DE2263967C3 - Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbüncfelleftern - Google Patents

Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbüncfelleftern

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DE2263967C3
DE2263967C3 DE19722263967 DE2263967A DE2263967C3 DE 2263967 C3 DE2263967 C3 DE 2263967C3 DE 19722263967 DE19722263967 DE 19722263967 DE 2263967 A DE2263967 A DE 2263967A DE 2263967 C3 DE2263967 C3 DE 2263967C3
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Otto DipL-Ing. 6832 Hockenheim Käufl
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BBC Brown Boveri AG Germany
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbündelleitern mit mindestens drei Leitern zu Hochspannungsfreileitungen, wobei mittels eines über an den Masttraversen befestigten Rollenkästen geführten Vorseiles die in einer Ebene an einem Ziehkopf befestigter. Leiter mittels einer vor dem ersten Mast angeordneten Spillwinde von mehreren hinter dem letzten Mast des Abspannfeldes aufgestellten Leiterseiltrommeln unter Zwischenschaltung von mindestens einer Seilbremse über die Rollenkästen abgezogen werden.
Das Ausziehen von Mehrfachbündelleitern, z. B. von Viererbündelleitern zu Hochspannungsfreileitungen erfolgte bisher so. daß vor dem ersten Abspannmast eines Abspannfeldes nebeneinander die Seilbremsen für je zwei Leilerseile und hinter den Seilbremsen die Leiterseiltrommeln aufgestellt waren, von denen die Leilerseile abgewickelt wurden. Zum Ausziehen dienten zwei Ziehköpfe. Dabei waren jeweils zwei Leiterseile an einem Ziehkopf angebracht, an dessen anderer Seite ein Vorseil angeordnet war, mit dessen Hilfe die beiden Seile über an den Mästtraversen angeordneten Rollenkästen zu den vor dem letzten Abspannmast des Abspannfeldes aufgestellten beiden Spillwif.den gezogen wurden.
Bei dem bekannten Verfahren sind also jeweils zwei Vorseile, zwei Rollenkästen an jeder Masttraverse sowie zwei Spillwinden pro Viererleiterbündel erforderlich. Verständlicherweise ist auch der Arbeitsaufwand für das Auflegen von zwei Vorseilen größer als bei der Verwendung voanur einem Vorseil.
Die bisher vorgenommenen Versuche mit einem Ziehkopf, an den auf der einen Seite alle vier Leiterseile und auf der anderen Seite nur ein einziges Vorseil angebracht war, das dann über einen einzigen Rollenkasten gezogen werden sollte, scheiterten bisher immer wieder daran, daß die vier Leiterseile unter dem Einfluß von Wind und beim Ziehen auftretenden Schwingungen übereinander schlugen und unter dem Einfluß des Zuges der Spillwinde so teilweise verseilt und dabei beschädigt wurden. Dies erfolgte verständlicherweise meist innerhalb eines Spannfeldes, was zu erheblichen Zeitverlusten und zusätzlichen Kosten für die Entwirrung und gegebenenfalls Instandsetzung der Seile führte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbündelleitern zu schaffen, bei dem die Seilleiter mit nur einer einzigen Seiltraverse und einem einzigen Vorseil mit hoher Geschwindigkeit ausgezogen werden können.
Die Lösung der gestellten <\ufgabe besteht erfin dungsgemäß darin, daß mindestens zwei getrennte, in Richtung des Seilzuges hintereinander angeordnete unabhängig voneinander abbremsbare Seilbremsen vorgesehen sind, wobei die erste Seilbremse die Bremsung des bzw. der beiden inneren Leiterseile und die zweite Seilbremse die Bremsung der beiden äußeren Leiterseile übernimmt und wobei die Bremskraft der Seilbremse für die beiden äußeren Leiterseile auf einen höheren Wert eingestellt ist als die der Seilbremse für den bzw. die beiden inneren Leiterseile des Bündels, so daß die beiden äußeren Leiterseile beim Seilzug einen geringeren Durchhang aufweisen als die beiden inneren Leiterseile, und daß beim Ausziehen von mehr als vier Leiterseilen eine dritte bzw. eine vierte Seilbremse vorgesehen ist, mit denen der auf die zwischen einem äußeren und einem inneren Leiterseil angeordneten Leiterseil ausgeübte Zug zwischen den Werten des äußeren und des inneren Leiterseiles liegt, und daC schließlich nach dem Ausziehen des gesamten Seilbün dels die Leiterseile zum Setzen der Seilklemmen zui Aufhängung an den Masttraversen auf den Boder abgesenkt werden. Durch das Verfahren nach dei Erfindung können die Schwierigkeiten, die sich bei den bekannten Ausziehverfahren, nämlich das Übereinan derschlagen und gegenseitiges Verseilen der einzelnei Leiter des Leiterbündels nicht mehr auftreten, da di< beiden äußeren Leiterseile einen geringeren Durchhanj aufweisen, als die beiden inneren Leiterseile. Die straffe gespannten äußeren Leiterseile, die sich leichter infolgi von Schwingungen oder Windeinfluß miteinande verschlingen bzw. verseilen könnten als die schlaffe gespannten inneren Leiterseile, sind bei dem Verfahrci nach der Erfindung so weit voneinander entfernt, dal sie sich praktisch auch bei Windeinfluß ober be Schwingungen kaum berühren können, während bei dei schlaffer gespannten inneren Leiterseilen die Gefah
les Verschlingens sowieso geringer ist Mit dem ;rfindungsgemäßen Verfahren ist daher ein praktisch itörungsfreies Ausziehen von Mehrfachbündelleitern möglich geworden, wodurch der erforderliche Zeitraum Für die Verlegung von Mehrfachbündelleitern merklich gesenkt werden konnte. Der etwas höhere Aufwand für den Maschinenpark wird durch die Zeitersparnis kostenmäßig mehr als ausgeglichen, so <Jaß bei Anwendung dieses Verfahrens eine erhebliche Kostensenkung gegenüber dem Verfahren entsprechend dem Stand der Technik möglich ist.
Beim Ausziehen von z. B. Dreifachbündelleitern hat das dritte (mittlere) Leiterseil einen größeren Durchhang als die beiden äußeren Leiterseile. Bei einer Leitung mit Sechsfachbündelleitern ist die Größe des Durchhanges der beiden inneren Leiterseile beim Ausziehen am größten und der der beiden äußeren Leiterseile am geringsten, während je-veils der Durchhang eines zwischen einem inneren und einem äußeren Leiterseil angeordneten Leiterseiles zwischen den Größen des Durchhanges eines inneren und eines äußeren Leilerseiles liegt. Bei einem Achtfachbündelleiter sind dann jeweils zwischen einem äußeren und einem inneren Leiterseil zwei Leiterseile mit verschieden großem Durchhang beim Ausziehen vorgesehen, wobei diese Durchhangwerte zwischen den Werten für den eines äußeren und eines inneren Leiterseiles liegen.
Da der Zug der beiden äußeren Leiterseilen wesentlich größer ist als der der inneren Leiterseile, erfolgt eine Stabilisierung der Lage des Ziehkopfes, so daß es ausreichend ist, mit nur einem Vorseil zu arbeiten. Nach dem Ablassen der Leiterseile auf den Boden werden die Seile vermessen und die Stellen, an denen die Seilklemmen angebracht werden sollen, markiert. Dabei werden zweckmäßigerweise bei Vierfachbündclleitern die Klemmen für die beiden oberen Seile um einen gewissen Betrag gegenüber den beiden unteren Leiterseilen in einer solchen Weise in der Länge versetzt, daß die unteren Seile ähnlich einer Kettenfahrleitung zu einer elektrischen Bahn an den oberen Leitern aufgehängt sind, also eine geringfügig kleinere Zugspannung aufweisen als die beiden oberen Leitersei-Ie.
Bei einer Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, daß bei Anwendung für das Ausziehen von Viererbündelleitern während des Ausziehvorganges die Bremskraft der beiden Seilbremsen für die beiden inneren Leiterseile verschieden groß eingestellt ist, so daß der Durchhang der beiden inneren Leiterseile verschieden groß ist. Durch die Verschiedenheit des Durchhanges der beiden inneren Leiterseile können diese bei Schwingungen durch Wind oder durch das Ausziehen nicht übereinander schlagen und sich verseilen.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die an den Masttraversen befestigten Rollenkästen auf einer horizontalen Achse angeordnete Rollen aufweisen, deren Abstand dem Abstand der Leiterseile an dem Ziehkopf entspricht Weiterhin ist erf'indungsgemäl? vorgesehen, daß der Ziehkopf an der den vier Leiterseilen zugewandten Seite zwischen den Befestigungsteilen für die Leiterseile angeordnete Stabilisierungselemente aufweist. Diese bestehen aus zwei Einzelstäben, die im Winkel zu den Leiterseilen angeordnet sind. Der Winkel ist nur so groß gewählt, daß die Stabilisierungselemente zwischen den Rollen des Rollenkastens beim Ausziehen passieren können, weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel für das Ausziehen eines Viererbündelkiters. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Geräte vor dem ersten Abspannmast in einer seitlichen Ansicht,
F i g. 2 die gleiche Anordnung in einer Draufsicht, Fig.3 eine schematische Darstellung mit drei Masten eines Abspannfeldes beim Ausziehen der Leiterseile,
F i g. 4 die Geräte vor dem letzten Abspannmast in einer seitlichen Ansicht,
F i g. 5 die Geräte nach F i g. 4 in einer Draufsicht und
F i g. 6 eine Ansicht auf den an einer Masttraverse aufgehängten Rollenkasten mit angehängtem Ziehkopf. In den Zeichnungen (F i g. 1 und 2) sind mit 1 die Seilbremse für die Bremsung der beiden inneren Leiterseile 3 bze. 5 und mit 2 die Seilbremse für die beiden äußeren Leiterseile 4 bzw. 6 bezeichnet. Mit 7 sind die beiden Leiterseiltrommeln für die beiden inneren Leiterseile 3 und 5 und mit 8 die beiden Leiterseiltrommeln für die beiden äußeren Leiierseile 4 und 6 bezeichnet.
Die Maste sind mit Ml, Ml, Mi, MA und M5 bezeichnet (s. auch F i g. 3 bis 5). An den Traversen sind die Fünffach-Rollenkästen 9 befestigt, die jeweils 5 Rollen 9.2 aufweisen, die im Abstand der an den Ziehkopf 10 angebrachten Leiterseile auf einer Welle 9.1 drehbar »relagert sind. Die Spillwinde ist mit 12 und das Vorseil mit 11 bezeichnet (s. F1 g. 4 und 5).
Der Ziehkopf 10 ist mit Stabilisierungselementen 10.1 versehen, die jeweils zwischen einem äußeren und einem inneren Leiterseil an dem Ziehkopf angebracht sind. Die Stabilisierungselemente bestehen aus Eisenstäben, die in einem Winkel zur Achse der Leiterseile beim Seilzug angebracht sind. Die Stabilisierungselemente bewirken eine gewisse Verdrehung der Querachse des Ziehkopfes, so daß der hintere Teil desselben sich nach unten neigt. Durch die außen angreifenden Leiterseile, die unter einer größeren Zugspannung stehen, erfolgt eine weitere Stabilisierung der Lage des Ziehkopfes, so daß ein einziges, in der Mitte des Ziehkopfes angreifendes Vorseil ausreichend ist.
Der Arbeitsvorgang wickelt sich in folgender Weise ab: Nachdem die einzelnen Geräte entsprechend Fig. 1, 2 und 4, 5 in Stellung gebracht, sowie die Rollenkästen 9 an den Masttraversen befestigt sind, wird das Vorseil von der Spillwinde 12 abgezogen und jeweils über die mittlere Rolle der Rollenkästen 9 eingefädelt und zu der vor dem Mast Mt angeordneten Seilbremse gebracht Die äußeren Leiterseile 4 und 6 werden von den beiden l.citerseiltrommeln 8 abgezogen, über die Seilbremse 2 gezogen und an äußeren Befestigungsteilen des inzwischen am Vorseil 11 angebrachten Ziehkopfps 10 befestigt. Das gleiche erfolgt anschließend mit den inneren Leiterseilen 3 und 5, die von den Leiterseiltrommeln 7 abgezogen und über die Seilbremse 1 geführt und an den beiden inneren Befestigungsteilcn des Ziehkopfes 10 befestigt werden. Nunmehr kann der Seilzug beginnen und mit dei Spillwinde 12 wird das Vorseil 11 so weit angezogen daß der Ziehkopf 10 angehoben wird. Nunmehr wire durch Einstellung der Bremskrat an den Seilbremsen 1 bzw. 2 der Leiterzug so eingestellt, daß die beider äußeren Leiterseile 4 bzw. 6 eine größere Zugspannunj aufweisen als die beiden inneren Leiterseile 3 bzw. 5 Nachdem der Ziehkopf mit eingehängten Leiterseilei
die Maste Ml bis Kfi passiert hat, ergibt sich der in der F i g. 3 schematisch dargestellte Seildurchhang.
Wie bereits oben erwähnt, ist es zweckmäßig, insbesondere bei Wind den Durchhang der beiden inneren Leiterseile 3 und 5 durch Einstellung der Bremskraft der beiden Bremstrommeln der Seilbremse 1 so zu variieren, daß der Durchhang der beiden inneren Seile 3 und 5 verschieden groß ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

10
20
Patentansprüche:
, 1. Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbündelleitern mit mindestens drei Leitern zu Hochspannungsfreileitungen, wobei mittels eines über an den Masttraversen befestigten Rollenkästen geführten Vorseiles die in einer Ebene an einem Ziehkopf befestigten Leiter mittels einer vor dem ersten Mast angeordneten Spillwinde von mehreren hinter dem letzten Mast des Abspannfeldes aufgestellten Leiterseiltrommeln unter* Zwischenschaltung von mindestens einer * Seilbremse über die Rollenkasten abgezogen werden, dadirch gekennzeichnet, daß mindestens zwd getrennte, in Richtung des Seilzuges hintereinander angeordnete, unabhängig voneinander abbremsbare Seilbremsen (1, 2) vorgesehen sind, wobei die erste Seilbremse (1) die Bremsung des bzw. der beiden inneren Leiterseiie (3 bzw. 5) und die zweite Seilbremse (2) die Bremsung der beiden äußeren Leiterseile (4,6) übernimmt und wobei die Bremskraft der Seilbremse (2) für die beiden äußeren Leiterseile (4, 6) auf einen höheren Wert eingestellt ist als die der Seilbremse (1) für den bzw. die beiden inneren Leiterseile (3,5) des Bündels, so daß die beiden äußeren Leiterseile (4, 6) beim Seilzug einen geringeren Durchhang aufweisen als die beiden inneren Leiterseile (3, 5), und daß beim Ausziehen von mehr als vier Leiterseilen eine dritte bzw. eine vierte Seilbremse vorgesehen ist mit denen der auf die zwischen einem äußeren (z. B. 4) und einem inneren Leiterseil (z. B. 3) angeordneten Leiterseil ausgeübte Zug zwischen den Werten des äußeren und des inneren Leiterseüs liegt und daß schließlich nach dem Ausziehen des gesamten Seilbündels die Leiterseile zum Setzen der Seilklemmen zur Aufhängung an den MasHraversen auf den Boden abgesenkt werden.
2. Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbündelleitern nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung für das Ausziehen von Viererbündelleitern während des Ausziehvorganges die Bremskraft der beiden Seilbremsen (1) für die beiden inneren Leiterseile (3 bzw. 5) verschieden groß eingestellt ist, so daß der Durchgang der beiden inneren Leiterseile verschieden groß ist.
DE19722263967 1972-12-29 1972-12-29 Verfahren zum Ausziehen von Mehrfachbüncfelleftern Expired DE2263967C3 (de)

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