DE1752167A1 - Anordnung und Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Holzylindern durch Explosivstoffe - Google Patents

Anordnung und Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Holzylindern durch Explosivstoffe

Info

Publication number
DE1752167A1
DE1752167A1 DE19681752167 DE1752167A DE1752167A1 DE 1752167 A1 DE1752167 A1 DE 1752167A1 DE 19681752167 DE19681752167 DE 19681752167 DE 1752167 A DE1752167 A DE 1752167A DE 1752167 A1 DE1752167 A1 DE 1752167A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge
hollow
explosive
carrier body
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681752167
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dipl-Ing Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Boehler and Co AG
Original Assignee
Gebrueder Boehler and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Boehler and Co AG filed Critical Gebrueder Boehler and Co AG
Publication of DE1752167A1 publication Critical patent/DE1752167A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/06Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves
    • B21D26/08Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves generated by explosives, e.g. chemical explosives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

Gebr* Bb'hler &Uo. Aktiengesellschaft 1752167
Anordnung und Verfahren zum Kaltäufweiten von metallischen Hohlzylindern durch Explosivstoffe
Verfahren zum Kaltaufweiteη von metallischen Werkstücken mitteIs.'Explosionsdruck haben sich in den letzten Jahren immer stärker durchgesetzt. Bei diesen Umformungen werden grundsätzlich zwei Verfahren unterschieden, welche im Schrifttum als " Standoff Operations .-" und "Contact Operations» bezeichnet werden» Bei den " Standoff Operations M wird ein Übertragung smedium für die entstehenden Druckwellen verwendet, wobei grundsätzlich alle Flüssigkeiten in Frage kommen, im besonderen jedoch, und dies schon aus volkswirtschaftlichen Gründen, in den meistenFällen Wassor herangezogen wird· Eine Reihe von Veröffentlichungen "beschäftigt sich mit der Umformung von Blechen,wobei diest in einem liefziehvorgang in Gesenke oder formen eingedrückt wer-· den» Das Aufweiten oder Eindrücken von zylindrischen Körpern wird in der Literatur ebenfalls erwähnt, jedoch handelt es sich mit wenigen Ausnahmen um dünnwandige Rohre· Es wird hierbei bei der Aufweitung immer von einer zentral angeordneten Ladung beriohtet« Da« "kpde der AufWeitung wird durch vorgegebene Gesenke festgelegt.
Auch da,s Aufweiten von Kappenringen mittels Explosionsdruck wurde bereits durchgeführt. Auch in diesem Fall wird der Explosions· stoff im Zentrum des Ringes angeordnet, AlsEßergieüberträger wird WaE.'--?r verwendet. Es werden in diesem Fall keine Gesenke verwendet, um das Ende der Aufweitung festzulegen« Doch wird bei dieser vorbekannten Anordnung der Ring bällig, so- daß ein nachfolgender Richtprozeß oder eine erhebliche Zerspanungszugabe vorgesehen werden muß.
Es ist auch bereits ein Verfahren bekamt, bei welchem ein rotations symmetrischer LadungEsträgerkörper verwendet wird, an de&oen Oberfläche die Ladung so angebracht ißt, daß die Ladungsmenge in Don^itudinaler Atj chtung stetig variiert, wobei die Ladun^aoborfläche fir^-enühert die Borm eines Hotationonyper-
109820/0580
BAD QRIGJMAL
baloids annimmt· Der Zweck dieser Anordnung soll ein Ausgleich des Exploaionsdruckes sein, wodurch eine etwaige Ausbuchtung des zu verformenden Hohlzylinder» etwa in halbem Höhe Vermieden werden soll· Es hat sieh aber gezeigt, daß durch diese Maßnahme gerade das Gegenteil von dem erreicht wird, was sie bezweckt» da nach heute"allgemein anerkannten Erkenntnissen bei gekrümmten Ladungen Stoßwellenkonzentrationen an der konkaven Seite der Ladung entstehen* Im Extremfall kommt es hierbei .zum bekannten Hohlladungseffekt· Hierdurch wird der Hohlzylinder η"1Ct ungleichmäßiger verformt, als dies rs.B. bsi Anwendung einer einfachen Stabladung der Pall ware»
Segenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung zum Kaltaufweiten von metallischen Hohlzylindern, welche die eben erwähnten Nachteile zu vermeiden gestattet· Der Aufweitungsvorgang findet unter Verwendung von Wasser als ^nergieüberträger statt und geht folgendermaßen vor sieh*;
Der aufzuweitende Hohlzylinder steht auf einer Auflegeplatte oder einem Amboß. In den Hohlzylinder ist ein zylindrisoher Einlegekörper, im folgenden lf Ladungsträgerkörper" genannt, eingebracht, an dessen Bberflache sich in hohlzylindrischer Anordnung der Sprengstoff befindet· In einer bevorzugten Ausführungsform ist in die Oberfläche des besagten Ladungsträgerkörpers mindestens eine hohlzylindrische Ausnehmung eingedreht, in welche der Sprengstoff eingelegt wird* Als Material für den Ladungsträgerkörper kommt vorzugsweise Metall, insbesondere Stahl, in Frage· Der Aufweitevorgcing kann so vonstatten gehen, daß die ganze beschriebene Anordnung in Wasser, getaucht wird, wo die Sprengung stattfindet, es kann sich aber auch zwischen dem Ladungsträgerkörper und dem Hohlzylinder eine WasβErfüllung befinden· DieSprengung erfolgt somit im Wasser zwischen zwei Metallkörpern, nämlich dem Ladungsträgerkörper und dem aufzuweitenden Hohlzylinder, wobei der Ladungaträgerkörper die Funktion eines Heflektors ausübt und gestattet, die Wirkung der Sprengung Örtlich genauer festzulegen, a Is dies bei Verwindung einer geformten zentralen Sprengladung allein möglich wäre. Dieser linlegekörper übt bei der Sprengung drei Funktionen aua:
BAD ORIGiNAL
109820/0580
■■■■-.■- 3 - Ma 1312
1) Die in vertikaler -^ichtung wirksam, werdenden Komponenten
der Detonation werden durch die Gestaltungsfestigkeit des Einlegekörpers aufgenommen» Hierdurch wird ein unerwünschter Streueffekt weitgehend abgefangen·
2) Die in Richtung auf das Zentrum gerichtete Komponente der Detonation wird durch den Sinlegekörper sum größten leil reflektiert und ebenfalls zur gewünschten Arbeitsleistung herangezogen« Durch diese verbesserte Ausnutzung der bei der Detonation freiwerdenden Energie ib t für dieselbe Aufweitung nur etwa die halbe Menge a η Energieträger notwendig»
als bei den herkömmlichen-Verfahren benötigt wird*
3) Durch die beschriebene Anordnung des Sprengstoffes ist es möglich, den Hohlzylinder so aufzuweiten, daß nach der Aufweitung wieder ein Hohlzylinder mit nur so kleinen Abweichungen von der gewünschten Form entsteht, daß diese in die Zerspanungszugabe fällte
Bei der Durchführung der Aufweitung ist es zweckmäßig, über der Sprengte dung als Abdämmung eine so tiefe Wasserschicht vorzusehen? daß die Detonation abgeschlossen ist, bevor der durch die Detonation im Wasser entstandene Hohlraum sich, gegen die Wasseroberfläche öffnet·
Um "bsi der Aufweitung höherer Hohlzylinder eine allfällige Ausbauchung in der Mitte zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Aufweitung zweistufig durchzuführen, wobei in der ersten Stufe ein/ Hohlkegelstumpf entsteht,Hierbei wird eine HohlHylinderförmige Sprengladung in der Nähe der Auflagefläche abdetoniert, wobei sie nicht höher als etwa in einem Achtel der Höhe des a ufzuweitenden Hohlzylinder»· angebracht sein sollte· Bezugslinie i3t hierbei die langitudinale Halbierungslinie der Sprengstoffladung« Der Hohlkegelstumpf entsthet in der Weise, daß der Hohlzylinder an der Basis aufgeweitet wird· In der nächsten Stufe wird der so erzeugte Hohlkegel stumpf auf den Kopf gestellt, so daß nunmehr die kleine Fläche zur Basisfläche *ird· Wiederholt man nun den Aufweitvorgang in der oben beschriebenen Weise, so entsthet aus dem Hohlkegelstumpf wiederum ein Hohlzylinder,
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine Anordnung zur Explosionsverformung von metallischen Hohlzylindern
109820/0580 "bADOR!3«NAL
- 4 - Ma 1312
mit Hilfe von im Inneren der Hohlzylinder angebrachten Sprengstoffladungen unterVerv/or.dung von Nasser als Energieübsrträger, und die Erfindung "besteht darin, daß an der Oberfläche eines zylindrischen Ladun^eträgerkörpers der Sprengstoff in Jj1OrEi sines Hohlzylinders angeordnet ist» Die Der ladung tr l'gerkör per namt Ladung wird in der inneren Enum des Hohlzylinders eingebracht und zwischen ihm un d dem umhüllenden Hohlsylindor m.r Detonation gebracht» Dieses Verfahren ist besonders gut für die Aufweitung von Kappenringen geeignet«,
Die Gestaltung der Schockwelle und ihre Wirkung auf den aufzuweitenden Hohlzylinder kann selbstverständlich noch auf mannigfache Weise variiert wurden, etwa durch Wahl der geeigneten Breite und Tiefe der ringförmigen Ausnehmung oder durch die Form der Ladungsträger« Es int auch möglich, mindestens eine der ringförmigen Ausnehmungen so zu gestalten, daß ihre Breite und/oder Tiefe über den Umfang des Ladungsträgerlfcörpers stetig oder unstetig Htejr±ier.tv und im Grenzfall Unterbrechnn^n aufweist· Falls relativ große Ladungen aufrelativ kleinen Ladungsträgerkörpern angebracht wurden, iet es zweckmäßig, eine diiäcte Berührung zwischen eier Ladung und dem Ladungaträgerkörper beispielweise durch das Sirlogen von 3&ech\vinkeln zu verhindern, da son^t durch die sogenannte " Contact Operation" die Gefahr der Zerstörung des Ladungsträgerköpera besteht»
Das erf in dungs gemäße Verfahren hut in eier Praxis au einer großen Präzisierung und Vereinfachung z.B. bei der KaItaufv/eitung von Kappenringen und zu erheblichen Einsparungen vonSpreng3toff geführt«
BAD ORIGINAL
109820/0580

Claims (7)

Pate η t a η s ρ r ü c h e
1. Anordnung zur Kxploaionsverformung von metallischen Hohlzylindern, insbesondere sur KaltaufWeitung von Kappenringen mittels Explosionsdruck mit Hilfe von im Inneren der Hohlzylinder angebrachten Sprengstoff ladungen unter Verwendung von vfasser als Energieüberträger, wobei ein vorzugsweise rotations-" symmetrisch gestalteter Ladungsträgerkörper , an dessen Oberfläche der Sprengstoff rotationssymnetrisch angeordnet ist, sich im innsren Raum des Hohlzylinders befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung die Form eines Kohlsylinders und der ladungsträgerkörper zylindrische ^'orm besitzt.
2« Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Berührung zwischen der Ladung und dem Ladungsträgerkörper beispielsweise durch das Einlegen von Blechwinkeln verhindert ist«
3© Ladungsträgerkörper zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen glatten, zylindrischen Metallkörper, an dessen Oberfläche sich der Sprengstoff in hohlzylindrischer Anordnung befindet.
4. Ladungsträgerkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen vorzugsweisen, rotationssymmetrischen Metallkörper, in dessen Oberfläche sich mindestens eine äohlzylindrische Ausnehmung für die Aufnahme des Sprengstoffes befindet«
5· Ladungsträgerkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindeotens eine »einer am Umfang befindlichen hohlzylindrischen Ausnehmungen in ihrer Breite und /oder liefe stetig oder unstetig variiert wird und im Grenzfall Unterbrechungen aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Waascurposter über der Sprengstoffladung, der so tief iat, daß die Detonation abgeschlossen ist, bevor der durch die Detonation im WaS^..r entstandene Hohlraum sich gegen die Wasseroberfläche öffnet.
1 09820/OS8 0 bad original*
- 6 - Ma 1312
7. Verfahren zur Explosionsverformung von metallischen Hohlzylindern mittels der Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet,durch folgende Schritte:
a) Eine hohlzylindrische Sprengladung wird in der Fähe der Auflagefläche in einer Maximalhöhe, welche ein Achtel der Höhe des aufzuweitenden Hohlzylinders beträgt, a bdetoniert.
b) Der nach ^urchfürhung des Schrittes a) entstandene Hohlkegelstumpf wird auf den Kopf gestellt, so daß die nunmehr kleinsre Fläche zur Auflagefläche wird, und der in a) beschriebene vorgang wird-wiederholt»
r »Bohl er & G o·
Aktiengesellschaft Patentbüro
BAD ORIGINAL
109 8 20/0580
DE19681752167 1967-04-21 1968-04-11 Anordnung und Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Holzylindern durch Explosivstoffe Pending DE1752167A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT376867A AT280743B (de) 1967-04-21 1967-04-21 Vorrichtung zur Explosionsverformung von metallischen Hohlzylindern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1752167A1 true DE1752167A1 (de) 1971-05-13

Family

ID=3555157

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681752167 Pending DE1752167A1 (de) 1967-04-21 1968-04-11 Anordnung und Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Holzylindern durch Explosivstoffe

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT280743B (de)
BE (1) BE713970A (de)
CH (1) CH490905A (de)
DE (1) DE1752167A1 (de)
FR (1) FR1562494A (de)
GB (1) GB1218116A (de)
SE (1) SE340559B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20190091753A1 (en) * 2017-09-28 2019-03-28 United Technologies Corporation Systems and methods for treating an engine flange
US11628485B2 (en) 2021-05-14 2023-04-18 Battelle Savannah River Alliance, LLC. Tooling assembly and method for explosively forming features in a thin-walled cylinder

Also Published As

Publication number Publication date
AT280743B (de) 1970-04-27
GB1218116A (en) 1971-01-06
FR1562494A (de) 1969-04-04
BE713970A (de) 1968-09-16
CH490905A (de) 1970-05-31
SE340559B (de) 1971-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2253440A1 (de) Patronenhuelse aus einem thermoplastischen material
DE1527947B2 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen und Bördeln von becherförmigen Werkstücken, insbesondere dünnwandigen Dosen
DE1752167A1 (de) Anordnung und Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Holzylindern durch Explosivstoffe
DE2641021A1 (de) Uebungsgeschoss
DE2723109A1 (de) Abstreifverfahren und abstreifer
EP0365886A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Splittermantels
DE1758080B2 (de) Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung stranggepresster verbundkoerper
DE1812076B2 (de) Niet und nietverfahren
DE711907C (de) Vorrichtung zum Pressen von einendig geschlossenen Hohlkoerpern
DE1752690A1 (de) Verfahren zum Kaltaufweiten von metallischen Hohlzylindern durch Explosivstoffe
DE3120655C2 (de) Geschlitzter Kolbenring und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1139356B (de) Verfahren zum Herstellen eines huelsenfoermigen Hohlkoerpers aus Metall
DE3902764A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE3440630C2 (de)
DE749707C (de) Anwendung des bei der Herstellung von Rohrstutzen an Rohren bekannten Verfahrens auf die Herstellung von Sammelkammern fuer Dampfkessel
DE65350C (de) Mantelgeschofs für kleinkalibrige Schufswaffen
DE2659588A1 (de) Filter fuer kleinbrunnen
AT229754B (de) Kolben mit Manschettendichtung
DE355729C (de) Verfahren zur Herstellung von Sprengkapseln
DE816780C (de) Verfahren und Werkzeug zum Pressen von Motorkolben
DE177000C (de)
DE437368C (de) Verfahren zur Herstellung von Nietverbindungen in den Wandungen innen schwer zugaenglicher Hohlkoerper u. dgl.
DE1811461A1 (de) Vorrichtung zum Verformen von Metallen
AT149515B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pressen von gelochten Luppen mit verjüngtem Boden für das Rohrstoßverfahren.
DE127812C (de)