DE2641171A1 - Schreibgeraet - Google Patents
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Description
18807
TAKAJI FIfflAHASHI
Uagoya-shi, Aichi-ken (Japan)
Uagoya-shi, Aichi-ken (Japan)
Schreibgerät
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät.
Es sind als Filzschreiber und Signierschreiber bezeichnete Schreibgeräte im Handel und im Gebrauch, die
einen Schreibdocht aus einem tinteabsorbierenden Material, wie Filz, aufweisen und in denen ein Tintenvorrat entweder
in einem Tintenbehälter oder in einem Zylinder angeordnet ist, der einen Tintenhalter enthält, in dem Tinte absorbiert
ist.
Da in derartigen Schreibgeräten der Schreibdocht auch bei Nichtgebrauch des Schreibgeräts stets mit der
Tinte in Berührung steht, die in dem Tintenhalter absorbiert oder in dem Tintenbehälter enthalten ist, wird ständig Tinte
aus dem Tintenhalter oder dem Tintenbehälter von dem Sehreibdocht
absorbiert und geht von dem Schreibdocht absorbierte Tinte durch Verdunstung von der Oberfläche des Schreibdochtes
verloren. Bei einem Temperaturanstieg expandiert die in dem Tintenhalter oder Tintenbehälter befindliche Tinte, so
daß zu viel Tinte von der Oberfläche des' Schreib docht es abgegeben
wird. Dies sind Nachteile der üblichen Schreibgeräte dieser Art.
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Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schreibgeräts, in der die vorstehend erläuterten
Nachteile der üblichen Schreibgeräte vermieden sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Schreibgeräts, in dem ein Schreibdocht
mit in einem Tintenbehälter befindlicher Tinte nicht ständig, sondern nur im Bedarfsfall in Berührung steht.
Das erfindungsgemäße Schreibgerät besitzt einen
Tintenbehälter, der einen flexiblen Balgteil und am einen
Ende eine Öffnung und am andern Ende einen Boden aufweist, ein Halsstück mit einem ersten Zylinder, der den Tintenbehälter
an dessen genanntem einen Ende satt passend umgibt,
und mit einem zweiten Zylinder, der mit dem ersten Zylinder verbunden und im Innendurchmesser kleiner ist als der
erste Zylinder, einen Deckel mit einem Umfangsrandteil, der
in dem zu dem Halsstück gehörenden, ersten Zylinder angeordnet ist, und mit einer in der Mitte des Deckels angeordneten
Ventilsitzöffnung, eine Kappe mit einem Plansch, der in dem zu dem Halsstück gehörenden, ersten Zylinder angeordnet
ist, einen mit dem Plansch verbundenen dritten Zylinder, der satt passend in dem zu dem Halsstück gehörenden,
zweiten Zylinder sitzt, ein mit dem dritten Zylinder verbundenes Ausflußrohrchen, das im Innendurchmesser kleiner
ist als der dritte Zylinder, ein Ventil mit einem Verschlußstück, das sich in der Ventilsitzöffnung an den Dekkel
anlegen kann, sowie mit einem ersten Schaftteil, der mit dem einen Ende des Verschlußstückes verbunden ist und
lose in dem zu der Kappe gehörenden, dritten Zylinder sitzt, und mit einem zweiten Schaftteil, der mit dem anderen
Ende des Verschlußstückes verbunden ist und ein freies Ende besitzt, das mit der Innenfläche des Bodens
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des Tintenbehälters in Berührung steht, eine zwischen dem
freien Ende des zu der Kappe gehörenden, dritten Zylinders und dem genannten einen Ende des Verschlußstückes eingespannte
Druckfeder, die das Verschlußstück in der Ventilsitzöffnung an den Deckel anzuhalten trachtet, und einen
schlauchförmigen Schreibdocht, der aus saugfähigem Material
"besteht und mit seinem einen Ende zwischen dem zu dem Halsstück gehörenden, zweiten Zylinder und dem dünnen Ausflußröhrchen
passend eingesetzt und an seinem anderen Ende geschlossen ist, wobei der Umfangsrandteil des Deckels
und der Flansch der Kappe an dem offenen Endteil des Tintenbehälters und dem zu dem Halsstück gehörenden, ersten
Zylinder abgestützt und festgelegt sind, so daß der Deckel, das freie Ende des dritten Zylinders und der erste Schaftteil
des Ventils einen ersten Aufnahmeraum und das freie Ende des ersten Schaftxeils des Ventils und der zu der
Kappe gehörende, dritte Zylinder einen zweiten Aufnahmeraum begrenzen.
Die Erfindung schafft somit ein Schreibgerät, das einen Schreibdocht und einen Tintenbehälter besitzt
und in dem der Schreibdocht normalerweise nicht mit der in dem Tintenbehälter befindlichen Tinte in Berührung steht,
so daß eine zu einem unnötigen Tintenverlust führende Verdunstung von Tinte von der Dochtoberfläche und eine Zufuhr
von Tinte im Überschuß zu dem Docht wirksam vermieden werden. Wenn man auf den Endteil einer Mantelhülse des Schreibgeräts
drückt, werden eine Feder, ein Ventil und ein flexibler Balgteil des Tintenbehälters derart betätigt, daß
eine geeignete Tintenmenge in den Schreibdocht eingeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In diesen zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts,
Fig. 5 im Längsschnitt eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts,
Fig. 4 im Längsschnitt eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgerätes,
Fig. 5 im Längsschnitt eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts und
Fig. 6 im Längsschnitt eine sechste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts.
In der in ^'ig. 1 dargestellten, ersten Ausführungsform
besitzt das Schreibgerät einen langen zylindrischen Tintenbehälter 10, der am einen Ende eine Öffnung
und im Bereich derselben ein Außengewinde 12 aufweist. Der Tintenbehälter 10 besitzt am anderen Ende einen Boden 14
und im Anschluß daran einen flexiblen Balgteil 13·
Ein Halsstück 15 besitzt einen ersten Zylinder 17 mit einem Innengewinde 16, das auf das Außengewinde 12
am offenen Ende des Tintenbehälters 10 geschraubt ist, ferner
einen mit dem ersten Zylinder 17 verbundenen, ersten Schulterteil 18 und einen mit diesem verbundenen, zweiten
Zylinder 19» der im Innendurchmesser kLeiner ist als der
.erste Zylinder 17·
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-JB-
Ein Deckel 20 besitzt einen Umfangsrand 21 , der in dem ersten Zylinder 17 angeordnet ist, der zu dem
Halsstück gehört, ferner einen an den Umfangsrand 21 anschließenden
zylindrischen Teil 22 und einen mit diesem verbundenen, scheibenförmigen Teil 23, der in der Mitte
eine VentilsitzÖffnung 24 aufweist.
Eine Kappe 25 besitzt einen Plansch 26, der in dem ersten Zylinder 17 angeordnet ist, der zu dem Halsstück
15 gehört, ferner einen an den Flansch 26 anschliessenden, dritten Zylinder 27, der satt passend in dem zweiten
Zylinder 19 sitzt, der zu dem Halsstück 15 gehört, einen zweiten Schulterteil 28, der an den dritten Zylinder
27 anschließt, und ein an den Schulterteil 28 anschließendes , dünnes AUsflußröhrchen 29, das im Innendurchmesser
kleiner ist als der dritte Zylinder 27.
Ein Ventil 30 besitzt ein Verschlußstück 31, das sich in der Ventilsitζöffnung 24 an den Deckel 20 anlegen
kann, einen mit dem einen Sn^e des Verschlußstückes
31 verbundenen, ersten Schaftteil 32, der sich unter Freilassung eines kleinen Ringspalts lose in den dritten Zylinder
27 erstreckt, der zu der Kappe 25 gehört, und einen mit. dem anderen Ende des Verschlußstückes 31 verbundenen,
zweiten Schaftteil 33» dessen freies Ende mit der Innenfläche des Bodens 14 des Tintenbehälters 10 im wesentlichen
in der Mitte dieses Bodens in Berührung steht.
Zwischen dem freien Ende des dritten Zylinders 27» der zu der Kappe 25 gehört, und dem genannten einen
Ende des Verschlußstückes 31 ist eine Druckfeder 34 angeordnet, welche das Verschlußstück 31 in der Ventilsitzöffnung
24 an den Deckel anzuhalten trachtet.
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Es ist ein schlauchförmiger Schreibdocht 35 vorgesehen, der am einen ^nde offen und am anderen Ende
geschlossen ist und aus einem tinteabsorbierenden Material, wie Filz, besteht. Der offene Endteil des Schreibdochts
sitzt passend zwischen dem zweiten Zylinder 19, der zu dem Halsstück 15 gehört, und dem Ausflußröhrchen 29.
Der TJmfangsra.nd 21 des Deckels 20 und der
Flansch 26 der Kappe 25 sind an dem mit der öffnung 11
ausgebildeten Ende des Tintenbehälters 10 und dem zu dem Halsstück 15 gehörenden, ersten Schulterteil 18 abgestützt
und festgelegt.
Die Kappe 25 besteht vorzugsweise aus einem Kunstharz, beispielsweise aus einem -Polyäthylenharz, einem
Polypropylenharz oder dergleichen.
In dem Tintenbehälter 10 befindet sich ein zum Durchmischen der Tinte dienender Ring 36, der lose auf dem
zweiten Schaftteil 33 sitzt.
Eine kurze zylindrische Mantelhülse 37 besitzt an ihrem lose auf dem Tintenbehälter 10 sitzenden, einen
Ende eine öffnung 38 und ist am anderen Ende bei 39 geschlossen. Die den Balgteil 13 umgebende Mantelhülse 37 ist
relativ zu dem Tintenbehälter 10 verschiebbar, so daß durch einen Druck auf das geschlossene Ende 39 der Mantelhülse
der Balgteil 13 zusammengedrückt werden kann.
Die Mantelhülse 37 kann aus einem Polyäthylenharz, einem Polypropylenharz oder einem anderen Kunstharz
bestehen.
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Der Deckel 20, das freie Ende des dritten Zylinders 27j der zu der Kappe 25 gekört, und der erste
Schaftteil 32 des Ventils 30 begrenzen einen ersten Aufnahmeraum 40.
Das freie Ende des ersten Schaftteils 32 des
Ventils 30 und der zu der Kappe 25 gehörende, dritte Zylinder
37 begrenzen einen zweiten Aufnahmeraum 41.
In dem vorstehend beschriebenen Schreibgerät ist die Öffnung 11 des mit Tinte gefüllten Tintenbehälters
10 normalerweise durch den Deckel 30 verschlossen
und ist die Ventilsitzöffnung 24 des Deckels 20 normalerweise durch das von der Feder 34 angedrückte Verschlußstück
31 verschlossen. Im Normalzustand kann daher keine Tinte durch die Ventilsitzöffnung 24 aus dem Tintenbehälter
10 austreten, so daß ein Zufluß von überschüssiger Tinte zu dem Docht 35 verhindert wird.
Wenn durch den G-ebrauch des Schreibgeräts die in dem Schreibdocht 35 absorbierte Tintenmenge verringert
worden ist, kann man durch einen Druck auf den Endteil 39 der Mantelhülse 37 den Balgteil 13 zusammendrücken und das
Ventil 30 gegen die Wirkung der Feder 34 derart betätigen, daß das Verschlußstück 31 die Ventilsitζöffnung 24 freigibt.
Gleichzeitig schließt das freie Ende des ersten Schaftteils 32 den Eintritt des ^usflußröhrchens 29 und
wird eine Verbindung zwischen dem Tintenbehälter 10 und
dem ersten \ifnahmeraum. 40 hergestellt, der jetzt Tinte
aus dem Tintenbehälter 10 aufnimmt.
Wenn man dann die Mantelhülse 37 freigibt, so daß die Feder 34 und der Balgteil 13 in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren, tritt die in dem ersten Aufnahmeraum 40
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befindliche Tinte durch den Ringspalt zwischen dem ersten Schaftteil 32 und dem dritten Zylinder 27 in den zweiten
Aufnahmeraum 41 und von dort durch das -^usflußröhrchen 29
in den Docht 35 > von dem die I inte absorbiert wird.
Da im Normalzustand des Schreibgeräts der Schreibdocht mit der in dem i1 int enb ehält er befindlichen
Tinte nicht in Berührung steht, wird ein unnötiger Tintenverlust
vermieden und tritt auch bei einem Temperaturanstieg keine Tinte aus- Ferner kann die Tinte dem Schreibdocht
entsprechend dem Bedarf zugeführt werden.
Die in I1Ig. 2 dargestellte, zweite Ausführungsform ähnelt der in ^ig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform
bis auf folgende Unterschiede:
Es ist ein Tintenbehälter 4-2 vorgesehen, der einen langen zylindrischen Teil 43 und einen Balgteil 44
besitzt. Der Balgteil 44 hat am einen Ende eine Öffnung und ein an diese anschließendes Außengewinde, das in ein
Innengewinde 45 geschraubt ist, das in dem zylindrischen Teil 43 im Anschluß an ein offenes Ende desselben vorgesehen
ist. Der Balgteil 44 ist an seinem Boden mit einem Vorsprung 47 versehen.
An dem zylindrischen Teil 43 ist der offene
Endteil 49 einer Mantelhülse 48 angebracht, die in ihrem Boden eine zentrale Öffnung 40 besitzt, durch die sich der
Vorsprung 47 äes Balgteils 44 erstreckt.
Ein Ventil 51 besitzt einen ersten Schaftteil
52 mit einem haltkugelförmigen freien Ende 53 und einen zweiten Schaftteil 54, dessen freies Ende mit der Innenfläche
des Bodens des Vorsprunges 47 des Balgteils 44 in Berührung steht. ,
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Eine Kappe 55 besitzt einen halbkugelförmigen Schulterteil 56, der in seiner Form dem halbkugeligen
Ende 53 des ersten Schaftteils 52 entspricht.
In dem Schreibgerät gemäß i'ig. 2 kann durch
einen Druck auf den Vorsprung 47 der Balgteil 44 zusammengedrückt und das halbkugelförmige Ende 53 des ersten
Schaftteils 52 des Ventils 51 mit dem halbkugelförmigen
Schulterteil 56 der Kappe 55 in satte Berührung gebracht
werden, so daß der Eintritt des AUsflußröhrchens zuverlässig
verschlossen wird.
Die in ^ig. 3 dargestellte, dritte Ausführungsform ähnelt der in Fig. 1 gezeigten, ersten Ausführungsform bis auf folgende Unterschiede:
Ein Tintenbehälter 57 besitzt einen langen zylindrischen Teil 58 und einen am einen Ende desselben
verbundenen Balgteil 59·
Eine Mantelhülse 60 besitzt einen langen zylindrischen
Teil 62, der den zylindrischen Teil 58 des Tintenbehälters in dessen ganzer Länge umgibt und am einen
Ende ein Außengewinde 61 aufweist, und einen kurzen zylindrischen
Teil 63, der am anderen Ende des langen zylindrischen
Teils 62 in diesem verschiebbar sitzt und den Balgte
il 59 umgibt.
Das Innengewinde 16 des Halsteils 15 ist· auf das Außengewinde 61 der Mantelhülse 60 geschraubt.
Die in I1Ig. 4 dargestellte, vierte Ausführungsform ähnelt der in ^ig. 1 gezeigten, ersten Ausführungsform
bis auf folgende Unterschiede:
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Al
- ve -
Ein Tintenbehälter 64 besitzt einen langen
zylindrischen Teil 65 und einen mit diesem an seinem einen Ende verbundenen Balgteil 66, der an seinem Boden
einen Vorsprung 67 aufweist.
Eine Mantelhülse 68 besitzt einen langen
zylindrischen Teil 70, der am einen Ende ein Außengewinde
69 und am anderen Ende einen Boden mit einer zentralen
öffnung 71 besitzt und der den Tintenbehälter 64 im wesentlichen in dessen ganzer Länge umgibt, wobei der Vorsprung
67 aus der zentralen Öffnung 71 vorsteht.
Das Innengewinde 16 ist auf das Außengewinde
69 der Mantelhülse 68 geschraubt.
Die in I1Ig. 5 dargestellte, fünfte Ausführungsform ähnelt der in Fig. 1 gezeigten, ersten Ausführungsform bis auf folgende Unterschiede:
Ein Farbbehälter 72 besitzt einen Balgteil 74,
der am einen ^nde mit einem Flansch 73 versehen ist, und
einen langen zylindrischen Teil 75 > der mit dem Balgteil
74 an dessen anderem Ende verbunden ist. Der lange zylindrische Teil 75 ist an seinem freien Ende am Boden mit
einem Vorsprung 76 versehen.
Eine Mantelhülse 77 besitzt einen langen zylindrischen Teil 79» der am einen Ende ein Außengewinde
und am anderen Ende einen Boden mit einer zentralen Öffnung 80 besitzt und den Tintenbehälter 72 im wesentlichen
in dessen ganzer Länge umgibt, wobei der Vorsprung 76 aus der zentralen Öffnung 80 vorsteht.
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Das Innengewinde 16 des Halsstückes 15 ist auf das Außengewinde 78 der Mantelhülse 77 geschraubt.
Ein Deckel 81 besitzt einen scheibenförmigen
Teil 84, der in der Mitte eine VentilsitζÖffnung 82 und am Außenumfang: einen Randteil 83 aufweist.
Der Flansch 73 des Tintenbehälters 72 ist an dem.Halsstück 15 und dem genannten einen Ende der Mantelhülse
77 zusammen mit dem Randteil 83 des Deckels 81 und dem Plansch 26 der Kappe 25 abgestützt und festgelegt.
Die in Fig. 6 dargestellte, sechste Ausführungsform ähnelt der in ^ig. 4 gezeigten, vierten Ausführungsform
mit dem Unterschied, daß in der sechsten Ausführungsform der Tintenbehälter 85, die Mantelhülse 86
und das Ventil 87 relativ kurz sind.
In dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ist das Ausflußröhrchen 29 an seinem vorderen Ende vorzugsweise
zunächst geschlossen. Bei der ersten Ingebrauchnahme des Schreibgeräts wird der Schreibdocht 35 herausgenommen und
das obere Ende des Ausflußröhrchens 29 abgeschnitten, worauf
der Schreibdocht 35 wiedereingesetzt wird.
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1 .
Leerse ite
Claims (1)
- Pat ent ans pru ch:Schreibgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Tintenbehälter besitzt, der einen flexiblen Balgteil und am einen Ende eine Öffnung und am andern Ende einen Boden aufweist, ferner ein Halsstück mit einem ersten Zylinder, der den Tintenbehälter an dessen genannten einen Ende satt passend umgibt, und mit einem zweiten Zylinder, der mit dem ersten Zylinder verbunden und im Innendurchmesser kleiner ist als der erste Zylinder, einen Deckel mit einem Umfangsrandteil, der in dem zu dem Halsstück gehörenden, ersten Zylinder angeordnet ist, und mit einer in der Mitte des Deckels angeordneten Ventilsitzöffnung, eine Kappe mit einem Flansch, der in dem zu dem Halsstück gehörenden, ersten Zylinder angeordnet ist, einen mit dem Flansch verbundenen dritten Zylinder, der satt passend in dem zu dem Halsstück gehörenden, zweiten Zylinder sitzt, ein mit dem dritten Zylinder verbundenes Ausflußröhrchen, das im Innendurchmesser kleiner ist als der dritte Zylinder, ein Ventil mit einem Verschlußstück, das sich in der Ventilsitζöffnung an den Deckel anlegen kann, sowie mit einem ersten Schaftteil, der mit dem einen Ende des Verschlußstückes verbunden ist und lose in dem zu der Kappe gehörenden, dritten Zylinder sitzt, und mit einem zweiten Schaftteil, der mit dem anderen Ende des Verschlußstückes verbunden ist und ein freies Ende besitzt, das mit der Innenfläche des Bodens des Tintenbehälters in Berührung steht, eine zwischen dem freien Ende des zu der Kappe gehörenden, dritten Zylinders und dem genannten einen Ende des Verschlußstückes eingespannte Druckfeder, die das Verschlußstück in der Ventilsitζöffnung an den Deckel anzuhalten trachtet, und einen schlauchförmigen Schreibdocht, der aus saugfähigem Material besteht und mit seinem einen Ende709813/0297- inzwischen dem zu dem Halsstück gehörenden, zweiten Zylinder und dem dünnen """usflußröhrchen passend eingesetzt und an seinem anderen Ende geschlossen ist, wobei der Umfangsrandteil des Deckels und der Flansch der Kappe an dem offenen Endteil des Tintentehälters und dem zu dem Halsstück gehörenden, ersten Zylinder abgestützt und
festgelegt sind, so daß der Deckel, das freie Ende des dritten Zylinders und der erste Schaftteil des Ventils einen ersten Aufnahmeraum und das freie Ende des ersten Schaftteils des Ventils und der zu der Kappe gehörende, dritte Zylinder einen zweiten Aufnahmeraum begrenzen.709813/029?
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Free format text: FUNAHASHI, TAKAJI, NAGOYA, AICHI, JP |