DE1246924B - Muellverbrennungsanlage mit Schmelzkammer - Google Patents

Muellverbrennungsanlage mit Schmelzkammer

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DE1246924B
DE1246924B DER32246A DER0032246A DE1246924B DE 1246924 B DE1246924 B DE 1246924B DE R32246 A DER32246 A DE R32246A DE R0032246 A DER0032246 A DE R0032246A DE 1246924 B DE1246924 B DE 1246924B
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DE
Germany
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melting chamber
grate
combustion
wall part
waste incineration
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Pending
Application number
DER32246A
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English (en)
Inventor
Hans Wisnewski
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L VON ROLL AG
Original Assignee
L VON ROLL AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/085High-temperature heating means, e.g. plasma, for partly melting the waste
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2202/00Combustion
    • F23G2202/10Combustion in two or more stages
    • F23G2202/104Combustion in two or more stages with ash melting stage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2700/00Ash removal, handling and treatment means; Ash and slag handling in pulverulent fuel furnaces; Ash removal means for incinerators
    • F23J2700/003Ash removal means for incinerators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Müllverbrennungsanlage mit Schmelzkammer Die Erfindung bezieht sich auf eine Müllverbrennungsanlage mit einem Vortrocknungsrost und einem an diesen .sich anschließenden Verbrennungsrost, bei welcher die festen Verbrennungsrückstände in einer dem Verbrennungsrost nachgeschalteten und mit einem Brenner versehenen Schmelzkammer geschmolzen und die sich in der Schmelzkammer ansammelnde Schmelze zum Erstarren in Wasser geleitet wird.
  • Bei den bekannten Müllverbrennungsanlagen dieser Art wird der zu verbrennende Müll zunächst auf dem Vortrocknungsrost durch die von der Verbrennung ausgehende Strahlungswärme vorgetrocknet und anschließend auf dem Verbrennungsrost verbrannt. Die festen Verbrennungsrückstände gelangen von dem Verbrennungsrost in einen Schlackenschacht, der mit seinem unteren Ende in einen mit Wasser gefüllten Behälter ragt. Hier wird die noch glühende Schlacke gelöscht und durch eine Fördervorrichtung abgeführt. Die Verbrennungsrückstände sind zum Teil noch größere Schlacken, die sperrig sind und durch mechanische Mittel weiter zerkleinert werden müssen. Die Schlacken enthalten weiterhin noch unverbrannten Kohlenstoff, der in dem Verbrennungsprozeß nicht ausgewertet werden konnte.
  • Diese Mängel treten auch bei einem bekannten Schachtofen zur Müllverbrennung auf, bei dem der Müll aus dem nach unten kegelförmig zusammengezogenen Schacht plötzlich in eine weite Verbrennungskammer niedersinkt, in die Feuergase und Verbrennungsluft eingeleitet werden, so daß der Müll der Wirkung einer ihn allseitig umspülenden Stichflamme ausgesetzt wird. Bei dieser Art des Durchsatzes des Mülls durch den Schacht bildet sich eine kompakte Müllsäule, die beim Schmelzen zu sperrigen Schlacken führt und eine völlige Verbrennung bis in das Innere der Müllsäule hinein unmöglich macht.
  • Hier schaffen auch vorgeschaltete Rüttelroste und eine Vortrocknung keine wirkungsvolle Abhilfe, da der Müll in der Einziehung des Schachtes nach der Auflockerung auf einem Rüttelrost wieder säulenartig zusammengedrückt wird, bevor er lotrecht in die Verbrennungskammer absinkt und dort den Feuergasen und der Verbrennungsluft ausgesetzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Müllverbrennungsanlage zu schaffen, welche die festen Rückstände von brennbaren Komponenten befreit und nicht sperrige, vielmehr verhältnismäßig kleinkörnige Rückstände erzeugt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht geführter, eine Fallstrecke bildender Wandteil der Schmelzkammer sich an den Verbrennungsrost und ein schräg verlaufender Wandteil der Schmelzkammer sich unmittelbar an die Fallstrecke anschließt und daß ein Schmelzkammerbrenner in dem der Fallstrecke und dem schräg verlaufenden Wandteil gegenüberliegenden Wandteil der Schmelzkammer angeordnet und entsprechend der Neigung des schräg verlaufenden Wandteils schräg nach oben gerichtet ist.
  • Hierdurch ist erreicht, daß der den Verbrennungsrost verlassende, zu Schlacken verbrannte Müll im freien Fall in die Schmelzkammer gelangt, wobei die größeren Schlackenteile auf den schräg verlaufenden Wandteil der Schmelzkammer auftreffen und in kleine Stücke zerbrechen, während die den Verbrennungsrost verlassenden kleineren Stücke und der Staub in das Innere der Schmelzkammer fliegen und durch die Flamme des Schmelzkammerbrenners im Flug geschmolzen werden.
  • So ist ein völliger Ausbrand etwa noch vorhandener, unvollkommen verbrannter Teilchen sichergestellt. Die größeren Schlackenteile, die auf dem geneigten Wandteil liegengeblieben sind, werden von der Flamme des Schmelzkammerbrenners in Richtung der Neigung des Wandteiles überstrichen, so daß auch ein Schmelzen dieser Teile gewährleistet ist. Dazu ist es von besonderem Vorteil, daß die Schlakken sich nur in dünner Schicht ablagern.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Verbrennungsrost zwecks Rückführung des Rostdurchfalles über eine Leitung unmittelbar mit der Schmelzkammer verbunden ist, so daß auch der Rostdurchfall dem Schmelzprozeß unterworfen wird.
  • Im einzelnen können nach der Erfindung die Schmelzkammerwände einschließlich der die Fallstrecke und die geneigte Fläche bildenden Wandteile mit einem Wassermantel versehen und an ihrer Innenfläche mit Schamotte ausgekleidet sein, damit sie den in ihrem Bereich besonders hohen Temperaturen standzuhalten vermögen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Müllverbrennungsanlage gemäß der Erfindung im Schnitt.
  • Die Müllverbrennungsanlage ist mit einem Vortrocknungsrost 2 ausgestattet, an den sich oben ein Fülltrichter 3 und ein nicht gezeigter Schüttelrost anschließen. Der Müll wird in den Trichter 3 eingefüllt und gelangt auf den vorzugsweise geneigten Vortrocknungsrost 2. Unterhalb des Vortrocknungsrostes sind Luftöffnungen 4 zur Zufuhr vorgewärmter Luft vorgesehen. Der Raum unterhalb des Vortrocknungsrostes 2 verjüngt sich trichterförmig und ist an seinem unteren Ende an ein Leitungssystem 6 zur Abfuhr der durch den Rost fallenden Müllteile bestimmt.
  • Schräg unterhalb des Vortrocknungsrostes 2 ist der Verbrennungs- bzw. Hauptrost 7 vorgesehen. Der Verbrennungsrost 7 ist ebenfalls geneigt, so daß sich das Brenngut auf Grund des Rostvorschubes auf dem Vortrocknungsrost 2 und von diesem zu dem Verbrennungsrost fortbewegt. Unterhalb des Verbrennungsrostes 7 sind Öffnungen 8 und 9 vorgesehen, durch die die vorzugsweise vorgewärmte Verbrennungsluft zugeführt wird. Die Verbrennungsluft durchdringt den Rost und bewirkt in üblicher Weise die Verbrennung auf dem Rost und in dem Verbrennungsraum. Der Raum unterhalb des Verbrennungsrostes 7 ist in mehrere sich trichterförmig verjüngende Räume 10 und 11 aufgeteilt, an deren unteren Enden sich Leitungen 12 und 13 anschließen, durch die Verbrennungsrückstände, die durch den Rost 7 fallen, abgeführt werden.
  • An das tiefstgelegene Ende des Verbrennungsrostes 7 schließt sich die insgesamt mit 14 bezeichnete Schmelzkammer zum Schmelzen der den Verbrennungsrast 7 verlassenden Schlacken an. Die Schmelzkammer 14 enthält eine sich an den Verbrennungsrost 7 anschließende Fallstrecke 15, die sich durch einen senkrecht verlaufenden Wandteil 16 ergibt. An den senkrecht verlaufenden Wandteil 16 schließt sich ein schräg verlaufender Wandteil 17 an, auf welchen die Schlacken auftreffen. An das untere Ende des schrägen Wandteiles 17 schließt sich ein napfförmiger Teil 18 an, der durch die senkrecht verlaufenden Wandteile 19 und 20 sowie den Boden 21 begrenzt wird. In dem Wandteil 20, welcher dem schräg verlaufenden Wandteil 17 und dem senkrecht verlaufenden Wandteil 16 gegenüberliegt, befinden sich Brenner 22. Die Brenner 22 sind vorzugsweise als Ölbrenner ausgebildet und schräg nach oben gerichtet, so daß die Brennerflamme den schrägen Wandteil 17 überstreicht. Der obere Abschluß der Schmelzkammer wird durch die schräg verlaufende Wand 23 gebildet. In der Bodenfläche 21 der Schmelzkammer ist ein Abfluß 24 für die Schmelze vorgesehen. Die das Schmelzbad 18 verlassende Schmelze gelangt beispielsweise in mit Wasser gefüllte fahrbare Behälter 25 und wird verkörnt.
  • Die durch die Öffnung 26 aus der Schmelzkammer austretenden Verbrennungsgase vermischen sich mit den von dem Verbrennungsrost und von dem Vortrocknungsrost 2 ausgehenden Gasen. Die Verbrennungsgase gelangen zunächst zu einer Strahlungsheizfläche 27, die sich über dem Vortrocknungsrost 7 befindet. Anschließend gelangen die Verbrennungsgase zu einem überhitzer 28 und dann zu einem Sturzzug 29, in dem sich weitere Wärmetauscher, beispielsweise überhitzer 30, 31 und 32, befinden. Die Verbrennungsgase, denen die Wärme bereits weitgehend entzogen ist, werden nun beispielsweise über ein nicht dargestelltes Filter in einen Schornstein abgeführt. Die Verbrennungsgase können weiterhin durch einen Wärmetauscher geleitet werden, der die durch die Öffnungen 4, 8 und 9 der Verbrennung zugeführte Luft vorwärmt.
  • Die die Trichter 10 und 11 verlassenden Verbrennungsrückstände werden in einem Gefäß 34 gesammelt und durch die Leitung 6 pneumatisch nach oben gefördert und erneut der Verbrennung zugeführt. Zu diesem Zweck ist an dem Leitungsteil 6 a eine nicht dargestellte pneumatische Druckquelle angeschlossen. Die in der Leitung 6 geförderten Rückstände können an irgendeiner Stelle wieder in den Verbrennungsprozeß eingebracht werden. Vorzugsweise werden die Rückstände direkt der Schmelzkammer 14 zugeführt.
  • Wie bereits ausgeführt, werden die Schlacken, die den Verbrennungsrost 7 verlassen, in der Schmelzkammer 14 geschmolzen. Zu diesem Zweck sind vergleichsweise hohe Temperaturen erforderlich. Um diese Temperaturen zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Innenfläche der Schmelzkammer 14 mit hitzebeständigem Schamottematerial ausgekleidet ist. Die Wandteile 16, 17, 19, 20, 21 und 23 der Schmelzkammer werden im übrigen vorzugsweise durch ein Wasserrohrsystem gekühlt. Die Begrenzungswände der Schmelzkammer sind als Doppelwände ausgeführt, wobei der Zwischenraum an das Wasserumlaufsystem der Anlage angeschlossen ist.
  • Während des Betriebes wird das durch den Trichter 3 zugeführte Verbrennungsgut auf dem Vortrocknungsrost 2 getrocknet. Die Wärmezufuhr erfolgt dabei in erster Linie durch die Strahlung, die von der über dem Verbrennungsrost stattfindenden Verbrennung ausgeht. Die durch die Öffnungen 4 zugeführte Luft bewirkt einen kontinuierlichen Abtransport der sich über dem Vortrocknungsrost ausbildenden Schwaden und führt diese der Verbrennung zu. Das vorgetrocknete Verbrennungsgut gelangt dann zu dem Verbrennungsrost 7, wo die Verbrennung in üblicher Weise stattfindet. Die Rückstände bzw. Schlacken des Verbrennungsvorganges gelangen nun in die Schmelzkammer 14. Die Schlacken kommen hierbei zunächst zu der mit 15 bezeichneten Fallstrecke. Die kleineren Schlackenteile und der Staub fliegen dabei in das Innere der Schmelzkammer 14, wie dies durch die Linien 36 angedeutet ist, und werden durch die Brennerflamme . im Flug geschmolzen. Die schweren Schlackenteile gelangen nach Durchwandern der Fallstrecke 15 auf den schrägen Wandungsteil 17, wo sie von der Brennerflamme überstrichen und hierbei ebenfalls geschmolzen werden. Die Schmelze sammelt sich in dem unteren Teil 18 der Schmelzkammer und wird durch den Abflußstutzen 24 abgeführt. Die Schmelze erstarrt beim Eintreten in das Wasser der Behälter 25 zu verhältnismäßig feinkörnigem Material, welches sich somit ohne weiteres abtransportieren läßt. Irgendwelche sperrige größere Schlacken können nicht entstehen.
  • Die dargestellte Anlage genügt allen in der Praxis auftretenden Anforderungen. Außer den körnigen Rückständen, die durch den Stutzen 24 abgeführt werden, treten weitere Rückstände nicht auf. Alle Aschenteile, die durch die Roste 2 und 7 fallen, können dem Verbrennungsprozeß erneut zugeführt werden. Das Gesamtvolumen der festen Verbrennungsrückstände ist wesentlich geringer, als dies bei den bekannten Müllverbrennungsanlagen der Fall ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Müllverbrennungsanlage mit einem Vortrocknungsrost und einem an diesen sich anschließenden Verbrennungsrost, bei welcher die festen Verbrennungsrückstände in einer dem Verbrennungsrost nachgeschalteten und mit einem Brenner versehenen Schmelzkammer geschmolzen und die sich in der Schmelzkammer ansammelnde Schmelze zum Erstarren in Wasser geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrecht geführter, eine Fallstrecke (15) bildender Wandteil der Schmelzkammer sich an den Verbrennungsrost (7) und ein schräg verlaufender Wandteil der Schmelzkammer sich unmittelbar an die Fallstrecke anschließt, und daß ein Schmelzkammerbrenner (22) in dem der Fallstrecke und dem schräg verlaufenden Wandteil gegenüberliegenden Wandteil der Schmelzkammer angeordnet und entsprechend der Neigung des schräg verlaufenden Wandteils schräg nach oben gerichtet ist.
  2. 2. Müllverbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrocknungsrost zwecks Rückführung des Rostdurchfalles über eine Leitung unmittelbar mit der Schmelzkammer verbunden ist.
  3. 3. Müllverbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammerwände einschließlich der die Fallstrecke und die geneigte Fläche bildenden Wandteile mit einem Wassermantel versehen und an ihrer Innenfläche mit Schamotte ausgekleidet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 123 239.
DER32246A 1961-03-20 1962-03-09 Muellverbrennungsanlage mit Schmelzkammer Pending DE1246924B (de)

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