DE2642539C3 - Vorrichtung zum Waschen und/oder Füllen von Bierfässern - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und/oder Füllen von Bierfässern

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DE2642539C3 DE2642539A DE2642539A DE2642539C3 DE 2642539 C3 DE2642539 C3 DE 2642539C3 DE 2642539 A DE2642539 A DE 2642539A DE 2642539 A DE2642539 A DE 2642539A DE 2642539 C3 DE2642539 C3 DE 2642539C3
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Description

Die Krfindiing betrifft cmc Vorrichtung zum Waschen und/oder (iillcn von Bierfässern oder anderen Behältern mil einem Rahmen und einem Hubbalkenförderer mit zwei im Abstand voneinander angcordcnten pneumatischen Arbeilszylindern
Aus der britischen Patentschrift 10 16 443 isi eine Vorrichtung zum Waschen und/oder I iillcn von Bierfassern mit einem Rahmen und einem Hubbalkenförderer bekannt, der in seinem mittleren Bereich seitlich mit senkrechten Rollcnfuhrungcn versehen ist. die senkrechte Fuhmngsstangcn am Rahmen umgreifen und so die Führung des Hubbalkenförderer bei seiner Auf- und Abbcwegung gewährleisten sollen. Am oberen Ende der Rollenfiihrungen befindet sich ein portalarii gos Trägergerüst, an dem ein hydraulischer Arbciiszy linder angreift. Die Fnden des Hubbalkenfördercrs sind frei und ohne Führung, so daß unkontrollierte Schwingungen während der Bewegung unvermeidlich sind. Ferner ist auch die waagerechte Lage des Hubbalkenförderers bei ungleichmäßiger Gewichtsbclastung nicht gewährleistet, da aufgrund der Materialelastizität Durchbiegungen und Schwingungen auftreten. Schließlich ist es bei dem bekannten Hubbalkenförderer auch ungünstig, daß dessen Führung portalartig übergreifend ausgebildet ist und somit viel PhiIz. erfordert.
Betriebsinlern sind auch schon Hubbalkenförderer mit zwei im Abstand voneinander angeordneten pneumatischen Arbeitszylindern untersucht worden, mittels derer die Behälter absatzweise durch die Maschine hindurchbewegt werden. Aber auch bei diesen Förderern ist es schwierig, das Hubbalkenniveau während des Hebens und Senkens einzuhalten. Die Gewichtsverteilung auf dem Hubbalken ist sehr ungleichmäßig, da die Behälter normalerweis" an einem Ende des Förderers leer aufgegeben werden und das andere Ende des Förderers gefüllt verlassen. Dabei ist die Gewichtsverteilung nicht einmal konstant, da gelegentlich ein teilweise gefüllter Behälter aufgegeben wird und manchmal verläßt ein als defekt ausgesonderter leerer Behälterden Förderer.
Die gefüllten Behälter am Abgabeende des Hubbalkenförderers sind sehr viel schwerer als die leeren Behälter am Aufgabeende: bei Bierfässern kann dieser Gewichtsunterschied bis zu 160 kg betragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten ffubbalkenförderer zu vermeiden und insbesondere einen Hubbalkenförderer zu schaffen, bei dem unabhängig von der Art der Belastung mit geringem konstruktivem Aufwand eine absolut waagerechte Lage der Hubbalken während der Hub- und Senkbewegung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgerr.äß gelöst durch in Transportrichtung im Abstand voneinander angeordnete, kreuzweise miteinander verbundene, doppelt wirkende hydraulische Arbeitszylinder /wischen den Hubbalken und dem Rahmen.
Km solcher Förderer vermeidet die Nachteile der bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen und ergibt eine kombinierte Wasch und Füllvorrichtung, die einfacher und robuster ist und eine bessere Leistung besit/t als herkömmliche Vorrichtungen. Der Hubbai kenforderer fur die Behälter erlaubt ortsfeste Wasch und ( ullkopfe. so d.iß die meisten, wenn nicht .ille. der durch die Kopfe durchgeführten Arbeitsgänge mittels starrer Kohrkonsiniktioncn durci.j'cfuhri werden kon nen. Die ortsfesten Kopfe und ihre starren Kohrlcitiin gen erfordern weniger Wartung und sind billiger D.i die Hiibbalken durch die kreuzweise miteinander verbundenen Hydraulikzylinder genau waagerecht gehalten werden, behahi-n die einmal korrekt aufgegebenen Behälter ihren . genseiligen Absland bei und gelingen mti großer Genauigkeit in jede Ikhandlungsslalion in der Maschine
Vorzugsweise isl jeder pneiimaiische Arbeitszylinder einem hydraulischen Arbeitszylinder zugeordnet wobei jeder pneumatische Arbeitszylinder koaxial /n dem zugeordneten hydraulischen Arbeitszylinder angeordnet ist. Dabei kann die Kolbenstange eines icden pneumatischen Arbeitszylinder durch den zugcordne ten hydraulischen Arbeitszylinder hindurchgefuhri und auf dieser Kolbenslange auch der Kolben des zugeordneten hydraulischen Arbeitszylinder angcord net sein
Weiterhin kann eine Achse mit einem Raderpaar, einem im wesentlichen waagerecht angeordneter) Hubwagen an de: Kolbenstange eines |cdcn pneumatischen Arbeitszylinder befestigt sein, tun horizontaler pneumatischer Arbeitszylinder kann dazu dienen, den Hubwagen vor- und zurückzubewegcn, um die Behälter durch die Vorrichtung hindurchzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Wasch- und Füllvorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen des näheren beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht
F i g. 2 eine vereinfachte Draufsicht und
F ι g. leine Stirnansicht der Vorrichtung.
Die dargestellt.· Vorrichtung ist eingerichtet fur Metallfässer mit einem selbstschlieBenden Ventil und 's einem von der Ventilöffnung in das Faß hineinragenden Rohrstück. Schmutzige Leerfässer gelangen über einen Zufuhrförderer I, mit nach oben weisender öffnung in die Vorrichtung, die so eingerichtet ist, daß die Bierfässer auf zwei getrennten Bahnen unabhängig n> voneinander gleichzeitig behandelt werden.
Die Fässer werden einzeln vom Zufuhrförderer 1 auf Festbalken 2 mittels eines Faßgreifers gezogen, der in der GB-PS 13 19 829 beschrieben ist. Die Fässer werden von den Festbalken 2 mittels eines Hubwagens ι > abgehoben und durch die Vorrichtung transportiert. Der Hubwagen bewegt sich dabei zunächst nach oben, dann nach vorwärts und abwärts; schließlich bewegt er sich in seiner unteren Stellung in seine ursprüngliche Lage zurück. -">
Zu dem Förderer gehört ein Hubwagen mit zwei Schienen 3 mit Doppel T- oder U-förmigem Quer schnitt, die durch Querbalken 4 miteinander verbunden sind. [5er Hubwagen ruht auf einem Paar mit Radern versehener Achsen 5. Der Hubwagen wird mittels eines .'". pneumatischen Arbeitszylinder 6. der zwischen dem Hubwagen und dem Maschinengestell angeordnet ist. vor- und zurückbewegt. |ede Achse ist in einem mit der Kolbenstange einer aufrecht angeordneten kombinier ten pneumatischen und hydraulischen Arbeitszylinder in einheit 8 verbundenen Lager gelagert. |ede F.inheit 8 besteht aus einem pneumatischen Arbeitszylinder 9 und einem doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 10. mn gemeinsamer Kolbenslange 11. an der das Lager 7 befestigt ist. Der Arbeitszylinder 9 bildet den unleren i> Teil einer jeden Linheil 8 und bewegt den Hubwagen aufwärts und abwärts. Der doppeltwirkcndc Hydraulikzylinder IO besitzt je einen I.inlall an den Luden lies Zylinders, so dall Druckflüssigkeit auf jede Seile des Kolbens gelangen kann -in
Die hydraulischen Arbeitszylinder 10 Sinti kreuzweise miteinander verbunden, so dall der obere /y linden aum des einen Zylinders 10 mn dem unteren /slindcrraiim des anderen Zylinders 10 und umgekehrt verbunden ist. Die die hydraulischen Arbeils/vlmder 10 miteinander verbindenden Leitungen sind im »ig. I schematised dargestellt. Wenn der pneumatische Arbeitszylinder 9 den Hubwagen hebt, s.romt die Hydraulikflüssigkeit von dem oberen /ylinderraiim des einen Zylinders 10 in den unleren /ylinderraiim des anderen /vlinders.sod.il! '·ιι mi h die beulen Kolbenslangen Il svmhron nach oben bewegen und umgekehrt. Auf diese Weise behält der Schiehewagen seine waagerechte Lage während des ganzen Arbeitszyklus hei.
Die Schienen i des Hubwagcns verlaufen paralle1 zu Ί > ilen und außerhalb der I cslhalken 2. Lm .ml den t eslbalken 2 ruhendes I all i'bergreifl sowohl die I eslbalken 2 als ,inch die Schienen 3. Die I lohe der Festbiilken 2 übersteigt in der oberen Stellung des Schiebewagens um ein C icnngfuglges diejenige. (|ςτ «ι Schienen 3. so dall sich die Schienen 3 frei unterhalb der Fässer bewegen können. |cde Schiene 3 weist an ihrem Aufnahmeende einen nach oben gerichteten Positionierblock 12 für die Fässer auf. Wenn sieh der Hubwagen nach oben bewegt, gelangen die Positionier ··< blöcke 12 hinter ein auf den Fcstbalken 2 stehendes Fall, so daß. wenn der Hubwagen vorwärts bewegt wird, die Blöcke 12 die Außenseite des Fasses erfassen und das Faß mit dem Hubwagen mitnehmen. Die Positionierblöcke J2 weisen geneigte Seitenflächen zum Zentrieren des Fasses in bezug auf den I lubwagen auf. Bei einer anderen Ausführung kann anstatt der Positionierblock 12 eine topfförmige Führung den nach unten gerichteten Füllstutzen des Fasses umgreifen.
Während das Faß mittels der Positionierblöcke 12 oder einer topfformigen Führung vorwärts bewegt wird, wird es von den Festbalken 2 abgehoben und gelangt auf die Schienen 3 des Hubwagens. Die Festbalken 2 weisen vorteilhafterweise ein in Transportrichtung weisendes angeschrägtes Ende auf, so daß das F"aß, ohne sich zu verkanten, auf die Schienen 3 gelangt.
Der Hubwagen bewegt sich vorwärts bis das Faß in der Waschstation angelangt ist. Die Waschstation umfaßt einen ortsfesten Waschkopl 1 3. der, während der Hubwagen abgesenkt wird, in die Bi/denöffnung des Fasses eingreift. Dabei werden Klemmplatten 14 durch einen pt.eumaiischen Arbeitszylinder 15 abwärisbe wegt. um das Faß auf den Waschk< ,-\ 13 festzuklemmen. In dieser Waschstation werden im Faii enthakenc Flüssigkeitsreste abgelassen. Dann wird mil klarem Wasser gewaschen. Anschließend wird dis Wasser mittels Dampf oder Luft herausgetrieben und abermals mit e iem Waschmittel gewaschen. Schließlich wird das Waschmittel mittels Dampf oder Luft in ein Aiiffangsy stern abgelassen. Wahrend dieses Waschganges wird der Sehiebewagen wie !er in seine ursprüngliche Lage ziiruckgelahren.
Die Klemmplaiten 14 werden schließlich entlastet, so daß sie das Laß nur im ihrem Figengewichl auf dem Waschkopl 13 hallen. Der Hubwagen wird dann erneut unterhalb des fasse1 angehoben, um das lall vom Waschkopf 13 ab/uneben. Nachdem der Hubwagen seine höchste Lage t.rreiehl hat. werden die Klemmplaiten 14 weiterhin a.!gehoben, bis sie das Fall freigeben und sich der Hubwagen in eine weuere W aschsi.,tion bewegt, wo das !alt auf einen Waschkop.' 16 al .gesenkt wird. Mn dem !aß werden Klemmplaiieii 17 abgesenkt, um das fall festzuklemmen Die klemmpi.illin 17 v.erden durch einen pneumatischen Arbeitszylinder betätig! In der /weilen Wasehstation wird das Lall zwei Waschgängen mit reinem Wasser unterworfen, auf die ein I nlleeren des Fasses mittels Dampf folgt Nach der zweiten Lntlccning wird der Hubwagen iiiigehoben. und die Klemmplaiten 17 werden in der gleichen Weise wie die Klemmplatien 14 belangt. Wahrend das I aIi vom Waschkopf lh abgehoben wird, schließt sich das selbsischliellende Vennl. so dall d.is I all mn stenlisie rendem. unter Druck stehendem Dampf gefüllt bleibt. wonach es /u einer Zwischenstation gebracht wird Das faß wird hier auf einen Trager abgesenkt, wahrend sich der Hubwagen abwärls be'vciM und verbleibt hier während eine1 Bewcgungszvklus lies Hubwagens stehen Der nac'i>le Bewegungszyklus des I orderers bringt das I alt zur Abfüllstalion.
In der Ab'iil'slalion wird das I all durch Klemmplatten 19gegen einen I iilikopl 18 geklemmt. Zunächst wird nochmals Damp· und danach wird Kohlcndioxyd in das Faß einfecführ!, um den Dumpf aus ik-m [aß /u entfernen und das Faß unter Druck zu setzen. Das unter Druck stehende Faß wird dann mit Bier gelullt, wobei überschüssiger Schaum über eine Schaumsamnicllcilung abgeführt wird. Nach dem Füllen werden die Klemmplatten 19 abgehoben und das Faß wird durch den Hubwagen bis zu einem weilcrcn Paar fest angeordneter Schienen 20 weiterbewegt. Hier bleibt das Faß stehen, während der Hubwagen wieder in seine
ursprüngliche Lage ziiruckkchrl. Wenn das nachfolgende IaIi aus der Abfüllstation Irin, schiebt d;is vordere Lnde des llubwagens eins l'al.i über die ortsfesten Schienen 20 unfeinen Abförderer 21.
Dii die kreu/weise initeiiuinder verbundenen I lydraulik/ylinder 10 stets eine waagerechte Lage des Hubwagens gewährleisten, bewegen sich die l'iisser. wenn sie durch die l'ositionierblöckc 12 oder die lopfförmige l-ühriing einmal genau auf den Hubwagen ausgerichtet sind, durch die ganze Vorrichtung hindurch, ohne ihre gegenseitige Lage in bezug ,ml die Arhcilskopl'c /u \eratulern. Diese Arbeilskople sind ortsfest gelagert und dementsprechend robuster. I'.ills eine lopHörmigc l'iihriing den I iillsiiii/eii des lasses umgreift, darf selbstverständlich kein Lall mit nach oben gerichtetem I üllstulzen auf den I örderer gelangen.
Die Weilergabe der I asser an den Abförderer 21 kann auf zweierlei Weise mit Hilfe von f'hotozellen , geschehen. In beiden I allen lasten die l'hotozellen den Abtransporlförderer 21 in I örderrichlung vor dem Hubbalkenförderer ab. Im einen I alle wird das laß von dem Hubwagen in eine festgestellte Lücke gesioßen. Im anderen lalle wird ein I all. wenn eine Lücke durch die κι l'hotozelle festgestellt worden ist. mittels eines llubfinpers auf den Abförderer gesioßen. Der lluhfinger schall! die I asser im gleichen Takt weiter, wie sie von dem /ufuhrforderer I aiii die Schienen 2 geschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zcichniiimcn

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum "Waschen und/oder Füllen von Bierfässern oder anderen Behältern mit einem Rahmen und einem Hubbalkenförderer mit zwei im "> Abstand voneinander angeordneten pneumatischen Arbeitszylindern, gekennzeichnet durch in Transportrichtung im Abstand voneinander angeordnete über Kreuz miteinander verbundene doppeltwirkende hydraulische Arbeitszylinder (10) zwischen den Hubbalken (3, 4) und dem Rahmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pneumatikzylinder (9) koaxial zu einem ihm zugeordneten Hydraulikzylinder (10) angeordnet ist. >
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (Jl) jedes pneumatischen Arbeitszylinders (9) durch den zugeordneten Hydraulikzylinder (10) hindurchgeführt ist und den Kolbenu« Hydraulikzylinders(10) trägt.
4. Vorrichtung Dach einem oder mehr ei cn tier Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (ti) an der Achse (5) eines im wesentlichen waagerecht verfahrbaren Hubwagens (3) angreift «
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch einen am Hubwagen (3) angreifenden Horizontalzylindcr (6).
b. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5. dadurch gekennzeichnet, dab » zwischen Lt-stbalken (2) in der Ruhelage tieferliegende Hubschienen (3) angeordnet und die Hubschiencn nut Positioniere™ (12) verbunden sind
7. Vorrichtung nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß der llöhcnunurschicd zwischen den s> Festbalkcn (2) und den Hiibschienen (3) in Transportrichtung abnimmt.
DE2642539A 1975-09-23 1976-09-22 Vorrichtung zum Waschen und/oder Füllen von Bierfässern Expired DE2642539C3 (de)

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