DE3604585C2 - Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung

Info

Publication number
DE3604585C2
DE3604585C2 DE19863604585 DE3604585A DE3604585C2 DE 3604585 C2 DE3604585 C2 DE 3604585C2 DE 19863604585 DE19863604585 DE 19863604585 DE 3604585 A DE3604585 A DE 3604585A DE 3604585 C2 DE3604585 C2 DE 3604585C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
rod
shaped
sliding element
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863604585
Other languages
English (en)
Other versions
DE3604585A1 (de
Inventor
Hermann Dipl Ing Loos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19853527224 priority Critical patent/DE3527224C3/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863604585 priority patent/DE3604585C2/de
Publication of DE3604585A1 publication Critical patent/DE3604585A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3604585C2 publication Critical patent/DE3604585C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungs­ vorrichtung für eine Fassadenverkleidung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Die Befestigungsvorrichtung nach dem Hauptpatent 35 27 224 ist für eine Fassadenverkleidung bestimmt, die an einer Un­ terkonstruktion befestigt wird, die ihrerseits an einer zu verkleidenden Wand, zum Beispiel einer Hauswand, befestigt ist. Zu dieser Unterkonstruktion gehören in vertikaler Rich­ tung verlaufende Tragschienen, an denen die von außen sicht­ baren Verkleidungselemente befestigt werden. Dabei werden die auf die Verkleidungselemente wirkenden horizontalen Windkräfte von stangenförmigen Befestigungsteilen aufgenom­ men, die mit den genannten Tragschienen derart verbunden sind, daß sie in vertikalen Führungsnuten, die an den Innen­ seiten der Außenflansche des U-förmigen Teils der Tragschie­ nen vorhanden sind, in vertikaler Richtung gleiten können. Die genannte Verbindung zwischen den stangenförmigen Befe­ stigungsteilen und den Tragschienen erfolgt in der Weise, daß an den Enden der stangenförmigen Befestigungsteile Gleit­ elemente angeformt sind, die als Gleitfüße ausgebildet sind, die in den vertikalen Führungsnuten, die offen sind und par­ allele Seitenwände haben, in vertikaler Richtung gleiten können. Die stangenförmigen Befestigungsteile greifen von oben her in nach oben offene schlitzförmige Öffnungen an den Verkleidungselementen ein. Diese schlitzförmigen Öffnungen befinden sich entweder in den abgewinkelten vertikalen Rän­ dern der Verkleidungselemente oder in entsprechenden Befe­ stigungsteilen, die starr mit den Verkleidungselementen ver­ bunden sind. Die im Vergleich zu den horizontalen Windkräf­ ten kleinen, im wesentlichen aus dem Gewicht bestehenden vertikalen Kräfte werden durch zusätzliche starre Befesti­ gungsstellen (Verschraubungen) aufgenommen. Dadurch, daß die stangenförmigen Befestigungsteile in vertikaler Richtung frei beweglich sind, können durch Wärmedehnungen keine nen­ nenswerten Belastungen an den einzelnen Befestigungsstellen der Verkleidungselemente hervorgerufen werden, da stets ein sattes und zwängungsfreies Anliegen der stangenförmigen Befestigungsteile am innersten Teil der schlitzförmigen Öff­ nungen der Verkleidungselemente gewährleistet ist. Außerdem brauchen bei der Fertigung der Unterkonstruktion einerseits und der Verkleidungselemente andererseits keine hohen Anfor­ derungen an die Genauigkeit gestellt zu werden.
Die vorgenannte Konstruktion erfordert, daß beim Befestigen eines Verkleidungselementes an der Unterkonstruktion die stangenförmigen Befestigungsteile mit ihren Gleitfüßen von oben her in die Führungsvorrichtungen eingefädelt werden, dann heruntergleiten, und in die zugehörige schlitzförmige Öffnung des Verkleidungselementes eingeführt werden. Dies bereitet insbesondere Schwierigkeiten bei hohen Ver­ kleidungselementen, bei denen mehr als zwei Befestigungs­ punkte an jeder vertikalen Seite vorhanden sind. Außerdem sind die stangenförmigen Befestigungsteile wegen ihrer Gleitfüße, die zur Parallelführung beim vertikalen Gleiten in den Führungsnuten erforderlich sind, relativ aufwendig und lassen sich nur schwer vor Ort herstellen. Sie müssen bei der Vorfertigung daher dem Abstand der parallelen Außen­ flansche des U-förmigen Teils der Tragschienen genau ange­ paßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Befestigungsvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die vorgenannten Schwierigkeiten beim Einfädeln der stangen­ förmigen Befestigungsteile in die schlitzförmigen Öffnungen der Verkleidungselemente vermieden werden können und die stangenförmigen Befestigungsteile besonders einfach be­ schaffen sein können, so daß sie insbesondere auch vor Ort schnell in der erforderlichen Länge hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den wei­ teren Ansprüchen genannt.
Die Erfindung gestattet es, die stangenförmigen Befesti­ gungsteile in beliebiger vertikaler Lage mit Hilfe der Gleit­ elemente festzusetzen. Es können also die für ein Verklei­ dungselement erforderlichen stangenförmigen Befestigungs­ teile zunächst in der gewünschten Höhe in den Führungsvor­ richtungen der Tragschienen festgesetzt werden, und danach kann das Verkleidungselement an die Tragschienen gehoben werden, woraufhin die stangenförmigen Befestigungsteile nach unten in die schlitzförmigen Öffnungen des Verkleidungsele­ mentes gedrückt werden. Durch die Gleitelemente werden die stangenförmigen Befestigungsteile durch eine Reibungskraft in der gewünschten Höhe festgehalten, wobei diese Reibungs­ kraft so niedrig bemessen wird, daß sie lediglich etwas größer als das Gewicht der stangenförmigen Befestigungsteile ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß eine einzige Person ein Verkleidungselement an den Tragschienen montieren kann.
Ferner gestattet die Erfindung eine besonders einfache Aus­ führung und preiswerte Herstellung der stangenförmigen Befe­ stigungsteile. Diese brauchen grundsätzlich nur aus einer einzigen, vorzugsweise zylindrischen Stange zu bestehen, de­ ren Länge dem Abstand zwischen den Außenflanschen der Trag­ schienen angepaßt ist. Die Herstellung der stangenförmigen Befestigungsteile ist also vor Ort durch Abschneiden von Rundmaterial möglich. Die vergleichsweise aufwendigen Gleit­ füße an den Enden des Befestigungsteils sind entbehrlich. Das Einsetzen dieses stangenförmigen Befestigungsteils ist unmittelbar von vorne in jeder beliebigen Höhenlage der Füh­ rungsvorrichtung durch Drehen um 90° möglich.
Anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrich­ tung nach dem Hauptpatent im Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungsvorrich­ tung gemäß der Erfindung in gleicher Darstellung wie Fig. 2,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eines der in Fig. 3 verwendeten Gleitelemente in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3 in ver­ größertem Maßstab,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Gleitelementes für eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung in gleicher Darstellung wie Fig. 4,
Fig. 7 das Gleitelement gemäß Fig. 6 im montierten Zu­ stand.
Fig. 8 und 9 sowie 10 und 11 zwei weitere Ausführungsfor­ men eines Gleitelementes für eine Befestigungsvor­ richtung gemäß der Erfindung in gleicher Darstellung wie in den Fig. 6 und 7.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel für eine Befestigungsvor­ richtung, bei der die Erfindung angewendet werden kann. Die Fig. 2 und 3 zeigen einen Ausschnitt aus einer an einer nicht dargestellten Hauswand befestigten, zur Unterkonstruk­ tion gehörenden Tragschiene 2, wobei in Fig. 1 zwei über­ einander angeordnete Verkleidungselemente 3 erkennbar sind und in Fig. 2 zwei nebeneinanderliegende Verkleidungsele­ mente 3.
Zur Befestigung der Verkleidungselemente 3 an den Tragschie­ nen 2 sind an der Innenseite der abgewinkelten Ränder 3a der Verkleidungselemente plattenförmige Befestigungsteile 14 be­ festigt, zum Beispiel durch Schrauben, Nieten oder Schweißen, die beim Ansetzen des Verkleidungselementes an die Tragschiene in den Raum zwischen den Außenflanschen 2a und 2b des U-förmigen Teils der Tragschiene 2 hineinragen. Die Befestigungsteile 14 sind an ihrem in den U-förmigen Teil der Tragschienen hineinragenden Teil mit einer nach oben offenen schlitzförmigen Öffnung 6 versehen. Statt der Anbringung zusätzlicher plattenförmiger Befestigungsteile 14 an den Verkleidungselementen können auch die abgewinkelten Ränder 3a der Verkleidungselemente selbst als Befestigungs­ teil verwendet werden. Dies ist in Fig. 1 gestrichelt ange­ deutet.
In diese schlitzförmigen Öffnungen greifen mit den Trag­ schienen verbundene stangenförmige Befestigungsteile 15 ein. Die Verbindung dieser Befestigungsteile 15 mit der Trag­ schiene erfolgt mittels an den Enden des stangenförmigen Be­ festigungsteils 15 vorgesehener Gleitfüße 12, die in verti­ kal verlaufenden Führungsnuten 11 an den Innenseiten der Außenschenkel 2a, 2b des U-förmigen Teils der Tragschiene 2 angeordnet sind. In diesen Führungsnuten 11 ist das Befesti­ gungsteil 15 in vertikaler Richtung frei verschiebbar, wäh­ rend es in horizontaler Richtung senkrecht zur Wand bloc­ kiert ist.
Damit das stangenförmige Befestigungsteil 15 in der schlitz­ förmigen Öffnung 6 eine definierte und feste Lage einnimmt, ist an einer oder an beiden Seiten der schlitzförmigen Öff­ nung ein Vorsprung 13 vorhanden, der einen Widerstandspunkt bildet, über den das Befestigungsteil 15 unter Aufwendung einer gewissen Kraft hinweggedrückt werden kann. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß der stangenförmige Abschnitt des Befestigungsteils 15 mit einer Kunststoffhülle, zum Bei­ spiel aus Neopren, ummantelt wird.
Die Montage der Verkleidungselemente erfolgt in Fig. 1 und 2 in der Weise, daß auf dem oberen abgewinkelten Rand 3a eines gerade montierten Verkleidungselementes ein die horizontale Fugenbreite zwischen den Verkleidungselementen bestimmender Montagewürfel aufgesetzt wird. Auf diesen Montagewürfel wird das darüber zu montierende Verkleidungselemente gestellt und dann schräg von unten nach oben gegen die Unterkonstruktion gedrückt. Die stangenförmigen Befestigungsteile 15 müssen dabei von oben in die Führungsnuten 11 eingesetzt werden.
Sie gleiten dann durch die Schwerkraft in die schlitzförmi­ gen Öffnungen 6 der Befestigungsteile 14, wo sie über den Vorsprung 13 hinweg in eine definierte Lage am Boden der schlitzförmigen Öffnung gedrückt werden. Anschließend wird das Verkleidungselement in horizontaler Richtung justiert und im oberen Bereich mit der Unterkonstruktion fest verbun­ den, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten. Diese fe­ ste Verbindung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Verkleidungselement einen doppelt abgewinkelten oberen Rand hat und daß der in einer Vertikalebene liegende Teil 3b die­ ses Randes mit einem zusätzlichen in einer Vertikalebene liegenden Flansch 2c der Tragschiene 2 verschraubt wird (siehe bei 10).
Abgesehen von der Notwendigkeit der Einführung der stangen­ förmigen Befestigungsteile in die Führungsvorrichtung vom oberen Ende der Führungsschlitze her oder über eine oberhalb des Verkleidungselementes an der Tragschiene speziell vorzu­ sehende Eintrittsöffnung, ist dieser Einfädelungsvorgang kompliziert, wenn das Verkleidungselement mehr als zwei Be­ festigungspunkte in vertikaler Richtung übereinander hat.
Durch die Weiterentwicklung gemäß der Erfindung werden die vorgenannten Schwierigkeiten beseitigt. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsform gemäß der Erfindung in der gleichen Darstel­ lung wie Fig. 2. Das stangenförmige Befestigungsteil 15 be­ steht hier aus einer einfachen zylindrischen Stange, die so bemessen ist, daß sie an jeder beliebigen Stelle der Trag­ schiene von vorne her eingeführt werden kann, indem die Stange an der beliebigen Stelle mit vertikaler Längsachse zwischen die beiden Führungsrinnen 41 gebracht und dann um 90° in die horizontale Lage gedreht wird.
Auf das stangenförmige Befestigungsteil wird in der Nähe des einen Endes beider Enden je ein Gleitelement 30 seitlich auf­ geschoben, welches in der in Fig. 4 gezeig­ ten Weise aufgebaut sein kann. Dieses Gleitelement besteht aus einem Basisteil 35, welches mit einem Schlitz 32 verse­ hen ist, der dem Querschnitt des stangenförmigen Befesti­ gungsteils 15 angepaßt ist. Mit diesem Schlitz kann das Gleitelement 30 auf das stangenförmige Befestigungsteil 15 von der Seite aufgeschoben werden und anschließend in Längs­ richtung der Stange 15 in die in der Fig. 3 gezeigte Posi­ tion geschoben werden. Das Aufsetzen des Gleitelementes auf die Stange 15 kann bereits vor dem Einführen der Stange in die Führungsvorrichtung erfolgen.
Das Gleitelement gemäß Fig. 4 ist mit einem federnden Flansch 34 versehen, der über einen Steg 36 an das Basisteil 35 angeschlossen ist. Die Stange 15, das Gleitelement 30 und die Führungsrinne 41 sind so bemessen, daß das Gleitelement ebenfalls in der Führungsrinne 41 versenkt werden kann. Der Steg 36 ist derart der Lage der Führungsrinne und der vorde­ ren Fläche 43 des Führungsschlitzes angepaßt, daß der fe­ dernde Flansch mit einer bestimmten Kraft federnd an der Fläche 43 anliegt. Diese Kraft ist so bemessen, daß der Bol­ zen in jeder beliebigen vertikalen Lage in der Führungsvor­ richtung durch die Reibungskraft gehalten wird und sich auch nicht querstellen kann. Diese Reibungskraft wird vorzugs­ weise so bemessen, daß sie nur geringfügig größer als das Gewicht der Stange 15 ist. Auf diese Weise kann die Stange 15 in jeder beliebigen horizontalen Lage von vorne in die Führungsvorrichtung eingesetzt und dort kraftschlüssig ge­ halten werden.
Vor dem Ansetzen des Verkleidungselementes kann also die er­ forderliche Anzahl von stangenförmigen Befestigungsteilen 15 in der gewünschten Lage in die Tragschienen eingesetzt wer­ den. Anschließend wird das Verkleidungselement von vorne an die Tragschienen angesetzt und die stangenförmigen Befesti­ gungsteile werden von oben nach unten in die schlitzförmigen Öffnungen 6 der Verkleidungselementen gedrückt. Damit bei späteren, beispielsweise erwärmungsbedingten Aufwärtsbewe­ gungen der Verkleidungselemente und damit der stangenförmi­ gen Befestigungsteile die letztgenannten anschließend beim Abkühlen wieder mit nach unten genommen werden, ist die von den Gleitelementen ausgeübte Reibungskraft in vertikaler Richtung so bemessen, daß sie stets kleiner ist als die Kraft, die erforderlich ist, um das stangenförmige Befesti­ gungsteil über den Vorsprung 13 der schlitzförmige Öffnung 6 zu drücken (Fig. 1).
Um das Gleitelement sicher in seiner in Fig. 3 gezeigten Lage zu halten, ist das freie Ende des federnden Flansches 34 mit einer Nase 37 versehen, die hinter die Kante einer Vertiefung 44 greift. Statt einer solchen Vertiefung kann an der Tragschiene auch ein entsprechender Vorsprung vorgesehen sein, dessen nach vorne gerichtete Fläche zugleich als Anla­ gefläche für den federnden Flansch dienen kann.
Um dem Gleitelement beim seitlichen Aufsetzen auf das stan­ genförmige Befestigungsteil 15 einen besseren Halt zu geben, kann der Schlitz 32 auf einer oder auf beiden Seiten mit ei­ nem Wulst 39 versehen sein (Fig. 5), so daß das Gleitele­ ment auf dem stangenförmigen Befestigungsteil in horizonta­ ler Richtung senkrecht zur Wand eine gewisse kraftschlüssige Fixierung erfährt. Diese Form der Fixierung ist besonders geeignet, wenn das Befestigungsteil 35 mit einem Kunststoff­ schlauch überzogen ist. In diesem Falle kann im Prinzip dar­ auf verzichtet werden, daß das Gleitelement in seiner end­ gültigen Lage mit seinem Basisteil 35 in die Führungsrinne 41 hineinragt.
Als Anlagefläche für den federnden Flansch 34 des Gleitele­ mentes muß nicht notwendigerweise die vordere Fläche 43 ei­ nes zusätzlichen Flansches 2c der Tragschiene dienen. Bei­ spielsweise kommt als Anlagefläche auch die nach außen ge­ richtete Seitenfläche des Vorsprunges 42b in Betracht.
Ein noch festerer Sitz des Gleitelementes auf dem stangen­ förmigen Befestigungsteil kann durch die Ausführungsform ge­ mäß Fig. 6 erzielt werden. Dieses Gleitelement ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einem federnden Flansch 34, 38 versehen, wobei sich die schlitzförmige Öffnung 32 durch den zweiten federnden Flansch 38 erstreckt, so daß dieser Flansch das seitliche Aufschieben des Gleitelementes auf die Stange 15 nicht behindert. Fig. 7 zeigt das Gleitelement gemäß Fig. 6 in vergrößertem Maßstab im Verbund mit der Stange 15 und der Tragschiene 2.
Die Fig. 8 und 9 zeigen in entsprechender Darstellung wie die Fig. 6 und 7 eine andere Ausführungsform eines Gleit­ elements gemäß der Erfindung. Dieses Gleitelement ist ohne federnden Flansch ausgeführt. Es besteht aus weichem elasti­ schen Material, und das Basisteil 35 ist so bemessen, daß die erforderliche Haltekraft durch elastische Verformung der an den Seitenwänden der Führungsrinne 41 anliegenden Teile 54 des Basisteils erzeugt wird. Um eine formschlüssige Ver­ riegelung des Gleitelements mit der Tragschiene 2 zu errei­ chen, sind im unteren Bereich der Seitenwände der Führungs­ rinne Vertiefungsrinnen 53 vorhanden. An den in Einführrich­ tung in die Führungsrinne vorderen vertikalen Kanten des Gleitelements sind entsprechende seitliche Nasen 52 vorhan­ den, die formschlüssig in die Vertiefungsrinnen 53 einra­ sten.
Eine weitere Ausführungsform eines Gleitelements gemäß der Erfindung zeigen die Fig. 10 und 11. Auch dieses Gleite­ lement ist ohne zusätzlichen federnden Flansch ausgebildet. Im Gegensatz zum Gleitelement gemäß Fig. 8 und 9 besteht das Gleitelement in diesem Falle aus einem harten elasti­ schen Material. Die Haltekraft wird dadurch erzeugt, daß das Basisteil 35 mit einem Schlitz 51 versehen ist, durch den das Basisteil in zwei federnde flanschähnliche Teile 55 un­ terteilt wird, die gegen die Seitenwände der Führungsrinne mit einer den oben genannten Regeln entsprechenden Kraft an­ liegen. Auch in diesem Falle können zur formschlüssigen Ver­ riegelung vorstehende Nasen 52 und entsprechende seitliche Vertiefungsrinnen 53 vorgesehen werden.
Abgesehen von der Vereinfachung bei der Befestigung der Ver­ kleidungselemente, die durch eine einzige Person durchge­ führt werden kann, hat die Erfindung den weiteren Vorteil, daß das stangenförmige Befestigungsteil 15 in sehr einfacher Weise hergestellt werden kann. Es braucht nur aus einem zy­ lindrischen Stab in bestimmter Länge zu bestehen. Diese Stäbe können vor Ort in einfacher Weise durch Absägen von Stangenmaterial hergestellt werden. Gleitfüße, mit denen das stangenförmige Befestigungsteil in der Führungsvorrichtung geführt wird (siehe Fig. 1 und 2), sind nicht erforderlich. Selbstverständlich kann das Gleitelement gemäß der Erfindung jedoch auch bei der aus Fig. 1 und 2 bekannten Ausführungs­ form eines stangenförmigen Befestigungsteils mit Gleitfüßen verwendet werden. Ebensowenig ist der kreisförmige Quer­ schnitt des stangenförmigen Befestigungsteiles zwingend er­ forderlich.
Die Führungsrinnen, welche die Führungsvorrichtung bilden, können aus Nuten bestehen, die - ähnlich wie in Fig. 2 - in die Innenwand der Außenflansche 2a, 2b der Tragschienen ein­ gelassen sind. Sie können aber auch durch Vorsprünge 42 an den Innenseiten der genannten Außenflansche 2a, 2b gebildet werden, wie dies aus den Fig. 3 und 7 ersichtlich ist.
Schließlich kann die Führungsrinne auch durch eine Mischform der beiden vorgenannten Ausführungsformen gebildet werden, d. h. daß die Führungsrinne 41 in Fig. 7 in die Wand des Flansches 2b hineinragt.

Claims (14)

1. Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung nach Patent 35 27 224 zur Befestigung der Verkleidungselemente (3) an den vertikalen Tragschienen (2) der Unterkonstruktion der Fassadenverkleidung mit einem am Verkleidungselement (3) vorhandenen ersten Befestigungsteil (14), welches eine nach oben offenen schlitzförmigen Öffnung (6) hat, mit einem an der Unterkonstruktion vorhandenen stangenförmigen zweiten Befestigungsteil (15), welches in einer an den Außenflan­ schen (2a, 2b) der Tragschiene (2) angeordneten Fuhrungsvorrichtung (11) in vertikaler Richtung frei ver­ schiebbar ist und in die schlitzförmige Öffnung (6) des er­ sten Befestigungsteils (14) von oben einzugreifen vermag, und mit einer zusätzlichen direkten Befestigungsstelle (10) zwischen dem Verkleidungselement (3) und der Unterkonstruk­ tion zur Aufnahme der vertikalen Kräfte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des stange­ förmigen Befestigungsteils (15) in einer bestimmten vertika­ len Lage in der Führungsvorrichtung (11) mindestens ein Gleitelement (30) vorhanden ist, welches eine dem Quer­ schnitt des stangenförmigen Befestigungsteils angepaßte schlitzförmige Öffnung (32) hat, mit welcher das Gleitele­ ment (30) von der Seite her auf das stangenförmige Befestigungs­ teils aufschiebbar ist, und daß das Gleitelement (30) mindestens einen federnden Flansch (34) hat, der im aufgesetzten Zu­ stand des Gleitelements (30) mit einer solchen Kraft federnd an der Tragschiene (2) anliegt, daß das stangenförmige Befesti­ gungsteil (15) in der Führungsvorrichtung (11) gehalten wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmige Befesti­ gungsteil (15) aus einem zylindrischen oder rechteckförmigen Stab besteht.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (11) aus vertikalen Führungsrinnen (11, 41) besteht, die an der Innenseite der Außenflansche (2a, 2b) der Tragschienen (2) angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (11, 41) durch eine in die Wand der Außenflansche eingelassene Nut (11) und/oder durch Vorsprünge (42) an der Innenseite der Außen­ flansche (2a, 2b) gebildet wird.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Führungsrinnen (11, 41), des stangenför­ migen Befestigungsteils (15) und des Gleitelements (30) so aufeinander abgestimmt sind, daß das Gleitelement (30) mit seinem Basisteil (35) ebenfalls in die Führungsrinne (11, 41) hineinragt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das/die elastische(n) Element(e) als federnde(r) Flansch(e) (34) ausgebildet ist/sind, der über einen Steg (36) mit dem Ba­ sisteil (35) verbunden ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Flansch (34) vor­ zugsweise an seinem freien Ende mit einer Nase (37) versehen ist, die hinter eine Vertiefung (44) oder einen Vorsprung an der Tragschiene (2) derart einzugreifen vermag, daß das Gleite­ lement (30) in seiner horizontalen Lage in Längsrichtung des stangenförmigen Befestigungsteils (15) formschlüssig fixiert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (30) mit zwei federnden Flanschen (34, 38) versehen ist, die in zueinander parallelen Vertikalebenen liegen, und daß sich die schlitzförmige Öffnung (32) durch einen (38) der federnden Flansche hindurch erstreckt.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das/die elastische(n) Element(e) dadurch gebildet wird/werden, daß das in die Führungsrinnen (41) hineinragende Basisteil (35) aus weichem elastischem Material besteht.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das/die elastische(n) Element(e) dadurch gebildet wird/werden, daß das in die Führungsrinne (41) hineinragende Basisteil (35) aus festem elastischem Material besteht, und daß das Basis­ teil (35) mit einem in Einführrichtung in die Führungsrinne (41) verlaufenden Schlitz (51) versehen ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9. oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (35) an seinen in Einführrichtung in die Führungs­ rinne (41) vorne liegenden vertikalen Kanten mit seitlich vorste­ henden Nasen (52) versehen ist, die verklinkend in Vertie­ fungsrinnen (53) am unteren Teil der Seitenwände der Füh­ rungsrinne (41) einzugreifen vermögen.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Öffnung (32) auf einer oder auf beiden Seiten mit einem Vorsprung (39) versehen ist, der/die so be­ messen ist/sind, daß das Gleitelement (30) einer gewissen Kraft über die in vertikaler Richtung breiteste Stelle des stangenförmigen Befestigungsteils (15) drückbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in senkrechter Richtung wirkende Reibungskraft, die durch die elastische oder federnde Anlage des/der elasti­ schen oder federnden Elements/Elemente (11, 38, 55) des Gleitelements (30) gegen die Tragschiene (2) erzeugt wird, kleiner ist, als die Kraft, die erforderlich ist, um das stangenförmige Befesti­ gungsteil (15) über einen Arretiervorsprung (13) in der schlitzförmigen Öffnung (6) des ersten Befestigungsteils (14) zu schieben.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (30) vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl besteht.
DE19863604585 1985-07-30 1986-02-14 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung Expired - Fee Related DE3604585C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527224 DE3527224C3 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung
DE19863604585 DE3604585C2 (de) 1985-07-30 1986-02-14 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527224 DE3527224C3 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung
DE19863604585 DE3604585C2 (de) 1985-07-30 1986-02-14 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604585A1 DE3604585A1 (de) 1987-08-27
DE3604585C2 true DE3604585C2 (de) 1996-08-01

Family

ID=25834528

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853527224 Expired - Fee Related DE3527224C3 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung
DE19863604585 Expired - Fee Related DE3604585C2 (de) 1985-07-30 1986-02-14 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853527224 Expired - Fee Related DE3527224C3 (de) 1985-07-30 1985-07-30 Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3527224C3 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8719796D0 (en) * 1987-08-21 1987-09-30 Cormid Ltd Fixing rain screen cladding
DE3905185A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-23 Rheinhold & Mahla Gmbh Halterung einer kassettenbekleidung
FR2672623B1 (fr) * 1991-02-12 1994-02-25 Pechiney Batiment Dispositif d'accrochage de panneaux ou chassis sur une facade.
DE9208035U1 (de) * 1992-06-16 1992-09-03 Lang Metallbau GmbH, 6324 Feldatal Fassadenbekleidung
DE4342748A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Fischer Artur Werke Gmbh Befestigungssystem für Fassadenplatten
AU2007317210A1 (en) * 2006-11-09 2008-05-15 Retown Pty Ltd A fastening system and a method of fastening a building panel
AT10702U3 (de) * 2008-10-15 2010-01-15 Hans Hoellwart Forschungszentr Fassade in konsolenbauweise
DE202016005156U1 (de) 2016-08-23 2016-09-14 Markus Rensburg Befestigungssystem zur unsichtbaren Montage von Fassadenverkleidungsprofilen auf einer Unterkonstruktion
FR3078726A1 (fr) 2018-03-06 2019-09-13 Alban Dobremetz Systeme de fixation d'un element de revetement sur une paroi murale et revetement mural mis en œuvre au moyen de tels systemes de fixation
FR3078729B1 (fr) 2018-03-06 2021-04-02 Alban Dobremetz Systeme de fixation d'un element de revetement sur une paroi murale avec dispositif de verrouillage et revetement mural mis en œuvre au moyen de tels systemes de fixation
WO2020156963A1 (en) 2019-01-24 2020-08-06 Basf Polyurethanes Gmbh Building, in particular a multistory building, and use of a damper in such a building

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7836893U1 (de) * 1978-12-13 1979-05-03 Jakob Roos Gmbh U. Co, 5451 Strassenhaus Montageeinheit aus metall, vorzugsweise aluminium, zur verkleidung von fassaden
CH667125A5 (fr) * 1985-06-19 1988-09-15 Ickler Ag Revetements pour murs exterieurs d'un batiment.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3604585A1 (de) 1987-08-27
DE3527224C3 (de) 1995-06-01
DE3527224C2 (de) 1990-05-31
DE3527224A1 (de) 1987-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3496572B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines vorzugsweise flächigen gegenstandes an einem bauwerk
DE1750969B1 (de) Verbindungsvorrichtung zur verbindung rohrfoermiger teile
DE3604585C2 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung
DE2911627C3 (de) Befestigungselement zum Einsatz in C-förmige Profilschienen
CH649802A5 (en) Panel-securing means for facade or roof structures
EP0200927B1 (de) Kabelkanalprofil zur Verlegung von Installationsleitungen od. dgl.
DE9013103U1 (de) Befestigungsorgan für Heizkörper
CH671255A5 (en) Holder on facade cladding - has rail accommodating sliding nut and with U=sections and springs gripping panels
DE2306749C3 (de) Spannvorrichtung für textile oder folienartige Spannbekleidungen vor einer Oberflache wie Wand, Decke o.dgl
EP0348853A2 (de) Spannvorrichtung
DE2641606C2 (de) Wandkonstruktion für Kabinen, insbesondere für Sanitärkabinen
DE1962889C3 (de) Wand- oder Deckenbekleidung mit Lamellen
DE3049841C2 (de)
DE8500148U1 (de) Vorrichtung zum Potentialausgleich für Erdleiter von elektrischen Installationen
DE2903774A1 (de) Zaun aus pfosten und gittertafeln
DE8603899U1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Fassadenverkleidung
DE19860743C1 (de) Wandhalter für Verkleidungstafeln, insbesondere Fassadenelemente
DE4105186C2 (de) Halteelemente für plattenförmige Bauelemente
EP0134757B1 (de) Aus metallenen Profilabschnitten zusammengesetzter Abdeckrahmen und winkelförmiges Verbindungselement, um diesen Abdeckrahmen an einem Holzrahmen zu befestigen
DE3306918A1 (de) Hoehenverstellbare auflage fuer hindernisstangen
DE2845444C2 (de) Klemmscheibe mit formschlüssiger Sperrklinkenfunktion für Schienen von unterschnittenem C-Profil
DE19802219A1 (de) Tragschiene für Wandverkleidungsteile
DE10019216A1 (de) Dachträgervorrichtung an Motorfahrzeugen
DE7802731U1 (de) Zähler- und Verteilerschrank
DE8523640U1 (de) Haltevorrichtung für Vorhangschienen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3527224

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3527224

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3527224

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3527224

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent