DE2640726B1 - Jacquardmaschine - Google Patents

Jacquardmaschine

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Rudolf Stauner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C3/00Jacquards
    • D03C3/20Electrically-operated jacquards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Jacquardmaschine mit Abdrückelementen für Platinen zum Steuern von Kettfaden einer Webmaschine, ferner mit einem am einen Ende der Abdrückelemente angeordneten Antrieb für die Abdrückelemente und einer am anderen Ende der Abdrückelemente angeordneten Selektionseinrichtung mit Steuerorganen zum Sperren der Bewegung der Abdrückelemente entsprechend einem Bindungsprogramm. Unter Abdrückelementen sind in erster Linie die Abdrücknadeln (auch Jacquard- oder Hauptnadeln genannt) zu verstehen. Als Steuerorgane kommen hauptsächlich multimorphe Biegeelemente in Betracht (= aufgrund von Elektro- oder Magnetostriktion sich selbständig deformierende Biegestreifen).
Bei einer bekannten Jacquardmaschine (CH-PS 5 52 691) steht jede Platine mit einem Abdrückelement in Verbindung, von dem aus unmittelbar ein multimorpher Biegestreifen abgetastet wird. Der Biegestreifen trägt aus seinem freien Ende lediglich einen Schuh od. dgl., der fest mit ihm verbunden ist. Hierdurch gelangt die seitens des Abdrückelements ausgeübte Abtastkraft auf den Biegestreifen. Dieser hat die Abtastkraft vollständig oder großenteils aufzunehmen. ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Jacquardmaschine zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß jeweils zwischen Abdrückelement und zugehörigem Steuerorgan ein von diesem aus in den Weg des Abdrückelements und wieder weg bewegbarer Sperrhebel geschaltet ist. Hierdurch läßt sich erzielen, daß die Abtastkräfte der Abdrückelemente nicht mehr unmittelbar von dem Steuerelement, z. B. einem multimorphen Biegestreifen, aufgenommen zu werden brauchen, sondern diese Kräfte gelangen auf den Sperrhebel. Somit lassen sich auch größere Abtastkräfte ohne Gefahr einer Zerstörung oder sonstigen Beschädigung der Biegestreifen oder anderer Steuerelemente anwenden, wie es z. B. bei schwereren Platinen erforderlich sein kann. Andererseits läßt sich der Sperrhebel so gestalten, daß bei seiner Verschwenkung praktisch keine Arbeit durch das zugehörige Steuerelement geleistet werden muß.
Für den Gegenstand des Anspruchs 6 wird Schutz nur in Verbindung mit dem Patentanspruch 1 beantragt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
F i g. 1 ist eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Jacquardmaschine in Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt einen Teil einer zugehörigen Selektionseinrichtung in Draufsicht;
F i g. 3 ist eine zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig.4 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel entsprechend F i g. 2;
F i g. 5 zeigt eine Abwandlung eines Details und
Fig.6 und 7 zeigen noch andere Bauarten der Selektionseinrichtung.
In einem Maschinengestell 1 sind Platinen 2 angeordnet, die mit Hubmessern 3 gekuppelt werden können. Von den Platinen 2 aus werden Kettfadenlitzen
4 einer unterhalb der Jacquardmaschine angeordneten, nicht gezeigten Webmaschine in Hoch- und Tieffachstellung bewegt. Die Platinen 2 werden von horizontalen Abdrücknadeln 5 abgedrückt, d. h. gemäß Pfeil 6 hin- und herbewegt, so daß ihre Haken 7 z. B. außerhalb oder innerhalb des Bereiches der Hubmesser 3 stehen (Aus- und Einkuppeln). Die Abdrücknadeln 5 werden durch einen gemäß Pfeil 8 hin- und herbewegten Druckrechen 9 angetrieben. An den in Fig. 1 linken Enden 11 der Abdrücknadeln, wo auch der Abdrückrechen auf die Nadeln schlägt, sind Federn 12 eingesetzt.
Auf der in F i g. 1 rechten Seite der Jacquardmaschine und damit am rechten Ende 13 der Abdrücknadeln ist eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Selektionseinrichtung angebaut. Sie enthält eine vertikale Führung 15 (Fig.2), durch welche die Enden 13 der Abdrücknadeln
5 geführt sind. Die Führung 15 ist an einer Grundplatte hri 16, z. B. aus Kunststoff, gebildet, auf der eine größere Anzahl Rippen 17 angeordnet sind. Sie können z. B. aus einem Stück mit der Grundplatte 16 bestehen. In zwischen den Rippen 17 gebildeten Kanälen 18 ist
jeweils ein bei 19 eingespannter, multimorpher Biegestreifen 21 untergebracht. An dem freien Ende 22 dieser Streifen sind Kunststoffspitzen 23 angebracht, die an jeweils dem einen Arm 24 eines bei 25 drehbar gelagerten Sperrhebels 24,26 angelenkt sind.
Jeder Sperrhebel besitzt einen weiteren Arm 26, der mit den Abdrücknadeln 5 zusammenarbeitet. Die Sperrhebel 24,26 sind aus Kunststoff, z. B. aus Polyamid, und haben eine Einlage 27 aus gehärtetem Stahl. Auf sie treffen die Abdrücknadeln 5 während des Betriebes ζ. Β. ίο in der Sperrstellung 24a, 26a des mittleren Hebels nach Fig. 2.
Während des Betriebes erhalten die Biegestreifen 21 über elektrische Zuführungsleitungen 28 entsprechend einem Bindungsprogramm der Webmaschine Spannung, so daß sie beispielsweise in die eine Richtung (Stellung 2Ia^ oder in die andere Richtung (Stellung 2tb) ausgelenkt werden. Die spannungslose Mittelstellung ist mit 21 bezeichnet. Die Sperrhebel 24, 26 erhalten entsprechend entweder die Sperrstellung 24a, 26a oder die wirkungslose Stellung 246, 266, oder sie verbleiben in der Mittelstellung 24, 26. Die Abdrücknadeln gelangen entsprechend in die Stellung 5a, in der die zugehörige Platine 2 in F i g. 1 nicht nach rechts abgedrückt wird und daher mit den Hubmessern 3 eingekuppelt bleibt.
Andere Abdrücknadeln gelangen in die Stellung 5b, in der die Platinen abgedrückt und daher von den Hubmessern 3 ausgekuppelt sind. Stellung 5 in F i g. 2 bezeichnet die Stellung der Platinen, während der Druckrechen 9 in seiner in F i g. 1 linken, wirkungslosen Stellung ist. Der Hub jedes Sperrhebels 24,26 bzw. jedes Biegestreifens 21 wird durch die Anschläge 31 der Rippen 17 begrenzt.
Bei dem Beispiel nach F i g. 4 trägt der Biegestreifen 21 eine Kugel 32, die in einer entsprechenden Ausnehmung 33 des Sperrhebels 24,26 gelagert ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform eines Sperrhebels nach F i g. 5 enthält der Arm 26 einen metallischen Überzug 40.
Bei dem Beispiel nach Fig.6 ist statt eines Biegestreifens für Steuerelemente ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Schaltaggregat benutzt. Dieses besteht aus einer elektrischen Spule 34, in der als Anker ein ortsfester Stab 35 aus ferromagnetischem Werkstoff und ein weiterer, bei 36 an den Stab 35 angelenkter Stab 37 aus ferromagnetischem Werkstoff mit verlängertem Ende 38 untergebracht sind.
Wenn die Spule 34 Strom erhält, geht der Stab 37 aufgrund der gleichpoligen Magnetisierung beider Stäbe 35, 37 und ihrer gegenseitigen Abstoßung in die Position 37a. Dadurch wird der Sperrhebel 24, 26 aus der in F i g. 6 gezeichneten Sperrstellung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß er in eine wirkungslose Stellung 25a gelangt, in der die zugehörige Abdrücknadel in F i g. 6 nach rechts bewegt werden kann.
Die Arme des Sperrhebels können z. B. auch in einem Winkel von 90° zueinander stehen (Fig.7). Der Sperrhebel kann auch aus Stahl bestehen. Die Spitze 23 der Biegestreifen 21 wirkt isolierend gegenüber dem Sperrhebel 24, 26, was von Bedeutung ist, weil der Biegestreifen 21 in der Regel aus keramischem, leitfähigem Werkstoff, z. B. aus mehrschichtigem, elektro- oder magnetostriktivem Material, besteht (piezoelektrischer Keramikstoff, z. B. Barium-Titanat, Blei-Barium-Titanat, Blei-Zirkonat-Titanat usw.).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Jacquardmaschine mit Abdrückelementen für Platinen zum Steuern von Kettfaden einer Webmaschine, ferner mit einem am einen Ende der Abdrückelemente angeordneten Antrieb für die Abdrückelemente und einer am anderen Ende der Abdrückelemente angeordneten Selektionseinrichlung mit Steuerorganen zum Sperren der Bewegung der Abdrückelemente entsprechend einem Bindungsprogramm, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen Abdrückelement (5) und zugehörigem Steuerorgan (21, 37) ein von diesem aus in den Weg des Abdrückelements (5) und wieder weg bewegbarer Sperrhebel (24,26) geschaltet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (21, 37) mit seinem freien Ende (22, 38) an einem Arm (24) des Sperrhebels (24,26) angelenkt ist.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (24, 26) aus Kunststoff und sein dem Abdrückelement (5) zugekehrtes Ende (27) aus gehärtetem Material besteht.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Sperrhebel (24, 26) zusammenwirkende, freie Ende (22, 38) des Steuerorgans (21, 37) einen Kunststoffüberzug (23) trägt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein multimorpher Biegestreifen (21) vorgesehen ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan ein Schaltaggregat (30) vorgesehen ist, das zwei elektrisch magnetisierbare, sich relativ zueinander bewegende, stabförmige Glieder (35,37) enthält.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel zwei Arme (24, 26) aufweist, von denen einer
(24) dem Steuerorgan (21) und der andere (26) dem Abdrückelement (5) zugekehrt ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
(25) des Sperrhebels (24, 26) — von dem Abdrückelement (5) aus gesehen — im wesentlichen in Richtung der Abdrückbewegung des Abdrückelements (5) angeordnet ist.
DE2640726A 1976-09-02 1976-09-10 Jacquardmaschine Expired DE2640726C2 (de)

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DE2640726C2 DE2640726C2 (de) 1978-10-26

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CH (1) CH614244A5 (de)
CS (1) CS193592B2 (de)
DE (1) DE2640726C2 (de)
FR (1) FR2363652A1 (de)
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