DE2641021A1 - Uebungsgeschoss - Google Patents

Uebungsgeschoss

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DE2641021A1
DE2641021A1 DE19762641021 DE2641021A DE2641021A1 DE 2641021 A1 DE2641021 A1 DE 2641021A1 DE 19762641021 DE19762641021 DE 19762641021 DE 2641021 A DE2641021 A DE 2641021A DE 2641021 A1 DE2641021 A1 DE 2641021A1
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Germany
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projectile
head
flare
casing
bullet
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DE19762641021
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Heinz Haep
Georg Schumacher
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/38Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information of tracer type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Akte R 631 Düsseldorf, den 9-9.1976 Bi/gro
Übungsgeschoß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgeschoß mit einer den Führungsring enthaltenden einstückigen, mit einem Mundloch zur Befestigung des Geschoßkopfes und einer bodenseitigen Bohrung zur Aufnahme eines Leuchtsatzes versehenen Geschoßhülle aus Sintermetall.
Durch die schweizerische Patentschrift 350 896 ist ein Geschoß bekanntgeworden, dessen Geschoßraantel mit dem Führungsring zusammen einstückig aus porösem Sintermetall hergestellt ist.
Ein derartiges Geschoß zeichnet sich einerseits gegenüber einem Stahlmantelgeschoß dadurch aus, daß es fertigungstechnisch einfacher, schneller und vor allem preisgünstiger herstellbar ist. Andererseits unterscheidet sich der Aufbau des Geschoßinnern durch nichts von dem eines klassischen Stahlmantelgeschosses, d.h.,auch das Sintermetallgeschoß muß innen mechanisch bearbeitet werden, z.B. die Mundlochbuchse erhält Gewinde, damit der Geschoßkopf eingeschraubt werden kann, ferner ist eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme einer Blindfüllung anstelle einer Sprengladung herzustellen und schließlich muß der Leuchtsatz von der Bohrung aufgenommen
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und festgelegt werden. Zu den mechanischen Innenarbeiten kommt noch das Phosphatieren der Geschoßhülle bzw. das Lackieren des Geschosses als Korrosionsschutz hinzu. Die durch Bearbeitung und Nachbehandlung des Geschosses hervorgerufenen Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung, gemäß der die Geschoßhülle als zylindrischer Körper mit einem ganz oder teilweise überkalibrigen, im wesentlichen dem Führungsring entsprechenden Durchmesser herstellbar ist und die Mantelfläche bei Herausbildung des Führungsringes durch Verpressen auf den Kaliberdurchmesser reduzierbar ist, worauf sowohl der Geschoßkopf als auch der Leuchtsatz durch Verformen der Geschoßhülle in dieser festzuhalten sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Geschoßkopf an seinem unteren Ende durch eine Ringschulter begrenzt ist, an der sieh ein konischer Haltezapfen anschließt, dessen Höhe um ein geringes Spiel kleiner ist als die Tiefe des zylindrischen Mundloches und der mit seinem an der unteren Stirnfläche befindlichen größten Durchmesser die lichte Weite des Mundloches ausfüllt, derart, daß durch radiales Andrücken der Geschoßhülle im Bereich des Mundloches der Haltezapfen verklammert und gleichzeitig der Geschoßkopf in der Geschoßhülle zentriert und die Form der Geschoßhülle am ogivalen Geschoßkopf angepaßt ist.
Wieder ein anderes Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Haltezapfen mit einer das Verdrehen des Geschoßkopfes verhindernden Fläche versehen ist.
Schließlich ist erfindungsgemäß der Leuchtsatz bodenseitig mittels einer Loch- und Folienscheibe abgedeckt, die ihrer-
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seits mit dem Leuchtsatz zusammen durch Umbördeln der Unterkante der Geschoßhülle in ihrer Bohrung festgelegt sind.
Die Vorzüge des erfindungsgemäßen Geschosses bestehen darin, daß erstmals die sich beim Sintermetall anbietenden Verformungseigenschaften so umfassend wie nur möglich bei der Herstellung des Geschosses ausgenutzt werden, so daß weder eine mechanische Bearbeitung des Geschoßinnern noch eine Blindfüllung noch eine durch mechanische Mittel bedingte Festlegung des Geschoßkopfes und des Leuchtsatzes erforderlich sind. Dabei kann ein Höchstmaß an Gewichtsgenauigkeit aber auch an Maßhaltigkeit erreicht werden. Dies wird bei dem gesinterten Geschoßkörper ohne Änderung der Konturen dadurch ermöglicht, daß das Gesehoßgefüge verschiedene und/oder unterschiedliche Dichten aufweist.
Das erfindungsgemäße Übungsgeschoß ist an einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen
Fig. i eine leere und unbehandelte sowie eine behandelte Geschoßhülle getrennt durch die Geschoßachse und
Fig. 2 das komplette Geschoß vor und nach dem Festlegen des Geschoßkopfes und des Leuchtsatzes.
Die leere Geschoßhülle 1 wird, wie Fig. 1 rechte Seite zeigt, so angeliefert, daß die Oberkante bis zum Mundloch
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hin schräg nach innen verläuft.
Je nach den Anforderungen an die Geschosse in Bezug auf Maßhaltigkeit und Gewichtsgenauigkeit, ob es sich dabei um Anschießmunition oder um Vergleichsmunition handelt, kann es vorteilhaft sein, daß die Geschoßhülle 1 mit .Ausnahme des Führungsringes 3 dem Kaliberdurchniesser entspricht (siehe Fig. 1 rechte Seite) oder ganz oder teilweise mit einem überkalibrigen Durchmesser herstellbar ist (siehe Fig. i linke Seite). Unter Herausbildung des Führungsringes 3 wird entweder der ganze Geschoßkörper oder nur der überkalibrige Durchmesser des Geschoßzapfens la, der sich vom Führungsring 3 bis zum Geschoßboden Ib erstreckt, durch radiales Vorpressen unter Einschluß einer Würgenut k auf den Kaliberdurchmesser reduziert. Bodenseitig ist in die Geschoßhülle 1 eine zylindrische Bohrung 5 eingelassen, die zum Boden hin abgestuft ist. Die durch den Preßvorgang hervorgerufene Materialverdichtung führt zu einer verbesserten Festigkeit der Geschoßhülle. Dadurch ist es möglich, den Einsatz des Sintermetalls pro Geschoß so zu variieren, daß die Materialdichte und auch das Geschoßgewicht bei einer gleichbleibenden äußeren Geschoß— kontur dem jeweiligen Geschoßtyp angepaßt werden können.
Zur Komplettierung des Geschosses dient ein aus Kunststoff oder Leichtmetall hergestellter Geschoßkopf 6, dessen ogivale Geschoßspitze durch eine Ringschulter 6a begrenzt ist. An der Ringschulter 6a setzt sich ein nach unten erweiternder konischer Haltezapfen 7 fort, der im Bereich seiner unteren Stirnfläche 7b den größten Durchmesser aufweist und der in diesem Bereich eine das Verdrehen des Geschoßkopfes 6 verhindernde
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Fläche 7a aufweisen kann. Die Fläche 7a kann aus einer griffigen Rändelung bestehen.
Wie Fig. 2 linke Hälfte zeigt, stützt sich die Ringschulter 6a gegen die Oberkante der Geschoßhülle 1 ab. Dabei liegt die untere Stirnfläche 7b des Haltezapfens 7
auf dem Grund des Mundloches 2.
Mittels eines Kalibrierwerkzeuges W, das vom Geschoßkopf 6 aus über das Geschoß gestülpt wird, wird die Geschoßhülle unter gleichzeitiger Anpassung an die ogivale Geschoßkopfkontur so gegen den konischen Haltezapfen 7 gepreßt, daß
der Geschoßkopf 6 unverlierbar mit der Geschoßhülle 1 verklammert ist.
Ebenso einfach und sicher ist auch die Festlegung des Leuchtsatzes 8 in der zylindrischen Bohrung 5. Mittels einer Loch- und Folienscheibe 9 und 10 ist der Leuchtsatz 8 gegen
Feuchtigkeit geschützt.
Gegen die Lochscheibe 9 wird der untere Rand der Geschoßhülle dichtend umgebördelt. Damit ist sichergestellt, daß die Leuchtspur gegen Feuchtigkeitsaufnahme geschützt ist.
Die Geschoßhülle 1 mit dem Führungsring 3 kann vorteilhafterweise mit einem Gleitmittel imprägniert werden. Beim Durchgang des Geschosses durch das Waffenrohr wird das Schmiermittel aus den Poren der Geschoßhülle 1 herausgedrückt und gegen die Rohrwandung gepreßt, wodurch die Rohrwandung geschont und der Rohrverschleiß herabgesetzt wird.
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r s e ι t e

Claims (3)

  1. 2641071 -""»■»■»""««·■·
    Akte R 631 Düsseldorf, den O.Q.lQ7f> Bi/gro
    Patentansprüche
    1.1 Übungsgeschoß mit einer den Führungsring enthaltenden einstüekigen, mit einem Mundloch zur Befestigung des Geschoßkopfes und einer bodenseitigen Bohrung zur* Aufnahme eines Leuchtsatzes versehenen Geschoßhülle aus Sintermetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschoßhülle (l) als zylindrischer Körper mit einem ganz oder teilweise überkalibrigen, im wesentlichen dem Führungsring (3) entsprechenden Durchmesser herstellbar ist und die Mantelfläche bei Herausbildung des Führungsringes (3) durch Verpressen auf den Kaliberdurchmesser reduzierbar ist, worauf sowohl der Geschoß— kopf (6) als auch der Leuchtsatz (8) durch Verformen der Geschoßhülle (i) in dieser festgehalten sind.
  2. 2. iJbungsgesehoß nach Anspruch i, dadurch gekennze ichne t, daß der Geschoßkopf (6) an seinem unteren Ende durch eine Ringschulter (6a) begrenzt ist, an der sich ein konischer Haltezapfen (?) anschließt, dessen Höhe um ein geringes Spiel kleiner ist als die Tiefe des zylindrischen Mundluches (2) und der
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    mit seinem, an der unteren Stirnfläche (7b) befindlichen größten Durchmesser die lichte Weite des Mundloches (2) ausfüllt, derart, daß durch radiales Andrücken der Geschoßhülle (i) im Bereich des Mundloches (2) der Halte— zapfen (7) verklammert und gleichzeitig der Geschoßkopf (6) in der Geschoßhülle (l) zentriert und die Form der Geschoßhülle (l) am ogivalen Geschoßkopf (6) angepaßt ist«
  3. 3. Übungsgeschoß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (7) mit einer das Verdrehen des Geschoßkopfes (6) verhindernden Fläche (7a) versehen ist.
    k. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtsatz (8) bodenseitig mittels einer Loch- und Folienscheibe (9, 10) abgedeckt ist, die ihrerseits mit dem Leuchtsatz (8) zusammen durch Untbördeln der Unterkante der Geschoß— hülle (l) in ihrer Bohrung (5) festgelegt sind.
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