DE2208074A1 - Anschlag- und fuehrungskamm zum schusseintragen in duesenwebmaschinen - Google Patents

Anschlag- und fuehrungskamm zum schusseintragen in duesenwebmaschinen

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DE2208074A1
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Patentanwälte 2 2 O 8 O 7 4
Dlpl.-fn-}. Γ?. nrCCTZ son.
8 München £2, SUinsdorfttr. 10
233-18.376P(18.377H) 21. 2. 1972
Zbro.jovka Vsetin. narodni podnik. Vaetin (CSSR)
Anschlag- und Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Anschlag- und einen Führungskamm zum Schußeintragen mittels eines Fluidstromes, vor allem für pneumatische Düsenwebmaschinen.
Es ist bekannt, daß in schutzlosen oder Düsenwebmaschinen, wo das Schußeintragen in das Webfach durch einen Druckfluidstrom, z. 5. aus Druckluft, ausgeführt wird, dieser Druckluftstrom derart 'gleich- oder ausgerichtet werden muß, daß der Schuß oder Schußfaden mit Sicherheit über die ganze Breite des geöffneten Webfaches eingetragen werden kann. Die Anordnung zum Gleich- oder Ausrichten des Luftstromes, der den eingetragenen Schuß mitnimmt, muß deshalb derart gestaltet sein, daß eine möglichst geringe Streuung
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des Druckluftströmes bei Kontakt mit der umgebenden Luft erzielt und so die zum Schußeintragen nötige Geschwindigkeit erhalten wird.
Diese Forderung ist vor allem an Webmaschinen wichtig, die mit größeren Blattbreiten arbeiten, wo der Schuß Über größere Entfernungen von der MUndung des das pneumatische Schußeintragen ausführenden Gerätes eingetragen werden muß.
Zu diesem Zweck werden derzeit Anschlag- und Führungskämme verwendet, deren einzelne Lamellen durch die das Webfach bildenden Kettfäden in ein offenes Webfach eingreifen und deren Eintragöffnungen den Luftstrom fuhren. Diese Anordnung ist für Webmaschinen kleinerer Blattbreiten geeignet. Ihr Nachteil ist, daß zwischen den einzelnen festen Lamellen des Anschlag- und Führungskammes Lücken für deren Eindringen in das System der Kettfäden sein müssen. Während des Auftretens des den eingetragenen Schuß mitnehmenden Druckluftströmes entweicht einerseits Druckluft in den Nachbarraum, andererseits wird die u&gebende Luft angesaugt. Das alles verursacht fortlaufende Geschwindigkeitsverluste des Luftstromes und einen Verlust der Fähigkeit, den eingetragenen Schuß vor allem an Webstühlen, die mit größeren Blattbreiten arbeiten, sicher einzutragen.
Ferner wurden Anordnungen verwendet, wo das offene Webfach während des Eintragens entlang dessen ganzer Länge durch besondere Beilageplatten verdeckt ist, die zusammen mit einer Seite des Blattes einen geschlossenen Raum dreieckigen Querschnittes bilden. Von einer Seite wird der Schuß in diesen dreieckigen Raum mittels Druckluft einge-
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tragen und an der entgegengesetzten Seite dieser Anordnung mittels einer Zusatzanordnung abgesaugt. Bei dieser Anordnung befinden sich die Kettfäden des offenen Webfaches in einem geschlossenen Raum, was ein wesentlicher Nachteil ist. Während des Eintragens des Schusses in das Webfach durch Druckluft geraten die Kettfaden in Schwingungen und bremsen den durchführenden Luftstrom, und bei Lockerung eines Kettfadens kann dieser den eingetragenen Schuß fangen und so einen Fehler des Gewebes verursachen.
Gemäß einer anderen Ausführung wird der Schuß durch Druckluft mittels einer eingeführten Hohlnadel bis zur Mitte des offenen Webfaches geführt, wo der Schuß von1 einer ähnlichen, von der gegenüberliegenden Seite eingeführten Hohlnadel übernommen wird, durch die der Schuß abgesaugt und über die zweite Hälfte des Webfaches befördert wird. Nach Übergabe des eingetragenen Schusses werden beide Hohlnadeln aus dem offenen Webfach entfernt. Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert und kann nur mit beschränkter Geschwindigkeit arbeiten, wobei ein weiterer Nachteil besteht, daß die so ausgeführte Webmaschine einen wesentlich größeren Bodenraum benötigt.
Es ist ferner eine Anordnung zum Schußeintragen in das Webfach mittels eines Druckluftstromes bekannt, der durch einen besonderen Trog gleichgerichtet und während des Eintragens durch Zusatzdruckluft ergänzt wird, die durch Düsen zugeführt wird, die in bestimmten Entfernungen entlang der ganzen Webfachbreite vorgesehen sind. Diese Düsen sind so ausgeführt und gesteuert, daß sie im Augenblick des Eintragens durch die Kettfäden in das Webfach ein-
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dringen und durch einen Luftstrom den Schuß im Trog gleichrichten. Dieses Verfahren ermöglicht ein verhältnismäßig zuverlässiges Eintragen des Schusses, besitzt jedoch eine große Streuung und deshalb einen hohen Luftverbrauch.
Die erwähnten Nachteile werden durch den erfindungsgemäßen Anschlag- und Führungskamm behoben, der einzelne Lamellen besitzt, die im wesentlichen als Teile eines Hohlkörpers, zum Beispiel eines Zylinders, ausgebildet sind, die durch Schnitte in parallelen Ebenen schräg zur Achse dieses Hohlkörpers unter einem gewissen Winkel und erforderlicher Dicke entstehen. Jede'Lamelle besitzt einen Fuß, dessen Achse senkrecht zur Achse dieses gedachten Hohlkörpers verläuft. Die einzelnen Lamellen werden mittels dieser Füße durch eine Anordnung gesteuert, die es ermöglicht, gleichzeitig alle Lamellen in zwei Arbeitsstellungen zu verdrehen. Die Grundstellung der Lamellen entspricht der Ebene des schrägen Schnittes des gedachten Hohlkörpers, in der zweiten Stellung sind die Lamellen in eine Lage senkrecht zur Achse des gedachten Hohlkörpers verdreht, und zwar in eine mit den gespannten Kettfäden parallele Lage. Durch Verdrehen der Lamellen entstehen zwischen den einzelnen Lamellen Lücken, deren Größe von der Größe des gewählten Winkels der Schnittebene zur Achse des gedachten Hohlkörpers abhängig ist. Mit den so verdrehten Lamellen kann der Kamm in das System, der Kettfäden während des Öffnens des Webfaches eindringen, wobei die Kettfäden die Möglich-' keit haben, durch die Lücken zwischen den einzelnen Lamellen bis zu dem Augenblick durchzukommen, wo sich der Anschlag- und Führungskamm in der Eintragungslage des Schusses durch den Luftstrom befindet. Dann werden die Lamellen
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wieder verdreht, wodurch ein im wesentlichen ganz geschlossener Kanal entsteht, der den Druckluftstrom wirksam für das Schußeintragen gleich- oder ausrichtet*
Nach dem Eintragen des Schusses werden die einzelnen Lamellen wieder in eine der Richtung der Kettfäden entsprechende Lage verdreht, und der eingetragene Schußfaden, der sich in den Eintragöffnungen der Lamellen befindet» wird durch in jeder Lamelle befindliche Ausfädelschlitse ausgefädelt. Der eingetragene Schußfaden wird nach Verlassen der Lamellen auf bekannte Weise durch ein Blatt gegen das Gewebe angeschlagen und durch Auswechseln der Systeme von Kettfäden eingewebt. Die inneren Lamellenwände sind nach, dem Verdrehen in die Grundstellung, wo sie einen wesentlich ganz geschlossenen Kanal bilden, zur Kanalachse parallel, was das Eintragen des Schusses von der einen oder der anderen Vebfachseite ermöglicht.
Ein Vorteil des so erfindungsgemäß gestalteten Anschlag- und Führungskammes ist, daß das ein direktes Eintragen des Schusses ausführende Gas wirksam gleich- oder ausgerichtet wird und dessen Strömungsgeschwindigkeit mit geringen Verlusten erhalten bleibt* Der für die Anordnung zum Gleichrichten des Gases benötigte Raum ist klein und so können auch die Abmessungen des offenen Webfaches klein seine In keinem Fall kann jedoch ein Kontakt des Gases mit den Kettfäden eintreten und so zu deren Lockerung und Zerfasern beim Eintragen des Schußfadens kommen. Gleichfalls kann der eingetragene Schußfaden nicht durch durchhängende Kettfäden erfaßt werden. Der geschlossene Anschlag- und Führungskamm hat im wesentlichen die Form eines Rohres mit einer glatten.
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nicht konvergenten Innenoberfläche, so daß es möglich ist, > den Schußfaden oder Schuß abwechselnd von dem einen und dem anderen Ende des Webfaches einzutragen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Anschlag- und FUhrungskammes zum Eintragen des Schußfadens in das Web«· fach ist in der Zeichnung dargestellt. Im einzelnen zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kammlamelle in zwei Arbeitsstellungen A und B in der hinteren und vorderen Grenzlage)
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kammlamellen in ihrer Grenzstellung A1 wo sie einen im wesentlichen geschlossenen Kanal fUr das Eintragen des Schußfadens bilden}
Fig. 3 eine ähnliche Draufsicht, jedoch die Lamellen in die Stellung B verdreht,wo zwischen einzelnen Lamellen Lücken entstehen, die ermöglichen, den Kamm durch das System der Kettfäden in das Webfach einzuführen} und
Fig. k eine Seitenansicht einer Lamelle kurz nach dem Einführen in das oder kurz vor dem Verlassen des Webfaches.
Lamellen 1 des Anschlag- und Führungskammeβ sind als Teile eines Hohlkörpers, zum Beispiel eines Zylinders, ausgeführt, der entlang parallelen Ebenen unter einem Winkel et
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schräg zur Längsachse dieses Hohlkörpers und einer Dicke S (Fig. 2) geschnitten ist. Jede Lamelle 1 hat einen Fuß 2, dessen Achse vorteilhaft senkrecht zur Achse des gedachten Hohlkörpers ist. Über die Füße 2 werden die Lamellen 1 durch eine Mechanik 3 gesteuert, und die ganze Anordnung ist auf einer Weblade k befestigt, die durch eine Kurbel 5 betätigt wird (Fig. 1). Eine Grundwinkelstellung A der Lamellen 1 entspricht dem Winkel oC des schrägen Schnittes des gedachten Hohlkörpers (Fig. 2). In dieser Stellung bilden die Lamellen 1 des Kammes einen zusammenhängenden, praktisch vollständig'geschlossenen Kanal 6 für das Gleichoder das Ausrichten des Gases beim Eintragen des Schußfadens. Im Augenblick vor dem Verschwenken der Weblade h mit einem Blatt 7 in die Anschlagstellung werden die Lamellen in eine Lage B verdreht (Fig. 3)» wodurch zwischen den einzelnen Lamellen 1 Lücken entstehen, die ein Einführen des Kammes über das System von Kettfäden 8 in das Webfach oder dessen Verlassen nach Eintragen des Schußfadens ermöglichen.
Die Lamellenstellung B ist vorteilhaft parallel zu den Kettfäden 8· Unmittelbar nach dem Einführen des Kammes in das Webfach, wobei die Lamellen mittels ihrer Seitenwände ein Teilen der Kettfäden beenden, und zwar auch der in das Webfach durchhängenden Kettfäden, wird ein Impuls für ein Verdrehen der Lamellen 1 in ihre Grundstellung A gegegen, wodurch ein zusammenhängender Kanal 6 entsteht, der den Strom des Gases, das den Schußfaden nach Verlassen der Düse mitnimmt, gleich- oder ausrichtet. Nach Eintragen des Schußfadens und nach einem betreffenden Impuls werden die Lamellen 1 wieder in die Stellung B verdreht, und sie beginnen das Webfach zu verlassen, wobei gleichzeitig der
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eingetragene Schußfaden aus den Lamellen 1 des Kammes über Ausfädelschlitze 9 ausgefädelt wird, die an einer geeigneten Stelle der Lamellen 1 vorgesehen sind. Die Ausfädelschlitze 9 sind vorteilhaft so ausgeführt, daß sie sich bei Verdrehen der Lamellen 1 in die Lage B (Fig. 3) decken und in einer Ebene sind, die parallel mit der Eintragungsachse des Schußfa'dens im Webfach ist. Beim Verdrehen der Lamellen 1 in die Lage A sind die Ausfädelschlitze gegenseitig versetzt, wodurch der Kanal geschlossen ist und während des Eintragens der Schußfäden daran gehindert wird, den Eintragungskanal zu verlassen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1· Anschlag- und Führungskamm zum Schußeintragen in Düsenwebmaschinen, insbesondere für pneumatische Düsenwebmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (i) des Anschlag- und Führungskammes im wesentlichen als Teile eines Hohlkörpers, insbesondere eines Zylinders, ausgebildet sind, die durch Schnitte in parallelen Ebenen schräg zur Achse dieses Hohlkörpers unter einem Winkel ( oC ), mit einer Dicke (s), entstehen, daß jede Lamelle (i) einen Fuß (2) besitzt, mittels dem sie durch eine Steueranordnung (3) in zwei Arbeitsstellungen (A, B) verdrehbar ist, daß die Grundstellung (A) der Lamellen (1) einen Neigungswinkel gegenüber der Achse des gedachten Hohlkörpers hat, der dem Neigungswinkel ( oC ) des Schnittes dieses Hohlkörpers entspricht, wodurch die Lamellen (1) einen im wesentlichen vollständig geschlossenen Kanal (6) zum Gleichoder Ausrichten des Gasstromes beim Schußeintragen bilden, und daß in der zweiten Stellung (B) die Lamellen (1) senkrecht zur Achse des gedachten Hohlkörpers verdreht sind, so daß zwischen den Lamellen (1) Lücken gebildet sind, die ein Eindringen der Lamellen (1) zwischen die Kettfäden (8) ermöglichen.
  2. 2. Anschlag- und Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Lamellen (1) bei Verdrehen in ihre Grundstellung (a), wo sie einen im wesentlichen vollständig geschlossenen Kanal (6) bilden, im wesentlichen parallel zur Achse des Kanals (6) sind.
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    - lü -
  3. 3. Anschlag- und Führungskamm nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ausfädelschlitze (9) der Lamellen (i) derart ausgebildet sind, daß sie bei Verdrehen der Lamellen (i) in eine Stellung (B) für das Eindringen zwischen die Kettfäden (8) in einer Ebene liegen und bei Verdrehen in die Grundstellung (A) zum Schußeintragen gegenseitig versetzt sind.
    ORIGINAL INSPECTED
    309836/0057
    Ai
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