DE2641606A1 - Wandkonstruktion - Google Patents

Wandkonstruktion

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DE2641606A1
DE2641606A1 DE19762641606 DE2641606A DE2641606A1 DE 2641606 A1 DE2641606 A1 DE 2641606A1 DE 19762641606 DE19762641606 DE 19762641606 DE 2641606 A DE2641606 A DE 2641606A DE 2641606 A1 DE2641606 A1 DE 2641606A1
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KEMMLIT BAUELEMENTE GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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    • E05Y2900/132Doors

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Description

DlpJ.-Inj. VJallst Jadcisch
7 atalfij.i't I1 Men?.«''trade 10
KEKI'ILIT-Bauelemente A 35 42J, c .fl cnß
Gesellschaft mit beschränkter /D*i I PUO
Haftung
Heutiger Str. 63 1
74oo Tübingen /Neckar _Λ*Α *-
Wandkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion für Kabinen, insbesondere Sanitärkabinen, gemäß Oberbegriff des Haupteinspruches.
Bei bekannten Wandkonstruktionen dieser Art sind die Profilleisten zur Befestigung von Anschlagprofilen lediglich mit der Halterung versehen. Anschlußteile, wie beispielsweise Drehlager für die Tür oder dgl., können aber nicht im Profilteil selbst gelagert v/erden, sondern müssen umständlich am Viand- bzw. Türelement befestigt werden, was mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandkonstruktion dieser Art so auszubilden, daß die Einzelteile der Wandkonstruktion ohne besondere Befestigungsteile auf einfache Weise miteinander verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können die Profilteile als Lagerung für die Anschlußteile dienen und mit diesen nach Art eines Baukastens lediglich durch Zusammenstecken
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der Einzelteile verbunden werden. Auf diese Weise können die einzelnen Teile der Wandkonstruktion schnell und einfach mit geringem Zeitaufwand montiert werden, so daß Kabinen wirtschaftlich und preisgünstig gefertigt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wir d anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosivdarstellung einen Teil einer er-
findungsgemäßen Wandkonstruktion,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Profilleiste der
erfindungsgemäßen Wandkonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 ein oberes Drehlager der erfindungsgemäßen
Wandkons truktion in einem Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des oberen Drehlagers in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 ein unteres Drehlager der erfxndungsgeraäßen
Wandkonstruktion nach Fig. 1 in einer Darstellung gemäß Fig. 3*
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Fig. 7 eine Ansicht des Drehlagers in Richtung
des Pfeiles B in Pig. β,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 6,
Fig. 9 . eine Stütze der erfindungsgemäßen Wandkonstruktion nach Fig. 1 in einem Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. lo,
Fig. Io eine Draufsicht auf die Stütze nach Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. lo,
Fig. 12 in Explosivdarstellung ein mit einem Querträger verbundenes Kupplungsteil des oberen Drehlagers,
Fig. Ij5 ein Beschlagteil der erfindungsgemäßen Wand-
konstruktion in Draufsicht,
Fig. 14 eine Seitenansicht des Beschlagteiles gemäß
Fig. 13,
Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Anschlagprofil der
erfindungsgemäßen Wandkonstruktion nach Fig. 1 und
Fig. 16 in Explosivdarstellung eine Profilleiste und
ein Anschlagprofil mit einem Türschloß.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Wandkonstruktion, die beispielsweise in Umkleidekabinen, WC-Kabinen oder dgl. vorgesehen.1st, weist ein an einer Wand 1 befestigtes Wandelement 2 und ein an dieses anschließendes Türelement 3 auf. Das Wandelement 2 und das Türelement 3 bestehen Jeweils aus einem im Querschnitt rechteckigen Wand- bzw. Türabschnitt 4 bzw. 5* die an ihren Schmalseiten 6 bis 8 jeweils eine Profilleiste 9 bis 11 tragen. Die Profilleisten 9 bis 11 bilden mit den zugehörigen Seitenv/änden des Wand- und Türabschnittes K und 5 jeweils eine ebene Außenseite 12 und 1;>. Das Türelement 5 ist gegenüber dem Wandelement 2 drehbar in Querträgern 57 und 58 gelagert und weist ein Anschlagprofil 15 auf, das in der Profilleiste 11 in mit dieser verbundenen Drehlagern 21 und 22 gehalten ist und mit einem Gegenanschlagprofil 14 des Wandelementes 2 zusammenwirkt. Das Gegenanschlagprofil 14 liegt in der dem Türelement J5 benachbarten Profilleiste lo.
Die Profilleisten 9 bis H bestehen aus einer Aufnahme 16 für Steckansätze I7 bis I9 von Anschlußteilen 2o bis 22, die mit asn Profixleisten zu. veroinden 3itia,iuiü aus einer Halterung 22 für Eingriffsglieder 24 der Anschlagprofile 14 und I5 (Pig. 2 und I5). Die Profilleisten 9 bis 11 haben über ihre ganze Länge gleichen Querschnitt. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, bildet die Aufnahme 16 einen im Querschnitt rechteckigen Aufnahmekanal, der mit seiner einen Breitseite 25 an der zugehörigen Schmalseite 8 des Wandabschnittes 5 liegt und dessen andere Breitseite 26 eine Trennwand zwischen der Aufnahme l6 und der Halterung 23 bildet. Die Aufnahme 16 weist an ihren Innenseiten als Formschlußteile dienende Erhöhungen 27 mit rechteckigem Querschnitt auf. An den Breit-
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selten 25 und 2β sind jeweils zwei und an den Schmalseiten 28 und 29 der Aufnahme 16 jeweils ein in halber Breite liegendes Formschlußteil 27 vorgesehen. Die Formschlußteile
27 verlaufen jeweils über die ganze Länge der Aufnahme l6. Die an den Breitseiten 25 und 26 vorgesehenen Formschlußteile haben voneinander und von den benachbarten Schmalseiten
28 und 29 der Aufnahme 16 jeweils Abstand, wobei der Abstand zwischen benachbarten Formschlußteilen größer ist als ihr Abstand von der zugehörigen Seitenwand. Die Formschlußteile 27 der Aufnahme 16 wirken im montierten Zustand mit entsprechenden, in den Zeichnungen nicht dargestellten Gegenformschlußteilen der Steckansätze I7 bis 19 der Anschlußteile bis 22 nutfederartig zusammen, so daß die Anschlußteile in den zugehörigen Profilleisten zentriert und quer zur Längsrichtung lageunveränderlich in diesen gehalten sind. Außerdem wird durch die Formschlußteile 27 eine Versteifung der Wände der Aufnahme 16 erreicht.
Die Halterung 23 der Prof meisten 9 bis 11 hat U-förmi^en Querschnitt mit abgewinkelten freien Schenkelenden j5o und 51, die in Richtung zueinander verlaufen und eine Einführöffnung j52 für das Eingriffsglied 2k der Anschlagprofile Ik und 15 begrenzen. Der Quersteg der Halterung 23 ist durch die Trennwand 26 gebildet, so daß die Halterung und die Aufnahme jeweils parallel zur Trennwand gemessen gleiche, über die ganze Breite der Profilleisten reichende lichte Weite haben. Dadurch wird das zugehörige Anschlagprofil im wesentlichen über seine ganze Breite sicher und unverschieblich in der Profilleiste gehalten. Die Halterung 23 ist symmetrisch zu der zur Trennwand 26 senkrechten Langsmittelebene der
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Aufnahme l6 ausgebildet. Der Abstand der beiden Schenkel enden j5o und 31 ist größer als die halbe Breite der Trennwand 26, so daß in den Profilleisten auch größere Einsatzteile, wie beispielsweise ein Schloß 33 (Fig. 16) oder dgl., eingeschoben werden können. Die Halterung 23 hat, parallel zur Symnetrieebene der Profilleisten gemessen, etwa mehr als die Hälfte kleinere lichte Weite als die Aufnahme 16. Die Aufnahme ist daher weiträumig ausgebildet, so daß die Anschlußteile sicher in den Profilleisten angeordnet sind.
Die Profilleiste 11 des Türelementes 3 ist kürzer als die Profilleisten 9 und Io des Wandelementes 2 und schließt mit ihren Enden 42 und 43 jeweils an ein oberes und ein unteres Drehlager 21 und 22 an. Das obere und untere Drehlager sind durch die Anschlußteile 21 und 22 gebildet, die mit ihren Steckansätzen 18 und I9 in der Aufnahme der Profilleiste 11 liegen. Die Drehlager 21 und 22 bilden dabei mit ihrem oberen bzw. unteren , jeweils an die Steckansätze anschließenden Abschnitt 36 und 37 ein Leistenteil, das jeweils ein der Aufnahme l6 bzw. der Halterung 23 der Proi'illeisten 9 bis 11 entsprechendes Aufnahmestück 38, 39 bzw. ein Haltestück 4o, 41 aufweist. Die Stirnflächen der Profilleiste 11 liegen daher ganzflächig an der zugehörigen Unterseite bzw. Oberseite 44 und 45 der Leistenteile 36 und 37 an, so daß eine durchgehende, keine Absätze aufweisende Türleiste 46 gebildet ist.
Das obere und untere Drehlager 21 und 22 haben innerhalb ihres Aufnahmestuckes 38 und 39 jeweils eine rohrförmig ausgebildete Führung 47 und 48 für ein als Stift ausgebildetes
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Kupplungsteil 49 und 5o. Die Führungen 47 und 48 nehmen die zugehörigen Stifte 49 und 5o formschlüssig auf und liegen konzentrisch zur Längsmittelachse der Aufnahmestücke 38 und 39* so daß die Kupplungsteile bsw. die Stifte mit allseitigem Abstand in den Leistenteilen angeordnet sind. Dadurch werden äußerst günstige Kraftverhältnisse erreicht, so daß die Türleiste 46 über ihre ganze Länge gleichmäßig beansprucht wird und eine lange Gebrauchsdauer hat. Die Stifte 49 und 50 sind über jeweils ein Sicherungsteil 5I und 52 in ihrer Einbaulage im oberen bzw. unteren Drehlager 21 bzw. 22 gesichert. Die Sicherungsteile 5I und 52 der Stifte 49 und 5o verlaufen senkrecht zu deren Längsachse, so daß zwei Eingriffsabschnitte 53 und 54 bzw. 55 und 56 der Stifte gebildet werden. Der obere Stift 49 ragt mit seinem in der Einbaulage unteren Abschnitt 54 in die Führung 47 des oberen Drehlagers und mit seinem oberen Abschnitt 53 in einen oberen horizontalen Querträger 57 der Wandkonstruktion gemäß Fig. 1. Der untere Stift 5o ragt mit seinem oberen Abschnitt 55 in die Führung 48 des unteren Drehl?gers und liegt mit seinem unteren Abschnitt
56 in einem ebenfalls horizontalen unteren Querträger 58. Dieser bildet ein Fußteil des als Stütze für das Wandelement 2 ausgebildeten Anschlußteiles 2o. Der obere Querträger 57 ist als ein den Profilleisten 9 bis 11 entsprechendes Profilteil ausgebildet (Fig. 12) und weist ein Lagerstück 59 auf, das formschlüssig in einem Aufnahne teil 60 des Querträgers
57 angeordnet ist und mit dem Querträger über einen Stift oder dgl., der durch entsprechende öffnungen 6l und 62 im Lagerstück 59 und im Querträger 57 ragt, verbunden ist.Der das obere Drehlager 21 mit dem Querträger 57 verbindende Stift 49 ragt mit seinem oberen Abschnitt 53 durch miteinander
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fluchtende Durchgangsöffnungen 63 und 64 des vorzugsweise massiv ausgebildeten Lagerstückes 59 und des Querträgers 57. Über das Lagerstück 59 v/erden die beim öffnen und Schließen des Türelementes 3 auf den Stift wirkenden Kräfte großflächig auf den Querträger 57 übertragen und der obere Abschnitt 53 des Stiftes.gegen Verbiegen gesichert. Im montierten Zustand liegt die Einführöffnung 65 des Halteteiles 66 des Querträgers 57 in einer Ebene mit einer Seitenfläche des Wand- und Türelementes 2 und 3 und ist von einem Schenkel 6j einer im Querschnitt U-förmigen Abdeckschiene 68 verschlossen. Die Abdeckschiene 68 umgibt den Querträger 57 über seine ganze Länge formschlüssig und ist an diesem mittels Schrauben 69 befestigt.
Eine Zivischenwand 70 zwischen Haltestück 4l und Aufnahmestück 58 des oberen Drehlagers 21 weist eine nach oben in Richtung auf den Querträger 57 randoffene, als Einhängeschlitz ausgebildete Öffnung 7I auf, die länger ist als der Abstand das Sicherungsteiles 51 vom oberen Ende 72 des Stiftes 49. Der Schlitz 7I erstreckt sich über die ganze Länge des Aufnahmestückes 38 des oberen Drehlagers 21 und hat einen entsprechend der Mantelfläche des Sicherungsteiles 51 abgerundeten Boden 73· De*1 Schlitz 7I liegt symmetrisch zur Symmetrieebene des oberen Drehlagers 21. Um den Stift 49 in seiner Kupplungsstellung mit dem oberen Querträger 68 zu sichern, ist in der Zwischenwand 70 ein weiterer, nach oben in Richtung auf den oberen Querträger 57 randoffener Rastschlitz 74 vorgesehen. Der Rastschlitz 7^ verläuft parallel zum Einhängeschlitz Jl und hat ebenfalls einen der Mantelfläche des Sicherungsteiles 51 entsprechend abgerundeten
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Boden 75· Die Länge des Rastschlitzes 74 ist größer als die Dicke des Sicherungsstiftes 51. Die dem Einhängeschiltζ 71 zugewandte Längsseite j6 des Rastschlitzes 74 geht über eine in Draufsicht (Fig. 4) dreieckige ajhulterfläche 77 in die angrenzende Längsseite 78 des Einhängeschlitzes 7I über. Der Abstand der Schulterfläche 77 vom oberen Ende 79 des Drehlagers 21 entspricht im wesentlichen der Dicke des Sicherungsteiles 5I. Die beiden Längsseiten 76 und 78 sowie die Schulterfläche 77 begrenzen ein im Querschnitt dreieckiges Zwischenstück 80. Die Führung 47 des oberen Drehlagers 21 reicht bis in den Steckansatz 18 und verläuft über dessen ganze Länge. Die Führung 47 des oberen Drehlagers 21 hat teilkreisförmigen Querschnitt und umgibt den Stift 49 in seiner Einbaulage über mehr als den halben Umfang. Dadurch ist der Stift 49 sicher in der Führung gehalten und kann, ohne aus seiner Vertikallage verschoben zu werden, in seine weiter unten noch zu erläuternde Kupplungsstellung gedreht werden. Der Mantel der Führung 47 geht abgewinkelt in Richtung auf die Zwischenwand Jo divergi.eronde Endflächen 8l und 82 über, mit denen die Führung am Aufnahmestück 38 gehalten ist. Die Endflächen 8l und 82 schließen im Bereich der längeren, voneinander abgewandten Längsseiten 83 und der Schlitze 74 und 1Jl an die Zwischenwand 70 des Aufnahmestückes an.
Infolge der besonderen Ausbildung des oberen Drehlagers ist eine einfache Montage des Türelementes 3 möglich. Der Stift 49 wird zur Montage mit seinem Sicherungsteil 51 so in die Führung 47 des oberen Drehlagers eingesetzt, daß der Sicherungsteil im Einhängeschlitz fl liegt. Da der Abstand
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der Stirnfläche 72 des Stiftes 49 von dem Sicherungsteil 51 höchstens gleich der Höhe des Einhängesehlitzes 7I ist,, ragt der Stift 49 in dieser Stellung nicht nach oben über · das obere Drehlager 21. Das Türelement 3 läßt sich dann auf einfache Weise unter dem oberen Querträger 57 anordnen. Zur Anlenkung des Türelementes 3 am oberen Querträger 57 ist es lediglich notwendig, den aus dem Einhängeschlitz 7I ragenden Sicherungsteil 5I nach oben zu schieben, wobei der obere Führungsabschnitt 53 des Stiftes 49 in die zugehörige Öffnung des oberen Querträgers und des Lagerstückes 59 eingeschoben wird. Der Sieherungsteil 5I wird dann über die Schulterfläche 77 des Zwischenstückes 80 hinweg so weit verschwenkt, bis er in den Rastschlifcz 74 eingesetzt vrerden kann. Der Stift 49 wird so weit abgesenkt, bis sein Sieherungsteil 51 am Boden 75 des Rastschlitzes 74 anliegt. Der Stift 49 ist in vorteilhafter fl£ise in seiner Einbaulage von außen nicht sichtbar.
Die Führung 48 des unteren Drehlagers 22 ist durch einen im wesentlichen zylindrischen Einsatz gebildet, der lösbar im Aufnahmestück 39 des unteren Leistenteiles 37 angeordnet ist. Der Einsatz 48 weist eine nach unten in Richtung auf das Fußteil 58 offene Sackbohrung 85 mit einem in Richtung auf den Steckansatz I9 des unteren Drehlagers 22 verjüngt ausgebildeten Boden 86 auf. Im montierten Zustand liegt der Stift 50 des unteren Drehlagers 22 mit seinem oberen Führungsabschnitt 55 formschlüssig in der Sackbohrung 85, so daß der Stift in seiner vertikalen Lage gesichert ist. Der Einsatz ist mit einem Halteflansch 87 im Drehlager befestigt, der in einer entsprechend ausgebildeten Aussparung 88 des Aufnahme-
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Stückes 39 liegt. Die Aussparung 88 ist im unteren, an den Steckansatz 19 anschließenden Bodenteil 89 des Aufnahme-Stückes vorgesehen und hat im wesentlichen gleiche Abmessungen wie der Steckansatz I9.» wodurch der Einsatz 48 in seiner Einbaulage im unteren Drehlager 22 einen sicheren Halt hat. Der Einsatz 48 und die horizontalen Begrenzungswände 89 und 90 der Aussparung 88 weisen jeweils miteinander fluchtende öffnungen 9I auf, die eine Sicherung für das eine Ende 95 einer Torsionsfeder 96 bilden, die den an den Halteflansch 87 anschließenden zylindrischen Abschnitt 93 des Einsatzes 48 umgibt. Die horizontalen Begrenzungswände 98 und 9o der Aussparung 88 weisen jeweils eine weitere zur Längsmittelachse des Aufnahmestückes 39 konzentrische öffnung 92 und 94 auf. Der Durchmesser der in den Steckansatz 19 mündenden öffnung 92 ist kleiner als der Durchmesser der öffnung 92, der dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 93 des Einsatzes 48 entspricht. Damit der Einsatz 48 in Längsrichtung eine hohe Biegesteifigkeit hat, ist er in seinem an. den Plansch 87 anschließenden Teil 97 massiv ausgebildet.
Durch die Feder 96 ist das Türelement 3 in der Stütze I7 elastisch gelagert. Die Feder 96 ist mit ihrem unteren Ende 98 in einer Haltenut 99 des als Ringbund ausgebildeten Endteiles 52 des Stiftes 5o gesichert.
Die Feder 96 ist so vorgespannt, daß sie das Türelement 3 in Richtung auf seine Schließstellung belastet. Die Vorspannung der Feder 96 kann auf einfache Weise eingestellt werden, indem die Mutter Io2 gelöst und der Stift 50 in der
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gewünschten Richtung verdreht und in der neuen Lage wieder befestigt wird. Infolge des Eingriffes des unteren Federendes 98 in die Haltenut 99 wird die Feder 96 mehr oder weniger vorgespannt.
In seinem an das Aufnahmestück 39 anschließenden unteren Bereich ist der Steckansatz I9 des unteren Drehlagers 22 mit Stegen loo versteift. Der Ansatz I9 weist an jeder Innenseite jeweils zwei zu diesen senkrecht verlaufende, in den lichten Querschnitt des Steckansatzes ragende Stege loo auf. Die an einander gegenüberliegenden Breit- bziv. Schmalseiten des Aufnahmestückes 39 vorgesehenen Stege liegen jeweils symmetrisch zu den zugehörigen Längsmittelebenen des AufnahmestUckes und liegen beidseitig neben der öffnung 9I und 92. Die einander gegenüberliegenden Stege fluchten miteinander und enden mit geringem Abstand von den senkrecht zu ihnen verlaufenden Stegen benachbarter Innenwände. Durch die Stege hat der Steckansatz I9 eine hohe Steifigkeit, so daß er relativ hohe Lagerkräfte ohne Beschädigung aufnehmen kann.
Wie bereits beschrieben, ist das untere Drehlager über seinen Stift 5o mit der Stütze 2o des Wandelementes 2 verbunden. Der Stift 5o ragt mit seinem unteren, Gewinde aufweisenden Führungsabschnitt 56 durch ein Langloch lol des Fußteiles 58 der Stütze 2o und ist an seinem freien Ende über eine Mutter Io2 und eine Unterlegscheibe lo^ am Fußteil 58 ver-^ schraubt. Das Fußteil 58 ist durch eine im wesentlichen rechteckige Platte gebildet, deren eine Schmalseite Io4 abgerundet ist. Das Langloch lol ist im Bereich des die abge-
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rundete Schmalseite aufweisenden Endes vorgesehen und liegt mit seiner Längsachse in der Längsmittelebene der Stütze 2o. Wie die Fig. 9 und Io zeigen, weist das Fußteil 58 an seiner Oberseite I05 eine das Langloch lol umgebende Vertiefung Ιοβ auf, in der der Ringbund 52 des Stiftes 50 versenkt angeordnet ist. Der Steckansatz I7 der Stütze 2o ist am anderen Ende des Fußteiles 58 symmetrisch zur Längsachse des FuQ-teiles 58 angeordnet, derart, daß seine Breitseiten senkrecht zur Längsachse des Fußteiles verlaufen. An seiner Unterseite I07 weist das Fußteil 58 einen umlaufenden Auflagerand Ϊ08 auf, mit dem sich die Stütze 2o am Boden abstützt.
Die Anordnung des Langloches lol im Fußteil 58 hat den Vorteil, daß der Stift 50 und damit das Türelement 3 durch Längsverschieben in dem Langloch lol genau ausgerichtet werden können. Vorteilhaft ist auch die öffnung &\ im oberen Querträger 57 gegenüber dem Durchmesser des Stiftes 49 erweitert, so daß das Türelement durch Verschieben des Stiftes 'ti zusammen mit dem I-agerstüclc 59 auch im Bereich, des oberen Drehlagers 21 genau gegenüber dem Wandelement 2 ausgerichtet werden kann.
Der Steckansatz I7 der Stütze 2o hat eine mit der zugehörigen öffnung I09 des Fußteiles 58 fluchtende Durchgangsöffnung Ho, die über die Länge des Steckansatzes 17 unterschiedliehe Öffnungsquerschnitte aufweist. In ihrem unteren, an das Fußteil 58 anschließenden Abschnitt 111 des Steckansatzes I7 ist die Durchgangsöffnung Ho kleiner als im oberen Abschnitt 112 (Fig. H). Im unteren Abschnitt 111, der etwa über ein Drittel der Länge des Steckansatzes 17 reicht, hat die
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Durchgangsöffnung llo konstanten kreisförmigen Querschnitt. Im oberen Abschnitt 112 weist die Durchgangsöffnung llo rechteckigen Querschnitt auf und erweitert sich stetig in Richtung auf das freie Ende II5 des Steckansatzes I7. Die Schmalseiten 114 und II5 des oberen Abschnittes 112 gehen über Schulterflächen llo und II7 in die zylindrische Wandung II8 des unteren Abschnittes 111 über. Die Schulterflächen verlaufen im wesentlichen parallel zum oberen Ende 115 dos Steckansatzes II7. Infolge dieser Ausbildung nimmt die Steifigkeit des Steckansatzes I7 in Richtung auf das Fußteil 58 stetig zu, so daß der Steckansatz im unteren, außerhalb der Aufnahme 16 der Profilleiste Io liegenden Bereich seine größte Steifigkeit hat. Dadurch sind gesonderte Versteifungselemente nicht erforderlich. Mit der Stütze 2o kann das Wandelement 2 einwandfrei abgestützt werden. Eine Verankerung im Boden ist daher überflüssig, wodurch die Montage wesentlich erleichtert und verkürzt wird.
Zur Befestigung des Wandelementes 2 an der Wand 1 sind an der zugehörigen Profilleiste 9 zwei Beschlagteile 12o und vorgesehen, die mit Abstand voneinander am oberen und unteren Ende an der Trennwand II9 der Profilleiste 9 mit Schrauben 122 befestigt sind. Die Beschlagteile 12o und 121 sird gleich ausgebildet und weisen jeweils eine öffnung 12j5 auf (Fig. IJ>), die einen Einhängeabschnitt 124 und einen Steckabschnitt aufweist. Das Wandelement 2 wird über die Beschlagteile 12o und 121 in Schrauben 126 eingehängt, die mit Dübeln 126A in der Wand 1 gehaltert sind. Die Schrauben 126 werden dabei zunächst über den Steckabschnitt 125 in die öffnung I23 der Beschlagteile eingeführt und durch Absenken des Wandelementes im Einhängeabschnitt 124 der öffnung arretiert.
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Der Beschlagteil 12ο, 121 hat einen die öffnung 123 aufweisenden Mittelteil 127 (Fig. 13 und 14), der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die beiden Schenkel 128 und 129 des Mittelteiles 127 schließen an rechtwinklig zu ihnen liegende Laschen Ij5o, 131 an, in denen jeweils eine öffnung 132, 133 für die Schrauben 122 angeordnet sind. In Draufsicht ist der Beschlagteil im wesentlichen rechteckförmig mit etwa halbkreisförmig abgerundeten Schmalseiten 13^, I35 ausgebildet. Die Längsseiten I36, I37 des Mittelteiles 127 sind im Bereich zwischen den beiden Schenkeln I28 und 129 so weit rechtwinklig abgewinkelt, daß ihre Unterkante 138 mit den Unterseiten der beiden Laschen I30 und 131 in einer gemeinsamen Ebene liegt. Dadurch wird eine Über die gesamte Länge des Beschlagteiles reichende Abstützfläche gebildet, so daß der Beschlagteil sicher an der Trennwand II9 der Profilleiste 9 (Fig. 1) anligen kann.
Die öffnung 123 weist einen im Umriß teilkreisförmigen Einhängeabschnitt 139 und einen an diesen anschließenden Rastabschnitt l4o auf, so daß die öffnung I23, wie Fig. I3 zeigt, etwa sehlüssellochförmig ausgebildet ist. Die öffnung 123 liegt symmetrisch zur Längsmittelebene B-B des Beschlagteiles und etwa mittig in dem parallel zu den beiden Laschen 130, 131 verlaufenden Steg 141 des Mittelteiles I27. Die parallel zueinander verlaufenden Ränder 14-2 des Rastabschnittes I4o werden durch die einander zugewandten Ränder von zwei Zungen 143 gebildet, die aus der von den beiden Laschen I30, I31 abgewandten Seite des Steges 141 des Mittelteiles 127 schräg herausgebogen sind (Fig. 14). Die vorderen Kanten 144.der beiden Zungen 143 bilden in Drauf-
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sieht (Pig. 13) den am Übergang zum Rastabsohnitt I4o liegenden Rand des Einhängeabschnittes 139·
Die Beschlagteile 12o, 121 v/erden so an der Zwischenwand 119 der Profilleiste 9 des Wandelementes 2 befestigt, daß die Zungen·1^3 nach unten gerichtet sind (Fig. 1). Zur Befestigung des Wandelementes 2 an der Wand 1 werden die Beschlagteile mit ihren Einhängeabschnitten 139 auf den Kopf der Schrauben 126 aufgeschoben und dann so weit abgesenkt, daß die Schraubenköpfe zwischen die beiden Zungen 143 eingreifen. Der Abstand zwischen den beiden Zungen ist kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes, so daß dieser nicht aus dem Rastabschnitt l4o herausrutschen kann. Außerdem ist die Höhe der abgewinkelten Längsseite I37 größer als die Dicke des Schraubenkopfes, so daß dieser zwischen Steg l4l des Mittelteiles 127 und der Trennwand 119 der Profilleiste 9 untergebracht werden kann. Beim Absenken des Wandelementes 2 drückt der unter die beiden Zungen
und 143 greifende Schraubenkopf die Zungen nach außenfbewirkt dadurch eine elastische Verspannung bzw. Klemmwirkung, die umso stärker wird, je weiter das Wandelement nach unten abgesenkt wird. Auf diese Weise wird eine sichere Halterung des Wandelementes an der V/and 1 erreicht, die ohne Schwierigkeiten auch wieder gelöst werden kann.
Das Anschlagprofil 15 und das Gegenanschlagprofil 14 der Wandkonstruktion sind gleich ausgebildet und bestehen, wie insbesondere Fig. 15 zeigt, aus einem im wesentlichen Anschlagkörper 145, der an seiner einen Breitseite I50 das Eingriffsglied 24 und an seiner anderen Breitseite I57 ein
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Anschlagteil I58 aufweist. Der Anschlagkörper iat als Hohlkörper ausgebildet und weist zwei in Längsrichtung hintereinanderlieggade Kanäle 146 und 147 auf. Der eine Kanal 146 hat rechteckigen Querschnitt und reicht über die ganze, zwischen den Schmalseiten 159 und I61 des Anschlagkörpers gemessene Breite des Eingriffsgliedes 24. Der andere Kanal 147 ist wesentlich schmaler und liegt im Bereich zwischen dem Eingriffsglied 24 und dem Anschlagteil I58. Er hat im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, dessen Grundseiten parallel zu den Breitseiten 15o und I57 des Anschlagkörpers 145 verlaufen.
Das Eingriffsglied 24 besteht aus zwei etwa L-förmigen Steckteilen 148 und 149, äie jeweils senkrecht zu der zugehörigen Breitseite I50 des Anschlagkörpers 145 verlaufen. Die kurzen L-Schenkel I5I und 152 sind entgegengesetzt zueinander gerichtet. Der Abstand der freien Enden der kurzen L-Schenkel I5I und 152 ist größer als die lichte Vielte der Rinführöffnuns Jj2. dor Profilleisten 9 bis 11. Dadurch hintergreifen die Anschlagprofile 14 und I5 die abgewinkelten Schenkelenden 3o und 31 der Halterung 23 und der Halteteile 4o und 41 der Profil- bzw. TUrleiste Io und 46, an denen sie mit den zu den Breitseiten 15o und 157 des Anschlagkörpers parallelen Endflächen I76 und I77 der kurzen L-Schenkel I5I und I52 anliegen. Die Außenflächen 153 und I54 der kurzen L-Schenkel verlaufen schräg, vorzugsweise etwa unter 45°, zur Längsachse der langen L-Schenkel155 und I56, so daß jeweils gleiche Flächen für die abgewinkelten Schenkelenden der Halterung 23 bzw. der Halteteile 4o und 41 gebildet sind. Dadurch kann das Eingriffsglied 24- besonders
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leicht in die Profil- bzw. Türleiste Io bzw. 46 eingeführt werden. In der Einbaulage greifen die Steckteile 148 und 149 unter elastischer Verformung in die Halterung 23 der zugehörigen Profilleisten ein und sind dadurch sowie infolge der widerhakenartigen Ausbildung der Schenkelenden sicher gehaltert. Damit die Steckteile 148 und 14-9 der Anschlagprofile 14 und 15 zum Befestigen in der zugehörigen Profil- bzw. Türleiste ausreichend elastisch zusammengedrückt werden können, haben die langen L-Schenkel 155 und I56 der Steckteile im Übergangsbereich zum Anschlagkörper 145 kleinere Querschnittsdicke. Der Übergangsbereich ist durch Auskehlungen 164 und 165 an den Außenseiten I66 und I67 gebildet.
Das Anschlagteil I58 der Anschlagprofile 14 und 15 ist hakenförmig ausgebildet. Der Hakenkörper I59 verläuft senkrecht zur Breitseite I57 des Ans chlagkörpers und bildet mit der an den kleineren Kanal 14? anschließenden Schmalseite I59A eine gemeinsame Außenfläche des Anschlagkörpers.. Der Hakenkörper 159 geht abgerundet in den Haken I60 des Anschlagteiles I58 Über. Der Haken ist etwa viertelkreisförmig nach innen in Richtung auf die Längsmittelebene des Eingriffsgliedes 24 gekrümmt.
Der Anschlagkörper 145 weist an seiner dem Anschlagteil 158 gegenüberliegenden Schmalseite Ιοί eins entsprechend dem Haken gekrümmt ausgebildete Anlagenut l62 auf. Dadurch steht das Anschlagteil in Anschlagstellung nicht störend über den Anschlagkörper 145 des Gegenanschlages 14 vor. Der Anschlagkörper weist im Bereich des kleineren Kanales 147 eine weitere teilkreisförmig abgerundete Längsnut I63 auf,
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über die die Breitseite 15o in die Schmalseite I59A des Anschlagkörpers übergeht. Infolge der hohlen Ausbildung des Anschlagkörpers wird eine Dämpfung beim Auftreffen des Anschlagteiles 158 auf die Nut 162 erreicht.
Da die schmalen Begrenzungswände des größeren Kanales 146 im wesentlichen mit den langen L-Schenkeln 155 und I56 des Eingriffsgliedes 24 fluchten, werden diese in Längsrichtung versteift und gewährleisten eine hohe Stabilität des Anschlagkörpers .
Der Haken ΐβο besteht aus einem elastischen Material, wie Weichschaum. Dies hat den Vorteil, daß die Tür beim Schließen gedämpft am Gegenanschlag 14 des Wandelementes 2 anschlägt. Diese Dämpfwirkung wird noch dadurch erhöht, daß der gebogene Haken I60 Abstand vom Anschlagteil I58 hat, so daß zwischen beiden eine Art Luftpolster gebildet wird, die beim Schließen des Türelementes J5 zu einer zusätzlichen Dämpfung führt. Die Tür läßt sich somit verhältnismäßig leise schließen, selbst wenn diese unter der Kraft der Feder 96 stark in die Schließstellung geschwenkt wird. Da der Haken I60 aus Weichschaum besteht, wird die Verletzungsgefahr bei einem eventuellen Einklemmen der Pinger beim Schließen der Tür erheblich verringert.
Da der Abstand der Steckteile des Eingriffsgliedes und die lichte Weite der Einführöffnung der Halterung bzw. der Halteteile des Profilanschlages und der mit dieser verbundenen Profilleiste bzw. der Türleiste relativ breit ausgebildet sind, kann im Anschlagkörper I68 und in der Trenn-
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wand 1β9 einer Anschlagleiste I70 und einer zugehörigen Profilleiste I7I (Pig. 16) jeweils eine öffnung I72 und 173 vorgesehen sein, die im montierten Zustand miteinander fluchten und eine Aufnahme für das Türschloß J5j5 bilden. Die eine Stirnseite 17^ des Schlosses schließt bündig mit der öffnung I72 des Anschlagkörpers I68 ab und ist in die sem mit Schrauben 175 befestigt.
Die Profilleisten und Anschlagprofile sind jeweils einstückig als Spritzgußteile ausgebildet, die über ihre ganze Länge jeweils im wesentlichen gleiche Wandstärke haben. Die Steckansätze der Anschlußteile sind mit den zugehörigen Leistenabschnitten und das Fußteil ebenfalls einstückig als Spritzgußteile ausgebildet. Die Profilleisten haben einfaches Profil und können daher billig hergestellt werden. Da die Wandkonstruktion aus wenigen, jeweils einfach ausgebildeten Einzelteilen besteht und zur Verbindung der
Einzelteile miteinander keine besonderen Befestigungsteile erforderlich sind, kann eine Kabine schnell und mit geringstem Kosten- und Materialaufwand erstellt werden.
(Patentansprüche)
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e e r s e i t e

Claims (1)

  1. DipU-lng. Walter Jackisch -ι C Π G
    Stuttga rt 1, Menz-sUfMÖs IO A D 4 I D U O
    KEMMLIT-Bauelemente A 35 421 - sch
    Gesellschaft mit beschränkter
    Haftung
    Haftung 4f Cpn
    Reutlinger Straße 6j I Λ «JW
    Tübingen/Neckar
    Patentansprüche
    Γ Ij Wand konstruktion für Kabinen, insbesondere für Sanitärkabinen, mit an mindestens einem Wand- und Türelement vorgesehenen Profilleisten, die mit einer eine Einführöffnung aufweisenden Halterung versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
    mindestens
    daß die Profilleisten (9 - ll)/eine Aufnahme (16) für Steckansätze (17 - 19) aufweisende Anschlußteile (20 - 22) haben.
    2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (l6) wenigstens teilweise durch eine in Längsrichtung der Profilleiste (9, 10, 11) verlaufende Trennwand (26) von der Halterung (23) getrennt ist.
    3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand [ZG) parallel zar Ebene der Einfürn·- öffnung (32) über die ganze Breite der Profilleiste (9, 10, 11) verläuft.
    4. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) ein im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisender Kanal ist.
    5. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (23) quer, vorzugsweise senkrecht zur Langssymmetrieebene der Profilleiste (9, 10, 11) kleinere lichte Weite hat als die Aufnahme (16).
    809812/0122 0F»GiNAL INSPECTED
    6» Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Einführöffnung (32) größer ist als die halbe, quer zur Längssymmetrieebene gemessene lichte Vielte der Aufnahme (16).
    7. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (9, 10, 11) mit der der Trennwand (26) bzw. derEinführöffnung (32) gegenüberliegenden und parallel zu dieser verlaufenden Breitseite (25) der Aufnahme (l6) an das zugehörige Viand- bzw. Türelement (2 bzw. 3) anschließt.
    8. VJandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand > vorzugsweise alle Wände (25, 26, 28, 29) der Aufnahme (l6) an ihrer Innenseite mindestens ein Pormschlußteil (27), vorzugsweise eine Erhöhung aufweisen, dem am Steckansatz (I7 bis I9) des zugehörigen Anschlußteiles (20 - 22) ein Gegenformschlußteil, vorzugsweise eine Vertiefung?zugeordnet ist.
    9. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Anapruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten (25 und 26) der Aufnahme (16) mit Abstand voneinander und von den zugehörigen Schmalseiten (28 und 29) jeweils zwei Erhöhungen (27) aufweisen.
    10. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußteile (27) jeweils symmetrisch zu den zugehörigen Längssymmetrieebenen der Aufnahme (16) vorgesehen sind.
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    11. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die Formsehlußteile (27) rechteckigen Querschnitt haben und über die ganze Länge der Aufnahme (16) vorgesehen sind.
    12. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (20 bis 22) als Drehlager und/oder als Stütze ausgebildet sind.
    13. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Steckansätze (18 und I9) der Drehlager (21 und 22) anschließenden Teile (36 und 37) Jeweils ein Halteteil (4o bzw. hl) für ein Eingriffsglied (24) eines mit der zugehörigen Profilleiste (11) verbundenen Anschlagprofiles (15) und ein Aufnahmestück (38 bzw. 39) aufweisen, die jeweils gleichen Umriß wie die Halterung (23) und die Aufnahme (16) der Profilleiste haben.
    lh. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (21 und 22) jeweils im Bereich ihres AufnahmeStückes (38 und 39) eine Führung (47 und hQ) für ein Kupplungsteil (49 und 50) aufweisen.
    15. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (hg, 50) ein
    Bicherungs-Stift, Bolzen oder dgl. sind, die ein /teil (5I, 52), wie
    oder dsl
    einen Stift, Ringbund/) aufweisen, das mit Abstand von den Enden des Kupplungsteiles quer zu diesem liegt.
    16. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (47, 48) O-förmig, vorzugsweise konzentrisch zur Längsmittelaohse des Aufnahme-Stückes (38, 39) ausgebildet sind.
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    17. Viand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (21, 22) über ihr
    Kupplungsteil (49, 50) mit einem Querträger (57, 58) verbunden sind.
    18. Viand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager (21, 22) ein obsres
    und unteres Drehlager bilden, die jeweils über ihren Steckansatz (18, 19) mit der am Türelement (3) vorgesehenen Profilleiste (11) verbunden sind.
    19. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung (46) des oberen
    Drehlagers (23) wenigstens bis in den Bereich des Steckansatzes (l8), vorzugsweise bis über die ganze Länge des Drehlagers erstreckt.
    20. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (47) des oberen Drehlagers (21) über ihre ganze Länge gleichen, dem Außendurchmesser des zugehörigen Kupplungsteiles (49) entsprechenden lichten Querschnitt hat.
    21. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Drehlager (21) im Bereich seines AufnahmeStückes (38) eine Einhängöffnung (71) für das zugehörige Kupplungsteil (49) aufweist.
    22. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (71) ein in
    Richtung auf den mit dem oberen Drehlager (21) verbundenen,
    oberen Querträger (57) randoffenen, vorzugsweise in der
    Symmetrieebene des Drehlagers vorgesehenen Schlitz bildet,
    der in einer das Halteteil (4o) vom Aufnahmestück (38) trennenden Zwischenwand (70) liegt.
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    23. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einhängeschlitzes
    (71) mindestens gleich dem Abstand des / Seiles (51) des
    Kupplungsteiles (49) von dessen oberem, im Querträger (57)
    liegenden Ende (72) ist.
    24. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aufnahmestückes (38) des oberen Drehlagers (21) eine Arretierung (74) für das
    Kupplungsteil (49) in seiner Kupplungsstellung vorgesehen
    ist.
    25. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (7-0 durch einen
    außerhalb der Symmetrieebene des oberen Drehlagers (21) liegenden, in Richtung auf den oberen Querträger (57) randoffenen Rastschlitz in der Zwischenwand (70) gebildet ist.
    26. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeschlitz (71) langer ist als der Rastschlitz (Y 4") und daß die beiden Schliuzs übar ein Zwischenstück (80) getrennt sind, dessen freies Ende (67) mit einem mindestens der Dicke des Endteiles (51) des Kupplur-jsteiles (49) entsprechenden Abstand unterhalb des freien Endes (79) des oberen Drehlagers (21) liegt.
    27." Wandkonstruktion.nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (47) des oberen Drehlagers (21) teilkreisförmigen Querschnitt hat und sein Kupplungsteil (4-9) über mehr als den halben Umfang umgibt, und
    daß die Führung über abgewinkelte Endflächen (8l und 82) in
    das Aufnahmestück (38^ vorzugsweise in dessen Zwischenwand (70) übergeht.
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    28. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Endflächen (8l und 82) der Führung (H-J) jeweils eine Längsseite (83 und 84) des Rastschlitzes (74) und des Einhängeschlitzes (71) bilden.
    29. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (48) des unteren Drehlagers (22) durch einen ein Sackloch (85) aufweisenden Einsatz gebildet ist.
    30. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (48) im wesentlichen runden Querschnitt hat und daß sein vom Sackloc-h (85) abgewandtes Ende durch einen Halteflansch (87) gebildet ist, mit dem der Einsatz in einer an den Steckansatz (I9) des unteren Drehlagers (22) angrenzenden Aussparung (88) des Aufnahmestückes (39) formschlüssig angeordnet ist.
    31. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (88) über die ganze Breibo des 3o3ckansat2.es (I9) reicht uud daß der an den. Flansch (87) anschließende Teil (97) des Einsatzes (48) massiv ausgebildet ist und durch eine öffnung (94) einer zum freien Ende des Steckansatzes parallelen Begrenzungswand (90) in das Anschlußstück (39) ragt.
    32. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Drehlager (22) eine Sicherung (91) für ein Ende (95) einer den im Querschnitt runden Teil (93) des Einsatzes (48) umgebenden Feder (96) aufweist.
    33. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung (9I) durch eine den Flansch (87) und die zum freien Ende des Steckansatzes (I9) parallelen Begrenzungswände (89 und 90) der Aussparung (88) durchsetzende Öffnung gebildet ist, die in Längsrichtung und in halber Breite des Drehlagers (22) verläuft.
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    J)h, Wand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (I9) des unteren Drehlagers (22) in seinem an das Aufnahmestück (39) anschließenden Bereich mindestens eine Versteifung (lOO) aufweist.
    35. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (lOO) als in Längsrichtung und zu den zugehörigen Innenseiten des Steckansatzes (19) senkrecht verlaufende Stege ausgebildet ist.
    36. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Innenseite des Steckansatzes (19) des unteren Drehlagers (22) jeweils zwei symmetrisch zu den Längsmittelebenen des Steckansatzes verlaufende Stege (lOO) vorgesehen sind.
    37. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem unteren Drehlager (22) verbundene Querträger (58) durch ein zum Steckansatz (17) eier Stütze (20) senkrecht verlaufendes Fußteil gebildet ist.
    38. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (58) plattenförmig, vorzugsweise im wesentliehen als rechteckige Platte ausgebildet ist.
    39. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (58) einen umlaufenden Auflagerand (I08) aufweist.
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    4o. Wandkons truktIoη nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckansatz (17) der Stütze (22) symmetrisch zur Längsmittelebene und im Bereich eines Endes des Fußteiles (58) vorgesehen ist.
    4l» Wand konstruktion nach einem dez· vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten des Steckansatzes (17) der Stütze (20) quer, vorzugsweise senkrecht zur Längsmittelebene des Fußteiles (58) verlaufen.
    42. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (58) im bereich seines vom Steckansatz (17) abgewandten Endes eine öffnung aufweist, die als in Richtung und symmetrisch zur Längsachso des Fußteiles verlaufendes Langloch ausgebildet ist.
    43. Wand Icons tr ukt ion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (50) des unteren Drehlagers (22) mit seinem Endteil (52) auf der Oberseite (105) des Fußteiles (58) liegt und daß das Kupplungsteil mit seinem außerhalb des Aufnahmestückes Q9) des unteren Drehlagers (21) liegenden Führungsabschnitt (52) durch das Langloch ragt und im Bereich des Auflagerandes (I08) lösbar am Fußteil gehalten ist.
    44. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (52) des Kupplungsteiles (50) des unteren Drehlagers (22) eine Haltenut (99) für das andere Ende (98) der Feder (96) aufweist.
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    45. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (109) des Steckansatzes (17) der Stütze (20) in seinem unteren, an das Pußteil (58) anschließenden Abschnitt (ill) kleineren Öffnungsquerschnitt hat als sein oberer Abschnitt (112) und daß
    • sich der obere Abschnitt (112) in Richtung auf das freie Ende (113) des Steckansatzes im Querschnitt erweitert.
    46. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (I09) itn unteren Abschnitt (111) des Steckansatzes (I7) der Stütze (20) runden und im oberen Abschnitt (112) rechteckigen Querschnitt hat.
    4-7. Wand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß der mit dem oberen Drehlager (21) verbundene obere Querträger (57) gleich ausgebildet ist wie die Profilleiste (9, 10, 11).
    48. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß irn oberen Querträger (57) ein für das Kupplungsteil (49) des oberen Drehlagers (21) vorgesehens Lagerstück (59) lösbar befestigt ist.
    49. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (59) formschlüssig im oberen Querträger (57) angeordnet ist.
    50. VJandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung (65) des oberen Querträgers (57) durch ein im Querschnitt U-förmiges Abdeckteil (68) verschlossen ist und daß da.s Abdeckteil den oberen Querträger (57) formschlüssig übergreift.
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    51. Viand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennteichnet, daß an der einen Profilleiste (9) des Wändelementes (2) mindestens ein, vorzugsweise zwei Beschlagteile (120 und 121) lösbar befestigt sind.
    52. V/andkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (120 und 121) mit einer einen Steckabschnitt (I1I-O) und einen Einhängeabschnitt (139) aufweisenden Einhängeöffnung (12p) versehen sind.
    53. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (120, 121) im Bereich ihres Einhängeabschnittes (139) Qin Klemmstück (1^3) für ein Verbindungsteil (126) aufweisen.
    5^. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (1^3) durch zwei beidseitig des Einhängeabschnittes (I39) liegende, über die Ebene der öffnung (I23) der Beschlagteile (120, 121) ragende Zungen gebildet ist.
    55. V/andkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1^3) an einem Hittelteil (127) des Besehlagteiles vorgesehen und daß die Einhängeöffnung (123) etwa mittig im Mittelteil angeordnet ist.
    56. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (127) im wesentlichen U-förmig abgekröpft ist und daß die abgekröpften Teile (I30, 131) Halterungsteile zur Befestigung an der zugehörigen Profilleiste (9) bilden.
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    57. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (145) der Beschlagteile
    (120, 121) aus dem Quersteg (I1H) des Mittelteiles (127) herausgebogen sind und daß die einander zugewandten Ränder (142) der Zungen (I4j5) den zugehörigen Rand des Einhängeabschnittes (l4o) bilden.
    58. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagprofile (14, I5) ein federelastisches Anschlagteil (I58) aufweisen.
    59. Viand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (159) hakenartig ausgebildet ist und daß sein Haken (1βθ) zur federnden Anlage an einem Gegenanschlagprofil (14) gekrümmt, vorzugsweise etwa viertelkreisförmig gekrümmt ist.
    60. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (24) der Anschlagprofile (14, 15) durch zwei über ihre ganze Länge gleichen Abstand voneinander aufweisende, zu uen Breitseiten (I50 und 157) des im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Anschlagkörpers (145) senkrecht verlaufende Steckteile (148 und 149) gebildet ist.
    61. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckteile (148 und 149) im wesentlichen L-Form haben und daß ihre kurzen L-Schenkel (I5I und 152) entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und daß
    die Außenflächen (15J5 und 154) der kurzen L-Schenkel jeweils
    eine Gleitfläche bilden.
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    62. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der langen L-Schenkel (155 und 156) der Steckteile (148 und 149) etwa der lichten Weite der Einführöffnung (32) der Profilleiste (9, 10, 11) und/oder der Drehlager (21, 22) entspricht.
    63. Viand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (145) mindestens teilweise als Hohlkörper ausgebildet ist,
    64. Viand konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (l45) im Bereich seiner vom Anschlagteil (I58) abgewandten Schmalseite (Ιοί) eine Anlagenut (162) für das Anschlagteil eines Gegen-anschlagprofiles aufweist.
    65. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagenut (I62) teilkreisförmig, vorzugsweise mit einer der Krümmung des Hakens (I60) des An-S3hlagteiles (I58) entsprechenden Krümmung abgerundet ist.
    66. Wandkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Eingriffsglied (2k-) aufweisende Breitseite (150) der Anschlagprofile (14, 15) über eine im Querschnitt etwa viertelkreisförmig ausgebildete Längsnut (I63) in die das Anschlagteil (I58) aufweisende Schmalseite (159) des Anschlagkörpers (1^5) übergeht.
    809812/0122
    67. V/and konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilleiste (171) und ein mit dieser verbundenes Anschlagprofil (170) und die miteinander fluchtende Einschuböffnungen (173 und 172) für ein lösbar am Anschlagprofil befestigtes Schloß (33) aufweisen und daß das . Schloß mit seiner einen Stirnfläche (17^) in einer Ebene mit der das Anschlagteil aufweisenden Breitseite (168) des Anschlagprofiles (170) liegt.
    809812/0122
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