DE2164825B2 - Einstückiger Einsatz für Patronen insbesondere Schrotpatronen - Google Patents

Einstückiger Einsatz für Patronen insbesondere Schrotpatronen

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B7/00Shotgun ammunition
    • F42B7/02Cartridges, i.e. cases with propellant charge and missile
    • F42B7/08Wads, i.e. projectile or shot carrying devices, therefor

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Description

Die Erfindung betrifft einer einstückigen Einsatz für Patronen, insbesondere Schrotpatronen, bestehend aus einem Aufnahmebecher für die abzuschießende Nutzladung mit einer Bodenquerwand und einem im Abstand angeordneten, die Treibladung abdichtenden Querboden mit Dichtungslippen wobei die 3odenquerwand mit dem Querboden durch mehrere, orzugsweise drei, gleichmäßig im Patronenquerschnitt verteilte Schenkel verbunden ist, die der Abfederung dienen und innerhalb des Abstandes vorgeformte Knickstellen aufweisen.
Es ist bereits ein aus zwei Stücken bestehender Einsatz für Patronen bekannt. Das eine Teil des Einsatzes besteht aus einer zylindrischen Projektilaufnahmekammer, deren Außenwand an der Innenwand der Patronf anliegt. Die Projektilaufnahmekammer ist durch eine Querwand abgeschlossen, von der aus sich ein zylindrisches Wandteil treibladungsseitig koaxial erstreckt, dessen Durchmesser geringer ist als der der Projektilaufnahmekammer. Wenn der Einsatz in der Patrone angeordnet ist, besteht also zwischen dem zylindrischen Fortsatz und der Patronenwand ein Ringraum. In dem zylindrischen Fortsatz sind von der Treibladungsseite her achsenparallele Schlitze ausgespart. Das treibladungsscitige Ende des zylindrischen Fortsatzes sitzt auf einer Querwand auf, die sich abdichtend innerhalb der Piitronenwand erstreckt, und ist innenseitig durch einen Ringbund abgestützt. Diese Querwand mit Ringbund bildet das zweite Einsatzelement (FR-PS I 582 956).
Beim Abfeuern der Patrone wird die durch die achsenparallelen Schlitze in Bogenstücke unterteilte Wand des Fortsatzes wellenartig nach außen und innen verlormt, wobei die außefiseitigen Weltenberge an der Pa.' tronetiwand zum Anliegen kommen. Dadurch kann zwar in bestimmtem Maße ein Andrücken der Bogen-•lücke des zylindrischen Fortsatzes innerhalb der Patrone möglich sein, im Lauf ist dies jedoch nicht der Patt, Ein genaues, gesteuertes, lageabhängiges und treibladungsimpulsabhängiges Andrücken der einzelnen Sogenstücke ist auf keinen Fall erreichbar. Die mit einer solchen Patrone abgefeuerten Projektile streuen lehr stark.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein Einsatz für Schrotpatronen, der in einem Stück gefertigt ist und ein Einsatzelement aufweist. Der Einsatz besteht im wesentlichen aus zwei kreisförmigen Querwänden, deren Außenumfang for ein Anliegen an der Patroneninnenwand bemessen ist. Die treibladungsseitige Querwand ist dabei axial beabstandet zu der oberen Querwand angeordnet, wobei die Querwände miteinander durch drei im Winkel von 120° zueinander versetzte Schenkel verbunden sind. Die Schenkel münden in die gegenüberliegenden Seiten der Querwände in einer bestimmten Entfernung vom äußeren Umfangsrand, wobei jeder Schenkel eine ein Scharnier bildende Eindellung hat, deren radialer Abstand zur Achse des Einsatzes geringer ist als der der Befestigung der Schenkel an den Querwänden. Die projektilseitige Querwand hat eine konische öffnung, in der ein konischer Stab sitzt, der in einer Platte endet, weiche auf dem die öffnung begrenzenden Umfangsrand der oberen Querwand aufliegt und die Projektile trägt. Beim Abfeuern der Patrone knicken infolge des Treibladungsimpulses die Schenkel radial nach innen an den Scharnieren ein, so daß sie zu einer teilweisen Zentrierung des kegeligen Stabes beitragen. Dieser Stab wird bei der axialen Abstandsveränderung der Querwände zueinander beim Einknikken der Schenkel axial bewegt, so daß die Scheibe auf dem Stab, welche die Projektile trägt, von der oberen Querwand abgehoben wird und die Projektile zusätzlich zu der Axialbewegung des Emsat/stückes innerhalb der Patrone axial innerhalb des Einsatzstückes aus der Projektiltasche herausbewegt werden (US-PS 3 469 527).
Bei diesem Einsatz ist die Umfangsfläche der Schenkel bezüglich der gemeinsamen zylindrischen Hüllfläche der Querwände nach innen versetzt jnd das Scharnier ist für eine Durchbiegung nach innen vorgesehen. Deshalb läßt sich mit dem bekannten Einsatz beim Abfeuern eine Absteifung bezüglich der Patrone und bezüglich des Laufes nicht erreichen, -,o daß die Schrotladung im Lauf ihre Lage verändert und außerhalb des Laufes stark streut.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, den einstückigen Einsatz der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mittels einer verbesserten Abfederung des Einsatzstückes eine günstigere Ballistik innerhalb und außerhalb des Laufes für die Projektile erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei dem einstückigen Einsatz der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schenkel den Umfangsbereich der Bodenquerwand des Aufnahmebechers und des Querbodens verbinden und daß die Knickstelle durch eine schalenförmige Ausnehmung an der Innenwand jedes Schenkels gebildet ist. so daß sich die Schenkel beim Abschuß nach außen durchbiegen und den Durchmesser des Abfederungsteils vergrößern.
Durch das Drücken der Schenkel beim Ausbiegen infolge des Treibladungsimpulses gegen die Patronenwand und später gegen den Lauf wird eine Absteifung erzielt, die bei steigendem Druck und zunehmender Beschleunigung noch erhöht wird. Diese Absteifung begünstigt zusammen mit der gleichzeitigen Abfederung gegenüber dem Treibladungsimpuls die Aufrechterhaltuni; der zylindrischen Form der Nutzladung, so daß dunch die auf diese Weise verbesserte innere und äußere Ballistik der abgefeuerten Projektilsäule ein hervorragendes Beschußbild erreichbar ist.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines einstöckigen Einsatzes;
Fiig.2 zeigt das Einsatzstück von Fig, t im Längsschnitt;
F j g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2;
F i g.4 ist ein Längsschnitt durch eine mit einem Einsatz von Fig.] und 2 versehene Schrotpatrone;
F i g. 5 zeigt die Schrotpstrone in einer Ansicht wie F ΐ g. 4 im Lauf einer Flinte unmittelbar nach dem Abfeuern;
F i g. 6 zeigt in einer Ansicht wie F i g. 5 den Einsatz im Lauf nach dem Abfeuern.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Einsatz 2 hat einen Zylinderabschnitt 4 für die Aufnahme der Nutzladung, einen Treibladungsabschnitt 8, auf den die Gase der gezündeten Treibladung einwirken, und ein die beiden Abschnitte 4 und 8 verbindendes Abfederungsteil 6. Der Zylinderabschnitt 4 bildet einen Aufnahmebecher 10 mit einem offenen Ende 14 und einer diesem Ende gegenüberliegenden Bodenquerwand 12. Der Aufnahmebecher 10 kann in bekannter Weise mit Längsschlitzen versehen sein. Das Abfederungsteil f. hat drei Schenkel 16, die zueinander in Umfangsrichtung gleichen Winkelabstand haben und so angeordnet sind, daß der mittlere Bereich der Bodenquerwand 12 ohne Abstützung ist. Die Innenwand eines jeden Schenkels 16 hat eine schalenförmiige Ausnehmung 18, so daß an der Stelle des geringsten Materialquerschnittes jeweils eine Knickste'le gebildet wird. Die Schenkel 16 enden mit ihrem der Bodenquerwand 12 gegenüberliegenden Ende in dem kreisförmigen Querboden 22 des Treibladungsabschnittes 8, der auf der den Schenkel 16 abgewandten Seite Dichtungslippen 24 hat. Der Querboden 22 mit den Dichtungslippen 24, die Schenkel 16 mit dtr schalenförmigen Ausnehmung 18 und die Bodenquerwand 12 mit dem Aulfnahmebecher 10 sind insgesamt in einem Stück aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, hergestellt.
Wie aus Fi g.4 zu ersehen ist, wird der Einsatz 2 in eine Schrotpatrone eingesetzt, die aus einer zylindrischen Hülse 26 aus Papier oder Kunststoff und aus einem Kopfteil 28 aus Metall besteht. In der Hülse 26 ist im Bereich des Kopfteils 28 eine Treibladungshalterung 30 eingesetzt, die eine Öffnung für das Zündhütchen 32 und die Treibladung 34 hat, die unterhalb des Querbodens 22 umgeben von den Dichtungslippen 24 des Einsatzes 2 angeordnet ist. Der Aufnahmebecher 10 des Zylinderabschni'tes 4 ist mit Schrotkugeln 36 gefüllt und auf der Oberseite von einer Platte 38 abgeschlossen, die durch Umfalzungen von Hülsenteüen gehalten ist.
In F i g. 5 ist die Schrotpatrone in die Bohrung 42 eines Laufes 40 einer Flinte ragend gezeigt, wobei das Kopfteil 28 aus Metall in der Aufnahmekammer 44 sitzt. Die Zündung des Zündhütchens 42 erfolgt durch die schematisch gezeigte Laufbolzenanordnung 46. Die.
von der gezündeten Treibladung 34 entwickelten Gase wirken auf den Querboden 22 des Einsatzes 2 so, daß die kreisförmig umlaufende Dichtungslippe 24 abdichtend gegen die Innenseite der Hülse 26 der Schrotpatrone gedruckt wird. Der Einsatz 2 bewegt sich unter
ίο dem Einfluß der Treibgase längs der Hülse 26, wobei die Abdichtung durch die Dichtungslippe 24 aufrechterhalten wird. Infolge der Trägheit der die Nutzladung bildenden Schrotkugeln 36 knicken die Schenkel 16 des Abfederungsteils 6 an der Stelle der schalenförmigen
iS Ausnehmungen 18 nach außen, wobei sich die Länge der Schenkel 16 verkürzt. Das Abfederungsteil 6 erweitert sich also in Radialrichtung. Dieser Erweiterung setzt zunächst die Hülse 26 der Schrotpatrone und anschließend die Innenwand der Laufbohrung 42 einen Widerstand entgegen, so daß der Abstand zwischen der Bodenquerwand 12 und dem Qucrboden 22 zwar verringert, jedoch beibehalten wird. Dk- Schenkel 16 sorgen somit für eine gleichbleibende Abstützung des Aufnahmebechers 10 des Einsatzes 2. Infolge des Abknikkens nach außen und der dadurch gegebenen Abfederung wird die Nutzladung anfänglich langsamer als das Einsatzstück 2 beschleunigt, außerdem wird die Nutzladung koaxial zur Laufbohrung 42 gehallen, was aus F i g. 6 zu ersehen ist. Die Abfederungs- und Ausrichtwirkung des Einsatzes 2 wird also vom Abfeuern der Patrone an bis zu dem Zeitpunkt aufrechterhalten, zu dem das Einsatzstück 2 mit den die Nutzladung bildenden Schrotkugeln 36 die Laufbohrung 42 verläßt. Somit wird die genau ausgerichtete zylindrische Konfiguration der Schrotkörner 36 in dem Einsatz 2 bis zum Verlassen des Laufes aufrechterhalten, was zu hervorragenden BcschuUbiidern führt. Mit zunehmenden, durch die Treibladungsgase erzeugten Kompressionskräfien nimmt auch die Auflagefläche der Schenkel 16 an der Hülse 26 bzw. an der Laufbohrung 42 zu. so daß mehr Kompressionskrafi absorbiert und der Widerstand gegen ein Zusammenbrechen der Scher-.el 16 des Abfederungsteils 6 des Einsatzes 2 vergrößert wird.
Beim Abfeuern einer Schrotpatrone mit einem erfindungsgemäßen und einem bekannten, eingangs beschriebenen Einsatz auf einen Kreis von 76 cm Durchmesser in einer Entfernung von 37 m zeigt sich, daß 80,7% der Schrotladung des bekannten Einsatzes innerhalb dieses Kreises liegen, während bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Einijizes 83.5% der Schrotladung innerhalb des Zielkreiscs liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 21 64
    Patentanspruch:
    Einstöckiger Einsät? for Patronen, insbesondere Schrotpatronen, bestehend aus einem Aufnahmebe- s eher for die abzuschießende Nutzladung mit einer · Bodenquerwand und einem im Abstand angeordneten, die Treibladung abdichtenden Querboden mit Dichtungslippen, wobei die Bodenquerwand mit dem Querboden durch mehrere, vorzugsweise drei, gleichmäßig im Patronenquerschnitt verteilte Schenkel verbunden ist, die der Abfederung dienen und innerhalb des Abstandes vorgeformte Knickstellen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16) den Umfangsbereich der Bodenquerwand (12) des Aufnahmebechers (10) und des Querbodens (22) verbinden und daß die Knickstelle durch eine schalenförmige Ausnehmung (18) an der Innenwand jedes Schenkels gebildet ist, so daß sich die Schenkel (16) beim Abschuß nach außen durchbiegen und den Durchmesser des Abfederungsteils (6) vergrößern.
DE2164825A 1971-03-12 1971-12-27 Einstückiger Einsatz für Patronen insbesondere Schrotpatronen Expired DE2164825C3 (de)

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