DE2642734A1 - Verfahren zum eintragen von schussfaeden mittels eines schusseintraglamellenkammes einer duesenwebmaschine sowie schusseintragslamellenkamm zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum eintragen von schussfaeden mittels eines schusseintraglamellenkammes einer duesenwebmaschine sowie schusseintragslamellenkamm zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
PATENTANWALT 2842734
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
22. September 1976
Dr. J /ht
Meine Akte: 2359
a v^vojovj" fistav Zavodu vseobecneho strojirenstvi,
Brno, Gottwaldova 76, CSSR
Verfahren zum Eintragen von Schussfäden mittels eines Schusseintraglamellenkammes
einer Düsenwebmaschine, sowie Schusseintragslam ellenkamm zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintragen von Schussfäden durch das Webfach mittels eines Schusseintrgglamellenkammes
einer Düsenwebmaschine, sowie einen Schusseintragslamellenkamm zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei bekannten Düsenwebmaschinen wird der Schussfaden in das Webfach mittels eines Mitnahmemediums, welches durch eine
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zweckmäßig angebrachte Düse strömt, eingetragen. Der Strom des Mitnahmemediums mit dem einzutragenden Schußfaden
wird durch einen Schußeintraglamellenkamm gelenkt, dessen Lamellen im Augenblick der SchuSeintragung über
das untere System von Kettfäden in das Webfach gesenkt sind. Jede Lamelle ist mit einer Schußeintragöffnung
mit Lenkprofil und einem Ausfädelspalt versehen.
Der Nachteil dieser sogenanten impulsiven Schußeintragung besteht darin, dass mit sich vergrößernder Breite der
Webmaschine die Tragweite des Mitnahmemedium-Stromes sinkt und an Stellen, die von der Düse relativ weit entfernt
liegen, die Schußeintragung qualitativ schlecht verläuft. Diese Art der Schußeintragung ist nur zum
Weben auf Maschinen geringer und mittlerer Breiten geeignet.
Weiter sind verschiedene Ausführungen einer/aktiven Schußeintragung
bekannt, bei welchen zwischen die als passiv bezeichneten Lamellen aktive Elemente eingefügt sind.
Aktive Lamellen sind mit zusätzlichen Tragmediumquelleny&i
mittels welchen weiteres Tragmedium in den Strom eingeführt und dadurch der Tragmediumstrom beschleunigt wird.
Bei bekannten Ausführungen aktiver Schußeintragung kommt es während der Schußeintragung dazu, dass der einzutragende
Schußfaden durch die zusätzlichen Ströme des Schußeintragmediums in dem Sinne negativ beeinflusst wird, dass
der Schußfaden über den ganzen Querschnitt der Schußeintragöffnungen des Lamellenkammes in Schwingungen versetzt
wird. So gelangt der einzutragende Schußfaden auch
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in den Bereich des Ausfädelungsspaltes, was oft zur Entstehung von Schußfadenfehlern im Gewebe führt.
Das Herausfliegen des Schußfadens durch den Ausfädelungsspalt
der Schußeintragskammlamellen kann durch mechanisches
Abschließen des Ausfädelungsspaltes z.B. durch eine elastische Membrane verhindert werden. Diese Lösung ist
jedoch nur beschränkt anwendbar, besonders bei Maschinen für die Verarbeitung von feinen Schußfäden, gegebenenfalls
sind sie unproportional kompliziert in ihrer Konstruktion.
Diese Nachteile und Unzulänglichkeiten vermeidet die Erfindung. Es ist die Aufgabe der Erfindung, aktive Lamellen
im Kamm so zu gestalten, dass der Schußfaden über weite Entfernungen frei von Schwingungen eingetragen wird.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass insbesondere
der vordere Teil des einzutragenden Schußfadens bei seiner Bewegung durch die Schußeintragungsöffnungen der Lamellen
des Kammes mittels sekundärer Mitnahmemediumströme in den
Bereich jener Teile der Schußeintragöffnungen gelenkt
wird, die den Ausfädelungsspalten gegenüberliegend angeordnet
sind.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird zweckmäßiger— weise ein Schußeintraglamellenkamm gemäss der vorliegenden
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Erfindung verwendet, welcher durch ein System flacher Lamellen, welche mit Schußeintragöffnungen mit Ausfädelspalten
versehen sind, mit mindestens einer in das Lamellensystem eingefügten aktiven Lamelle gebildet wird,
und dessen wesentliche Merkmale darin bestehen, dass jede aktive Lamelle des Schußeintragkammes wenigstens
auf einem Teil des Umfangs der Schußeintragöffnung in
der an ihren Ausfädelspalt anliegenden Zone mit mindestens einer Austrittsöffnung versehen ist, deren Achse bei
rechtwinkliger Projektierung in eine durch die Achse des
Schußeintragkammes und die die Anfangspunkte der Ausfädelspalte des Schußeintragskammes verbindende Gerade
bestimmte Ebene mit der Achse des Schußeintragkammes
einen Winkel im Bereich von 0 bis 90 schließt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal des Lamellenschußeintragkammes
der vorliegenden Erfindung kann darin bestehen, dass mindestens eine aktive Lamelle mit mindestens zwei
Zusatzblassegmenten versehen ist, deren Achsen sich im Halbraum unterhalb der mit der Achse des Schußeintragkammes
parallelen Ebene in Richtung von den Ausfädelspalt en des Kammes schneiden, welche die betreffenden
Zusatz Hassegmente einschließt.
Ein weiteres Merkmal dee Schußeintraglamellenkammes der
vorliegenden Erfindung kann vorteilhafterweise darin bestehen,
dass mindestens eine seiner aKtiven Lamellen mit Zusatzblassegmenten versehen ist, deren Achsen sich im
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Halbraum unterhalb einer zur Achse des Schußeintragkammes
parallelen Ebene in Richtung von den Ausfädelspalten des Kanmes schneiden, die die Verbindungslinie zweier vom Beginn
ihres Ausfädelungsspaltes am weitesten entfernt liegenden Zusatzblassegmenten einschließt.
Ein weiteres Merkmal des Schußeintraglamellenkammes der vorliegenden Erfindung besteht zweckmäßigerweise darin,
dass die Achsen der Zusatzblassegmente mindestens einer aktiven Lamelle des Schußeintragkammes sich in einer Ebene
schneiden, welche durch die Achse des Kammes und die Gerade der Anfangspunkte der Ausfädelspalten des Kammes
bestimmt ist.
Der grundlegende Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die sekundären Ströme des Mitnahmemediums den
Schußfaden verlässlich beschleunigen und lenken, so dass die Snußeintraggeschwindigkeit gleichmässig ist und der
negative Einfluss der Ausfädelspalten de-y Lamellen des
Schußeintragskammes eliminiert wird.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch den Schußeintraglamellenkamm;
Fig. 2 denselben Schußeintragkamm im Längsschnitt;
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Fig. 3 eine aktive Lamelle des Schußeintragkammes mit geometrischer Anordnung der Zusatzblassegmente;
Fig. k ,5,6 und 7
die aktiven Lamellen in weiteren Alternativausführungen.
Der Lamellen-Schußeintragkamm 1 ist zusammen mit dem Riet 3 z.B. mittels Schraube 16 auf einer bekannten
Weblade 2 der Webmaschine gelagert, mit welchem dieser die übliche schwingende .Rückbewegung aus der Schußeintragstellung,
wenn die Lamellen ^- und 5 über die Kettfaden
6 in das Webfach 7 eingeschoben sind, in die Anschlagstellung ausführt, in welcher die Lamellen k und 5 außerhalb
der Kettfaden 6 hinausgeschoben sind. Mindestens in der Schußeintragstellung ist die Schußeintragdüse 13 in
die Achse 12 des Schußeintragkammes 1 gerichtet.
Der Schuß eint ragkamin 1 wird also durch ein System von Lamellen
kt5 gebildet, welche mit Schußeintragöffnungen
mit Lenkprofil und Ausfädelspalten 9 versehen sind, wie
aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Der Schußeintragkamm 1 besteht
einerseits aus passiven Lamellen k und aus mindestens
einer aktiven Lamelle 5· Von den passiven Lamellen k unterscheiden
sich die aktiven Lamellen vor allem dadurch, dass sie mit Zusatzblassegmenten IO zum zusätzlichen Zuführen
des sekundären Mitnahmemediums aus dem Verteilungshohlraum 11 versehen sind, wobei das Mitnahmemedium aus einer nicht
dargestellten Quelle gewöhnlich in gesteuerter Weise zugeführt wird.
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ü'ür das Schußeintragverfahren der vorliegenden Erfindung
ist vor allem die Anordnung der Zusatzblassegmente IO oder das Zusatzblassegments 10, die im Bereich des Ausfädelspaltes
9 der aktiven Lamelle 5 ausgebildet sind, bzw. ist, wichtig. In Fig. 1 ist die aktive Lamelle 5
mit zwei Zusatzblassegmenten 10,10%versehen, obwohl auch eines der Segmente 10,10*ausreichend wäre. In Fig. 3
ist die geometrische Grundanordnung jedes Zusatzblassegments
10 dargestellt.
Es geht darum, dass die rechtwinklige Projektion der Achse 15 des Zusatzblassegmentes 18 in die Ebene ^ mit
der Achse 12 des Schußeintragkammes 1, d.h. mit der Achse 12 der Schußeintragöffnungen 8 der Lamellen k des Kammes
1 einen Winkel <4>~ einschließt. Die Ebene^ ist einerseits
durch diese Achse 12 des Schußeintragkammes 1, und andererseits durch die die Enden 17 der Ausfädelspalten
9 der Lamellen 1+ des Kammes 1 verbindende Gerade 10 bestimmt.
Der Winkel d~- hat einen Wert im Bereich von O bis
90°, also z.B. 15°.
Wenn die aktive Lamelle 5 mit zwei oder mehreren Zusizblassegmenten
10,10*versehen ist, ist es von Vorteil, wenn die Achsen 15jl5#von mindestens zwei Zusatzblassegmenten
10,10*sich in Richtung der Eintragung des Schußfadens
lif im Halbraum unterhalb der Ebene 'ΓΓ schneiden, die parallel
mit der Achse 12 des Kammes 1 verläuft, und die betreffenden Segmente 10,10*einschließt. In Fig. h ist dieser Fall
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mit drei Paaren, von Zusatzblassegmenten 10,10*dargestellt,
welcher diese Bedingung für jedes Paat· selbständig erfüllt.
Ein Beispiel einer weiteren vorteilhaften Alternativausführung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 5
dargestellt. Hier schneiden sich alle Achsen 15,15* der Zusatzblassegmente 10,10*im Halbraum unterhalb
der Ebene ~^~ , die mit der Achse 12 des Schußeintragkammes
1 parallel verläuft und zwei Zusatzblassegmente 10,10*enthält, welche von den Ausfädelspalten 9 des
Schußeintraglameilenkammes 1 am eisten entfernt ist.
In den in Fig. k und 5 dargestellten Ausführungen der
vorliegenden Erfindung schneiden sich mit Vorteil die Achsen 15,15*der Zusatzblassegmente 10,10*der aktiven
Lamellen 5 des Schußeintragskammes 1 in der Ebene
Die beschriebenen Ausführungen der vorliegenden Erfindung sind nur Beispiele und können im Rahmen des Schutzbereiches
der Erfindung verschiedenartig abgeändert werden. Z.B. können sich die Achsen 15 der Zusatzblassegmente
im Unendlichen schneiden, d.h. sie können parallel verlaufen. In den Beispielen haben alle aktiven Lamellen
im wesentlichen die gleiche Form als die passiven Lamellen k des Kammes 1, was auch nicht gänzlich unumgänglich für
ihre Funktion ist. Sie können in Form des Buchstaben U ausgebildet sein, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt.
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Beim Schußeintragen wird der Schußfaden lif (siehe Fig.2)
in einer der bekannten Arten in den Schußeintraglameilenkamm
1 hineingeleitet, z.B. durch eine Luftdüse 13» die mit einem Primärstrom des TragmediumS arbeitet. Der eingetragene
Schußfaden 11+ kommt bis zur aktiven Lamelle 5,
wo er durch die sekundären Ströme des Tragmediums aus den Zusatzblassegmenten 10,10* beschleunigt und zugleich
in den Bereich der SchußeintiggÖf fnungen 8 des Kammes 1 gerichtet
wird, der deren Ausfädelspalten 9 gegenüberliegend
angeordnet ist.
Der Sekundärstrom des Tragmediums biist*t so eine zeckmäßige
Verteilung des Geschwindigkeitsfeldes des Tragmediums, insbesondere in demjenigen Bereich, welcher
von den Ausfädelspalten 9 der Schußeintragöffnungen 8
der Lamellen i+,5 des Kammes 1 entfernt gelegen ist. Im
Falle der Bildung einer Schlinge auf dem vorderen Teil des eingetragenen Schußfadens 14 entfaltet der sekundäre
Strom des Tragmediums sogar diese Schlinge und richtet sie gerade.
Üblicherweise ist der SchußeinfcraglameHenkamm 1 mit
mehreren aktiven Lamellen 5 versehen, so dass der eingetragene Schußfaden I^ von einer aktiven Lamelle 5 zur anderen
übergeben wird, bis er dem Strom aus der letzten aktiven Lamelle 5 an das Ende des Schußeintragkammes
gelangt. In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn die Wirkung der aktiven Lamellen 5 gesteuert wird und die
Wirkungen des sekundären Tragdruckmediums sich auf den
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Vorderteil des einzutragenden Schußfadens 14 konzentrieren.
Der Schußfaden I4 wird so während der Schußeintragung
an seinem Vorderteil gezogen und läuft durch das Webfach gerade gerichtet. Nach der Eintragung des
Schußfadens I4 durch das Webfach 7 verlaufen die weiteren
Phasen des Webvorganges in der üblichen bekannten Weise. Das ftiet 3 schlägt den Schußfaden I4 am Gewebe
an, der Schußfaden Ik wird abgeschnitten, die Weblade
2 kehrt in die Schußeintragsstellung zurück und der Zyklus wiederholt sich.
Die vorliegende Erfindung kann insbesondere bei Düsenwebmaschinen mit großer Webbreite angewandt werden.
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Claims (3)
1. Verfahren aim Eintragen von Schußfäden durch einen
Schußeintraglamellenkamm einer Düsenwebmaschine, in welcher der Schußfaden in einen Führungskamm,
welcher aus mit Schußeintragöffnungen mit Ausfädelspalt
versehenen Lamellen ausgebildet ist, eingetragen wird und weiter im Verlauf der Bewegung durch
die Schußeintragöffnungen der Lamellen des Kammes mittels sekundärer Tragmediumströme beschleunigt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass insbesondere der Vorderteil des einzutragenden Schußfadens bei dessen Bewegung durch die Schußeintragöffnungen
(8) der Lamellen (^,5>) des Kammes
(1) mittels sekundärer Tragmediumströmungen in jene Zonen der Teile der Schußeintragöffnungen (8) geführt
wird, diev1ä^en^Aug£ädelspalten (9) gegenüberliegen.
2. Schußeintraglamellenkamm für Düsenwebmaschinen, der
von einem System von fla chen Lamellen gebildet wird, die mit Schußeintragöffnungen mil; Ausfädeispalten
versehen sind, und mindestens einer in das Lamellensystem eingefügten aktiven Lamelle, die mit einer
in die Richtung der Schußeintragung mündenden Tragmediumquelle
eines sekundären Stromes versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass jede aktive Lamelle (5) des Schußeintragkammes
(1.) mit mindestens einer Austrittsöffnungen (10) auf
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ORIGINAL !NSPEQTED
dem Umfangsteil der Schußeintragöffnungen (8), die deren Ausfädelspalt (9) zugewandt ist, versehen ist,
wobei die Achse (15) dieses Austrittsquerschnittes (10) rechtwinklig in die durch die Achse (12) des
Schußeintragkammes (1) und die Gerade(18), welche die Enden (17) der Ausfädelspalten (9) des Schußeintragkammes
(1) verbindet, bestimmte Ebene ( X ) projiziert
wird, und mit der Achse (12) des Schußeintragkammes (1) einen Winkel ( -JL.) im Bereich von 0 bis
90° schließt.
3. Schußeintraglamellenkamm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eine seiner aktiven Lamellen (5) mit mindenstes zwei Zu satzblassegmenten (10,10}
versehen ist, deren Achsen (15j 15} sich im Halbraum
unterhalb, in Richtung von den Ausfädelspalten (9) des Kammes (1), der Ebene (Tf ), die parallel mit der
Achse (12) des Schußeintragkammes (1) verläuft und diese betreffenden Zusatzblassegmente (10,10} einschließt,
schneiden.
Schußeintraglamellenkamm nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennaeich.net,
dass mindestens eine seiner aktiven Lamellen (5) mit Zusatzblassegmenten (10,10} versehen ist, dasn Achsen
(15, 15} sich im Halbraum unterhalb, in Richtung von
den Ausfädelspalten (9) des Kammes (1), aSnf Ebene ( TV )
die mit der Achse (12) des Schußeintragkammes (1)
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parallel verläuft und eine Verbindungslinie zweier Zusatzblassegmente (10,10*) einschließt, die von dem
Ende (17) ihres Ausfädelspaltes (9) am weitesten entfernt sind.
Schußeintraglamellenkamm nach Ansprüchen 2 bis k»
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsen (15,15*) der Zusatzblassegmente (10,10*)
mindestens einer aktiven Lamelle (5) des Schußeintragkammes (1) sich in einer Ebene(^ ) schneiden, die durch
die Achse (12) des Kammes (1) und die Gerade (18) der Enden (17) der Ausfädelspalten (9) des Kammes (1)
bestimmt wird.
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