AT394225B - Baukoerper - Google Patents

Baukoerper Download PDF

Info

Publication number
AT394225B
AT394225B AT0245088A AT245088A AT394225B AT 394225 B AT394225 B AT 394225B AT 0245088 A AT0245088 A AT 0245088A AT 245088 A AT245088 A AT 245088A AT 394225 B AT394225 B AT 394225B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
uprights
wall panels
ceiling
structure according
floor
Prior art date
Application number
AT0245088A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA245088A (de
Original Assignee
Meru Horst Mag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT0245088A priority Critical patent/AT394225B/de
Application filed by Meru Horst Mag filed Critical Meru Horst Mag
Priority to AT89890250T priority patent/ATE81176T1/de
Priority to EP89890250A priority patent/EP0364431B1/de
Priority to ES198989890250T priority patent/ES2035649T3/es
Priority to DE8989890250T priority patent/DE58902372D1/de
Priority to JP1252480A priority patent/JPH0826587B2/ja
Priority to US07/415,897 priority patent/US5101606A/en
Priority to CA002000053A priority patent/CA2000053A1/en
Publication of ATA245088A publication Critical patent/ATA245088A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394225B publication Critical patent/AT394225B/de
Priority to GR920403041T priority patent/GR3006686T3/el

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7433Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with panels and support posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/766T-connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

AT 394 225 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baukörper, bestehend aus einem durch Steher und zwischen den Stehern angeordnete Verbindungsträger gebildeten Gerüst, in das zwischen den Stehern und wenigstens einem Boden und einer Decke Wandfelder eingesetzt sind, wobei die Steher über die Steherlänge durchlaufende Aufnahmenuten zum Befestigen der Wandfelder und Rastausnehmungen zum Befestigen der Verbindungsträger aufweisen.
Bei bekannten Bauköipem werden die Steher und die zwischen den Stehern angeordneten Verbindungsträger zu einem tragenden Gerüst zusammengefügt, das einerseits von den Verbindungsträgem und anderseits von den Verbindungsträgem und den Stehern begrenzte Felder zur Aufnahme von Böden, Decken und Wänden bildet. Um solche Baukörper einfach ab- und unter Umständen in einer anderen Raumaufteilung wieder aufbauen zu können, werden sowohl zwischen den Stehern und den Verbindungsträgem als auch zwischen diesen tragenden Gerüstteilen und den Böden, Decken und Wänden Schraubverbindungen vorgesehen. Trotz dieser Schraubverbindungen bleibt jedoch der Montageaufwand vergleichsweise groß. Die für diese Schraubverbindungen erforderlichen Bohrungen in den einzelnen Teilen des Baukörpers vergrößern nicht nur Herstellungsaufwand dieser Teile, sondern bedingen auch eine Schwächung dieser Teile im Bereich der Bohrungen. Dazu kommt noch, daß häufig eine im Sichtbereich abgedeckte Verschraubung gefordert wird, die den Konstruktionsaufwand abermals erhöht.
Bei einem Bauwerk mit einem aus Stehern und Verbindungsträgem zusammengesetzten Gerüst ist es außerdem bekannt (AT-PS 316 815), die Steher mit durchlaufenden Aufnahmenuten zum Befestigen der Wandfelder und mit Rastausnehmungen zum Anschließen der Verbindungsträger zu versehen. Die Verbindung der Verbindungsträger mit den Stehern erfolgt dabei über Haken, die in die Rastausnehmungen eingehängt werden, so daß über diese Haken und die die Haken aufnehmenden Verbindungsträger eine zug- und druckfeste Verbindung der Steher aufgebaut werden kann. Zum Einführen der Haken in die Rastausnehmungen der Steher müssen die Haken an verschiebbar in Führungsnuten der Verbindungsträger gelagerten Befestigungsplatten angeordnet werden, die nach dem Einhängen der Haken in die Rastausnehmungen der Steher an den Verbindungsträgem festgeklemmt werden. Da auch die Wandplatten mit Hilfe von Klemmvorrichtungen in den Aufnahmenuten der Steher festgeklemmt werden, ergibt sich neben einem vergrößerten Bauaufwand wiederum die Notwendigkeit, Werkzeuge zur Betätigung der Klemmvorrichtungen einzusetzen. Außerdem hängt die Festigkeit des Bauwerkes von den jeweiligen Klemmverbindungen ab.
Um Baukörper ohne Schraubverbindungen einfach auf- und abbauen zu können, ist es bekannt (AT-PS 364 939), zwischen einem Boden und einem Deckenraster Wände vorzusehen, die über Knotenstücke miteinander und mit dem Boden- und dem Deckenraster verbunden werden, indem die Knotenstücke auf Steckansätze der Wände aufgeschoben werden. Über diese Knotenstücke können zwar Schraubverbindungen u. dgl. vermieden und ein werkzeugloser Auf- und Abbau des Baukörpers sichergestellt werden, doch bleibt die Belastbarkeit eines solchen Bauwerkes gering, weil die auftretenden Lasten ausschließlich über die Wandfelder abgetragen werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Baukörper der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß ein werkzeugloser Auf- und Abbau ermöglicht wird, ohne auf eine hohe Belastungsfähigkeit des Baukörpers verzichten zu müssen. Darüber hinaus soll ein Baukörper geschaffen werden, der eine weitgehend freie Raumaufteilung erlaubt und für unterschiedliche Einsatzgebiete geeignet ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Steher mit den Verbindungsträgem mittels in die Rastausnehmungen der Steher eingreifender Riegel verrastet sind und daß die Wandfelder an ihren vertikalen Außenrändem abgewinkelte Randstege bilden, die in die Aufnahmenuten der Steher eingreifen, und zwischen oberen und unteren Verbindungsträgem der Höhe nach verschiebefest eingespannt sind.
Die in entsprechende Aufnahmenuten der Steher eingreifenden Randstege der Wandfelder ergeben eine formschlüssige, in Längsrichtung der Wandfelder zugfeste Verbindung zwischen den Wandfeldem und den Stehern, so daß die bezüglich eines Wandfeldes einander gegenüberliegenden Steher über dieses Wandfeld zugfest und über die dazwischen liegenden Verbindungsträger druckfest zusammengespannt werden. Da außerdem durch die mit den Stehern verrastbaren Verbindungsträger eine verschiebefeste Halterung für die zwischen oberen und unteren Verbindungsträgem angeordneten Wandfelder erreicht wird, wird zwischen diesen einzelnen Bauteilen eine feste Verbindung erzielt, die nur über die Verrastung der Verbindungsträger mit den Stehern lösbar ist. Diese Verrastung erfolgt mit Hilfe von in Rastausnehmungen der Steher eingreifende Riegel, die bei einer entsprechenden Bemessung auch zur Übertragung hoher Kräfte zwischen den Stehern und den Verbindungsträgem geeignet sind, so daß die zusammengefügten Bauteile einen hinsichtlich der Aufnahme der auftretenden Belastungen vorteilhaften Verbundkörper bilden. Trotzdem wird die Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten nicht beeinträchtigt, weil die Verbundwiikung nicht von einer bestimmten Form der Bauteüe, sondern von der Art ihrer Verbindung abhängt. Aus diesem Grunde können solche Baukörper auch auf unterschiedlichen Gebieten, beispielsweise im Hochbau, im Möbelbau, im Behälterbau u. dgl., eingesetzt werden.
Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse können dadurch erreicht werden, daß die Steher auf jeder Anschlußseite Aufnahmenuten für zwei Wandfelder aufweisen. Damit wird es möglich, zwischen zwei Stehern zwei parallele Wandfelder einzusetzen, die beispielsweise zwei nebeneinanderliegende Raumzellen voneinander trennen, so daß jede Raumzelle auch im Stoßbereich durch ein gesondertes Wandfeld abgeschlossen wird. Diese Anordnung von Doppelwänden vergrößert nicht nur die Belastungsfähigkeit des gesamten Baukörpers, sondern bringt auch die Möglichkeit mit sich, zwischen diesen parallelen Wänden Rohre und Leitungen zu führen oder -2-
AT 394 225 B
Isolierungen anzuordnen. Mit entsprechend abgewinkelten Randstegen lassen sich beim Vorsehen von zwei Aufnahmenuten auf einer Anschlußseite aber auch unter einem Winkel zueinander verlaufende Wandfelder gemeinsam an einer Steherseite anschließen.
Der Boden und die Decke können in den durch die Verbindungsträger zwischen den einzelnen Stehern gebildeten Rahmen eingelegt werden und für diese Rahmen eine Winkelaussteifung bilden. Um ein Abheben des Bodens bzw. der Decke von diesem Rahmen zu verhindern, werden der Boden und die Decke jeweils zwischen den Verbindungsträgem und den Wandfeldem oder zwischen übereinander angeordneten Wandfeldem eingespannt. Die Verbindungsträger müssen aber nicht als gesonderte Bauteile ausgebildet sein, sondern können auch einen Teil des Bodens bzw. der Decke bilden, wobei sich die Lagefixierung der Decke und des Bodens über die Verrastung der Verbindungsträger mit den Stehern ergibt.
Sind die Randstege jedes Wandfeldes zueinander gegensinnig geneigt oder im Eingriffsbereich abgewinkelt, so werden diese Wandfelder in den Aufnahmenuten der Steher auch gegen eine Verschiebung senkrecht zum Wandfeld festgehalten. Solche Wandfelder können daher nur in Längsrichtung der Steher mit den Randstegen in die Aufnahmenuten eingeführt werden.
Um auch ein Einschieben der Randstege in die Aufnahmenuten der Steher senkrecht zum jeweiligen Wandfeld zu ermöglichen, können die Randstege der Wandfelder von diesen rechtwinkelig abstehen. Diese Ausbildung der Randstege macht jedoch eine zusätzliche Festlegung der Wandfelder in Querrichtung notwendig. Zu diesem Zweck können der Boden und die Decke bzw. die Verbindungsträger wenigstens einen die Wandfelder im Bereich der oberen und unteren Längsränder auf der den Aufnahmenuten der Steher abgekehrten Wandseite umgreifenden Anschlag bilden. Zwar sind die Wandfelder in Längsrichtung der Steher hinter diese Anschläge zu verschieben, doch kann die Bauhöhe der Anschläge vergleichsweise klein gehalten werden, so daß zum Einsetzen der Wandfelder nur eine Höhen verschiebung im Ausmaß der Bauhöhe der Anschläge erforderlich wird.
Da die Wandfelder sowohl von der Rauminnenseite als auch von der Raumaußenseite her in entsprechende Aufnahmenuten der Steher eingesetzt werden können, kann beispielsweise ein den Längsrand außenseitig umgreifender Anschlag Wandfelder nicht gegen eine Querverschiebung sichern, die von innen her zwischen die Steher eingesetzt wurden. Um trotzdem die gewünschte Lagesicherung der Wandfelder zu erreichen, können die Wandfelder für einen solchen Fall wenigstens einen den Anschlag des Bodens, der Decke oder der Verbindungsträger außen umgreifenden Gegenanschlag aufweisen.
Eine andere Möglichkeit, die von innen oder von außen quer zur Wandfläche in die Aufnahmenuten der Steher eingesetzten Wandfelder gegen eine Querverschiebung zu sichern, besteht darin, die oberen und unteren Längsränder der Wandfelder in Führungsnuten des Bodens der Decke bzw. der Verbindungsträger eingreifen zu lassen, was eine zusätzliche Verbindung zwischen den Wandfeldem einerseits und dem Boden und der Decke anderseits mit sich bringt
Die zugfeste Verbindung zwischen den einander bezüglich eines Wandfeldes gegenüberliegenden Stehern erübrigt an sich eine zugfeste Verbindung zwischen den Stehern und den Verbindungsträgem. Trotzdem kann es vorteilhaft sein, für eine zusätzliche Zugverbindung zwischen den Stehern und den Verbindungsträgem zu sorgen, indem die Verbindungsträger mit in die Aufnahmenuten der Steher eingreifenden Führungsansätzen versehen werden, die entsprechend den Randstegen da1 Wandfelder wirken.
Um in einfacher Weise die notwendige Verrastung der Verbindungsträger mit den Stehern über die in Rastausnehmungen der Steher eingreifenden Riegel vornehmen zu können, können die Riegel in den Verbindungsträgem verschiebbar gelagert sein, so daß es zur verschiebefesten Verbindung genügt, die Riegel aus den Verbindungsträgem gegen die Rastausnehmungen der Steher vorzuschieben. Werden die Riegel dabei im Verriegelungssinn durch eine Feder belastet, so wird die Verriegelungsstellung der Riegel durch diese Feder gesichert. Zum Lösen der Verriegelungen bzw. zum Einführen der Riegel in die Rastausnehmungen der Steher müssen die Riegel allerdings gegen die Kraft dieser Schließfeder zurückgezogen werden.
Die Riegel zwischen den Verbindungsträgem und den Stehern müssen jedoch nicht den Verbindungsträgem zugeordnet sein, sondern können gesonderte Bauteile bilden, die beispielsweise in sich zu einer gemeinsamen Einschuböffnung ergänzende Rastausnehmungen der Steher und der Verbindungsträger eingeschoben werden. Eine weitere Möglichkeit einer wirksamen Verriegelung zwischen den Stehern und den Verbindungsträgem besteht darin, daß die in eine Rastausnehmung der Steher eingreifenden Riegel über eine in Längsrichtung der Steher lösbare Steckverbindung mit den Verbindungsträgem kuppelbar sind. Diese Steckverbindung erlaubt zwar das Abheben der Verbindungsträger vom Riegel in einer Richtung, doch wird dieses Abheben durch das anschließend eingesetzte Wandfeld verhindert.
Die Sicherung der Riegel gegen ein ungewolltes Herausziehen aus der Rastausnehmung der Steher kann in sehr unterschiedlicher Weise konstruktiv gelöst werden. Eine einfache und wirksame Sicherung ergibt sich allerdings dann, wenn die an einem Steher im Bereich eines Bodens oder einer Decke angreifenden Riegel zumindest gruppenweise mittels einer Klammer verbindbar sind, weil durch die Klammerverbindung ein gegensinniges Bewegen der Riegel ausgeschlossen wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Baukörper ausschnittsweise in einem Horizontalschnitt, Fig. 2 diesen Baukötper in einem Vertikalschnitt, Fig. 3 das Endstück eines Verbindungsträgers im Horizontalschnitt in einem größeren Maßstab, Fig. 4 die Verrastung eines Verbindungsträgers entsprechend der Fig. 3 mit einem Steher in einem Vertikal- -3-
AT 394 225 B schnitt, Fig. 5 eine Konstruktionsvariante eines erfindungsgemäßen Baukörpers ausschnittsweise in einem Horizontalschnitt, Fig. 6 eine weitere Konstruktionsvariante ausschnittsweise in einem Horizontalschnitt, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie (VII-VH) der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie (VIII-VIII) der Fig. 6, Fig. 9 eine weitere Konstruktions Variante ausschnittsweise in einem Horizontalschnitt und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie (X-X) der Fig. 9.
Der Bauköiper entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist aus Stehern (1), zwischen den Stehern (1) vorgesehenen Verbindungsträgem (2), auf den Verbindungsträgem (2) aufruhenden Böden (3) und zwischen den Böden (3) und Decken (4) eingesetzten Wandfeldem (5) ohne gesonderte Verbindungsmittel werkzeuglos zu einem Verbundkörper zusammengefügt. Zu diesem Zweck weisen die Wandfelder (5) an ihren vertikalen Außenrändem abgewinkelte Randstege (6) und die Steher (1) der Länge nach durchlaufende Aufnahmenuten (7) auf, in die die Randstege (6) eingreifen. Die Verbindungsträger (2), die ebenfalls in die Aufnahmenuten (7) eingreifende Führungsansätze (8) bilden können, sind an ihren Enden mit Riegeln (9) versehen, die in Rastausnehmungen (10) der Steher (1) eingreifen. Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, sind diese Riegel (9) in den Verbindungsträgem (2) in deren Längsrichtung verschiebbar gelagert und durch eine Feder (11) im Verriegelungssinn belastet, so daß die Riegel (9) durch die Feder (11) in der Vemegelungsstellung gehalten und vor einem ungewollten Entriegeln gesichert werden. Diese Sicherung macht es aber notwendig, die Riegel (9) beim Einschieben der Führungsansätze (8) der Verbindungsträger (2) gegen die Kraft der Feder (11) in die Entriegelungsstellung nach Fig. 3 zurückzuziehen, wofür die Riegel (9) Mitnehmer (12) aufweisen, die durch Betätigungsdurchtritte (13) in den Verbindungsträgem (2) zugänglich sind.
Die Steher (1), die vorzugsweise aus einem die Aufnahmenuten (7) bildenden Profil bestehen, weisen an jeder Anschlußseite vorteilhaft Aufnahmenuten (7) für zwei Wandfelder (5) auf, so daß entweder ein Wandfeld (5) wahlweise in eine der Aufnahmenuten eingesetzt oder eine Doppelwand aus zwei parallelen Wandfeldem gebildet werden kann, was die Gestaltungsmöglichkeiten für den Baukörper zusätzlich vergrößert. Die Ausbildung der Steher (1) als Profil erfordert im allgemeinen einen zusätzlichen Arbeitsgang zur Herstellung der Rastausnehmungen (10). Es kann daher vorteilhafter sein, die Rastausnehmungen (10) in gesonderten Endstücken (14) vorzusehen, die erst nachträglich mit dem abgelängten Steherprofil verbunden werden, wie dies insbesondere der Fig. 4 entnommen werden kann.
Um einen Baukörper gemäß den Fig. 1 und 2 zusammenzusetzen, werden zunächst die untersten Verbindungsträger (2) mit den Stehern (1) über die Riegel (9) verrostet, wobei die Steher (1) erst nach der Verbindung der Endstücke (14) mit den Verbindungsträgem (2) auf die Endstücke aufgesetzt werden können. Auf den durch die untersten Verbindungsträger (2) und die Steher (1) gebildeten Grandraster werden dann die Böden (3) aufgelegt, bevor die Wandfelder (5) in die Aufnahmenuten (7) der Steher (1) eingesetzt werden. Da die Randstege (6) der Wandfelder (5) von diesen rechtwinkelig abstehen, brauchen die Wandfelder, die sehr unterschiedlich ausgeführt und mit Tür- oder Fensteröffnungen versehen sein können, nicht entlang der Steher in die Aufnahmenuten eingeführt zu werden, sondern lassen sich quer zur Wandfläche einsetzen. In diesem Fall müssen sie allerdings gegen eine nachträgliche Querverschiebung gesichert sein. Zu diesem Zweck weisen die Böden (3) einen zwischen den Stehern (1) aufragenden Rand (15) auf, der einen den unteren Längsrand des anliegenden Wandfeldes (5) außenseitig umgreifenden Anschlag bildet. Ist das Wandfeld dabei von der Außenseite her zwischen die Steher eingesetzt, befindet sich demnach der Anschlag (15) auf der von den Aufnahmenuten (7) abgekehrten Wandseite, so legt sich das beim Einsetzen in die Aufnahmenuten (7) quer verstellte Wandfeld nach einer Abwärtsbewegung vor den Anschlag (15) und wird durch diesen gegen ein Austreten aus den Aufnahmenuten festgehalten.
Eine solche Lagesicherang ist lediglich für von außen, nicht aber für von innen eingesetzte Wandfelder möglich, weil der außenseitig anliegende Anschlag (15) naturgemäß nur eine nach außen gerichtete Wandverschiebung verhindern kann. Aus diesem Grande tragen die von innen eingesetzten Wandfelder den Anschlag (15) außen übergreifende Gegenanschläge (16), mit deren Hilfe eine Querbewegung dieser Wandfelder (5) wieder wirksam verhindert wird.
Nach dem Einsetzen der Wandfelder (5) zwischen die Steher (1) werden auf die Wandfelder die Decken (4) aufgelegt, die entsprechend den aufregenden Rändern der Böden (3) zur Bildung von Anschlägen (15) für die Wandfelder (5) abwärts gerichtete Ränder aufweisen, die die Außenseite der oberen Längsränder der Wandfelder umgreifen. Diese Decken entsprechen somit den Böden und können durch die gleichen Bauteile gebildet werden, wenn die Decken bzw. Böden zumindest eine Symmetrieachse besitzen, was ja im Hinblick auf die angestrebte Kombination der einzelnen Baukörperteile stets der Fall sein wird, so daß diese Bauteile wahlweise als Boden oder als Decke verwendet werden können. Für die Lagesicherang der von innen eingesetzten Wandfelder (5) müssen diese auch im Deckenbereich Gegenanschläge (16) aufweisen, die die außenseitig an den Wandfeldern anliegenden Anschläge (15) der Decken übergreifen.
Auf die Decke (4) kann dann ein neuer Boden (3) aufgelegt werden, um über der bereits zwischen dem Boden, den Wandfeldem und der Decke gebildeten Raumzelle eine weitere Raumzelle zu errichten, wie dies in Fig. 2 linksseitig dargestellt ist. Gemäß der rechten Seite dieser Fig. 2 reichen die Wandfelder (5) über die Höhe der Steher (1), wobei die Decke (4) randseitig von oberen Verbindungsträgem (2) abgedeckt ist, die entsprechend den unteren Verbindungsträgem (2) mit den Stehern (1) über in Rastausnehmungen (10) eingreifende Riegel -4-

Claims (14)

  1. AT 394 225 B (9) verrastet werden. Damit werden alle zwischen den Stehern (1) eingesetzten Bauteile zwischen den oberen und unteren Verbindungsträgem (2) der Höhe nach unverschiebbar festgehalten, und es ergibt sich ein Verbundkörper hoher Festigkeit. Werden zwei oder mehrere Raumzellen übereinander errichtet, so können diese Raumzellen gemeinsam wie eine einzige Raumzelle zwischen oberen und unteren Verbindungsträgem der Höhe nach eingespannt werden. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, zwischen den einzelnen der übereinanderliegenden Raumzellen Verbindungsträger (2) vorzusehen. In einem solchen Fall können die einander zugekehrten Böden und Decken zwischen den Raumzellen jedoch nicht aus einem gemeinsamen Bauteil bestehen, es sei denn, die Verbindungsträger sind ein Teil davon und bilden beispielsweise einen Rahmen für eine Boden- bzw. Deckenplatte, wie dies vor allem den Fig. 7 und 10 entnommen werden kann. Das durch die Steher (1) und die zwischen den Stehern angeordneten Verbindungsträgem (2) gebildete Grundraster wird zwar häufig rechtwinkelig sein, kann aber auch auf einer anderen Winkelaufteilung beruhen. In Fig. 5 ist ein Baukörper dargestellt, dessen Steher (1) sechs Anschlußseiten aufweisen und somit die Errichtung von Raumzellen mit einem Grundriß in Form eines gleichseitigen Dreieckes oder Sechseckes zulassen. Zum Unterschied zu dem Baukörper nach den Fig. 1 und 2 sind die Böden (3) und die Decken (4) außerdem mit randseitigen Führungsnuten (17) zur Aufnahme der Längsränder der Wandfelder (5) versehen, die in diesen Führungsnuten (17) gegenüber einer Querverschiebung sicher festgehalten werden. Darüber hinaus weisen die Randstege (7) der Wandfelder (5) im Engriffsbereich mit den Aufnahmenuten (6) der Steher (1) eine zusätzliche Abwinkelung auf, so daß die Wandfelder bereits aus diesem Grunde keiner Querverschiebung unterliegen. Der grundsätzliche Konstruktionsaufbau und die Art des Zusammenfügens der einzelnen Bauteile bleibt aber gleich. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 bilden die Verbindungsträger (2) einen geschlossenen Profilrahmen in den eine Platte als Boden (3) bzw. als Decke (4) eingesetzt ist. Dieser Bauteil kann daher wahlweise einen Boden oder eine Decke bilden, wobei wegen der symmetrischen Ausbildung hinsichtlich einer horizontalen Mittelebene nicht einmal ein Wenden erforderlich wird. Der Profilrahmen weist eine nach oben und eine nach unten offene Führungsnut (17) auf, in die die anschließenden Längsränder der Wandfelder eingreifen. Zur Verriegelung des Profilrahmens mit den Stehern (1) sind in den Eckbereichen des Rahmens Riegelgehäuse (18) für einen verschiebbar gelagerten Riegel (9) vorgesehen, der entsprechend der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 durch eine Feder (11) im Verriegelungssinn belastet und in eine Rastausnehmung (10) des anschließenden Stehers (1) geschoben wird. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 werden mit dem Boden (3) bzw. mit der Decke (4) eine Baueinheit bildende Verbindungsträger (2) verwendet Zum Unterschied zu der Konstruktion nach den Fig. 6 bis 8 sind die Riegel (9) jedoch nicht in den Verbindungsträgem (2) gelagert, sondern mit diesen über eine Steckverbindung (19) gekuppelt. Zu diesem Zweck weisen die Riegel (9) einen in die Führungsnut (17) eingreifenden Steckansatz (20) auf. Beim Verriegeln der Verbindungsträger (2) mit den Stehern (1) werden zunächst die Riegel (9) mit ihren Riegelnasen (21) in die Rastausnehmungen (10) der Steher eingeschoben, bis sie an den Stehern (1) anliegen. Dann werden die Verbindungsträger auf die Steckansätze (20) aufgesteckt, wobei die Riegel (9) einen Sperranschlag bilden, der ein Abziehen der Verbindungsträger (2) über die Enden der Steher (1) wirksam verhindert. Die gegensinnige Verschiebebewegung in Löserichtung der Steckverbindung (19) wird durch die anschließend in die Führungsnuten (17) eingesetzten Wandfelder (5) gesperrt. Um die Riegel (9) in ihrer Verriegelungsstellung festzulegen, können vorzugsweise bezüglich des jeweiligen Stehers einander gegenüberliegende Riegel miteinander durch eine Klammer (22) verbunden werden. Wie der Fig. 9 entnommen werden kann, können die Randstege (6) der Wandfelder (5) auch gegenüber der Wandebene geneigt verlaufen, was entsprechend geneigte Aufnahmenuten (7) der Steher (1) verlangt. Dabei ergeben sich aus einleuchtenden Gründen besonders günstige Konstruktionsverhältnisse, wenn die Randstege (6) in Richtung der Winkelsymmetrale des Eckwinkels zwischen zwei aneinanderstoßenden Wandfeldem verlaufen. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die in den einzelnen Ausführungsbeispielen verwendeten, sich unterscheidenden Bauteile in geeigneter Weise beliebig kombiniert werden. Es können aber auch andere Konstruktionen zum Einsatz kommen, vor allem im Bereich der Verrastung der Verbindungsträger mit den Stehern, weil es ja nur darauf ankommt, die Verbindungsträger mit den Stehern zu verriegeln, und nicht auf die Art und Weise der Verriegelung. PATENTANSPRÜCHE 1. Baukörper, bestehend aus einem durch Steher und zwischen den Stehern angeordnete Verbindungsträger gebildeten Gerüst, in das zwischen den Stehern und wenigstens einem Boden und einer Decke Wandfelder eingesetzt sind, wobei die Steher über die Steherlänge durchlaufende Aufnahmenuten zum Befestigen der Wand- -5- AT 394 225 B felder und Rastausnehmungen zum Befestigen der Verbindungsträger aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (1) mit den Verbindungsträgern (2) mittels in die Rastausnehmungen (10) der Steher (1) eingreifender Riegel (9) verrastet sind und daß die Wandfelder (5) an ihren vertikalen Außenrändem abgewinkelte Randstege (6) bilden, die in die Aufnahmenuten (7) der Steher (1) eingreifen, und zwischen oberen und unteren Verbindungsträgem (2) der Höhe nach verschiebefest eingespannt sind.
  2. 2. Baukörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steher (1) auf jeder Anschlußseite Aufnahmenuten (7) für zwei Wandfelder (5) aufweisen.
  3. 3. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) und die Decke (4) jeweils zwischen den Verbindungsträgem (2) und den Wandfeldem (5) oder zwischen übereinander angeordneten Wandfeldem (5) eingespannt sind.
  4. 4. Baukörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsträger (2) einen Teil des Bodens (3) bzw. der Decke (4) bilden.
  5. 5. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (6) jedes Wandfeldes (5) zueinander gegensinnig geneigt sind oder im Eingriffsbereich wenigstens eine Abwinkelung aufweisen.
  6. 6. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege (6) der Wandfelder (5) von diesen rechtwinkelig abstehen.
  7. 7. Baukörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) und die Decke (4) bzw. die Verbindungsträger (2) wenigstens einen die Wandfelder (5) im Bereich der oberen und unteren Längsränder auf der den Aufnahmenuten (7) der Steher (1) abgekehrten Wandseite umgreifenden Anschlag (15) bilden.
  8. 8. Baukörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandfelder (5) wenigstens einen den Anschlag (15) des Bodens (3), der Decke (4) oder der Verbindungsträger (2) außen umgreifenden Gegenanschlag (16) aufweisen.
  9. 9. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Längsränder der Wandfelder (5) in Führungsnuten (17) des Bodens (3), der Decke (4) bzw. der Verbindungsträger (2) eingreifen.
  10. 10. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsträger (2) in die Aufnahmenuten (7) der Steher (1) eingreifende Führungsansätze (18) aufweisen.
  11. 11. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rastausnehmungen (10) der Steher (1) eingreifenden Riegel (9) in den Verbindungsträgem (2) verschiebbar gelagert sind.
  12. 12. Baukörper nach Ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (9) im Verriegelungssinn durch eine Feder (11) belastet sind.
  13. 13. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Rastausnehmung (10) der Steher (1) eingreifenden Riegel (9) über eine in Längsrichtung der Steher (1) lösbare Steckverbindung (19) mit den Verbindungsträgem (2) kuppelbar sind.
  14. 14. Baukörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Steher (1) im Bereich eines Bodens (3) oder einer Decke (4) angreifenden Riegel (9) zumindest gruppenweise mittels einer Klammer (22) verbindbar sind. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-
AT0245088A 1988-10-05 1988-10-05 Baukoerper AT394225B (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0245088A AT394225B (de) 1988-10-05 1988-10-05 Baukoerper
EP89890250A EP0364431B1 (de) 1988-10-05 1989-09-26 Baukörper
ES198989890250T ES2035649T3 (es) 1988-10-05 1989-09-26 Cuerpo de construccion.
DE8989890250T DE58902372D1 (de) 1988-10-05 1989-09-26 Baukoerper.
AT89890250T ATE81176T1 (de) 1988-10-05 1989-09-26 Baukoerper.
JP1252480A JPH0826587B2 (ja) 1988-10-05 1989-09-29 構造体
US07/415,897 US5101606A (en) 1988-10-05 1989-10-02 Structure
CA002000053A CA2000053A1 (en) 1988-10-05 1989-10-02 Structure
GR920403041T GR3006686T3 (de) 1988-10-05 1992-12-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0245088A AT394225B (de) 1988-10-05 1988-10-05 Baukoerper

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA245088A ATA245088A (de) 1991-08-15
AT394225B true AT394225B (de) 1992-02-25

Family

ID=3534577

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0245088A AT394225B (de) 1988-10-05 1988-10-05 Baukoerper
AT89890250T ATE81176T1 (de) 1988-10-05 1989-09-26 Baukoerper.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT89890250T ATE81176T1 (de) 1988-10-05 1989-09-26 Baukoerper.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5101606A (de)
EP (1) EP0364431B1 (de)
JP (1) JPH0826587B2 (de)
AT (2) AT394225B (de)
CA (1) CA2000053A1 (de)
DE (1) DE58902372D1 (de)
ES (1) ES2035649T3 (de)
GR (1) GR3006686T3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019379A1 (en) * 1994-12-22 1996-06-27 Rapeli Pekka E Corrugated structures and a profiled batten used in such structures
AT404371B (de) * 1995-01-10 1998-11-25 Bernard Ing Douet Gebäude aus einem oder mehreren prismatischen raumelementen

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1240376B (it) * 1990-05-21 1993-12-10 C.O.M.S. Coop. A.R.L. Procedimento per la produzione di sistemi di arredamento per ufficio e gruppo di arredamento per ufficio
GB2287486B (en) * 1994-03-01 1997-07-30 Viking Saunas Limited An enclosed structure eg a steam room
DE4411288A1 (de) * 1994-03-31 1995-10-12 Mba Design & Display Produkt G Trennwandung, insbesondere für Messehallen
FR2726336B1 (fr) * 1994-10-27 1996-12-06 Plastic Omnium Cie Dispositif de fixation amovible d'un panneau sur une structure
US5743055A (en) * 1996-06-04 1998-04-28 Hon Industries Inc. Wall panel connector system
US5852904A (en) * 1996-08-05 1998-12-29 Haworth, Inc. Panel arrangement
GB2323862B (en) * 1997-02-05 2001-07-04 Sector Exhibiting Systems Artificial wall structure
GB2323860B (en) * 1997-02-05 2001-05-23 Sector Exhibiting Systems Artificial wall structure
US5857304A (en) * 1997-04-07 1999-01-12 Abex Display Systems Slidable locking system for disengageable panels
US6711871B2 (en) 2000-05-03 2004-03-30 Herman Miller, Inc. Wall panel with off-module components
CA2361208A1 (en) * 2000-11-09 2002-05-09 Mark G. Bassil Wall panel system
US6748710B2 (en) 2002-03-29 2004-06-15 Steelcase Development Corporation Partition trim having functional aspects
US6807776B2 (en) 2002-03-29 2004-10-26 Steelcase Development Corporation Building outfitting system with common accessory-mounting feature
CN100402765C (zh) * 2004-12-24 2008-07-16 张东川 盒式建筑房模及其构建方法
DE102005061721A1 (de) * 2005-12-22 2007-06-28 Pilepro Llc Gebäude aus Spundbohlen
EP3914128A4 (de) 2019-01-24 2022-10-26 Steelcase Inc. Anzeigestützsystem und verfahren zur verwendung davon
CN110748089B (zh) * 2019-11-16 2022-05-31 江苏泰源环保科技股份有限公司 一种拆装式污水处理池的梯形模块墙板直角连接立柱
CN115918281A (zh) 2020-07-23 2023-04-04 斯蒂尔凯斯有限公司 显示器支架***及其使用方法

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT316815B (de) * 1970-08-19 1974-07-25 Syma Intercontinental Sa Skelettkonstruktion für demontierbare Pavillons u.dgl.
GB2052003A (en) * 1979-06-27 1981-01-21 Technal International Sa Improvements in or relating to coupling members for assembling two sections
DE2931026A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-05 Kurt Gassler Anordnung zur erstellung von wand- und/oder deckenkonstruktionen, insbesondere im messebau
AT365265B (de) * 1976-09-16 1981-12-28 Kemmlit Bauelemente Gmbh Wandkonstruktion
DE3039388A1 (de) * 1980-10-18 1982-05-19 Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co KG, 4787 Geseke Stellwand, insbesondere fuer bueros
DE3139248A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-21 Gebrüder Vieler GmbH, 5860 Iserlohn Variabler raumteiler fuer den innenausbau, bestehend aus standsaeulen und trennwaenden
EP0118411A2 (de) * 1983-03-07 1984-09-12 Jacinto Munoz Carcedo Verankerungssysteme für Trennwände
EP0284775A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-05 Feco Innenausbausysteme Entwicklungs- + Vertriebsgesellschaft Mbh Trennwandständer

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA632306A (en) * 1961-12-05 Uni-Ply Prefab Limited Prefabricated wall formation
US2574074A (en) * 1945-11-28 1951-11-06 Nat Steel Corp Building construction
DK89540C (da) * 1955-08-19 1960-08-15 Bengt Henricsson Anordning ved bygninger, hvis vægge er sammensat af monteringsfærdige vægelementer.
US3072226A (en) * 1958-06-18 1963-01-08 Mills Company Partition structure
US3251169A (en) * 1960-11-07 1966-05-17 Arnold J Cornelissen Modular construction system
NL290766A (de) * 1962-03-30
US3282006A (en) * 1963-07-09 1966-11-01 Paul F Halsey Paneling structures
FR1497570A (fr) * 1966-08-23 1967-10-13 Etude Soc Pour Perfectionnements à la construction de cloisons dans le bâtiment
US3457698A (en) * 1967-11-02 1969-07-29 Teunis Albers Prefabricated building construction
DE1816647A1 (de) * 1968-12-23 1970-07-09 Rensch Eberhard Bauwerk aus vorgefertigten Teilen
NL6902942A (de) * 1969-02-25 1970-08-27
US3672710A (en) * 1969-12-19 1972-06-27 Graflset System Ab Coupling for connecting together building units
SE365274B (de) * 1971-10-21 1974-03-18 S Thunberg
US3802134A (en) * 1972-12-26 1974-04-09 R Mccorvey Building of telescoping and interlocking parts
CH619278A5 (en) * 1976-12-13 1980-09-15 Licencia Talalmanyokat Room-enclosing structure, in particular for erecting exhibition areas
AT364939B (de) * 1977-05-16 1981-11-25 Jensen David Christian Bauwerk
JPS60148401U (ja) * 1984-03-14 1985-10-02 四国化成工業株式会社 組立物置
JPH0455415Y2 (de) * 1985-07-05 1992-12-25
US4843788A (en) * 1988-01-11 1989-07-04 Moduform, Inc. Modular seclusion room

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT316815B (de) * 1970-08-19 1974-07-25 Syma Intercontinental Sa Skelettkonstruktion für demontierbare Pavillons u.dgl.
AT365265B (de) * 1976-09-16 1981-12-28 Kemmlit Bauelemente Gmbh Wandkonstruktion
GB2052003A (en) * 1979-06-27 1981-01-21 Technal International Sa Improvements in or relating to coupling members for assembling two sections
DE2931026A1 (de) * 1979-07-31 1981-02-05 Kurt Gassler Anordnung zur erstellung von wand- und/oder deckenkonstruktionen, insbesondere im messebau
DE3039388A1 (de) * 1980-10-18 1982-05-19 Gesika Büromöbelwerk GmbH & Co KG, 4787 Geseke Stellwand, insbesondere fuer bueros
DE3139248A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-21 Gebrüder Vieler GmbH, 5860 Iserlohn Variabler raumteiler fuer den innenausbau, bestehend aus standsaeulen und trennwaenden
EP0118411A2 (de) * 1983-03-07 1984-09-12 Jacinto Munoz Carcedo Verankerungssysteme für Trennwände
EP0284775A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-05 Feco Innenausbausysteme Entwicklungs- + Vertriebsgesellschaft Mbh Trennwandständer
DE3709541A1 (de) * 1987-03-24 1988-10-06 Feco Innenausbausysteme Entwic Trennwandstaender

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019379A1 (en) * 1994-12-22 1996-06-27 Rapeli Pekka E Corrugated structures and a profiled batten used in such structures
AT404371B (de) * 1995-01-10 1998-11-25 Bernard Ing Douet Gebäude aus einem oder mehreren prismatischen raumelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE58902372D1 (de) 1992-11-05
JPH02125043A (ja) 1990-05-14
JPH0826587B2 (ja) 1996-03-13
ES2035649T3 (es) 1993-04-16
CA2000053A1 (en) 1990-04-05
US5101606A (en) 1992-04-07
GR3006686T3 (de) 1993-06-30
ATE81176T1 (de) 1992-10-15
EP0364431B1 (de) 1992-09-30
EP0364431A1 (de) 1990-04-18
ATA245088A (de) 1991-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394225B (de) Baukoerper
DE2908153C2 (de)
DE3303190C2 (de) Bausatz zur Erstellung mobiler Bauten, insbesondere für Messe- und Ausstellungsbauten
DE3139829A1 (de) Pfosten fuer eine demontierbare trennwand
DE3415344C2 (de) Schnellbaugerippe, insbesondere aus Stahl als tragende Konstruktion für Decken- und Wandplatten eines Gebäudes
DE2530417A1 (de) Gestell fuer elektronische anlagen
DE1658834A1 (de) Gebaeudetrenn- oder Zwischenwaende aus Fertigbauteilen
EP2031145A2 (de) Abhängbare Innenraumdecke
DE3911511C2 (de)
DE1807892A1 (de) Leicht auf-,ab- und umbaubare Gebaeudekonstruktion
DE3729903C2 (de)
DE69019979T2 (de) Verfahren zur errichtung von gebäuden und bausatz zur ausführung des verfahrens.
DE2610998B2 (de) Halterung zur Befestigung von Bekleidungsplatten vor einer Bauwerkswand
DE19649388A1 (de) Stahlbauverbindungssystem
EP0843053A1 (de) Kraftschlüssige Verbindungskonstruktion zwischen Stützen-und Trägerelementen bzw. Trägerelementen untereinander
DE4027137C2 (de) Raumzelle
EP0331796B1 (de) Verstärkte Aufhängevorrichtung für Kabel
DE29509555U1 (de) Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank
DE2624632B2 (de) Transportable, zerlegbare Raumzelle, insbesondere Sauna
DE9302320U1 (de) Wandelement, insbesondere Doppelwandelement
DE9203849U1 (de) Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen
EP3299531B1 (de) Deckenplatte einer unterdecke mit werkzeuglos betätigbarem verriegelungselement
DE3202359A1 (de) Staender fuer trennwaende zum feuer- und schallschutz o.dgl.
AT390466B (de) Bauelement zum errichten von waenden
DE2336482A1 (de) Raumzelle fuer gebaeude

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee