DE2642586A1 - Traggestell mit mindestens zwei aufhaengeelementen, die mit einer festen oder fluessigen, mit veraenderlichen reliefs versehenen oberflaeche dauernd in kontakt gehalten werden - Google Patents

Traggestell mit mindestens zwei aufhaengeelementen, die mit einer festen oder fluessigen, mit veraenderlichen reliefs versehenen oberflaeche dauernd in kontakt gehalten werden

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DE2642586A1 DE19762642586 DE2642586A DE2642586A1 DE 2642586 A1 DE2642586 A1 DE 2642586A1 DE 19762642586 DE19762642586 DE 19762642586 DE 2642586 A DE2642586 A DE 2642586A DE 2642586 A1 DE2642586 A1 DE 2642586A1
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    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
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Description

  • Traggestell mit mindestens zwei Aufhängeelemen-
  • ten, die mit einer festen oder flüssigen, mit veränderlichen Reliefs versehenen Oberfläche dauernd in Kontakt gehalten werden Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Traggestell mit mindestens zwei Aufhängeelementen, deren Aufgabe es ist, mit einer festen oder flüssigen, mit veränderlichen Reliefs versehenen Oberfläche in dauerndem Kontakt gehalten zu werden, wie z.B. ein Traggestell für ein landwirtschaftliches Gerät, ein Traggestell für die Räder eines Geländefahrzeuges für bewegliches oder unebenes Gelände oder ein Traggestell für die Schwimmer eines Wasserfahrzeuges.
  • Müssen diese Aufhängeelemente mit der durchfahrenen festen oder flüssigen Fläche in dauernder Berührung stehen, so können sowohl die Zahl dieser Elemente, als auch die Größe der Fläche, auf welcher sie aufliegen, sowie deren Relief, je nach ihrer Größe, schwer zu lösende Probleme stellen.
  • Wenn also ein solches Traggestell mehrere, auf einer verhältnismäßig ausgedehnten Fläche verteilte Aufhängeelemente enthält, werden diese bei der zu durchlaufenden Strecke durch Gräben und Bodenerhebungen, deren Verteilung für jedes einzelne Aufhängeelement verschieden ist, stark beansprucht. Um das Abheben einiger dieser Elemente beim Durchfahren einer Strecke von der Fläche zu vermeiden, sind diese meistens durch eine elastische Aufhängung, wie z.B. die Aufhängearme mit Kompensationsfedern bei der Aufhängung der Räder von Autos auf dem Traggestell verbunden. Damit läßt sich eine volle Abstützung auch dann erreichen, wenn eines der Elemente sich-in einer Vertiefung und die übrigen drei auf Bodenerhebungen befinden.
  • Diese elastischeAufhängung zwischen dem Traggestell und den Aufhängeelementen kann jedoch nur Niveauunterschiede im gleichen Ausmaß wie die Größe der Belastbarkeit der Aufhängearme absorbieren. Diese Einschränkung erlaubt es also nicht, den dauernden Kontakt aller Aufhängeelemente eines Traggestells zu sichern, wenn dieses eine Fläche deckt, deren Niveauunterschiede die Größe der Belastbarkeit überschreiten.
  • Aus diesem Grunde sind die herkömmlichen Traggestelle landwirtschaftlicher Geräte, wie z.B. die Nähmaschinen mit rotierenden Messern, zum gleichzeitigen Nähen einer Böschung und eines ebenen Landstreifens, welcher ein in zwei Neigungen geteiltes Profil über der Länge der besagten Traggestel.
  • le aufweist, ungeeignet. Man kann die Böschung und den ebenen Landstreifen nur einzeln behandeln, da die Traggestelle nur der Neigung der einen oder anderen dieser Unebenheiten im Verhältnis zur Fahrspur, auf welcher das das Traggestell schleppende Fahrzeug bewegt wird, angepaßt werden können.
  • Wenn es sich um Traggestelle für Räder eines Geländefahrzeuges für bewegliche oder unebene Flächen oder für Schwimmer eines Wasserfahrzeugs handelt, versteht es sich, daß sich der dauernde Kontakt dieser Elemente mit der befahrenen festen oder flüssigen Fläche auf die örtlichen Niveau unterschiede, welche der Belastbarkeit ihrer Federung entsprechen, beschränkt. Dies gilt, wenn eine solche Federung vorhanden ist. Bei Wasserfahrzeugen ist dies nicht immer der Fall, da das Wasser die Rolle der elastischen Federung übernimmt und die Schwimmer mehr oder weniger tief in das Wasser eintauchen.
  • Zusätzlich zu diesen Nachteilen ist noch zu bemerken, daß auch dann, wenn alle an einem Traggestell elastisch aufgehängten Elemente mit einer festen oder flüssigen, mit veränderlichen Reliefs versehenen Oberfläche in Berührung sind, die Größe der Druckkraft dieser Elemente auf besagte Oberfläche für jedes einzelne Element stark variieren kann und zwar zwischen einem Wert von fast gleich Null für ein sich gerade loslösendes Element, bis zu einem Wert, der durch das Traggestellgewicht und einer eventuellen Ladung gegeben ist.
  • Dies gilt für ein Element, das sich in dem Augenblick, bei dem die Federung das Ende ihrer Belastbarkeit erreicht hat, gegenüber dem Gestell auf einem hohen Punkt dieser Kontaktoberfläche befindet.
  • Diese Druckunterschiee der Aufhängeelemente verursachen stark schwankende Belastungen, welche die Traggestelle auszuhalten haben. Die Schwankungen dieser Belastungen verursachen eine Materialermüdung und können zudem die Bortbewegung der damit ausgerüsteten Fahrzeuge verhindern, insbesondere bei Wasserfahrzeugen, bei welchen das totale Eintauchen eines Schwimmers zu einem abrupten. Abbremsen führt, was möglicherweise bei einer hohen Fortbewegungsgeschwindigkeit ein Umkippen des Fahrzeuges verursachen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Traggestell mit Aufhängeelementen zu schaffen, welches auch dann, wenn die Reliefs oder Neigungsunterschiede der Fläche ein Ausmaß annimmt, das die Belastbarkeit der elastischen Federung überschreitet, einen dauernden Kontakt der Aufhängeelemente mit der Fläche garantiert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Traggestell die Form eines Gitterbalkens aufweist, der in seiner Längsrichturg aus mehreren Verstellparallelogrammen aus gelenkig miteinander verbundenen senkrechten und waagrechten Längsstücken zusammengesetzt und daher in seiner Längsrichtung zumindest teilweise verformbar ist, daß an den Enden der senkrechten Längsstücke die Aufhängeelemente gelenkig angebracht sind und daß das Traggestell an einem Ende gelenkig mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Traggestelles können der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, 2 und 3 die Seitenansicht, den Querschnitt und die Draufsicht eines mit rotierenden Mähmessern ausgerüsteten, an ein Schleppfahrzeug angehängten Traggestelles, Fig. 4 und 5 die Seitenansicht und den Querschnitt eines einzelnen Aufhängeelementes in vergrößerter Darstellung, Fig. 6 bis 12 die Anpassungsmöglichkeiten des Traggestells und der Federung der rotierenden Mahmesser an die Unebenheiten des Bodens, Fig. 13 und 14 die Seitenansicht und die Draufsicht eines andersartigen Traggestells mit anderer Anbringung am Schleppfahrzeug, Fig. 15, 16 und 17 ein -Faltsystem für das Traggestell und Fig. 18 und 19 die Seitenansicht und den Querschnitt eines mit Rädern ausgerüsteten und die Fahrzeugkabine tragenden Traggestells für bewegliche und unebene Flächen.
  • Das in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Traggestell ist ein in der Längsrichtung und in der Stirnseite verformbarer Gitter-Metallbalken, der aus fünf aufeinanderfolgenden Zellen 1, 2, 3, 4 und 5 besteht. Diese Zellen sind aus Längsstücken aufgebaut, welche an ihren äußersten Enden gelenkig miteinander verbunden sind, so daß sie eine Reihe von Verstellparallelogrammen bilden, wie aus der Seitenansicht nach Fig. 1 gut ersichtlich ist.
  • Aus dem Querschnitt nach Fig. 2, sowie aus der Druf sicht nach Fig. 3 ist ersichtlich, daß diese Zellen durch dreieckförmige Querriegel abgestützt sind, welche jegliche Verformung dieser zwei Flächen verhindern Die Zellen 1, 2, 3, 4 und 5 sind hier in der Querrichtung verdoppelt, so daß die rotierenden Mahmesser 6, 7, 8, 9 und 10 abwechselnd einmal vor und einmal hinter den Zellen aufgehängt werden können, wie aus der Draufsicht nach Fig. 3 gut ersichtlich ist Damit werden die von jeder Zelle gemahten Streifen aneinandergefügt. Diese Einteilung ist jedoch nicht zwingend vorausgesetzt. Die Zahl der das Draggestell bildenden Zellen wird durch die Anzahl der benützten Nähmesser bestimmt, welche je nach Ausmaß der zu behandelnden Fläche atch von fünf verschieden sein kann.
  • Dieses Traggestell ist an einen zur Fortbewegung auf dem unebenen Boden bestimmten Raupenschlepper 11 angelenkt. Der Anbau wird so vorgenommen, daß die Verlängerung des Traggestells auf einer Seite des besagten Schleppers angeführt wird.
  • Die Verlängerung des Traggestells ist wie die Zellen aufgebaut, jedoch dazu noch an der Stirnseite durch ein ausziehbares und regulierbares Organ 13 abgestützt, das zu der Aufrichtung des Traggestells dient, wie später noch gezeigt wird.
  • Das rotierende Nähmesser 8 ist, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, über zwei Aufhängearme 14 und 15 am Traggestell befestigt.
  • Die Aufhängearme 14 und 15 sind einerseits über einfache Gelenke 16 am untersten Ende der beiden senkrechten Längsstücke 17 und 18 eines Verstellparallelogrammes der Traggestellzelle und andererseits durch ein Doppelgelenk 19 an einer der zwei Seiten des rotierenden MEhmessers 8 angebracht.
  • In der Fläche eines jeden Aufhängearmes 14 und 15 ist auf dem Mahmesser 8 ein Ortscheit 20 montiert. Das äußerste Ende 21 dieses Ortscheits ist mit einer Ausgleichsfeder 22, hier Zugfeder, mit dem einfachen Gelenk 16 des zugeordneten Aufhängearmes verbunden. Diese Ausgleichsfedern 22 sind mit Gewichten versehen, so daß durch ihre Wirkung das Traggestellgewicht ausgeglichen wird, wobei sich das Traggestell über die Aufhängearme auf die rotierenden, während ihrer Tätigkeit dem Boden entlangleitenden und bei ihrer Vorwärtsbewegung durch das mit dem Schlepper verbundene Traggestell mitgerissenen Mähmesser auflegt.
  • Jeder Aufhangearm ist in der Fahrtrichtung durch ein Schutzorgan 23 abgedeckt. Das Schutzorgan bildet einen Schirm, der das Måhmesser gegen einen Schlag durch mittelgroße sindernisse, wie z.B. einen Stein, schützt und es über das besagte Hindernis hinwegführt, indem das Messer vorne angehoben wird.
  • Das hier dargestellte Nähmesser 8 .ist rotierender Art und gleitet über den Boden. Aufgrund der Einfachheit seines Mechanismuses, seiner Vibrationslosigkeit und seiner Anpassungsfähigkeit ist seine Anwendung zu empfehlen. Die~Messer der Mähvorrichtung sind im Falle von Schlägen, auch bei kleinen Hindernissen, einziehbar. Es ist selbstverständlich, daß sowohl andere Typen von Mähvorrichtungen, als auch andere Bodenbearbeitungsgeräte, deren Dauerkontakt mit der zu behandelnden Fläche gewährleistet sein muß, mit dem Traggestell verbunden werden können.
  • Die Art, nach welcher das beschriebene Traggestell den dauernden Kontakt mit der Fläche sicherstellt, ist in den Fig. 6 bis 12 gezeigt.
  • Die Fig. 6 zeigt die Anpassung des Traggestells an das Profil eines neben der vom Schleppfahrzeug 11 durchfahrenen Strecke 26 liegenden Grabens 25. Das Traggestell mit der Mähvorrichtung und den Zellen 1,2,3,4 und 5 ist in dem Graben 25 abgestützt, wobei sich die Verstellparallelogramme entsprechend verformen.
  • Die Fig. 7 zeigt die Anpassung des Traggestells beim Mähen einer Böschung 27, die sich neben der vom Schlepper 11 durchfahrenen Strecke 28 anreiht.
  • Es versteht sich, daß die Anpassung des Traggestells an diese Geländeunebenheiten mit verschiedenen Niveauunterschieden nur durch die Möglichkeit der mechanischen Verformung der Verstellparallelogramme begrenzt ist. Diese Verstellparallelogramme werden demnach entsprechend der Größe der Unebenheiten des zu bearbeitenden Geländes ausgelegt.
  • Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen die Anpassung der Aufhängung der Mähvorrichtung beim ueberfahren eines mittleren Hindernisses, wie z.B. eines Felsen 29 und die Fig. 11 und 12 zeigen die Anpassung dieser Aufhängung an längsgerichtete.
  • Neigungen 30A und 30B des zu bearbeitenden Bodens auf einer zum Traggestell querliegenden Ebene.
  • Die Fig. 8 bis 10 zeigen deutlich den Vorgang der besagten Aufhängung beim tberwinden mittlerer Hindernisse oder der im Verhältnis zur. Belastbarkeit stehenden kleineren Neigungen, wobei das Traggestell auf demselben Niveau bleibt.
  • Wenn das Hindernis oder die Neigung besagten Umfang überschreitet, richtet sich das Traggestell durch den Schub der Mahvorrichtung auf, wie die Fig. 6 und 7 zeigen. Dies ist auch der Fall, wenn die Belastung der aufgehängten Geräte gleich Null oder verhältnismäßig klein ist. In solchen Fällen garantiert das Traggestell allein durch seine Verformungsmöglichkeiten dieser Geräte mit dem zu bearbeitenden Boden den dauernden Kontakt.
  • Die Art und Weise wie das Traggestell mit dem Schleppfahrzeug verbunden ist, ist unwichtig, maßgebend ist lediglich, daß sein normales Funktionieren nicht beeinträchtigt wird.
  • So wird in den Fig. 13 und 14 eine Verbindung des Traggestells 31 über seinen mittleren Teil unter Zwischenschaltung einer Dreieckzelle 33 mit der Vorderseite des Schleppers 11 gezeigt.
  • Die Verformbarkeit des Traggestells ermöglicht eine Verminderung seiner Länge bei der Außerbetriebsetzung. Fig. 15 zeigt eine einfache Verwirklichung, die dieses Einziehen des Traggestells erlaubt.
  • Ein Kabel 34, das mit dem äußersten Ende an dem letzten senkrechten Längsstück der letzten Zelle 5 befestigt wird, wird nacheinander über Rollen, die abwechslungsweise auf den unteren Gelenken 36 und den oberen Gelenken 37 der senkrechten Längsstücke befestigt sind, geführt und mit seinem anderen Ende auf eine Wickeltrommel einer mit dem Schlepper 11 festverbundenen Winde 38 aufgewickelt.
  • Nach dem Blockieren der Nähvorrichtungsfederung mit Hilfe von Haken oder Zugkabel, verursacht das Aufrollen des Kabels 34 das Aufrichten eines von zwei senkrechten Längsstücken, welche an ihrem unteren Gelenk die angebrachte Rolle tragen. Damit läßt sich die Verformung der eingegliederten Verstell-Parallelogramme der Zellen und das Einziehen des Traggestells erreichen, wie Fig. 15 zeigt.
  • Eine Blockierungskette 39 kann als Sicherheitsmaßnahme die beiden Enden des eingezogenen Traggestells miteinander verbinden.
  • In dieser eingezogenen Stellung.wird das Traggestell durch Aufrichten vom Boden abgehoben.
  • In Fig. 16 wird diese Aufrichtung des Traggestells durch Verkürzung des in Fig. 1 gezeigten regulierbaren Organs 13 ausgeführt, das hier z.B. als eine hydraulische Schraubenwinde ausgebildet ist. Bei dieser Aufrichtung wird das Traggestell parallel zu seiner Länge aufgerichtet. In Fig.
  • 17 wird diese Aufrichtung mittels einer hydraulischen Schraubenwinde 40 durch die Drehung des Traggestells um ein mit dem Schlepper verbundenes Gelenk erreicht. Diese Schraubenwinde 40 tritt an Stelle eines unteren Längsstückes, der das Traggestell mit dem Schlepper verbindenen Zelle, wie schon der Fig. 1 zu entnehmen ist.
  • Es können auch andere Abschwenkbewegungen des Traggestelles gegenüber dem Schlepper erreicht werden. So zeigt Fig. 14, daß das Zusetzen einer hydraulischen Schraubenwinde an Stelle des Dreieckquerriegels in der Zelle 33 dazu führt, daß das Traggestell auf die eine oder andere Seite des Schleppers abgedreht werden kann, um z.B. während der Arbeit einem seitlichen Hindernis, etwa einem Baum oder einer Stange, ausweichen zu können.
  • Mit demselben, vorhin erwähnten Ziel, wichtigen Hindernissen auszuweichen, insbesondere solchen, die das Ausmaß der Belastbarkeit der Aufhängeelemente überschreiten, kann eine Sicherheitsvorrichtung in Gitterform, an eine Schaltvorrichtung zum Stillstand des Schleppers an der Vorderseite des Traggestells zusätzlich angebracht werden, wobei die untere Grenze vom Niveau der mittleren Hindernisse, welche von den besagten Aufhängeelementen absorbiert werden können, ausgeht, wie vorher in den Fig. 8 bis 12 gezeigt wurde.
  • Die Fig. 18 und 19 zeigen ein Bodenfahrzeug, ausgerüstet mit einem Traggestell gemäß. der Erfindung. Dieses Gestell 41 besteht aus fünf.Zellen 1,2,3,4 und 5, wie alle bisher gezeigten Gestelle, jedoch mit dem Unteschied, daß zwei dieser Zellen, und zwar Zelle 1 und 3, hier durch zwei gekreuzte Querriegel steif und unverformbar gemacht wurden, da diese Einteilung für eine gute Haltung und ein gutes Funktionieren nötig wurde.
  • Die Kabine 42 des Fahrzeugs, hier schematisch mit einem rechtwinkligen Quadrat dargestellt, ist an zwei Punkten auf beiden Seitenflanken mittels zweier Zahnräder 43 und 44 an dem Gestell 41 aufgehängt. Jedes dieser Zahnräder führt über eine Kette 45 bzw. 46, welche mit den Enden mit der Mitte der oberen Längs stücke der aufeinanderfolgenden Zellen 1 und 2 (für die Kette 45) und der aufeinanderfolgenden Zellen 4 und 5 (für die Kette 46) verbunden sind.
  • Die senkrechten Längsstücke 47 der Zellen 1,2,3,4 und 5 dieses Traggestells sind nach oben U-förmig geöffnet (Fig. 19).-Zwischen diesen U-förmigen Längs stücken 47 ist die Kabine 42 aufgehängt.
  • Das Federungssystem der Räder 48 dieses raggestelles 41 besteht bei jedem Rad aus einem Federarm 49, der in das untere Ende der senkrechten Längs stücke des Traggestells eingefügt ist, sowie aus einer Ausgleichsfeder 50, welche den Federarm 49 mit dem nachfolgenden senkrechten Längsstück verbindet. Diese Ledern 50 sind so beschwert, daß das auf jede Zelle des Traggestells fallende Fahrzeuggewicht ausgeglichen wird.
  • Das Gewicht, der so nach Fig.18 aufgehängten Kabine ist gleichmäßig auf alle senkreChten Längsstücke des Traggestells verteilt. Um denselben Zweck zu erreichen, können andere Kombinationen mi einer davon abweichenden Zellenzahl gewählt werden.
  • Die Bewegungen der Kabine 42 in Bezug auf das Traggestell 41 sind durch elastische, hier nicht dargestellte, Verbindungen beschränkt, z.B. Federn, welche in Gegenrichtung zur Längsseite des Traggestells angebracht werden und dessen Enden mit besagter Kabine verbunden sind.
  • Die Fortbewegung des Fahrzeugs kann, wie für Geläefahrzeuge bekannt, auf verschiedene Weise, z.B. mit individuellen Rädern oder Raupenketten, erfolgen.
  • Das Traggestell nach der Erfindung sichert durch seine verformbare Struktur den dauernden Kontakt seiner Aufhängeelemente mit festen oder flüssigen Oberflächen unterschiedlichen Niveaus, deren Unebenheiten das Ausmaß überschreitet, welches bisher von den bekannten Traggestellen mit oder ohne elastische Federung absorbiert wurden Insbesondere ermöglicht das Traggestell nach der Erfindung im Falle eines Einsatzes für landwirtschaftliche Zwecke die Behandlung unebener Böden mit mittleren Hindernissen, Steinen oder Felsen, sowie Niveauunterschieden und beträchtlichen Gefällevariationen, wie Gräben oder Hügel, auf der vom Schleppfahrzeug, mit dem es verbunden ist, zurückgelegten Strecke, sowie die Behandlung der Böden, die gleichzeitig beide Sorten von Unebenheiten, nämlich mittlere Hindernisse und Neigungsvariationen, aufweisen.
  • Diese Anpassungsfähigkeit des Traggestells ist besonders heutzutage von Nutzen, um auf dem landwirtschaftlichen Sektor das Problem der Erhaltung der Bergweiden in ihrem primären Zustand zu lösen.
  • Im Bereich der Bodenfahrzeuge, ausgerüstet mit einem Traggestell nach der Erfindung, ist die -Höglichkeit, auf unebenen oder beweglichen Böden zu fahren, erwähnenswert.
  • Dazu kommen noch die mit dem neuen Traggestell ausgerüsteten Wasserfahrzeuge mit Schwimmern, die eine bemerkenswerte Beweglichkeit in sehr bewegten Gewässern aufweisen, sowie eine erhöhte Sicherheit durch die Verminderung der Belastung und durch das Wegfallen der Umkippgefahr bieten.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c. h e raggestell, bestehend aus mindestens zwei Aufhänge-\ elementen, die mit einer festen oder flüssigen Oberfläche veränderlichen Reliefs in dauerndem Kontakt gehalten werden, das mit irgend einem Fahrzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines Gitterbalkens aufweist, der in seiner Längsrichtung aus mehreren Verstellparallelogrammen aus gelenkig miteinander verbundenen senkrechten und waagrechten Längsstücken zusammengesetzt und daher in seiner Längsrichtung zumindest teilweise verformbar ist, daß an den Enden der senkrechten Längsstücke die Aufhängeelemente-gelenkig angebracht sind und daß das Traggestell an einem Ende gelenkig mit dem Bahrzeug verbunden ist.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente über Aufhängearme an zwei senkrechten Längs stücken eines Verstellparallelogrammes angelenkt sind, wobei die Verbindung zwischen den Aufhängearmen und dem Aufhängeelement über Doppelgelenke erfolgt.
  3. 3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente über elastische Federzungen mit den senkrechten Längsstücken verbunden sind und daß å ede Federung einen mit dem Traggestell verbundenen Aufhängearm und eine diesen Aufhängearm mit dem Traggestell verbindende Ausgleichsfeder aufweist.
  4. 4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges an einer der beiden Längsseiten desselben angelenkt ist.
  5. 5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es an einer Breitseite des Fahrzeuges angelenkt ist.
  6. 6. Traggestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung am Fahrzeug über ein ein-und ausziehbares Organ erfolgt, das ein Zusammenziehen, Aufrichten, Anheben oder Verschwenken des Traggestelles ermöglicht.
  7. 7. Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ ein Kabel ist, das am letzten senkrechten Längsstück des Traggestelles befestigt und über eine Wickeltrommel des Fahrzeuges aufwickelbar ist, wobei das Kabel abwechselnd über die unteren und oberen Gelenkpunkte der aufeinanderfolgenden senkrechten Längsstücke geführt ist.
  8. 8. Traggestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehstellung durch eine Blockierungskette festlegbar ist, die die beiden Enden des Traggestelles miteinander verbindet.
  9. 9. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Längsstücke U-förmig ausgebildet sind und eine Fahrzeugkabine aufnehmen, daß die Bahrzeugkabine über je zwei Zahnräder an beiden Längsseiten in Ketten eingehängt ist, die Enden an waagrechten Längs stücken benachbarter Verstellparallelogramme befestigt sind, und daß sich das Traggestell über Räder abstützt, die über einen Federarm und eine Ausgleichsfeder an den unteren Gelenkpunkten des Traggestelles angelenkt bzw. eingehängt sind.
  10. 10. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente als landwirtschaftliche Bearbeitungsgeräte, z.B. Mähmesser, ausgebildet sind.
  11. 11. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente als Schwimmer eines Wasserfahrzeuges ausgebildet sind.
  12. 12. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente als Räder mit niedrigem Reifendruck ausgebildet sind.
DE19762642586 1975-09-26 1976-09-22 Traggestell an einem Fahrzeug für die gelenkige Aufhängung von Bearbeitungs- und/oder Stützelementen Ceased DE2642586B2 (de)

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