DE2640425A1 - Einstellmechanismus fuer einen fahrzeugsitz - Google Patents

Einstellmechanismus fuer einen fahrzeugsitz

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DE2640425A1
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DE19762640425
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Frederick William Babbs
Frederick William Tounge
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Cox of Watford Ltd
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Cox of Watford Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
    • B60N2/123Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable and provided with memory locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-lng. Cu rt Wal lach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
ff Datum:
" Unser Zeichen: I5 6^4 - Fk/Ne
Cox of Watford Limited Nottingham / England
Einstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz, mit dessen Hilfe der Fahrzeugsitz, beispielsweise der Vordersitz in einem Personenwagen in Längsrichtung einstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund«, einen Einstellmechanismus dieser Art zu schaffen, bei dem der Benutzer den Sitz auf eine gewünschte Vorwärts-Position einstellen kann und bei dem der Sitz nach vorne geschoben werden kann, um einer Person den Zugang auf die Rücksitze des Fahrzeuges zu ermöglichen, worauf der Sitz wieder zurückgeschoben werden kann und der Einstellmechanismus sich automatisch selbst wieder in der vorher eingestellten Position verriegelt. Der Einstellmechanismus soll damit sozusagen ein "Gedächtnis für die Einstellposition11 in Längsrichtung aufweisen.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Einstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz umfaßt ein Paar von zusammenwirkenden Gleitschienen mit einem Riegel zum Zusammenhalten dieser Gleitschienen in einer einer Anzahl von Positionen einer relativen Einstellung in Längsrichtung, einen Handgriff zum Lösen des Riegels
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und alternative Einrichtungen zum Lösen des Riegels, während eine Speichereinrichtung in einer Längsrichtungsposition verriegelt bleibt, um die genannte eine Position der relativen Längsrichtungseinstellung zu speichern.
Vorzugsweise können die alternativen Einrichtungen den Riegel ohne Betätigung des Handgriffes freigeben und sie können beispielsweise durch eine kippbare Sitzlehne betätigt werden, die nach vorne gekippt wird, um den Zugang zu den Rücksitzen des Fahrzeuges zu ermöglichen, wobei dieser Vorgang automatisch die Vorwärtsbewegung ermöglichen kann.
Die Speichereinrichtung kann eine unterschiedliche Verriegelungsposition für jede der Anzahl von Positionen der relativen Längsrichtungseinstellung aufweisen und diese Speichereinrichtung kann an dem Handgriff befestigt sein oder einen Teil hiervon bilden.
Eine umlegbare Sitzlehne kann so mit dem Handgriff verbunden und so ausgebildet sein, daß wenn die Rücklehne nach vorne gekippt wird und der Riegel gelöst wird, ein Neigen der Sitzlehne nach vorne automatisch von einer Vorwärtsbewegung des Sitzes begleitet wird. Der Handgriff kann daher auf zwei unterschiedliche Arten wirksam sein: Einerseits kann er so betätigt werden, daß er eine unterschiedliche Position in der Längsrichtungseinstellung ermöglicht, während andererseits der Handgriff durch die Speichereinrichtung gegenüber dem Chassis des Fahrzeuges festgelegt bleibt, während sich der Sitz in Vorwärtsrichtung gegenüber dem Handgriff bewegen kann.
Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform ist der Handgriff ein querverlaufendes Querstück, dai sich unter der Vorderseite des Sitzes erstreckt und sich nach hinten erstreckende Arme aufweist, die mit gleichen Einstellmechanismen an jeder Seite des Sitzes gekoppelt sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sitzbefestigung in einem Fahrzeug gezeigt.
Die Sitzbefestigung weist eine innere Gleitschiene 11, die am Boden des Fahrzeuges befestigt ist, sowie eine äußere Gleitschiene 12 auf, die in Längsrichtung entlang der inneren Gleitschiene 11 gleiten kann, um die Längsrichtungsposition des Sitzes einzustellen. Der Sitzrahmen 13 ist mit der oberen Gleitschiene 12 über vertikale Säulen 14 verschraubt.
Die Gleitschienen 11 und 12 werden normalerweise miteinander in einer ausgewählten Position der Längsrichtungseinstellung mit Hilfe einer Klinge 15 an einem Hebel 16 verriegelt, der schwenkbar bei 17 an der Seite der äußeren Gleitschiene 12 befestigt ist, wobei sich die Klinge durch eine Nut in der äußeren Gleitschiene und eine ausgewählte Nut einer Reihe von entsprechenden Nuten in der inneren Gleitschiene erstreckt, von denen eine bei 18 gezeigt ist. Eine Druckfeder 19 hält den Hebel 16 normalerweise in einer Position, in der die Klinge 15 in der in der Zeichnung dargestellten Weise eingerückt ist.
Eine Rückenlehne 21 ist schwenkbar mit dem Sitzrahmen bei 22 verbunden, so daß der Neigungswinkel der Rückenlehne eingestellt werden kann. Der Mechanismus zur Einstellung der Rückenlehne kann so ausgebildet sein wie dies in der deutschen Offenlegungsschrift 2 228 239 beschrieben ist, bei der eine Klinke 23 mit Hilfe eines (nicht gezeigten) manuellen Hebels freizugeben ist, damit die Rückenlehne eingestellt werden kann, worauf die Klinke 23 wieder eingerückt wird.
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An der Unterseite des Rückenlehnen-Rahmens befindet sich eine sich nach vorne und nach unten erstreckende Lasche 24, die einen Querstift 25 trägt.
Zur Einstellung der gewünschten Längsriehtungsposition des Sitzes hebt der Benutzer eine Stange 26 an, die sich quer von einer Seite zur anderen des Sitzes gerade unterhalb der Vorderkante der Polsterung erstreckt. Die Stange 26 weist in Draufsicht die Form eines U auf, wobei ein Arm 27 an jeder Seite sich innerhalb der Gleitschienen 11 und 12 nach hinten zu einer vertikalen Platte 28 erstreckt, die einen V-förmigen Schlitz zur Aufnahme des Stiftes 25 aufweist. Der V-förmige Schlitz weist einen vertikalen Schlitzabschnitt 29, der eine vertikale Bewegung der Platte 28 gegenüber dem Stift 25 ermöglicht, und einen nach oben und nach hinten geneigten Schlitzteil 31 auf, der es dem Stift 25 ermöglicht, die Platte 28 nach unten zu drücken, wie dies weiter unten ausführlicher erläutert wird.
Die Stange 26 ist normalerweise in ihrer Längsriehtungsposition mit Hilfe einer einer Anzahl von Löchern entlang der Unterseite der sich nach hinten erstreckenden Arme festgelegt, die mit einem Stift 33 in Eingriff kommen, der an der inneren Gleitschiene befestigt und damit bezüglich des Bodens des Fahrzeuges festgelegt ist. Der senkrecht stehende Stift 33 befindet sich auf einer Querstange 3^ und eine Feder erstreckt sich von dem Stift 33 um die Querstange 34 und nach vorne und oben bei 35 zu einer Kunststoffrolle 36, die entlang der Oberseite der Arme 27 gleiten kann.
Wenn daher die Stange 26 angehoben wird, wird die Feder 35 ausgelenkt und der Arm 27 kommt außer Eingriff mit dem Stift 33 und er kann um eine Querstange 37 verschwenkt werden, die mit der Oberseite der äußeren Gleitschiene 12 verschweißt ist, so daß sich das hintere Ende des Armes 27, das die Platte 28 trägt, nach unten bewegt, so weit es der vertikale Abschnitt 29 des V-förmigen Schlitzes ermöglicht und eine querverlaufende Zunge
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'38 an dem Hebel 16 wird nach unten gedrückt, um die Klinge I5 außer Eingriff mit der Nut 18 zu bringen.
Die äußere Gleitschiene 12 und der davon getragene vollständige Sitz kann dann frei in Längsrichtung auf der inneren Gleitschiene 11 gleiten bis an einer ausgewählten Position die Stange 26 losgelassen wird und unter der Wirkung der Feder 35 herabfällt, so daß die Klinge 15 in dem nächsten Schlitz 18 in der inneren Gleitschiene einrastet. Ein Loch in dem Arm 27 kommt weiterhin in Eingriff mit dem Stift 33· Der Sitz ist dann an seiner neuen Position in Längsrichtung blockiert.
Wenn jemand auf den hinteren Sitz des Fahrzeuges gelangen will, ist es erforderlich, die Rückenlehne21 nach vorne zu kippen und entsprechend wird die Klinke 22 ausgerückt und die Rückenlehne wird um den Schwenkpunkt 22 nach vorne gekippt. Der Stift 25 bewegt sich nach unten und hinten um die Achse 22 in die bei 25' gezeigte Position,in der die Platte 28 abgesenkt wurde, um die Klinge 15 außer Eingriff mit der Nut l8 zu bringen; der Stift 25 befindet sich dann am hinteren Ende des geneigten Teils 31 der V-förmigen Nut. Die Stange 26 und der Arm 27 werden in Längsrichtung durch den Stift 33 festgelegt, der an dem Fahrzeugboden befestigt ist und die nach unten gerichtete Bewegung der Platte 28 erfolgt infolge der Verschwenkung des Armes 27 nach unten um den Stift 33.
Wenn die Klinge 15 aus der inneren Gleitschiene ausgerückt wurde, kann sich die äußere Gleitschiene in Längsrichtung auf der inneren Gleitschiene bewegen, wobei gleichzeitig eine Schwenkbewegung des Armes 27 um den Stift 33 und ein Verschwenken der Rückenlehne 21 gegenüber dem Sitzrahmen 13 um die Achse 22 auftritt. Der Sitz bewegt sich nach vorne wenn die Rückenlehne nach vorne gekippt wird, damit ein maximaler Raum zum Zugang an die hinteren Sitze des Fahrzeuges zur Verfügung steht. .
Wenn der Sitx in seine normale Position zurückgebracht wird, wird die Rückenlehne 21 um die Achse 22 nach hinten gekippt,
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bis die Klinke 23 wieder eingerückt wird und die Rückenlehne in ihrer voreingestellten Schwenkposition gegenüber dem Sitzrahmen 13 hält. Der Stift 25 kehrt dann in die bei 25' gezeigte Position am hinteren Ende des Teils 31 des V-förmigen Schlitzes zurück. Die Klinge 15 muß in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt sein, weil die Position der Platte 28 in Längsrichtung durch den Stift 33 festgelegt ist und well die Position des Stiftes
25 an der Rückenlehne durch den V-förmigen Schlitz festgelegt ist. Die Rückenlehne ist dann in ihre Ausgangs-Neigungsstellung zurückgekehrt, so daß sich der Sitzrahmen 13 in seiner ursprünglichen Längsriphtungsposition befinden muß, zusammen mit der äußeren Gleitschiene 12 und dem Hebel l6, der daran gelenkig befestigt ist und die Klinge 15 trägt.
Sobald der Stift 25 den Teil 31 des V-förmigen Schlitzes verlassen hat, wirkt die Feder 35 wiederum in Richtung auf ein Anheben der Platte 28, so daß die Klinge I5 in der gleichen Nut 18 in der inneren Gleitschiene in Eingriff kommen kann; auf diese Weise wird die Ausgangssituation wiederhergestellt und der Mechanismus hat damit die vorher ausgewählte Position in Längsrichtung "gespeichert".
Es ist verständlich, daß, obwohl lediglich eine Gleitschiene ausführlich beschrieben wurde, gleiche Gleitschienen an jeder Seite des Sitzrahmens vorgesehen sind, die jeweils mit einem der beiden sich nach hinten erstreckenden Arme 27 an der Stange
26 gekoppelt sind. Es würde möglich sein, den Einstellmechanismus lediglich an einer Seite vorzusehen, doch ist ein doppelter Mechanismus aus Pestigkeitsgründen vorzuziehen.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß, wenn der Benutzer die ausgewählte Längsrichtungsposition ändert und die Stange 26 gegen die Wirkung der Feder 35 anhebt, die Stange 26 sich mit dem Sitz nach vorne bewegt und der Arm 27 kann sich unter der Rolle 36 verschieben.
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AO
Aus Vereinfachungsgründen kann der Mechanismus in drei Teilen geliefert werden, nämlich einer linken Gleitschienenbaugruppe, einer rechten Gleitschienenbaugruppe und der Stange 26 mit den zugehörigen Armteilen, wobei die beiden Gleitschienenbaugruppen in üblicher Weise auf dem Boden des Fahrzeuges befestigt werden, worauifdas Querteil oder die Stange 26 dadurch an ihren Platz gebracht wird, daß jeder sich nach hinten erstreckende Arm 27 zwischen zwei mit Abstand angeordnete Arme der Feder 35 geschoben wid bis sich die Platte 28 in der Nähe des Stiftes 25 befindet, worauf die Platte nach innen federt, so daß der Stift 25 in dem V-förmigen Schlitz in Eingriff kommt. Die Rolle 36 wird dann am vorderen Ende der Feder an ihrem Platz eingerastet.
Patentansprüche;
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Leerseite

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Einstellmechanismus für einen Fahrzeugsitz, mit dessen Hilfe ν ^Öer Fahrzeugsitz, beispielsweise der Vordersitz in einem Personenwagen, in Längsrichtung einstellbar ist, mit einem Paar von zusammenwirkenden Gleitschienen und einem Riegel zum Zusammenhalten dieser Gleitschienen in einer von einer Anzahl von Positionen einer relativen Einstellung in Längsrichtung und mit einem Handgriff zum Lösen des Riegels, g e ke η η ze i ohne t durch alternative Einrichtungen (24) zum Lösen des Riegels (15* 18) während des verriegelten Zustandes einer Speichereinrichtung (27, 33), die in Längsrichtung blockiert ist, um die genannte eine Position der relativen Einstellung in Längsrichtung zu speichern.
2. Einstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alternativen Einrichtungen (24) den Riegel (15, 18) in Abhängigkeit von dem Vorwärtskippen der Rückenlehne (21) lösen, die schwenkbar an dem Sitz befestigt ist.
3. Einstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine untersohiedliche Blockierstellung für jede der Anzahl von Positionen der Längsrichtungseinstellung aufweist.
4. Einstellmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Stift (33) oder eine Nut an dem Handgriff oder einer festen der Gleitschienen (11) sowie eine Anzahl von Nuten oder eine Anzahl von Stiften auf der festen Gleitschiene oder dem Handgriff (27) umfaßt.
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5. EinstelimechanIsmus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippbare Rückenlehne (21) mit dem Handgriff (26) derart gekoppelt ist, daß ein Vorwärtskippen der Rückenlehne (21) den Riegel (15* 18) löst und gleichzeitig eine Vorwärtsbewegung des Sitzes hervorruft, während die Speichereinrichtung (27, 33) eingerückt bleibt.
6. Einstellmechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen der Rückenlehne (21) und dem Handgriff (26) eine Stift-Schlitz-Verbindung (25, 31) einschließt, die derart ausgebildet ist, daß, wenn die Rückenlehne nach vorne gekippt wird, der Schlitz (31) und der Stift (25) zusammenwirken und den Riegel (15, 18) lösen und ihn gelöst halten, solange die Rückenlehne (21) nach vorne gekippt bleibti
7. Einstellmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während des Lösens des Riegels (15, 18) durch Betätigung des Handgriffes (26) der Stift sich in dem Schlitz bewegen kann, so daß die Rückenlehne nicht beeinflußt wird.
8. Einstellmechanismus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Handgriff (26) den Riegel (15, 18) löst, der Handgriff zusammen mit der Rückenlehne um die Stift-/Schlitzverbindung kippt, während wenn die Rückenlehne vorwärts gekippt wird, der Handgriff um die blockierte Speichereinrichtung (27, 33) kippt.
9. Einstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ein Querteil (26) aufweist, das sich unter der Vorderkante des Sitzes (13) erstreckt und sich nach hinten erstreckende Arme (27) aufweist, die mit einem gleichen Einstellmechanismus an jeder Seite des Sitzes gekoppelt sind.
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10. Einstelimechanismus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit dsm Einstellmechanismus über eine lösbare Einschnappverbindung (24, 25, 28) gekoppelt ist.
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DE19762640425 1975-09-08 1976-09-08 Einstellmechanismus fuer einen fahrzeugsitz Withdrawn DE2640425A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3683075A GB1564902A (en) 1975-09-08 1975-09-08 Fore-and-aft adjusting mechanism
GB2596576 1976-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2640425A1 true DE2640425A1 (de) 1977-04-21

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ID=26257970

Family Applications (1)

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DE19762640425 Withdrawn DE2640425A1 (de) 1975-09-08 1976-09-08 Einstellmechanismus fuer einen fahrzeugsitz

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FR (1) FR2322763A1 (de)

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