben wird, während eine weitere Wärmeübertragungssubstanz
durch die nach Erwärmung des Gemenges im Verbrennungsgas noch enthaltene Wärme erhitzt
und hierauf zum Vorwärmen der Verbrennungsluft verwendet wird. Die so vorgewärmte Verbrennungsluft
wird in den Wannenglasofen 1 eingeblasen, während die pulverförmige Wärmeübertragungssubstanz zur Wiederholung
des Wärmeübertragungsvorganges im geschlossenen Kreislauf geführt wird.
Wenn die pulverförmigen Glas-Grundstoffe beim Erwärmen in einem Zyklon-Wärmetauscher-System einen
über einem bestimmten Wert liegenden Wassergehalt besitzen, besteht die Gefahr von Anbackungen mit
b5 Brückenbildung. Aus diesem Grunde muß das dem Wärmetauscher-System
eingespeiste Gemenge getrocknet werden, um den Feuchtigkeitsgehalt unter einen festgelegten
Wert zu verringern. Da weiterhin das Gemenge
in fcindispergiertem Zustand in der Schwebe mit den heißen Verbrennungsgasen kontaktiert und dabei erwärmt
wird, kam im Gemenge enthaltener Kohlenstoff je nach seiner Form und Menge sowie nach Maßzahl
von Temperatur und Restsauerstoffgehalt der Verbrennungsgase oxydiert und verbrannt oder vergast werden.
In diesem Fall empfiehlt es sich, den Kohlenstoff getrennt
lu dem Zeitpunkt zuzumischen, an welchem das Gemenge aus dem Zyklon 26 austritt und durch die
Leitung 27 nach unten ausfällt. Diese Koblenstoffzuga- to be erfolgt vorzugsweise durch Anschließen des Speisers
32 mit dem Vorratsbehälter 33 an die Leitung 27, wobei der Kohlenstoff aus dem Vorratsbehälter 33 durch den
Speiser 32 in den Strom der übrigen Gemengebestandteile in der Leitung 27 eingeführt und auf diese Weise
eine vorgesehene Menge an Kohlenstoff den Gemengebestandtcilen gleichmäßig zugemischt wird.
Als dem Gemenge zuzugebender Glasbruch wird vorzugsweise zerkleinertes Gut des aus dem Wannenglasofen
gewonnenen, verfestigten Glases benutzt. Diescr Glasbruch wird in Form von Körnchen eingesetzt,
die gegenüber den übrigen Gemengebestandteilen eine vergleichsweise große Teilchengröße besitzen. Wenn
ein in diesem Zustand vorliegender Glasbruch zusammen mit den übrigen Gemengebestandteilen durch den
Zyklon geschickt wird, kann er, je nach der Werkstoffgüte, eine Beschädigung der Wandungen der Vorrichtungen
und Leitungen sowie des Zyklons verursachen. In diesem Fall ist es ratsam, den Vorratsbehälter 34 an
den genannten Speiser 32 anzuschließen und den Glasbruch aus dem Behälter 34 zusammen mit dem Kohlenstoff
mittels des Speisers 32 in fester Durchsatzmenge in die Leitung 27 einzuführen und auf diese Weise den
Glasbruch dem Gemenge für die Glasherstellung gleichmäßig zuzumischen.
Wenn sich an der Innenwand des Zyklons Zunderoder Schlackeablagerungen bilden, können diese abgetragen
werden, indem Glasbruch in den Zyklon eingespeist wird.
Für die Zufuhr von Kohlenstoff und/oder Glasbruch zu den angegebenen Zwecken eignen sich neben dem
erwähnten Speiser auch andere bekannte Dosier-Vorrichtungen,
die eine festgelegte Menge einzuspeisen vermögen.
Als Wannenglasofen I für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind neben den in Verbindung
mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschriebenen Öfen verschiedene Konstruktionen von
Wannenglasofen anwendbar, die zum Aufschmelzen pulverförmiger Glas-Grundstoffe Brennstoffe wie
Schweröl oder dergleichen verbrennen und dabei heiße Verbrennungsgase erzeugen.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung für den Wärmeaustausch zwischen den heißen Verbrennungsgasen und
der pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz sowie zwischen letzterer und der Verbrennungsluft bezüglich
der Arbeitsweise nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Neben der vorher
beschriebenen Konstruktion sind nämlich noch verschiedene andere Vorrichtungen anwendbar, z. B. eine
Vorrichtung, die aus einer pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz mittels Verbrennungsluft und/oder
Verbrennungsgas einen Wirbel bzw. eine Wirbelschicht oder ein Fließbett zu bilden vermag. Ebenso ist auch
eine Kombination einer solchen Vorrichtung mit Zyklonen beispielsweise in einer bekannten Anordnung anwendbar."
Weiterhin kann ein Teil der aus dem Wannenglasofen austretenden Verbrcnnungsgiise zur Erwärmung der
Glas-Grundstoffe unmittelbar in einen Zyklon eingeleitet werden, während der Rest /um Vorwärmen der Verbrennungsluft
herangezogen wird und weiterhin das Abgas einem anderen Zyklon zum Erwärmen der Glas-Grundstoffe
eingegeben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden, hohe
Temperatur besitzenden Verbrennungsgase, wobei ein Strom dieser Verbrennungsgase kontinuierlich
aus dem Wannenglasofen abgezogen wird und Teilchen einer Wärmeübertragungssubstanz kontinuierlich
in die Verbrennungsgase eingebracht, darin verteilt und erwärmt werden, und dann der Wärmeinhalt
dieser Teilchen zur Wärmeversorgung des Wannenglasofens verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrennungsgase und die Teilchen der Wärmeübertragungssubstanz zusammen
in einer Leitung geführt werden, wobei die Teilchen in den Verbrennungsgasen dispergiert als
Gas-Teilchen-Strom schwebend im direkten Kontakt mit den Verbrennungsgasen erhitzt werden, und
daß dieser Strom in ein Feststoff-Gas-Trennungsmittel eingespeist wird, in welchem die erhitzten
Teilchen von den Verbrennungsgasen getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbrennungsluft mitteis der erwärmten Wärmeübertragungssubsianz erwärmt und sodann
dem Wannenglasofen eingespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmeübertragungssubstanz zumindest einp Komponente der pulverförmigen Glas-Grundstoffe
verwendet wird, wobei diese Substanz durch Verbrennungsgas des Wannenofens vorgewärmt,
danach vom Verbrennungsgas getrennt und dem Wannenglasofen eingespe: ι wird
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmige Giasgrundstoffe
im Schwebezustand nach dem Erwärmen der Wärmeübertragungssubstanz durch restliche Nutzwärme
des Verbrennungsgases vorgewärmt und dem Wannenglasofen eingespeist werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff oder Kohlenstoff und
Glasbruch dem Wannenglasofen getrennt zu dem Zeitpunkt zugeführt werden, an welchem die Glasgrundstoffe,
die im Schwebezustand durch das Verbrennungsgas erwärmt und anschließend davon abgetrennt
worden sind, dem Wannenglasofen eingespeist werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen
austretenden, hohe Temperatur besitzenden Verbrennungsgase, wobei ein Strom dieser Verbrennungsgase
kontinuierlich aus dem Wannenglasofen abgezogen wird und Teilchen einer Wärmeübertragungssubstanz
kontinuierlich in die Verbrennungsgase eingebracht, darin verteilt und erwärmt werden, und dann der Wärmeinhalt
dieser Teilchen zur Wärmeversorgung des Wannenglasofens verwendet wird.
Beim bisher üblichen Wannenglasofen sind an dessen Seiten Rekuperatoren bzw. Winderhitzer angeordnet,
die mit Zwischenräumen gestapelte Kammersteine aufweisen
und jeweils parallel zu den Brennern angeordnet sind, wobei aus diesen an der einen Seite Flammen austreten
und die die Winderhitzer an derselben Seile durchströmende Verbrennungsluft in den Ofen eingeblasen
wird, während gleichzeitig durch die Winderhitzer der anderen Seite die heißen Verbrennungsgase hindurchgeführt
werden.
Die bekanntlich wechselseitige Beaufschlagung der Winderhitzer einmal mit heißen Verbrennungsgasen
und ein andermal mit Sekundärluft für die Verbrennung wechseln einander in regelmäßigen Intervallen jb.
Die zugeführte Verbrennungsluft wird beim Durchstreichen der Zwischenräume zwischen den durch die
heißen Verbrennungsgase aufgeheizten Kammersteinen erwärmt, unmittelbar bevor sie als Sauerstoffträger
für die Verbrennung des Brennstoffs, beispielsweise Schweröl oder dergleichen, in den Wannenglasofen eingeblasen
und danach dss heiße Abgas aus dem Ofen abgeführt wird.
Beim bekannten Verfahren zum Vorwärmen von Verbrennungsluft mittels Winderhitzern fällt jedoch die
in letzteren gespeicherte Wärmemenge im Laufe der Betriebsdauer nach Umschalten von der Ausblas- auf
die Ansaugseite ab, weil an die zu erwärmende Verbrennungsluft laufend Wärme abgegeben wird. Infolgedessen
sinkt die Temperatur der erwärmten Verbrennungsluft ab, so daß es schwierig wird, dem Wannenglasofen
auf eine konstante Temperatur vorgewärmte Verbrennungsluft zuzuführen. Hieraus ergeben sich Wärmeschwankungen
in der Verbrennungsluft, die im Hinblick auf einen wirtschaftlichen Betrieb des Wannenglasofens
nachteilig und daher unerwünscht sind. Noch bedeutsamer ist die Tatsache, daß die Baukosten für die Winderhitzer
einen beträchtlichen Teil der Gesamtinvestitionen für einen Wannenglasofen ausmachen.
Es wurden zwar bereits verschiedene Verfahren zum Vorwärmen der Glas-Grundstoffe vorgeschlagen, doch
hat sich bisher keines dieser Verfahren als wirklich zufriedenstellend erwiesen. Aus diesem Grunde werden
nach wie vor in bisher üblicher Weise auf niedriger Temperatur befindliche, d. h. nicht vorgewärmte Glas-Grundstoffe
einem Schmelzofen zugeführt und in diesem durch Einsatz von wertvolle» Brennstoffen wie
Schweröl oder dergleichen aufgeschmolzen. Dieses herkömmliche Verfahren ist jedoch vom Standpunkt einer
wirtschaftlichen Brennstoffnutzung und des wirkungsvollen Aufschmelzens des Glases ungünstig.
Durch die US-PS 31 90 625 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei welchem Verbrennungsabgase eines
Glasschmelzofens mit dem feindispers herabfallenden Gemengepulver in einem Fallschacht kontaktiert und
die Wärme des so erwärmten Gemenges genutzt wird, um leichter eine Glasschmelze bilden zu können. Bei
diesem bekannten Verfahren werden demnach Gemenge und Verbrennungsgase im Gegenstrom geführt.
Nachteilig ist hierbei, daß eine unvermeidlich im feindispers herabfallenden Gemengepulver enthaltene
Feinstfraktion in den heißen, aufstrebenden Abgasen in Schwebe gehalten und als eine das Gas erheblich verunreinigende
Staubkomponente ausgetragen wird.
Zur Reinigung des Gases von diesen im Micron-Bereich
vorliegenden Staubteilchen sind umfangreiche, hinsichtlich Investitions- und Betriebskosten aufwendige
Einrichtungen erforderlich, welche den Vorteil des Energierückgewinns zumindest größtenteils wieder aufheben.
Hinzu kommt, daß mit diesem bekannten Verfahren eine Vorwärmung der den Brennern zugeführten
Sekundärluft nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
Verfahren zur Gewinnung von nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden,
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ID=27470366
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