DE2642810A1 - Anlage zum verlegen von oelgefuellten kabeln in einem kabeltunnel in grosser tiefe unter dem meeresspiegel - Google Patents

Anlage zum verlegen von oelgefuellten kabeln in einem kabeltunnel in grosser tiefe unter dem meeresspiegel

Info

Publication number
DE2642810A1
DE2642810A1 DE19762642810 DE2642810A DE2642810A1 DE 2642810 A1 DE2642810 A1 DE 2642810A1 DE 19762642810 DE19762642810 DE 19762642810 DE 2642810 A DE2642810 A DE 2642810A DE 2642810 A1 DE2642810 A1 DE 2642810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
oil
pressure
height
strand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762642810
Other languages
English (en)
Other versions
DE2642810C3 (de
DE2642810B2 (de
Inventor
Paolo Gazzana Priaroggia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
Original Assignee
Pirelli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli SpA filed Critical Pirelli SpA
Publication of DE2642810A1 publication Critical patent/DE2642810A1/de
Publication of DE2642810B2 publication Critical patent/DE2642810B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2642810C3 publication Critical patent/DE2642810C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/02Installations of electric cables or lines in or on the ground or water laid directly in or on the ground, river-bed or sea-bottom; Coverings therefor, e.g. tile

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

DR. E. WIEC-ΛΝΓ) DPL-IMG. W, NiEMANN 2642810
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN β HAMBURG
TELEFON= 555476 8000 M ö N C H E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHI LDENSTRASSE 12
TELEX: 5 29 068 KARP D
23. September 1976
W.^2595/76 12/Hh
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Anlage zum Verlegen von ©!gefüllten Kabeln in einem Kabeltunnel in großer Tiefe unter dem Meeresspiegel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Verlegen von ölgefüllten Kabeln durch eine senkrechte Bohrung bzw. einen senkrechten Schacht hindurch in großer Tiefe unter Meereshöhe in einem Kabeltunnel, der voneinander entfernt liegende Stellen miteinander verbindet.
Bekanntlich sind ölgefüllte Kabel solche Kabel, die eine selbsttragende zusammengesetzte Isolierung haben aus Papier oder einem ähnlichen Material und aus einer dielektrischen Flüssigkeit (isolieröl oder Imprägnieröl),
Ölgefüllte Kabel, die mit der Anlage gemäß der Erfindung verlegt werden sollen, sind dazu geeignet, große
7098U/0287"
Energiemengen unter hoher Spannung zu transportieren. Beispielsweise können in einem Gleichstromsystem von 400 KV 800 MW transportiert werden. Bekanntlich kann elektrische Verbindung zwischen zwei voneinander entfernt liegenden Stellen sowohl mit einem Gleichstromsystem als auch mit einem Wechselstromsystem ausgeführt werden, wobei die Auswahl des jeweiligen Systems von den jeweils bestehenden Gegebenheiten abhängt. Die Verwendung eines ölgefüllten Kabels anstelle irgendeiner anderen Kabelausführung kann bevorzugt werden wegen der besonderen Zuverlässigkeit dieser Kabelart.
Wenn große Mengen elektrischer Energie von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden sollen, die von der ersten Stelle entfernt und jenseits des Meeres liegt, kann es aus Gründen des Seeverkehrs oder wegen des Vorhandenseins großer Eismassen (Eisberge) bevorzugt werden, einen waagerechten Kabeltunnel zu graben oder einen Tunnel, der von seiner Mitte aus in Richtung gegen seine Enden geringes Gefälle hat, damit eine Wasserdrainage möglich ist.
Das Kabel kann zu Spulen gewickelt in einen solchen Kabeltunnel abgesenkt und dann durch bekannte Verfahren entlang des Kabeltunnels gezogen werden. Diese Technik erfordert jedoch sehr große Grabungen, wenn die Bohrung bzw. der Schacht sich auf eine Tiefe von mehreren hundert Metern erstreckt und der Kabeltunnel bis zu vielen Kilometern lang ist, in welchem Fall Spulen mit vergleichsweise großen Abmessungen abgesenkt werden müssen, beispielsweise Spulen von jeweils 500 m ölgefüllten Kabels, wodurch sich in dem fertig verlegten ölgefüllten Kabel zahlreiche Verbindungen ergeben würden.
Es würde in diesem Fall besser sein, die Technik anzuwenden, gemäß welcher das Kabel senkrecht über die Bohrung bzw. den Schacht gebracht und dann, mit einem Stahlseil verbunden, abgelassen und durch den Kabeltunnel
7098U/0287
gezogen wird. Diese Technik ist für ölgefiillte Kabel gleicher Art oder mit widerstandsfähigen Gebilden in Form von Metallbandbandagen, die allgemein schraubenlinienförmig auf den metallenen Kabelmantel gewickelt werden und die als "Frettagen" bekannt sind, die für in üblicher Weise verlegte Kabel (etwa 1 1/2 m unter der Erdoberfläche) verwendet werden, nicht anwendbar, da besondere und teure Verstärkungsausführungen erforderlich sein würden.
Es ist tatsächlich klar, daß zum Erreichen des Kabeltunnel das Kabel durch einen für diesen Zweck vorgesehenen Schacht senkrecht abgesenkt werden muß. Wird dies mit einem ölgefüllten Kabel ausgeführt, so ergibt es sich, da ein solcher Schacht einige hundert Meter tief sein kann, daß jeder Kabelabschnitt, wenn er durch den untersten Punkt seiner Verlegestrecke hindurchgeht, dem Druck einer Ölsäule unterworfen ist, der einige zig Atmosphären Überdruck (relative Atmosphären) über dem Druck liegt, für den das ölgefüllte Kabel dimensioniert ist. Hier würde es erforderlich sein, die Frettagelagen des Kabels zuvor überzudimensionieren, und dies ausschließlich zu dem Zweck, den während des Verlegene auftretenden Überdrücken zu widerstehen. Hierdurch tfürde nicht nur sogar ein ölgefülltes Kabel sehr teuer-, sondern es wäre auch schwierig, es zu handhaben. Diese Schwierigkeit könnte dadurch überwunden werden, daß in dem Kabel eine große Anzahl von Verbindungen gebildet würde, durch welche die einzelnen Kabellängen verkürzt werden könnten, wodurch wiederum der höchste Verlegedruck verringert würde. Jedoch würden hierdurch die Kosten der Verbindung außerordentlich erhöht werden und es würden unter dem Gesichtspunkt elektrischer Leistung viele schwache Stellen eingeführt werden, wie sie die Verbindungen in diesem Zusammenhang allgemein sind.
Überdrücke, die während der Verlegung auftreten, würden
7098U/G287
jedoch nicht nur einen Einfluß auf die Ausführung des Kabels, sondern auch auf alle Hilfs- und Zubehöreinrichtungen haben, die bei der Kabelinstallation unvermeidbar vorhanden sind. Außerdem würden die Überdrücke auch einen Einfluß auf die Wartung haben. Beispielsweise sollte berücksichtigt werden, daß sehr komplizierte Ausrüstung erforderlich wäre, um ein Kabel unter einigen zig Atmosphären Überdruck (relativen Atmosphären) zu speisen, anstelle unter 0,5 bis 3 relativen Atmosphären (Atmosphären Überdruck), wie es gewöhnlich bei ölgefüll— ten Kabeln der Pail ist, die in üblichen Höhen oder auf kurzen Längen verlegt sind.
Zweck der Erfindung ist es, eine Anlage zum Verlegen von ölgefüllten Kabeln zu schaffen, welche es ermöglicht, übliche ölgefüllte Kabel in großen Längen, selbst in Längen von einigen zig Kilometern zu verlegen, beispielsweise ölgefüllte Kabel, wie sie in der italienischen Patentanmeldung 31 497 A/73 der gleichen Anmelderin beschrieben sind, und zwar ohne irgendwelche strukturelle Änderungen des Kabels oder der angeschlossenen Installationen. Beispielsweise sollen bezüglich der Speisung mit Isolieröl und bezüglich der Kompensation von Isolieröl einfache Behälter verwendet werden können, die billig sind und bequem transportiert werden können, beispielsweise Behälter gemäß der deutschen Patentanmeldung P 21 25 661 und gemäß den italienischen Patentanmeldungen 31 579 A/72 und 31 580 A/72 der gleichen Anmelderin.
Genauer gesagt ist Gegenstand der Erfindung eine Anlage zum Verlegen von ölgefüllten Kabeln durch einen senkrechten Schacht hindurch in einem Kabeltunnel in großer Tiefe unter Meereshöhe, und zwar von ölgefüllten Kabeln zum Transportieren von großen Mengen an Energie unter hoher Spannung zwischen zwei entfernt voneinander liegenden Stellen, wobei die ölgefüllten Kabel für Verlegung auf Meereshöhe ausgeführt sind. Gemäß der Erfindung ist eine
7098U/0287
solche Anlage dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in dem gesamten Anschnitt des Kabels, der sich jeweils in vertikaler Lage befindet, Torricelli 1SClIeS Vakuum gebildet wird, obwohl an dem vorderen Kabelkopf oder Kabelende eine Isolierölsäule mit voreingestelltem Druck aufrechterhalten wird, der mit dem Druck verträglich ist, für den das Kabel vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt das überführen des vorderen Kopfes oder Endes des ölgefüllten Kabels, welches zuvor zu einer Strangspule od. dgl. (z.B. 13 in Fig. l) gelegt wurde, zu dem senkrechten Schacht, wobei die überführung längs eines Weges erfolgt, der wenigstens in seinem anfänglichen Abschnitt einer Kettenlinie entspricht, wobei am Ende dieses Abschnitts wenigstens eine Führungseinrichtung vorgesehen ist derart, daß die horizontale Tangente an die Oberseite der Führungseinrichtung mit Bezug auf die untere Ebene der Strängspule od. dgl. auf einer Höhe h liegt, die größer als die Höhe h der Isolierölsäule entsprechend einem relativen Druck von Null ist, das Verringern des Drucks in dem ölgefüllten Kabel durch Einwirkung auf den hinteren Kopf bzw. das hintere Ende der Strangspule od. dgl. derart, daß die Ölhöhe entlang der Kettenlinie mit Bezug auf die untere Ebene der Strangspule od. dgl. eine Höhe h^ hat, die niedriger oder gleich der Höhe h, in jedem Fall aber größer als die Höhe h ist. Diese Druckverringerung findet statt, wenn während der Überführung des vorderen Kabelkopfes oder Kabelendes entlang des vertikalen Schachtes der vorbestimrdte Druck an dem vorderen Kabelkopf oder Kabelende auftritt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung der Verlegung eines ölgefüllten Kabels. Diese Vorrichtung umfaßt gemäß der Erfindung wenigstens die folgenden Einrichtungen: Einen Ölzufuhrbehälter und ein Gerät zum Messen des Drucks des Öles am
709814/0287
hinteren Ende der Strangspule od. dgl., eine Aufhänge- und Überführungseinrichtung für das Kabel, die an dem vertikalen Schacht und in einer Stellung angeordnet ist, die höher liegt als die Stelle, an der irgendeine andere Aufhänge- und Führungseinrichtung für das Kabel vorgesehen ist, und in jedem Fall auf einer Höhe, die mit Bezug auf die untere Ebene der Strangspule od. dgl. größer ist als eine Isolierölsäule für einen relativen Druck von Null (überdruck Null).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. i zeigt eine Ausführungsform einer Anlage gemäß der Erfindung zu einem Zeitpunkt vor dem Einführen des Vorderendes des Kabels in den vertikalen Schacht. Fig. 2 ist eine der Fig. i analoge Ansicht zu einem Zeitpunkt während der Verlegung des Kabels in dem Kabeltunnel.
Fig. 3 zeigt ein in dem Kabeltunnel verlegtes Kabel zwischen voneinander entferntlie— genden Stellen, welche die Zufuhrstelle und die Verwendungsstelle sind.
Das in den Figuren dargestellte ölgefüllte Kabel 10 ist vorzugsweise nach einem Verfahren hergestellt, wie es in der italienischen Patentanmeldung 31 497 A/73 beschrieben ist, und zwar in großen Längen, beispielsweise in Längen bis zu mehreren zig Kilometern. Das Kabel ist von einer solchen Ausführung, wie sie für übliche Verwendungen benutzt wird, wobei unter üblicher Verwendung eine Verwendung auf Meereshöhe verstanden werden soll. Dies bedeutet, daß das ölgefüllte Kabel eine Ausführung hat, bei welcher der Druck des Isolieröls zwischen 0,5 und 3 relativen Atmosphären (l,5 bis 4 kg/cm ) liegen kann.
Selbstverständlich kann für die Herstellung des Kabels 10 irgendein anderes geeignetes Verfahren verwendet
7098U/0287
werden, vorausgesetzt, daß ein solches Verfahren es ermöglicht, das Kabel in den genannten großen Längen herzustellen ohne irgendeine Diskontinuität, wobei insbesondere ein Bleimantel absolut frei von Fehlern wie Einschlüssen, Blasen oder Löchern gebildet werden soll.
Das Kabel 10 soll in einem Kabeltunnel il verlegt werden, der beispielsweise eine Länge bis zu mehreren zig Kilometern hat und der auf großer Tiefe unter Meereshöhe gebildet ist, beispielsweise auf einer Tiefe bis zu mehreren hundert Metern. Der Kabeltunnel Ii verläuft horizontal oder vorzugsweise, wie es dargestellt ist, mit einer geringen Neigung von seinem mittleren Abschnitt c in Richtung gegen die Enden, um eine Drainage zu ermöglichen.
In dem Kabeltunnel Ii sind alle Hilfseinrichtungen (nicht dargestellt) angeordnet, die für das Ziehen des Kabels iO in Richtung des Pfeiles f (Fig. 2) während der Verlegung, für Wartung des Kabels und für Verbindung der Bedienungspersonen mit der Außenwelt usw. erforderlich sind.
Zugang zum Kabeltunnel 11 ist erhalten über zwei vertikale Schächte, von denen der Schacht 12 an demjenigen Landbereich angeordnet ist, an dem die Verlegung des Kabels beginnt, und von denen der Schacht 23 an demjenigen Landbereich angeordnet ist, an dem das Kabel 10 ankommt (Fig. 3). Die Schächte 12, 23 haben eine Tiefe von mehreren hundert Metern, beispielsweise eine Tiefe von 300 bis 400 m.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Kabel 10 zu einer Strangspule 13 od. dgl. (skein) 'gelegt und es befindet sich auf einein Schiff Ik, Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß es aus verschiedenen Gründen manchmal billiger und technisch zweckmäßiger sein kann, das Kabel Von dem Schiff zum festen Land zu führen und dort eine weitere Strangspule od. dgl. zu bilden und dann von
7098U/0287
AQ
dieser letzteren die Verlegung zu Deginnen.
Auf dem Schiff I^ sind weitere Einrichtungen angeordnet, die beispielsweise mit einem ersten Rollenförderer (nicht dargestellt) versehen sind, der dazu dient, das Kabel von seiner Strangspule in Richtung gegen das feste Land abzuziehen. Weiterhin ist eine andere nicht dargestellte Aufhängeeinrichtung vorgesehen mit einer Führungseinrichtung mit wenigstens einer Kabelscheibe oder Kabelrolle 15, die das Kabel iO abstützt und unter Umlenkung in den senkrechten Schacht 12 führt. Die Kabelumlenkung erfolgt in Übereinstimmung mit dem Querschnitt des Kabels an der in den Fig. i und 2 mit F bezeichneten Stelle auf der Oberseite der Rolle 15 und diese Stelle wird nachstehend als Umlenkstelle F bezeichnet.
Die Kabelrolle 15 ist so angeordnet, daß die Tangente t an die höchste Stelle der Kabelrolle 15 gegenüber der unteren Ebene 7/ i auf einer Höhe h liegt, die größer als eine Höhe h ist, die der Höhe einer Ölsäule bei einem relativen Druck von Null (eine Atmosphäre) entspricht.
Die Höhe h kann auch gegenüber einer anderen Ebene als der unteren Ebene 7ΓΊ der Strangspule 13 gemessen werden, wenn es aus Sicherheitsgründen erwünscht sein sollte.
Wenn beispielsweise mögliche kritische Situationen in den waagerechten Windungen der Strangspule 13 berücksichtigt werden, kann die Höhe h ausgehend von der oberen Ebene T^s der Strangspule 13 gemessen werden. Jedoch ist die Höhe h niedriger als die Druckhöhe einer Ölsäule entsprechend dem Druck, für welchen das Kabel 10 gestaltet ist.
Das hintere Ende 16 des Kabels 10 in der Strangspule 13 ist mit einer den Druck im Kabel messenden Einrichtung, beispielsweise mit einem Überdruckiaesser 17, und mit einem Behälter 18 verbunden. Der Behälter 18 kann Öl unter niedrigem Druck zuführen, so daß er bequem gehandhabt werden kann und billig ist. Vorzugsweise ist der Behälter 18 von einer Ausführung, wie er in der deutschen Patentanmeldung
7098U/0287
A4
P 21 25 66l (italienisches Patent 893 ^62) und in den italienischen Patentanmeldungen 31 579 A/72 und 31 580 A/72 beschrieben ist. Das vordere Ende "bzw. der vordere Kopf 19 des Kabels 10 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wenigstens mit einer Druckneßeinrichtung verbunden, vorzugsweise mit einem Vakuummesser 20. Außerdem ist er mit einem Überdruckventil 22 versehen.
Der Behälter 18, der Druckmesser 17, die Rollenführungseinrichtung 15 sowie der Vakuummesser 20 und das Überdruckventil 22 stellen die Mittel dar, die zur Verlegung gemäß der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Die Verlegung wird nachstehend in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
Das ölgefüllte Kabel 10 wird von der Strangspule 13, zu welcher es zuvor gelegt worden ist, am vorderen Ende 19 abgewickelt oder abgezogen, wobei es wenigstens in seinem ersten Abschnitt nach einer Kettenlinie zu der ersten nicht dargestellten Rolleneinrichtung läuft, von welcher das Kabel 10 zu der am festen Land angeordneten Aufhänge— und Führungseinrichtung 15 läuft, an der es umgelenkt und in den vertikalen Schacht 12 geführt wird, in welchen es abgesenkt und, verbunden mit einem Stahlseil, durch den Kabeltunnel 11 gezogen wird.
Vorzugsweise erfolgt die Überführung des Kabels 10 in den vertikalen Schacht 12 kontinuierlich und möglichst mit konstanter Geschwindigkeit, selbst wenn während der Verlegung aus technischen Gründen oder aus Überprüfungs— gründen ein zeitweiliges Anhalten zugelassen ist.
Wie bereits gesagt, ist das ölgefüllte Kabel 10 von einer Ausführung, wie sie gewöhnlich bei Anwendungen auf Meereshöhe verwendet wird. Der Öldruck kann daher etwa zwischen 0,5 und 3 relativen Atmosphären (1,5 bis h kg/cm ) liegen. Dies bedeutet, daß das Kabel 10 eine Ausführung hat, welche nur den angegebenen Drücken widerstehen kann. Wenn somit ein solches Kabel ohne besondere Maßnahmen in
709814/0287
Al
den vertikalen Schacht 12 abgesenkt wird, d.h. mit der gesamten Öllast, würde sich der Öldruck an Vorderende 19 zunehmend erhöhen und, wenn das Vorderende 19 das untere Ende des vertikalen Schachtes 12 erreicht hat, einen ¥ert zwischen 30 und 40 relativen Atmosphären (Überdruck) erreichen. Es ist ersichtlich, daß ein solches Kabel unvermeidbar zerstört werden würde, lange bevor es das untere Ende des vertikalen Schachtes 12 erreicht, und zwar sobald die Druckiast, für welche das Kabel bestimmt oder zugelassen ist, beträchtlich überschritten wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Druckverringerung in dem Kabel 10 zu schaffen, indem wenigstens stromabwärts der Uinlenkstelle P und entlang des gesamten vertikalen Teils der Verlegungsstrecke in dem Schacht 12 an das Kabel Torricelli1sches Vakuum angelegt wird, während am Vorderende 19 ein Öldruck entsprechend einem voreingestellten positiven Druck aufrechterhalten wird, der mit den Druck verträglich ist, für den das Kabel ausgeführt bzw. zugelassen ist.
Stromabwärts der Uinlenkstelle F wird das Kabel 10 von jeder Beanspruchung entlastet und es erfährt keine anderen begleitenden Beanspruchungen, so daß keine Gefahr für das Auftreten irgendwelcher Brüche besteht, durch welche es möglich wäre, daß Luft - und damit Feuchtigkeit - in das Kabel 10 eintreten kann. Die einzige kritische Stelle ist das Vorderende 19. Bekanntlich stellen Verbindungen und Endverschlüsse immer die schwächste Zone eines Kabels dar, jedoch befindet sich das Vorderende unter positivem Druck, und falls irgendein sehr kleiner Fehler auftrete:! würde, würde Öl aussickern und demgemäß das Eintreten von Luft verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird auf das hintere Ende 16 des Kabels 10 mittels des Behälters 18 derart eingewirkt, daß der Druck des Öls im
7098U/0287
A3
Kabel 10 auf einen solchen Wert verringert wird, daß die Ölhöhe entlang des Kettenlinienabschnitts der Ver— legungsstrecke eine Höhe h. hat, die kleiner als oder gleich wie die Höhe h, jedoch größer als die Höhe h des Öls entsprechend einem relativen Druck von Null (i kg/cm ) ist, und zwar vorzugsweise gegenüber der unteren Ebene 1Jf*! der Strangspule 13. Eine solche Druckverringerung wird durchgeführt, wenn beim Lauf des Kabels IO entlang des vertikalen Schachtes 12 am vorderen Ende 19 ein vorbest inert er positiver Druck erscheint, dessen Wert dein Druckwert entspricht, für den das Kabel 10 ausgeführt bzw. zugelassen ist. Es sei angenommen, daß dies dann auftritt, wenn das vordere Ende 19 sich in der Stellung gemäß Fig. i befindet, in welcher dann die auf das Kabelende 19 wirkende Ölsäule einer Höhe h2 dem vorbestimmten positiven Druck entspricht, für den das Kabel ausgeführt ist.
Hierbei verbleiben auch die Windungen der Strangspule 13 und das hintere Kabelende 16 unter positivem Öldruck, so daß Luft nicht in das Innere des Kabels 10 eintreten kann.
Wenn die Druckanzeige am Druckmesser 17 sich von dem zur Höhe h gehörenden Druck zu verringern beginnt, wird die Ölströmung im Bereich der Umlenkstelle P unterbrochen und die freie Oberfläche CT des Öls in dem kettenlinien— förmigen Teil der Verlegungsstrecke sinkt, wobei derart eingewirkt wird, daß diese freie Oberfläche CT eine Höhe h^ (Fig. i) erreicht. Zwischen der freien Fläche Gf (Fig. i) in dem kettenlinienförmigen Teil der Verlegungsstrecke und der Fläche C^ am oberen Ende der auf das vordere Kabeiende 19 wirkenden Ölsäule befindet sich daher ein Torrieelli1sches Vakuum.
Wenn das Kabel 10 senkrecht nach unten wandert, wandert auch die freie Fläche (J^ nach unten in den vertikalen Schacht 12, indem sie der Bexfegung des Kabelendes 19
7098U/0287
folgt, wohingegen die freie Fläche (TT in gleicher Lage verbleibt. Dies bedeutet, daß das Kabel 10 sich unter Torricelli'schein Vakuum in den Schacht 12 nach unten bewegt.
In dem Fall, daß die Druckverringerung derart ausgeführt wird, daß die Höhe h. von Q^ mit der Höhe h übereinstimmt, wird Torricelli'sches Vakuum wenigstens mit Bezug auf die Vorbewegungsrichtung des Kabels 10 hinter der Umlenkstelle F, d.h. innerhalb des vertikalen Abschnitts der Verlegungsstrecke erhalten.
Es kann sich ergeben, daß während der vertikalen Abwärtsbewegung des Kabels 10 und, wenn das Kabel 10 bereits in den Kabeltunnel 11 eingetreten ist, in welchem es sich in Richtung des Pfeiles f vorbewegt, aus der Papierisolierung austretendes Öl das Bestreben hat, am vorderen Kabelende 19 eine Druckerhöhung hervorzurufen. Die üben/achende Bedienungsperson kann dies an dem V^Jniummesser 20 ablesen. In einem solchen Fall öffnet sie lediglich das Überdruckventil 22 und stellt auf diese Weise das gewünschte Gleichgewicht wieder her.
Wenn andererseits zufolge sehr kleiner Fehler im vorderen Kabelende 19 der Druck h2 auf Werte absinkt, die zu niedrig sind in bezug darauf, daß durch einen solchen Druck ein Eindringen von Luft verhindert werden soll, so wird von dem Behälter 18 Öl derart zugeführt, daß die Ölhöhe h. größer als h wird. In diesem Fall fließt Öl in dem Kabel über die Umlenkstelle F und danach vertikal nach unten. Hierbei wird nur soviel Öl zugeführt, daß am vorderen Kabelkopf 19 der vorbestiminte Druck wiederhergestellt wird, der, wie bereits erwähnt, innerhalb eines Bereichs von Druckwerten liegt, für die das Kabel 10 ausgeführt ist.
Wenn das Kabel 10 nach Durchlaufen des vertikalen Abschnitts der Verlegungsstrecke entlang des gesamten Schachtes 12 in den Kabeltunnel 11 eintritt, ergibt sich mit zunehmender horizontaler Bewegung des vorderen Kabelkopfes
7098U/0287
in dem Kabeltunnel 11 selbstverständlich eine Druckhöhenverringerung. Wenn die Druckhöhe bis auf einen ¥ert 0 gesunken ist, wobei 0 der Innendurchmesser des Kabels 10 ist, wird die Situation kritisch. Bei weiterer Vorbewegung des Kabels 10 und damit des vorderen Kabelendes 19 würde sich ein negativer relativer Druck ergeben, der am Vakuummesser 20 abgelesen werden kann. Da dies verhindert werden muß, wird wiederum mittels des Behälters 18 Öl in das Kabel 10 eingeführt derart, daß die Druckhöhe h„ wieder erreicht und aufrechterhalten wird (Fig. 2), wobei, wie zuvor beschrieben, durch das Zuführen weiteren Öls dieses über die Umlenkstelle F fließt, wenn h. größer wird als h.
Die Vorbewegung des Kabels 10 in dem Kabeltunnel 11 in Richtung des Pfeiles f erfolgt vorzugsweise dadurch, daß das Kabel 10 seitlich an einen Stahlseil befestigt wird, welches mit Streifen für die Kabelbefestigung (nicht dargestellt) versehen ist und welches durch ebenfalls nicht dargestellte geeignete Mittel, beispielsweise mittels eines kleinen elektrischen Zuges, gezogen wird.
Nach der Verlegung befindet sich ein kontinuierliches Kabel entlang der gesamten Länge des Kabeltunnels 11, der einige zig Kilometer lang sein kann, wobei die beiden Kabeienden 19 und 16 mit anderen Kabeln 25 bzw. 24 verbunden werden können, die ihrerseits mit der Zufuhrseite bzw. der Gebrauchsseite verbunden und derart ausgeführt sind, daß sie hohen Drücken widerstehen können.
Es ist ersichtlich, daß die Kabel 24 und 25 je Längeneinheit teurer sind als das Kabel 10, daß von ihnen jedoch lediglich eine Länge von einigen hundert Metern benötigt wird, d.h. eine Länge, die mit Bezug auf die Länge von einigen zig Kilometern des Kabels 10 vernachlässigbar ist. Demgemäß wird durch die Erfindung eine sehr wirtschaftliche Verlegung erzielt, weil der größte Teil der erforderlichen
7098U/0287
Kabellänge durch ein vergleichsweise billiges Kabel
10 gebildet v/erden kann und nur einfache Installationen für die YJartung eines solchen Kabels erforderlich sind.
Sollte die Länge des Kabeltunnels il übermäßig groß werden, oder sollten technische Gründe dies erfordern,
so können selbstverständlich Elemente oder Teile des Kabels 10 durch weitere Verbindungen unterbrochen werden, die ebenfalls eine Ölzufuhr ermöglichen. Beispielsweise könnte eine solche Verbindung an der mittleren Stelle c des Kabeltunnels 11 vorgesehen werden.
Ini Rahmen der Erfindung können die tatsächlichen
Ausführungen beispielsweise für die Transporteinrichtungen, die Führungseinrichtungen, die Einrichtungen
zum Aufhängen des Kabels usw. geändert werden.
7098U/0287

Claims (8)

  1. Γ\
    Patentansprüche
    V 1./Anlage zum Verlegen von ölgeiüllten Kabeln in einem Kabeltunnel, der sich in großer Tiefe unter Meeresnöhe befindet, wobei das Kabel über einen senkrechten Schacht zu dem Kabeltunnel geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in dem vertikalen Abschnitt der Verlegungsstrecke in dem Kabel Torricelli'sches Vakuum aufrechterhalten wird, und daß gleichzeitig am vorderen Kabelende ein Öldruck aufrechterhalten wird, dessen Wert nicht höher ist als der Druckwert, für den das Kabel gestaltet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überführen des vorderen Endes des zuvor zu einer Strangspule od. dgl. gelegten Kabels zum vertikalen Schacht das Kabel über eine Bahn geführt wird, die wenigstens in ihrem anfänglichen Abschnitt einer Kettenlinie folgt und die eine Führungseinrichtung enthält, bei der die Tangente an ihre Oberseite auf einer Höhe h liegt, die größer als eine Höhe h der Ölsäule entsprechend einem relativen Druck von Null (l kg/cm ) mit Bezug auf die untere Ebene der Strangspule liegt, eine Druckverringerung in dem Kabel durch Einwirkung auf das hintere Ende des Kabels an der Strangspule od. dgl. derart hervorgerufen wird, daß die Ölhöhe entlang des kettenlinienförmigen Abschnitts der Verlegungsstrecke eine Höhe h. mit Bezug auf die untere Ebene der Strangspule od. dgl. erreicht, die kleiner oder gleich der Höhe h, jedoch immer größer als die Höhe h ist, und daß während der senkrechten Bewegung des Kabels in dein Schacht die Druckverringerung ausgeführt wird, wenn am Vorderende des Kabels der vorbesticimte Druck erreicht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verringerung des vorbestimmten Drucks am Vorder— ende des Kabels bei fortschreitender.Verlegung in dem
    7098U/0287
    \L INSPECTED
    Kabeltunnel Öl am hinteren Ende des Kabels derart eingeführt wird, daß die Ölhöhe h. größer als h wird, so daß Öl über die ümlentstelle des Kabels und in den senkrechten Abschnitt des Kabels fließt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß an hinteren Ende des zuvor zu einer Strangspule od. dgl. (13) gelegten Kabels (iO) ein ölzufuhrbehälter (18) und ein Druckmesser (17) angebracht sind, die Aufhänge— und Überführungseinricbtung für das Kabel über dem vertikalen Schacnt (12) eine Führungsrolle (15) oder eine ähnliche Einrichtung aufweist, die auf einer Höhe angeordnet ist, die mit Bezug auf die untere Ebene der Strang— spule (13) größer als die Ölhöhe ist, die einem relativen Druck von Null (l kg/cm ) entspricht.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende (19) des zu verlegenden Kabels ein Ölzufuhrbehälter und ein Druckmeßgerät vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckneßgerät ein überdruclnneßgerat ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmeßgerät (20) ein Vakuummeßgerät ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende (19) des Kabels (10) ein überdruckventil (22) vorgesehen ist.
    709814/0287
DE2642810A 1975-09-26 1976-09-23 Verfahren zum Verlegen eines ölgefüllten Kabels in großer Tiefe Expired DE2642810C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT27675/75A IT1042791B (it) 1975-09-26 1975-09-26 Sistema di posa di un cavo ad olio fluido e impianto per attuarlo

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2642810A1 true DE2642810A1 (de) 1977-04-07
DE2642810B2 DE2642810B2 (de) 1979-08-16
DE2642810C3 DE2642810C3 (de) 1980-05-14

Family

ID=11222107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2642810A Expired DE2642810C3 (de) 1975-09-26 1976-09-23 Verfahren zum Verlegen eines ölgefüllten Kabels in großer Tiefe

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4068489A (de)
JP (1) JPS6013365B2 (de)
AU (1) AU503594B2 (de)
BR (1) BR7606359A (de)
CA (1) CA1058890A (de)
DE (1) DE2642810C3 (de)
DK (1) DK147630C (de)
FR (1) FR2326061A1 (de)
GB (1) GB1558368A (de)
IT (1) IT1042791B (de)
NO (1) NO142979C (de)
SE (1) SE430011B (de)
ZA (1) ZA765568B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027147A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-12 Siemens Aktiengesellschaft Sicherung eines mit Schutzgas befüllten Rohrleiters in einem Tunnel vor Wasserflutungsschäden

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS57121576A (en) * 1981-01-16 1982-07-29 Fujitec Kk Elevator for view
US6070857A (en) * 1996-11-12 2000-06-06 Odim Holding A/S Device for the storage and deployment of ocean bottom seismic cable
GB2335724B (en) * 1998-03-27 2002-10-30 Heerema Marine Contractors V O Improvements in or related to methods of installing elongate underwater structures
KR101419787B1 (ko) 2009-08-04 2014-07-15 니트로케미에 아샤우 게엠베하 추진제 파우더를 수용하는 슬리브

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3093333A (en) * 1963-06-11 Stowage apparatus for cable instrumentality housings
US1301830A (en) * 1917-04-02 1919-04-29 Philip A Fuchs Pulley-supporting brace.
DE709857C (de) * 1937-04-09 1941-08-28 Siemens & Halske Akt Ges Verfahren zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Rohre
US3608710A (en) * 1968-11-20 1971-09-28 Paul F Pugh High voltage cable system with factory installed potheads and method of installing same
US3661358A (en) * 1969-10-13 1972-05-09 Western Co Of North America Cable pulling method
US3635036A (en) * 1970-03-16 1972-01-18 Trunkline Gas Co Method and apparatus for connecting a pipeline across an obstruction
GB1284060A (en) * 1970-05-23 1972-08-02 Pirelli Volume-compensation apparatus for oil-filled electric power cables
US3996758A (en) * 1975-07-14 1976-12-14 Tidril Corporation Method for placement of production casing under obstacle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010027147A1 (de) * 2010-07-09 2012-01-12 Siemens Aktiengesellschaft Sicherung eines mit Schutzgas befüllten Rohrleiters in einem Tunnel vor Wasserflutungsschäden

Also Published As

Publication number Publication date
NO142979B (no) 1980-08-11
US4068489A (en) 1978-01-17
DE2642810C3 (de) 1980-05-14
FR2326061B1 (de) 1978-06-30
JPS5242291A (en) 1977-04-01
DK433376A (da) 1977-03-27
GB1558368A (en) 1979-12-28
SE430011B (sv) 1983-10-10
JPS6013365B2 (ja) 1985-04-06
DK147630C (da) 1985-04-29
BR7606359A (pt) 1977-06-07
DE2642810B2 (de) 1979-08-16
NO142979C (no) 1980-11-19
IT1042791B (it) 1980-01-30
DK147630B (da) 1984-10-22
NO763295L (de) 1977-03-29
CA1058890A (en) 1979-07-24
AU1799776A (en) 1978-04-06
SE7610511L (sv) 1977-03-27
ZA765568B (en) 1977-08-31
FR2326061A1 (fr) 1977-04-22
AU503594B2 (en) 1979-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1475819C3 (de) Verfahren zum Verlegen einer Rohrleitung auf dem Boden eines Gewässers
DE4119211C1 (de)
DE1959738C3 (de) Vorrichtung zum einziehen bzw herausziehen von elastischen versorgungsleitungen in ein bzw aus einem schutzrohr
DE2642810C3 (de) Verfahren zum Verlegen eines ölgefüllten Kabels in großer Tiefe
DE3013169A1 (de) Verfahren und anlage zum einholen einer laenge eines langgestreckten koerpers, beispielsweise eines rohres, eines elektrischen kabels o.dgl.
DE1288379B (de) Verfahren zum Verlegen von Rohrleitungen unter Wasser durch Einziehen
DE1930631C3 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Unterwasser-Rohrleitungen
DE4430759C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln eines Mastkopfes eines Winkeltragmastes einer Hochspannungsfreileitung
DE2626146A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gegenseitigen ausrichten und verbinden zweier teile unter wasser
EP3530810B1 (de) Offshore-plattform mit wenigstens einem rammpfahl
DE550334C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung einer betriebssicheren und hochwertigen Fernsprechverbindung fuer die Dauer der Verlegung von Fernmeldekabeln
DE2263967C3 (de) Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbüncfelleftern
DE69428411T2 (de) Verfahren zum Ziehen von einem Draht mittels eines Pilotdrahtes
DE1634335C3 (de) Vorrichtung zum Einfädeln von Rammgut, insbesondere Bohlen, Kanaldielen o.dgl
DE2241125C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des mechanischen Spannungsverhaltens eines Freileitungsseiles für eine Hochspannungsfreileitung
DE2263967A1 (de) Verfahren zum ausziehen von mehrfachbuendelleitern zu hochspannungsfreileitungen
DE2557570A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausziehen von seilen an hochspannungsfreileitungsmasten
DE1196739B (de) Verfahren zur Herstellung der Halterungsstellen und der Teilisolationsschicht und deren Anordnung an teilisolierten Leitungsseilen von Freileitungen oder Freiluftschaltanlagen
DE2513658C3 (de) Einrichtung zur Herstellung von Wendelhohlleitern zur Übertragung elektromagnetischer Wellen
DE2461318B2 (de) Rollengehaenge und verfahren zum verlegen und zum demontieren von freileitungsseilen
DE102019206165A1 (de) Aufzuganlage mit abrollbarem Versorgungskabel
DE102018207742A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Installieren wenigstens zweier Spannelemente an einem Bauwerk oder Teilbauwerk
DE8807771U1 (de) Zugseil
DE8326232U1 (de) Vorrichtung zum trennen einer papierbahn auf einer papiermaschine
DE2140304A1 (de) Verfahren zur fernverbindung eines rohres

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SOCIETA CAVI PIRELLI S.P.A., 20123 MILANO, IT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GERNHARDT, C., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: GERNHARDT, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PIRELLI CAVI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT