DE2642947C2 - Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase

Info

Publication number
DE2642947C2
DE2642947C2 DE2642947A DE2642947A DE2642947C2 DE 2642947 C2 DE2642947 C2 DE 2642947C2 DE 2642947 A DE2642947 A DE 2642947A DE 2642947 A DE2642947 A DE 2642947A DE 2642947 C2 DE2642947 C2 DE 2642947C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
glass
combustion
combustion gases
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2642947A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642947A1 (de
Inventor
Kyohei Hatanaka
Haruya Kamifukuoka Saitama Hisatomi
Hajime Matsusaka Mie Inoue
Mikio Murao
Koya Chiba Okuda
Takeshi Himeji Hyogo Suzuki
Susumu Kobe Hyogo Utiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Central Glass Co Ltd
Kawasaki Motors Ltd
Original Assignee
Central Glass Co Ltd
Kawasaki Jukogyo KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11665675A external-priority patent/JPS5241621A/ja
Priority claimed from JP50116657A external-priority patent/JPS5241622A/ja
Priority claimed from JP50116658A external-priority patent/JPS5256118A/ja
Priority claimed from JP50116661A external-priority patent/JPS5249217A/ja
Application filed by Central Glass Co Ltd, Kawasaki Jukogyo KK filed Critical Central Glass Co Ltd
Publication of DE2642947A1 publication Critical patent/DE2642947A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642947C2 publication Critical patent/DE2642947C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B3/00Charging the melting furnaces
    • C03B3/02Charging the melting furnaces combined with preheating, premelting or pretreating the glass-making ingredients, pellets or cullet
    • C03B3/023Preheating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/004Systems for reclaiming waste heat
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

hohe Temperatur besitzenden Verbrennungsgase anzugeben, durch welches die geschilderten Nachteile der bisher üblichen Verfahren vermieden werden, und durch welches insbesondere der thermische Gesamtwirkungsgrad der Anlage signifikant verbessert wird, wobei 5 weiterhin auf Winderhitzer, deren Baukosten einen großen Teil des Gesamtkostenaufwandes für einen dem Stand der Technik entsprechenden Wannenglasofen ausmachen, zumindest größtenteils verzichtet und dementsprechend die Größe des Wannenglasofens verringert werden kann, um letztlich hierdurch einen Teil des bisher benötigten Brennstoffs wie Schweröl oder dergleichen einsparen zu kennen.
Die Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Gewinnung von nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden, hohe Temperaturen besitzenden Verbre;inungsgase der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbrennungsgase und die Teilchen der Wärmeübertragungssubstanz zusammen in einer Leitung geführt werden, wobei die Teilchen in den Verbrennungsgasen disperghrt als Gas-Teilchen-Strom schwebend im direkten Kontakt mit den Verbrennungsgasen erwärmt werden, und daß dieser Strom in ein Feststoff-Gas-Trennungsmittel eingespeist wird, in welchem die erwähnten Teilchen von den Verbrennungsgasen getrennt werden.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche schematisch den Fließweg beim Erhitzen einer pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz mittels der Verbrennungsgase und beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mittels der erhitzten Wärmeübertragungssubstanz veranschaulicht,
F i g. 2 eine teilweise weggebrochene Darstellung des Umschaltv .mils bei der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine schemaiische Darstellung einer Vorrichlung zur Durchführung einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche schematisch den Fließweg beim Vorwärmen der pulverförmigen Glas-Grundstoffe mittels der Verbrennungsgase zeigt,
Fig.4 dne schernatische Darstc;lung einer Vorrichtung zur Durchführung einer anderen Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zur Veranschaulichung des Fließweges beim Erhitzen einer pulverförmigen Wärmeübertragun£3substanz mittels der Verbrennungsgase und Vorwärmen der Verbrennungsluft mitlels der se erhitzten Wärrneübertragungssubstanz unter Vorwärmung der Glas-Grundstoffe mit Hilfe des Abgases,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die den Fließweg beim Erwärmen mindestens eines Bestandteils der Glas-Grundstoffe mittels der Verbrennungsgase, beim Vorwärmen der Verbrennungsluft mit Hilfe dieses so erhitzten Bestandteils und weiterhin beim Vorwärmen der Glas-Grundstoffe mittels des Abgases zeigt.
Die F i g. 1 bis 5 veranschaulichen konkrete Beispiele für die Nutzung von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zurückgew'nnbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen entströmenden Verbrennungs-Abgase.
Gemäß F i g. 1 werden die pulverförmigen Ausgangsoder Grundstoffe 3 für die Glasherstellung von einem am einen Ende eines rechteckigen Wannenglasofens 1 angeordneten Fülltrichter 2 aus diesem zugeführt. Längs beider Seiten des Wannenglasofens sind einanJer gegenüberliegend Schwerölbrenner 4 angeordnet, de ren Flammen in den Wannenglasofen eingeblasen werden, um die Glas-Grundstoffe aufzuschmelzen und auf diese Weise eine Glasschmelze 5 zu bilden. An dem in Fig. 1 nicht gezeigten Ende des Ofens wird die Glasschmelze zur Herstellung von Tafelglas abgezogen. Als Grundstoffe für die Glasherstellung eignen sich pulverisierte Quarzsand, kalzinierte Soda (Pottasche), Dolomit und Kalkstein mit dem Zusatz von Glasbruch sowie Glaubersalz usw. zur Förderung des Aufschmelzens und Läuterns.
In der Nähe der Brenner 4 befinden sich Leitungen 6, 6' zur Einführung der für die Verbrennung erforderlichen Luft und/oder für das Abführen der Verbrennungsgase. Die Leitungen 6,6' stehen dabei an der einen Seite des Schmelzofens mit Leitungen 7 bzw. 7' in Verbindung, die ihrerseits über ein Umschaltventil 10 an eine Leitung 8 zur Zufuhr der Verbrennungsluft und eine Leitung 9 zum Abführen der Vtrbrennungsgase angeschlossen sind. Im Umschaltventil 10 ist gemäß F i g. 2 eine drehbare Ventilplatte 11 gelagert, durch deren Drehung eine Umschaltung erfolgt, so daß abwechselnd Verbrennungsluft über die Leitungen 8, 7 und 6 den Schwerölbrennern zugeführt und die Verbrennungsgase über die Leitungen 6', T und 9 abgeführt oder aber die Verbrennungsluft über die Leitungen 8,7' und 6' zugeführt und die Verbrennungsgase über die Leitungen 6,7 und 9 abgeführt werden können.
Ein als Wärmeübertragungssubstanz für den Wärmeaustausch zwischen dem Abgas und der Verbrennungsluft dienender pulverförmiger Stoff wird von einer Leitung 12 der Leitung 9 zugeführt, im heißen Abgas fein dispergiert und im Schwebezustand in dem von der Leitung 12 zum Zyklon 13 führenden Teil der waagerechten Leitung 9 erhitzt, um dann tangential in den Zyklon 13 eingeblasen zu werden. Im Zyklon 13 fälit diese Substanz, wobei sie vom Abgas getrennt wird, unter Wirbelbewegung zur unteren Austragsöffnung des Zyklons heraus und setzt sich auf dem oberen Ende eines Fließbett- bzw. Wirbelschicht-Wärmetauchers 14 ab. Nach Erhitzung der pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz wird das von dieser getrennte Ve; brennurgs- bzw. Abgas über die Leitung 15 aus dem Zyklon 13 abgeführt. Wenn hierbei eine die Leitung 9 mit der Leitung 15 verbindende Umgehung vorgesehen und in dieser ein Regelventil angeordnet wird, kann der im Ofen 1 herrschende Druck konstantgehalten werden.
Der Wirbelschicht-Wärmetauscher 14 besteht aus einem Gehäuse, dessen Bodenfläche mit einer Vielzahl von Lufteinblasdüsen 16 versehen ist, die mit kontrolliertem Einblaswinkel und kontrollierter Verteilung angeordnet sind. Die Verbrennungsluft wird durch ein Gebläse 21 zu einem Luftspeiserohr 17 gefördert und dann über die Lufteinblasdüsen 16 unter Druck in den Wärmetauscher 14 eingeleitet, so daß sie mit der erhitzten pulverförmigen ^Yärmeübertragungssubstanz im Wärmetauscher 14 eine Wirbelschicht bildet und vorgewärmt sind. Sodann wird die so vorgewärmte Verbrennungsluft über die Leitung 18 abgezogen, zum Zyklon 19 geleitet und darin von mitgeführten Staubanteilen getrennt, die vom unteren Auslaß des Zyklons 19 über die Leitung 20 zur·; Wärmetauscher 14 zurückgeführt werden. Die auf diese Weise von Staubteilchen befreite, angewärmte Verbrennungsluft wird hierauf über die Leitung 8 und das Umschaltventil 10 in den Wannenglasofen 1 eingeleitet.
Aus dem Wärmetiiuscher 14 austretende pulverförmige Wärmeübetragungssubstanz wird durch einen Elevator 22 und einen Förderer 23 zur Leitung 12 zurückgeleitet und erneut dem beschriebenen Wärmeaustausch zugeführt. Als Wärmeaustauschersubstanz für die Zwecke der Erfindung kann ein beliebiger Stoff benutzt werden, sofern er unter der hohen Temperatur der heißen Verbrennungsgase nicht aufbricht oder erweicht. Bei Verwendung eines solchen Stoffes als Wärmetauschersubstanz kann die Verbrennungsluft auf eine konstame Solltemperatur vorgewärmt werden.
F i g. 3 zeigt schematisch eine andere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Vefahrens. bei weicher die aus dem Wannenglasofen 1 kommenden Verbrennungsgase von einer Leitung 6 über einen Winderhitzer 37 zur Leitung 7 gefördert werden. Das Endstuck der Leitung 9 zur Abfuhr des Abgases ist tangential an den Zyklon 26 angeschlossen, wobei mit der Leitung 9 eine Leitung 25 für die Zufuhr der Glas-Grundstoffe verbunden ist, über welche diese Grundstoffe in den Verbrennungsgasen dispergiert und im Schwebezustand erwärmt werden, während sie einen waagerechten Teil der Leitung 9 durchströmen und dann in den Zyklon 26 eingeblasen werden. Darin werden die pulverförmigen Glas-Grundstoffe von den Verbrennungsgasen getrennt, treten über die Leitung 27 in den Fülltrichter 2 ein und werden in den Wannenglasofen 1 eingegeben.
Die aus dem Zyklon 26 ausströmenden, von den Glasgrundstoffen getrennten Verbrennungsgase werden über einen Kamin 31 in die Atmosphäre entlassen, nachdem sie die Leitung 28. ein Gebläse 29 und eine Abgasreinigungsvorrichtung 30 zur Entfernung schädlicher Anteile usw. durchströmt haben.
Bei Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit oder -menge der über die Leitung 9 in den Zyklon 26 eingebiasenen Verbrennungsgase kann der im Ofen 1 herrschende Druck beispielsweise dadurch konstantgehalten werden, daß die Leitung 9 über ein Rohr 35 mit der Leitung 28 verbunden, im Rohr 35 ein Regelventil 36 vorgesehen, der Druck im Ofen 1 gemessen und das Regelventil 36 in Abhängigkeit von den den Druck angebenden Signalen angesteuert wird.
Bei dieser Abwandlung der Erfindung wird das Abgas bzv.. das Verbrennungsgas über die Leitung 6 vom Glasofen 1 zum Winderhitzer 37 geleitet, um dessen Kammersteine zu erwärmen. Bei dieser Betriebsweise werden infolge der Kombination des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der Verwendung eines Winderhitzers dessen Größe verringert und eine Verbesserung des thermischen Anlagen-Wirkungsgrades realisiert.
F i g. 4 veranschaulicht schematisch noch eine weitere Abwandlung der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die so ausgelegt ist, daß die aus dem Wannenglasofen 1 entlassenen Verbrennungsgase über die Abgas-Leitung 9 in den Zyklon Ϊ3 eingeblasen werden, nachdem sie einen im Schwebezustand befindlichen, als Wärmeübertragungssubstanz dienenden pulverförmigen Stoff erhitzt haben. Dieser erhitzte Stoff wird im Zyklon 13 von den Verbrennungsgasen getrennt und sodann in den eine Wirbelschicht aufweisenden Wärmetauscher 14 überführt. Darin bildet die erhitzte Wärmeübertragungssubstanz mit der über Lufteinblasdüsen 16 von der Leitung 17 her eingebiasenen Luft eine Wirbelschicht, in welcher unter Wärmeaustausch die Verbrennungsluft erwärmt und die Wärmeübertragungssubstanz gekühlt wird. Letztere wird dann über die Leitung 12 wieder in die Abgas-Leitung 9 zur erneuten Erhitzung zurückgeführt. Die erwärmte Verbrennungsluft wird im Zyklon 19 von Feststoffteilchen befreit und anschließend in den Wannenglasofen 1 eingeleitet.
Inzwischen wird das über die Leitung 15 abgeführte, immer noch auf hoher Temperatur befindliche Abgas zur Ewärmung des über die Leitung 25 eingespeisten, im Schwebezustand befindlichen Gemenges für die Glasherstellung genutzt und dann im Zyklon 26 Feststoff und
ίο Gas getrennt, wonach das erwärmte Gemenge über die Rohrleitung 27 und den Fülltrichter 2 in den Wannenglasofen 1 eingegeben wird.
F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher mindestens ein Bestandteil der Glas-Grundstoffe über eine Leitung 12 der Leitung 9 zugeführt, darin im Schwebezustand geführt und durch die Verbrennungsgase erwärmt und dann zusammen mit den Verbrennungsgasen in den Zyklon 13 eingeblasen wird, worin die pulverförmigen Glas-Grundstoffe von den Verbrennungsgasen getrennt werden und die durch den Wirbelschicht-Wärmetauscher 14 über die Luftleitung 17 zugeführte Verbrennungsluft erwärmen. Dabei dient mindestens ein Bestandteil des Gemenges als Wärmeübertragungssubstanz zum Erwärmen der Verbrennungsluft. Bevorzugt w;rd hierfür Quarzsand benutzt, weil dieser die Hauptkomponente des Gemenges darstellt und bei der Erwärmung auf hohe Temperatur einer Zersetzung oder einem Aufschmelzen widersteht. Die vorgewärmte Verbrennungsluft wird dann nach Trennung von den Glas-Grundstoffen in den Wannenglasofen 1 eingespeist.
Das aus dem Wärmetauscher 14 abgezogene Gemenge wird über den Elevator 22, den Vorratsbehälter 24 sowie den Förderer 23 und die Leitung 25 zur Leitung 15 gefördert, die mit heißen Verbrennungsgasen beschickt ist. Das Gemenge wird dabei in den Verbrennungsgasen dispergiert. im Schwebezustand erhitzt und zusammen mit den Verbrennungsgasen in den Zyklon 26 eingeblasen. Über dem Förderer 23 sind Fülltrichter 24' zur Zufuhr der anderen Gemengebestandteile angeordnet. Das pulverförmige Gemenge wird im Zyklon 26 von den Verbrennungsgasen getrennt und über die Leitung 27 sowie den Fülltrichter 2 in den Wannenglasofen 1 eingegeben.
Obgleich nicht näher dargestellt, ist auch eine Arbeitsweise möglich, bei welcher mindestens ein Gemengebestandteil in der Schwebe in den Verbrennungsgasen fein dispergiert erwärmt und nach Trennu. j von den Verbrennungsgasen in den Wannenglasofen 1 eingegeben wird, während eine weitere Wärmeübertragungssubstanz durch die nach Erwärmung des Gemenges im Verbrennungsgas noch enthaltene Wärme erhitzt und hierauf zum Vorwärmen der Verbrennungsluft verwendet wird. Die so vorgewärmte Verbrennungsluft wird in den Wannenglasofen 1 eingeblasen, während die pulverförmige Wärmeübertragungssubstanz zur Wiederholung des Wärmeübertragungsvorganges im geschlossenen Kreislauf geführt wird.
Wenn die pulverförmigen Glas-Grundstoffe beim Erwärmen in einem Zyklon-Wärmetauscher-System einen über einem bestimmten Wert liegenden Wassergehalt besitzen, besteht die Gefahr von Anbackungen mit
b5 Brückenbildung. Aus diesem Grunde muß das dem Wärmetauscher-System eingespeiste Gemenge getrocknet werden, um den Feuchtigkeitsgehalt unter einen festgelegten Wert zu verringern. Da weiterhin das Gemenge
in fcindispergiertem Zustand in der Schwebe mit den heißen Verbrennungsgasen kontaktiert und dabei erwärmt wird, kam im Gemenge enthaltener Kohlenstoff je nach seiner Form und Menge sowie nach Maßzahl von Temperatur und Restsauerstoffgehalt der Verbrennungsgase oxydiert und verbrannt oder vergast werden. In diesem Fall empfiehlt es sich, den Kohlenstoff getrennt lu dem Zeitpunkt zuzumischen, an welchem das Gemenge aus dem Zyklon 26 austritt und durch die Leitung 27 nach unten ausfällt. Diese Koblenstoffzuga- to be erfolgt vorzugsweise durch Anschließen des Speisers 32 mit dem Vorratsbehälter 33 an die Leitung 27, wobei der Kohlenstoff aus dem Vorratsbehälter 33 durch den Speiser 32 in den Strom der übrigen Gemengebestandteile in der Leitung 27 eingeführt und auf diese Weise eine vorgesehene Menge an Kohlenstoff den Gemengebestandtcilen gleichmäßig zugemischt wird.
Als dem Gemenge zuzugebender Glasbruch wird vorzugsweise zerkleinertes Gut des aus dem Wannenglasofen gewonnenen, verfestigten Glases benutzt. Diescr Glasbruch wird in Form von Körnchen eingesetzt, die gegenüber den übrigen Gemengebestandteilen eine vergleichsweise große Teilchengröße besitzen. Wenn ein in diesem Zustand vorliegender Glasbruch zusammen mit den übrigen Gemengebestandteilen durch den Zyklon geschickt wird, kann er, je nach der Werkstoffgüte, eine Beschädigung der Wandungen der Vorrichtungen und Leitungen sowie des Zyklons verursachen. In diesem Fall ist es ratsam, den Vorratsbehälter 34 an den genannten Speiser 32 anzuschließen und den Glasbruch aus dem Behälter 34 zusammen mit dem Kohlenstoff mittels des Speisers 32 in fester Durchsatzmenge in die Leitung 27 einzuführen und auf diese Weise den Glasbruch dem Gemenge für die Glasherstellung gleichmäßig zuzumischen.
Wenn sich an der Innenwand des Zyklons Zunderoder Schlackeablagerungen bilden, können diese abgetragen werden, indem Glasbruch in den Zyklon eingespeist wird.
Für die Zufuhr von Kohlenstoff und/oder Glasbruch zu den angegebenen Zwecken eignen sich neben dem erwähnten Speiser auch andere bekannte Dosier-Vorrichtungen, die eine festgelegte Menge einzuspeisen vermögen.
Als Wannenglasofen I für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind neben den in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen beschriebenen Öfen verschiedene Konstruktionen von Wannenglasofen anwendbar, die zum Aufschmelzen pulverförmiger Glas-Grundstoffe Brennstoffe wie Schweröl oder dergleichen verbrennen und dabei heiße Verbrennungsgase erzeugen.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung für den Wärmeaustausch zwischen den heißen Verbrennungsgasen und der pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz sowie zwischen letzterer und der Verbrennungsluft bezüglich der Arbeitsweise nicht auf die vorher beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Neben der vorher beschriebenen Konstruktion sind nämlich noch verschiedene andere Vorrichtungen anwendbar, z. B. eine Vorrichtung, die aus einer pulverförmigen Wärmeübertragungssubstanz mittels Verbrennungsluft und/oder Verbrennungsgas einen Wirbel bzw. eine Wirbelschicht oder ein Fließbett zu bilden vermag. Ebenso ist auch eine Kombination einer solchen Vorrichtung mit Zyklonen beispielsweise in einer bekannten Anordnung anwendbar."
Weiterhin kann ein Teil der aus dem Wannenglasofen austretenden Verbrcnnungsgiise zur Erwärmung der Glas-Grundstoffe unmittelbar in einen Zyklon eingeleitet werden, während der Rest /um Vorwärmen der Verbrennungsluft herangezogen wird und weiterhin das Abgas einem anderen Zyklon zum Erwärmen der Glas-Grundstoffe eingegeben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden, hohe Temperatur besitzenden Verbrennungsgase, wobei ein Strom dieser Verbrennungsgase kontinuierlich aus dem Wannenglasofen abgezogen wird und Teilchen einer Wärmeübertragungssubstanz kontinuierlich in die Verbrennungsgase eingebracht, darin verteilt und erwärmt werden, und dann der Wärmeinhalt dieser Teilchen zur Wärmeversorgung des Wannenglasofens verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsgase und die Teilchen der Wärmeübertragungssubstanz zusammen in einer Leitung geführt werden, wobei die Teilchen in den Verbrennungsgasen dispergiert als Gas-Teilchen-Strom schwebend im direkten Kontakt mit den Verbrennungsgasen erhitzt werden, und daß dieser Strom in ein Feststoff-Gas-Trennungsmittel eingespeist wird, in welchem die erhitzten Teilchen von den Verbrennungsgasen getrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft mitteis der erwärmten Wärmeübertragungssubsianz erwärmt und sodann dem Wannenglasofen eingespeist wird.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeübertragungssubstanz zumindest einp Komponente der pulverförmigen Glas-Grundstoffe verwendet wird, wobei diese Substanz durch Verbrennungsgas des Wannenofens vorgewärmt, danach vom Verbrennungsgas getrennt und dem Wannenglasofen eingespe: ι wird
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmige Giasgrundstoffe im Schwebezustand nach dem Erwärmen der Wärmeübertragungssubstanz durch restliche Nutzwärme des Verbrennungsgases vorgewärmt und dem Wannenglasofen eingespeist werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlenstoff oder Kohlenstoff und Glasbruch dem Wannenglasofen getrennt zu dem Zeitpunkt zugeführt werden, an welchem die Glasgrundstoffe, die im Schwebezustand durch das Verbrennungsgas erwärmt und anschließend davon abgetrennt worden sind, dem Wannenglasofen eingespeist werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden, hohe Temperatur besitzenden Verbrennungsgase, wobei ein Strom dieser Verbrennungsgase kontinuierlich aus dem Wannenglasofen abgezogen wird und Teilchen einer Wärmeübertragungssubstanz kontinuierlich in die Verbrennungsgase eingebracht, darin verteilt und erwärmt werden, und dann der Wärmeinhalt dieser Teilchen zur Wärmeversorgung des Wannenglasofens verwendet wird.
Beim bisher üblichen Wannenglasofen sind an dessen Seiten Rekuperatoren bzw. Winderhitzer angeordnet, die mit Zwischenräumen gestapelte Kammersteine aufweisen und jeweils parallel zu den Brennern angeordnet sind, wobei aus diesen an der einen Seite Flammen austreten und die die Winderhitzer an derselben Seile durchströmende Verbrennungsluft in den Ofen eingeblasen wird, während gleichzeitig durch die Winderhitzer der anderen Seite die heißen Verbrennungsgase hindurchgeführt werden.
Die bekanntlich wechselseitige Beaufschlagung der Winderhitzer einmal mit heißen Verbrennungsgasen und ein andermal mit Sekundärluft für die Verbrennung wechseln einander in regelmäßigen Intervallen jb.
Die zugeführte Verbrennungsluft wird beim Durchstreichen der Zwischenräume zwischen den durch die heißen Verbrennungsgase aufgeheizten Kammersteinen erwärmt, unmittelbar bevor sie als Sauerstoffträger für die Verbrennung des Brennstoffs, beispielsweise Schweröl oder dergleichen, in den Wannenglasofen eingeblasen und danach dss heiße Abgas aus dem Ofen abgeführt wird.
Beim bekannten Verfahren zum Vorwärmen von Verbrennungsluft mittels Winderhitzern fällt jedoch die in letzteren gespeicherte Wärmemenge im Laufe der Betriebsdauer nach Umschalten von der Ausblas- auf die Ansaugseite ab, weil an die zu erwärmende Verbrennungsluft laufend Wärme abgegeben wird. Infolgedessen sinkt die Temperatur der erwärmten Verbrennungsluft ab, so daß es schwierig wird, dem Wannenglasofen auf eine konstante Temperatur vorgewärmte Verbrennungsluft zuzuführen. Hieraus ergeben sich Wärmeschwankungen in der Verbrennungsluft, die im Hinblick auf einen wirtschaftlichen Betrieb des Wannenglasofens nachteilig und daher unerwünscht sind. Noch bedeutsamer ist die Tatsache, daß die Baukosten für die Winderhitzer einen beträchtlichen Teil der Gesamtinvestitionen für einen Wannenglasofen ausmachen.
Es wurden zwar bereits verschiedene Verfahren zum Vorwärmen der Glas-Grundstoffe vorgeschlagen, doch hat sich bisher keines dieser Verfahren als wirklich zufriedenstellend erwiesen. Aus diesem Grunde werden nach wie vor in bisher üblicher Weise auf niedriger Temperatur befindliche, d. h. nicht vorgewärmte Glas-Grundstoffe einem Schmelzofen zugeführt und in diesem durch Einsatz von wertvolle» Brennstoffen wie Schweröl oder dergleichen aufgeschmolzen. Dieses herkömmliche Verfahren ist jedoch vom Standpunkt einer wirtschaftlichen Brennstoffnutzung und des wirkungsvollen Aufschmelzens des Glases ungünstig.
Durch die US-PS 31 90 625 ist ein Verfahren bekannt geworden, bei welchem Verbrennungsabgase eines Glasschmelzofens mit dem feindispers herabfallenden Gemengepulver in einem Fallschacht kontaktiert und die Wärme des so erwärmten Gemenges genutzt wird, um leichter eine Glasschmelze bilden zu können. Bei diesem bekannten Verfahren werden demnach Gemenge und Verbrennungsgase im Gegenstrom geführt.
Nachteilig ist hierbei, daß eine unvermeidlich im feindispers herabfallenden Gemengepulver enthaltene Feinstfraktion in den heißen, aufstrebenden Abgasen in Schwebe gehalten und als eine das Gas erheblich verunreinigende Staubkomponente ausgetragen wird.
Zur Reinigung des Gases von diesen im Micron-Bereich vorliegenden Staubteilchen sind umfangreiche, hinsichtlich Investitions- und Betriebskosten aufwendige Einrichtungen erforderlich, welche den Vorteil des Energierückgewinns zumindest größtenteils wieder aufheben. Hinzu kommt, daß mit diesem bekannten Verfahren eine Vorwärmung der den Brennern zugeführten Sekundärluft nicht durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Gewinnung von nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden,
DE2642947A 1975-09-27 1976-09-24 Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase Expired DE2642947C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11665675A JPS5241621A (en) 1975-09-27 1975-09-27 Method of preheating glass material
JP50116657A JPS5241622A (en) 1975-09-27 1975-09-27 Method of preheating glass material and combustion air in glass melting furnace
JP50116658A JPS5256118A (en) 1975-09-27 1975-09-27 Method of preheating glass material and secondary combustion air
JP50116661A JPS5249217A (en) 1975-09-27 1975-09-27 Method of preheating secondary combustion air

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2642947A1 DE2642947A1 (de) 1977-04-07
DE2642947C2 true DE2642947C2 (de) 1986-03-13

Family

ID=27470366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642947A Expired DE2642947C2 (de) 1975-09-27 1976-09-24 Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4119395A (de)
DE (1) DE2642947C2 (de)
FR (1) FR2325891A1 (de)
GB (1) GB1519239A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54123118A (en) * 1978-03-16 1979-09-25 Nippon Sheet Glass Co Ltd Granulation of glass raw material
US4318890A (en) * 1978-10-02 1982-03-09 Monahan Daniel E Reactor for generating granular metal hydride
FR2452689A1 (fr) * 1979-03-27 1980-10-24 Saint Gobain Procede de recuperation de chaleur sur des fumees
DE3012073C2 (de) * 1980-03-28 1986-10-09 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Alkalimetallsilikaten
DE3012074A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-15 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung von silikatglas
US4319903A (en) * 1980-08-27 1982-03-16 Owens-Corning Fiberglas Corporation Method and apparatus for preheating glass batch
US4478627A (en) * 1982-07-16 1984-10-23 Owens-Corning Fiberglas Corporation Recuperation of heat absorbent media to preheat combustion gases and glass batch
DE3415198C1 (de) * 1984-04-21 1985-09-26 Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover Abgasrohr zur Fuehrung von radioaktivem Abgas aus einem Glasschmelzofen zu einem Nasswaescher
US4752314A (en) * 1987-07-06 1988-06-21 Battelle Development Corporation Method and apparatus for melting glass batch
US4853024A (en) * 1988-05-17 1989-08-01 Owens-Corning Fiberglas Corporation Scrap recovery apparatus
FI97826C (fi) * 1992-11-16 1997-02-25 Foster Wheeler Energia Oy Menetelmä ja laite kuumien kaasujen jäähdyttämiseksi
FI93274C (fi) * 1993-06-23 1995-03-10 Ahlstroem Oy Menetelmä ja laite kuuman kaasuvirran käsittelemiseksi tai hyödyntämiseksi
FI97424C (fi) * 1993-06-23 1996-12-10 Foster Wheeler Energia Oy Menetelmä ja laite kuuman kaasun käsittelemiseksi tai hyödyntämiseksi
US5453259A (en) * 1994-04-18 1995-09-26 Smith Engineering Company Two-bed regenerative thermal oxidizer with trap for volatile organic compounds
CN112520980A (zh) * 2020-12-30 2021-03-19 衡阳市衡锋玻璃有限公司 一种玻璃生产用熔炉余热回收装置及其使用方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL274167A (de) * 1961-02-07 1900-01-01
US3630501A (en) * 1970-08-21 1971-12-28 Air Prod & Chem Thermal treatment of powder
US3953190A (en) * 1973-08-06 1976-04-27 Pullman Incorporated Pellet preheating and volatile recycling structure for glass making furnace

Also Published As

Publication number Publication date
DE2642947A1 (de) 1977-04-07
FR2325891B1 (de) 1982-04-09
US4119395A (en) 1978-10-10
GB1519239A (en) 1978-07-26
FR2325891A1 (fr) 1977-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2642947C2 (de) Verfahren zur Gewinnung nutzbarer Wärme der aus einem Wannenglasofen austretenden Verbrennungsgase
DE69002605T2 (de) System für die Behandlung von Müll in geschmolzenem Zustand.
DE2750746C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorschmelzen des Gemenges für die Glasherstellung
DE2633789C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Petrolkokskalzinat
DE2642989A1 (de) Verfahren zum aufschmelzen der grundstoffe fuer die glasherstellung
DE1126306B (de) Verfahren zum Brennen von Zementrohgut, das Alkalien enthaelt
DE3328373A1 (de) Verfahren und anlage zur direkten erzeugung von eisenschwammpartikeln und fluessigem roheisen aus stueckigem eisenerz
DE3131023C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von Kalk
EP0302849A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung oder Vergasung von Brennstoffen in einer Wirbelschicht
DE2634035B2 (de) Vorrichtung zur Vorwärmung von pulverigen Rohstoffen für die Glasherstellung
EP0862019B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen
DE2350768B2 (de) Verfahren zum Brennen oder Sintern von feinkörnigem Gut
DE2401540A1 (de) Verfahren zum einschmelzen von eisenschwamm
DE3614048A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vergasung minderwertiger brennstoffe in einem feuerfluessigen metallschmelzbad
DE3227424A1 (de) Vorwaermer
DE3133467C2 (de) Verfahren zum Vorerhitzen von Glasgemenge in einem Wärmetauscher
EP0189889B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Zementklinker
DE974376C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen
DE2909657C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von körnigem Brennstoff
DE2918580A1 (de) Verfahren zur mehrstoffverbrennung und stufenschwenkrostanordnung zu seiner durchfuehrung
DE2905089A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur energierueckgewinnung beim schmelzen von glas
EP0146571B1 (de) Wirbelbettfeuerungsanlage
DE3036957C2 (de)
DE1213772B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung silikatischer Baustoffe
DE3109781A1 (de) Verfahren und drehrohrofen zum brennen von zementrohstoffen zu klinker

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee