DE2640115C2 - Vorrichtung zur Wasserreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur Wasserreinigung

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DE2640115C2
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/083Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with tapered plug
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserreinigungs-vorrichtung sowie auf eine hierbei zur Anwendung kommende Filterpatrone.
Ganz allgemein hat sich eine begrenzte Zahl von Verfahren als fähig erwiesen, unerwünschte Stoffe aus Wasser zu entfernen. Zu diesen Verfahren gehören die umgekehrte Osmose, das Gefrieren, die Filtration, die chemische Oxydation, die Destillation, die Adsorption an pulvriger Holzkohle und die Adsorption an granulierter Aktivkohle.
Ein besonders wünschenswerter Ort für einen Wasserreiniger ist in der Nähe des üblichen häuslichen Küchen-Ausgußbeckens. Das gewöhnliche Küchen-Ausgußbecken hat ein oder zwei Hähne für heißes und kaltes Zapfwasser. Zusätzlich haben viele Ausgußbecken heute eine sog. Pflanzen- oder Gemüsebrause, die an einem Schlauch angebracht ist und entsprechend ihrem Namen benutzt wird. Das Hinzufügen eines Wasserreinigungsgeräts wird aber häufig als unerwünschte Platzbesetzung des unterhalb des Ausgußbeckens befindlichen Raums oder als Störung bei der üblichen Benutzung wegen der Notwendigkeit von flexiblen Schläuchen angesehen. In der Tat hat das von einigen Herstellern angestrebte Ziel, bei der Herstellung derartiger Vorrichtungen verhältnismäßig niedrige Kosten zu haben, zur Produktion von Einheiten geführt, die dieses Ziel nur zu Lasten einer Beeinträchtigung in der Raumnutzung oder in ästhetisch wenig ansprechender Weise erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ganz allgemein, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und anderer unerwünschter Eigenschaften eine neue und verbesserte Wasserreinigungsvorrichtung und eine auswechselbare Filterpatrone hierzu zu schaffen, die in gcmeinsamer Anwendung eine unmittelbare und außerordentlich einfache Wahl zwischen der Benutzung von gereinigtem und ungereinigtem Zapfwasser bei leichter und einfacher Auswechselbarkeit der Filterpatrone ermöglichen. Im Rahmen dieser Aufgabe soll dabei weiterhin eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die sich bei einer großen Zahl von bestehenden Wasserstellen einfach installieren läßt. Die Vorrichtung soll ferner, wenn sie im häuslichen Bereich oder auch im Geschäfts- und Produktionsbereich installiert ist, ästhetisch ansprechen und erfreuen. Die Vorrichtung und die Filterpatrone hierfür sollen bei wirtschaftlicher Produktion und Reproduktion besonders wirksam sein. Dabei sollen die Vorrichtung und die Filterpatrone hierfür eine verhältnismäßig einfache und eine wirtschaftliche Fertigung ermöglichende Konstruktion haben und aus leicht erhältlichen Materialien hergestellt werden können.
Wasserreinigungsvorrichtungen, bei denen zwischen einem Wassereinlaß und einem -auslaß eine als Einheit auswechselbare Filterpatrone angeordnet ist, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Es ist dabei auch bekannt, einen die Filterpatrone umgehenden Nebenschluß für Rohwasser, d. h. für ungereinigtes Wasser, vorzusehen. Der Nebenschluß kann dabei durch eine außerhalb der Wasserreinigungs-vorrichtung mit der Filterpatrone in Parallelschaltung vom Wassereinlaß zum -auslaß verlaufende Leitung verwirklicht sein, wobei sich mittels eines Stellgliedes am Wassereinlaß bestimmen läßt, ob das zugeführte Wasser die Wasserreinigungsvorrichtung durchströmt oder außen an dieser vorbei zum Auslaß geleitet wird (FR-PS 21 77 450). Der Nebenschluß kann aber auch innerhalb der Wasserreinigungsvorrichtung zwischen Wasscreinlaß und -auslaß angeordnet bzw. ausgebildet sein
(US-PS 35 98 237, DE-OS 15 36 852, 23 53 743). Hierbei dient der die Filterpatrone umgehende Nebenschluß zur Druckentlastung der Wasserreinigungsvorrichtung im Falle des Zusetzens oder der Verstopfung der Filterpatrone. Dazu ist im Innern der Wasserreinigungsvorrichtung eine auf Druck bzw. Druckdifferenz selbsttätig ansprechende Ventilvorrichtung vorgesehen, die bei zugesetzter bzw. verstopfter Filterpatrone den Nebenschluß freigibt und damit die Filterpatrone ausschaltet; verschiedene Anzeigenmittel können vorgesehen iein, um den Benutzer darauf aufmerksam zu machen, wenn die Filterpatrone nicht mehr funktioniert oder die Wasserreinigungsvorrichtung aus anderen Gründen durch den Auslaß nur noch Rohwasser liefert (US-PS 35 98 237, DE-OS 15 36 852). Eine unmittelbare und wahlweise Entnahme von gereinigtem oder ungereinigtem Wasser durch den Benutzer ist bei diesen vorbekonnten Wasserreinigungsvorrichtungen weder vorgesehen noch möglich.
Es sind aber auch bereits Wasserreinigungsvorrichlungcn mit zwischen einem Wassereinlaß und einem -auslaß angeordneter, durch einen Nebenschluß umgehbarer, als Einheit auswechselbarer Filterpatrone bekannt, bei denen durch ein von Hand betätigbares Umschaltventil wahlweise gereinigtes oder ungereinigtes Wasser entnommen werden kann (US-PSen 37 41 394, 38 22 018). In der einen Stellung des Umschaltventils gelangt das ungereinigte Wasser an der einen oder an mehreren Filterpatronen vorbei direkt zum Auslaß der Wasserreinigungsvorrichtung, in der anderen Stellung wird der Nebenschluß gesperrt und es kommt nur das filtrierte Wasser zum Auslaß der Wasserreinigungsvorrichtung.
Allen zuvor als bekannt erwähnten Wasserreinigungsvorrichtungen ist gemeinsam, daß sie jeweils nur einen einzigen Wasserauslaß besitzen, aus dem das gereinigte oder ungereinigte Wasser austritt bzw. entnommen werden kann. Das bedeutet, daß bei einem Wechsel der Wasserentnahme von ungereinigtem auf gereinigtes Wasser zumindest anfänglich noch Schmutzbestandteile des vorher entnommenen ungereinigten Wassers im gereinigten Wasser enthalten sind bzw. ausgespült werden müssen und daß bei nach längerem Gebrauch der Wasserreinigungsvorrichtung unvermeidlich auftretende innere Leckagen, z. B. bei der Abnutzung einer Dichtung oder bei nicht einwandfreier Funktion des Umschaltventils, Rohwasser auch bei der Entnahme von gereinigtem Wasser zum Auslaß sickern kann, ohne daß für den Benutzer die Verunreinigung des vermeintlich filtrierten Wassers erkennbar wäre, was unter gesundheitliehen Gesichtspunkten einen schwerwiegenden Nachteil bedeutet.
Es ist schließlich auch eine Wasserreinigungsvorrichtung mit einer als Einheit auswechselbaren Filterpatrone bekannt, bei der das über den Wassereinlaß zügeführte Rohwasser ständig mit einem Teilstrom außen an der Filterpatrone vorbeigeführt wird und diese zur Beseitigung von Schmutzablagerungen ständig umspült, während ein anderer Teilstrom durch die Filterpatrone hindurchgeführt wird (US-PS 23 34 791). Eine wahlweise Entnahme von gereinigtem oder ungereinigtem Wasser ist dabei nicht vorgesehen; vielmehr tritt aus dem gemeinsamen, lediglich durch eine Zwischenwand unterteilten und nach Art eines Wasserhahns nach unten gekrümmten Auslaß, der durch die Zwischenwand zwei benachbarte Kanäle bildet, von denen einer den Teilstrom des gereinigten, der andere den Teilstrom des uneereiniaten Wassers aufnimmt, stets ein auch Teile des ungereinigten Wassers enthaltender Teilstrom gereinigten Wassers aus, da eine Vermischung beider Teilströme am gemeinsamen Auslaß, z. B. durch Verwirbelung oder auch nur durch Spritzer, unvermeidlich ist
Spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserreini3ungsvorrichtung der obengenannten Art, d. h. mit zwischen einem Wassereiniaß und einem Auslaß angeordneter, durch einen Nebenschluß umgehbarer, als Einheit auswechselbarer Filterpatrone so auszubilden, daß auch beim Auftreten innerer Leckagen eine Vermischung von ungereinigtem Rohwasser und aufbereitetem Wasser vermieden ist und der Benutzer das Vorhandensein eines Lecks in jedem Fall sicher erkennen und zuordnen kann.
Hierzu zeichnet sich die erfindungsgemäße Wasserreintgungsvorrichtung aus durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Wasserreinigungsvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angeführt
Die Erfindung schafft eine Wasserreinigungsvorrichtung, bei der es insbesondere bei der Entnahme von gereinigtem bzw. aufbereitetem Wasser keinerlei Vermischung mit Rest- oder Leckanteilen ungereinigten Rohwassers mehr gibt (ebenso auch umgekehrt) und bei der das Auftreten innerer Lecks vom Benutzer aufgrund der gesonderten Auslässe erkannt und auch dahingehend zugeordnet werden kann, ob es sich um ein Leck im Nebenschluß für das Rohwasser oder um ein Leck im Durchlauf für aufbereitetes Wasser handelt.
Die weiter nach der Erfindung vorgesehene Filterpatrone für Wasserreinigungsvorrichtungen zeichnet sich im wesentlichen aus durch die im Patentanspruch 7 angegebenen Merkmale. Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Filterpatrone sind in den Ansprüchen 8 bis 11 angeführt.
Die Erfindung schafft damit auch eine Filterpatrone für Wasserreinigungsvorrichtungen, insbesondere zur Verwendung in einer erfindungsgemäßen Wasserreinigungsvorrichtung, bei der durch die Anordnung des Nebenschlusses in der Filterpatrone als deren Bestandteil zum einen Umgehungskanäle im Gehäuse entfallen und zum anderen ein dichtendes Auswechseln der Patrone mit einem Handgriff ermöglicht ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt einer Wasserreinigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie H-II in Fi g. 1,
Fig.3 einen Längsmittelschnitt einer Wasserreinigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Explosivdarstellung eines die Filterpatrone umfassenden Teilstücks der Vorrichtung nach F ig. 1 u. 2,
F i g. 6 bis 8 umgekehrte perspektivische Ansichten von Einzelteilen der F i g. 5.
Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um als sog. Gemüse- oder Küchenbrausen, wie sie vielfach den üblichen Küchen-Ausgußbecken zugeordnet sind, ausgebildete Wasserreiniger.
DIs in den F i g. 1 u. 2 dargestellte erste Ausführungsform einer Wasserreinigungsvorrichtung nach der Erfindung umfaßt einen Wasserreiniger 1 in einem Gehäuse 2, das einen Wassereinlaß 3 für die Zuleitung eines Wasserstroms und eine Wasserauslaßanordnung 4 zum
Austragen eines Wasserstroms besitzt. Im Gehäuse 2 ist ein Kanal 5 so ausgebildet, daß ein Weg für den Wasserstrom vom Wassereinlaß 3 zur Wasserauslaßanordnung 4 festgelegt ist. Eine Kammer 6 ist als Teil des Kanals 5 so ausgebildet, daß sie eine in dem Weg des Wasserstroms gelegene Filterpatrone 7 aufnimmt. Ein erstes Ventil 8 ist in dem Kanal 5 so angeordnet, daß es den Wasserfluß vom Wassereinlaß 3 zur Wasserauslaßanordnung 4 durch die Filterpatrone 7 steuert. Ein zweites Ventil 9 ist ebenfalls in dem Kanal 5 so angeordnet, daß es den Wasserfluß vom Wassereinlaß 3 zur Wasserauslaßanordnung 4 steuert, jedoch in einer die Umgehung der Filterpatrone 7 bewirkenden Weise.
Der Wassereinlaß 3 umfaßt einen kegelstumpfförmigen Dichtungssitz 10. der sich an einer mit Innengewinde versehenen Bohrung erstreckt, die eine Kupplung 11 aufnimmt. Ein Schlauch 12 ist mittels einer Bandage 13 auf einem Rohr 14, vorzugsweise aus Nylon, befestigt. Ein elastischer C-Ring 15 hält das Rohr 14 so, daß die Bandage 13 innerhalb der Bohrung der Kupplung 11 liegt. Am oberen Ende des Rohres 14 sind ein Abstandsring 16 und ein elastischer Ring 17 vorgesehen, die durch einen am Ende des Rohres 14 ausgebildeten Flansch in Stellung gehalten werden. Diese ganze Kupplungsanordnung bildet eine übliche Schwenkgelenk-Dichtung, die als Anschließungsart auch für die Ausführungsform nach F i g. 3 u.4 in Betracht kommt.
Weiterhin umfaßt die Vorrichtung einen ersten Gehäuseteil 18, der die Wasserauslaßanordnung 4 und die Ventile 8 und 9 enthält, und einen zweiten Gehäuseteil 19, der von dem einen Ende des Gehäuseteils 18 nach unten herabhängt und als Handgriff dient. Für jedes der Ventile 9 und 8 sind in Verbindung mit dem Gehäuseteil 18 stehende Ventilbetätigungen 20 und 21 vorgesehen, die vom Ende des Gehäuseteils 18 über das obere Ende des Gehäuseteils 19 vorstehen.
Am anderen Ende des Gehäuseteils 18 ist ein erster Auslaß 22 vorgesehen, der in Verbindung steht mit dem Ventil 8, und wenigstens ein zweiter Auslaß 23, der in Verbindung steht mit dem anderen Ventil 9. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Auslässen 23 vorgesehen, die einzeln im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie insgesamt den Auslaß 22 kreisförmig umgeben.
Es ist zu bemerken, daß bei dieser Ausführung die Kammer 6 für die Filterpatrone 7 in bezug auf die Ventile 8 und 9 stromabwärts gelegen ist. Dabei sind die Auslässe 22 und 23 in einer Kappe 24 ausgebildet, die das eine Ende der Kammer 6 abschließt. Die Kappe 24 ist auf das Gehäuseteil 18 aufgeschraubt, womit sowohl die Kappe in ihrer Stellung wie auch die Filterpatrone 7 mit ihrem Sitz innerhalb der Kammer 6 festgelegt sind.
Die Kammer 6 und die Filterpatrone 7 bilden zusammen einen Durchgang für den unter der Steuerung des Ventils 9 stehenden Wasserstrom aus, der jeder Einwirkung durch das innerhalb der Filterpatrone 7 befindliche Filtermaterial 25 durch einen Umgehungs- bzw. Nebenschluß entzogen ist. Das Filtermaterial besteht vorzugsweise aus einem Granulat aktivierter Kohle, gemischt mit einem Silber-Zeolith, das nach Sandwich-Art zwischen faserigen Platten 26 und 27, z. B. aus Filz, angeordnet ist Der Umgehungs- bzw. Nebenschluß wird durch den Einschluß einer Leitung 28 erreicht, die sich ganz durch die Filterpatrone 7 erstreckt
Jedes der Ventile 8 und 9 umfaßt eine Ventilvorrichtung 29 bzw. 30, die jeweils mit einem Ventilschaftkopf 31 bzw. 32 fluchtend in einen entsprechenden Hohlteil 33 bzw. 34 vorsteht, der seinerseits vom Einlaßende der Filtematrone 7 nach außen ragt Für jedes der Ventile 8 und 9 ist eine Ventilführung 35 bzw. 36 im Gehäuseteil 18 ausgebildet, die jeweils insbesondere die Veniilvorrichtungen 29 bzw. 30 aufnehmen. Die Ventilbetätigungen 20 und 21 umfassen jeweils einen Teil, der an der Außenseite des Gehäuseteils 18 freiliegt und von denen jeder mit einem Ende der entsprechenden Ventilvorrichtung fest verbunden ist. Jede der Ventilführungen 35 bzw. 36 schließt einen Aufnahmesitz 37 bzw. 38 ein, der seinerseits aufgenommen ist von einem der entsprechenden Hohlteile 33 bzw. 34, die vom Einlaßende der Filterpatrone 7 nach außen ragen. Außerdem enthält jede der Ventilführungen 35 bzw. 36 einen inneren elastischen Sitz für ein abdichtendes Zusammenwirken mit den entsprechenden Ventilvorrichtungen. Jede der Ventilführungen 35 bzw. 36 ist in dem zugehörigen Hohlteil
33 bzw. 34 mit äußerer elastischer Dichtung gelagert und gegen Federkraft gehaltert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Ventilbetätigungen 20 und 21 kreissegmentförmig und werden ergänzt durch ein zusätzliches, jedoch feststehendes Segment 39, das gegebenenfalls Betriebsanleitungen oder andere Angaben oder Anzeigen tragen kann. Die Ventilvorrichtungen 29 und 30 werden in Normalstellung nach außen in eine den Wasserweg schließende Stellung gedrückt, und zwar durch Druckfedern 40, die jeweils zwischen einer Ventilbetätigung 20 bzw. 21 und einer an den Ventilführungen 35 bzw. 36 gebildeten Schulter angeordnet sind. Das den Ventilbetätigungen 20 und 21 benachbarte Ende des Gehäuseteils 18 bildet eine nach außen vorstehende Umfangslippe aus, welche einen Sitz für die Ventilbetätigungen und das Segment 39 bildet. Der Gehäuseteil 19 hat die Form eines zylindrischen Rohres, das mit seinem oberen Ende durch Verschrauben mit dem Gehäuseteil 18 fest verbunden ist, und zwar unter Abdichtung mittels eines O-Ringes 41.
Die konstruktive Ausgestaltung der Filterpatrone 7 ist im einzelnen aus F i g. 5 bis 8 ersichtlich. So umfaßt die Filterpatrone 7 eine Einlaßwand 42 und eine Auslaßwand 43. Eine Halterippe 45 steht nach außen von der Auslaßwand 43 vor und erstreckt sich zumindest im wesentlichen um den Umfang dieser Auslaßwand. Von jeder Stirnwand 42,43 stehen innere Abstandsrippen 44 nach innen hin vor, um das Filtermaterial 25 im Abstand hiervon zu halten und dabei einen guten Durchfluß-Querschnitt zu haben. Eine mit öffnungen versehene Prallplatte 46 befindet sich mit Abstand einwärts bzw. hinter der Einlaßwand 42 und weist Öffnungen 47 zur Aufnahme der Hohlteile 33 und 34 auf. Die Prallplatte 46 und seitliche Öffnungen 48 im Ansatz des Hohlteils 33 ermöglichen es, daß der Wasserstrom von der Prallplatte im wesentlichen in die Ebene der Einlaßwand 42 abgelenkt wird. Es sei bemerkt, daß die Hohlteile 33 und
34 auch Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils einer der Ventilvorrichtungen 29 bzw. 30 bilden und ebenso auch für die Aufnahmesitze 37 bzw. 38. Außerdem dienen die Hohlteile 33 und 34 dazu, die Prallplatte 46 mit kleinem Abstand zur Einlaßwand 42 zu halten.
Ein sich als Teilstück des Hohlteils 34 anschließendes Hohlteil 49 am Einlaßende der Leitung 28 ist an seiner Verbindungsstelle mit der Einlaßwand 42 vergrößert Das Maß der Vergrößerung reicht aus, um die Ventilvorrichtung 30 aufzunehmen. Das Hohlteil 34,49, das so bemessen ist, daß es eine Ausnehmung zur Aufnahme des einen Endes der Ventilvorrichtung 30 bildet, führt zu einer Gesamtkonstruktion, die eine einwandfreie Ventilbetätigung gewährleistet, ohne für diesen Zweck eine besondere Konstruktion im Gehäuse selbst zu erfordern. Die Filterpatrone 7 umfaßt auch eine Halterippe
50, die von der Einlaßwand 42 nach außen in solcher Weise vorsteht, daß ein einwandfreier Sitz und eine einwandfreie Ventilausrichtung sichergestellt ist. Die Rippe 50 erstreckt sich im wesentlichen um den Umfang der Einlaßwand 42.
In der Außenfläche der Auslaßwand 43 ist eine Ausnehmung 51 vorgesehen, die den Auslaß 22 umgibt. In die Ausnehmung ist ein elastisches Dichtungselement 52 zur Bildung einer Abdichtung eingesetzt. Ferner ist in der Außenfläche der Auslaßwand 43 eine zweite Ausnehmung 53 vorgesehen, die den Auslaß 23 umgibt und in die ebenfalls ein Dichtungselement 54 eingesetzt ist. Die Ausnehmung 53 umgibt somit auch die Ausnehmung 51. Schließlich ist die Außenfläche der Auslaß-■wand 43 mit einer dritten Ausnehmung 55 versehen, die zumindest im wesentlichen die Ausnehmung 51 umgibt und zwischen den beiden Ausnehmungen 51 und 53 gelegen ist. Das Auslaßende der Leitung 28 mündet in die Ausnehmung 55, so daß eine Verteilung des Umgehungsstroms zu und durch den Auslaß 23 erfolgt.
Die in den Fig.3 u. 4 dargestellte und hinsichtlich gleicher oder gleich wirkender Teile durch mit einem Strich versehene Bezugszahlen bezeichnete zweite Ausführungsform eines Wasserreinigers Γ umfaßt wiederum ein Gehäuse 2' mit einem Wassereinlaß 3' und einer Wasserauslaßanordnung 4'. Der sich wiederum über den ganzen Weg vom Wassereinlaß 3' zur Wasserauslaßanordnung 4' erstreckende und einen Weg für den Wasserstrom vom Einlaß zur Auslaßanordnung bestimmende Kanal 5' umfaßt eine Kammer 6' mit einer in dem Weg des Wasserstroms gelegenen Filterpatrone T. Das ebenfalls im Kanal 5' angeordnete erste Ventil 8' dient dazu, den Wasserstrom vom Wassereinlaß 3' durch die Filterpatrone T zur Wasserauslaßanordnung 4' zu steuern, während das zweite, ebenfalls innerhalb des Kanals 5' angeordnete Ventil 9' einen die Filterpatrone T umgehenden Wasserstrom vom Wassereinlaß 3' zur Wasserauslaßanordnung 4' steuert. Zu bemerken ist, daß bei dieser Ausführung die Kammer 6' und die Filterpatrone T in bezug auf die Ventile 8' und 9' stromaufwärts gelegen sind und zusammen einen oder mehrere Wasser-Durchgangskanäle 28' für den Nebenschluß-Wasserstrom rund um die Filterpatrone T begrenzen, welcher der Steuerung des Ventils 9' unterliegt.
Im übrigen umfaßt auch bei dieser Ausführung das Gehäuse 2' einen ersten Gehäuseteil 18', der die Wasserauslaßanordnung 4' und die Ventile 8' und 9' enthält, und einen zweiten Gehäuseteil 19', der in den ersten Gehäuseteil 18' eingeschraubt ist, um sowohl die beiden Gehäuseteile 18', 19' fest miteinander zu verbinden wie auch die Filterpatrone T innerhalb der Kammer 6' festzulegen. Der Gehäuseteil 19' hängt wiederum vom einen Ende des Gehäuseteils 18' nach unten und dient als Handgriff. Durch einfaches Abschrauben des Gehäuseleils 19' vom Gehäuseteil 18' läßt sich eine verbrauchte Filterpatrone T schnell und leicht durch eine neue ersetzen.
Jedes der Ventile 8' und 9' weist entsprechende Ventilbetätigungen 20' bzw. 21' auf, die vom Ende des Gehäuseteils 18' über das obere Ende des Gehäuseteils 19' vorstehen und sich gegenüber der Wasserauslaßanordnung 4' befinden. Die Wasserauslaßanordnung 4' umfaßt wiederum einen ersten Auslaß 22', der in Verbindung mit dem Ventil 8' steht, und wenigstens einen zweiten Auslaß 23', der in Verbindung mit dem Ventil 9' steht. Vorzugsweise ist jedoch auch hier eine Mehrzahl von Auslassen 23' vorhanden, die einzeln im Abstand voneinander angeordnet sind und gemeinsam den Auslaß 22' kreisförmig umgeben, um einen Brausestrahl zu erhalten.
Die Filterpatrone T besitzt bei dieser Ausführung einen rohrförmigen Mantel 61, der an einem Ende durch eine Einlaßwand 42' und am anderen Ende durch eine Auslaßwand 43' geschlossen ist. In der Einlaßwand 42' ist eine öffnung 62 vorgesehen, während die Auslaßwand 43' eine öffnung 63 besitzt. Innerhalb des Mantels 61 zwischen dessen Einlaß- und Auslaßwänden 42', 43' befindet sich das Filtermaterial 25'. Rippen 64, die von der Außenfläche des Mantels 61 nach außen vorstehen, verlaufen zur Führung des Wassers von der Einlaßwand 42' zur Auslaßwand 43' in Längsrichtung des Mantels und bilden so einen Nebenschluß-Wasserweg außerhalb des Filtermaterials 25'. Die Rippen 64 sind in seitlichem Abstand zueinander angeordnet und bilden so eine Mehrzahl von gegenseitig benachbarten Wasserdurchgangskanälen 28'. Zumindest ein Paar dieser Rippen 64 ist erforderlich; vorzugsweise ist jedoch eine größere Anzahl der Rippen 64 mit Abstand auf dem Umfang des Mantels 61 verteilt angeordnet, um so für diesen eine Abstützung innerhalb des von der Kammer 6' gebildeten Aufnahmeraums zu haben und um ferner auch eine Mehrzahl von Wasserkanälen 28' auszubilden.
Die Rippen 64 haben eine Erstreckung bis in das Einlaßende, d. h. sie bilden eine Mehrzahl von mit den Rippen 64 fluchtenden, nach außen vorstehenden Rippen 65, welche den Wasserstrom um die Einlaßwand 42' aufnehmen und in die von den Rippen 64 gebildeten Wasserdurchgangskanäle 60 leiten.
Am oberen Ende der Filterpatrone T befindet sich eine Rohrdichtung 66 aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, welche die Öffnung 63 ringförmig umgibt und von dieser nach außen vorsteht. Das Filtermaterial 25' ist nach Sandwich-Art zwischen zwei aus faserigem Material, wie z. B. gewöhnlichem Filz, bestehenden Platten 26', 27' angeordnet, die jeweils einzeln benachbart zur Einlaß- bzw. Auslaßwand 42' bzw. 43' gelegen sind. Zweckmäßig sind ferner Rippen 44' vorgesehen, die von den Einlaß- und Auslaßwänden 42', 43' jeweils nach innen vorstehen, derart, daß sie die faserigen Platten 26', 27' jeweils mit Abstand von den entsprechenden Endwänden halten und dabei die Verteilung des strömenden Wassers durch die Gesamtheit des Filtermaterials zulassen. Die Ventile 8' und 9' weisen jeweils eine Ventilvorrichtung 29' bzw. 30' mit einem Ventilschaftkopf 31' bzw. 32' am inneren Ende auf, der einen O-Ring 68 hält, welcher beim Schließen des Ventils sich in eine Öffnung in einer Innenwand 69 des Gehäuseteils 18' preßt, wobei diese Öffnung den Ventil-Durchflußweg bildet. Die Ventilbetätigungen 20' und 21' sind an den anderen Endteilen der Ventilvorrichtungen 29' bzw. 30' befestigt, wobei jeweils eine Druckfeder 40' den Ventilschaft zwischen der Ventilbetätigung und einer weiteren, ebenfalls als Teil des Gehäuseteils 18' ausgebildeten Innenwand 70 umgibt Ein O-Ring 71 sichert das andere Ende jeder Ventilbetätigung innerhalb einer in der Wand 70 ausgebildeten Aufnahmenabe. Das Ventil 8' ermöglicht es, daß Wasser von dem durch die öffnung 63 gebildeten und dem Kanal 6' zugeordneten Teil einer Hülse 72 zugeführt wird, die mit Zapfen 73 mittig in der Bohrung des Gehäuseteils 18' festgelegt ist, und weiter, vorzugsweise durch ein Maschensieb 74, aus der Hülse 72 zum Austritt aus dem zentralen Auslaß 22' gelangt.
Das Eindrücken der Ventilbetätigung 20' am Ventil 8' ermöglicht somit ein Ausbringen von im Wege des Durchgangs durch die Filterpatrone T gereinigtem Wasser durch die Vorrichtung hindurch und aus dem
Auslaß 22'. Ein Eindrücken der Ventilbetätigung 2Γ am
Ventil 9' ermöglicht andererseits durch den Auslaß 23'
die Auslieferung von ungereinigtem Wasser, das längs
der Außenseite der Filterpatrone T durch die Kanäle
28', durch eine Öffnung 75 im Boden des Gehäuseteils
18' und an der Außenseite der Hülse 72 entlang fließt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
1$
JO
15
40
45
55
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Wasserreinigungsvorrichtung mit zwischen einem Wassereinlaß und einem Auslaß angeordneter, durch einen Nebenschluß umgehbarer, als Einheit auswechselbarer Filterpatrone, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß ein Auslaß (22) ausschließlich für durch eine Filterpatrone (7) gereinigtes Wasser und ein ausschließlich dem Nebenschluß dienender weiterer Auslaß (23) im Abstand vom erstgenannten Auslaß (22) an einem Wasserreiniger (1) angeordnet und beide Auslässe (22,23) alternativ steuerbar beaufschlagbar sind.
2. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im Abstand befindlichen Auslässe (22, 23) und die Filterpatrone (7) in einem gemeinsamen ersten Gehäuseteil (18) befinden.
3 Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschluß von einer wasserdichten Leitung (28) innerhalb der Filterpatrone (7) gebildet ist.
4. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die im Abstand befindlichen Auslässe (22', 23') in einem ersten Gehäuseteil (18') und die Filterpatrone (7') in einem vom ersten Teil trennbaren zweiten Gehäuseteil (19') des Wasserreinigers (Γ) befinden.
5. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nebenschluß im zweiten Gehäuseteil (19') entlang der Filterpatrone (7') erstreckt.
6. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine im ersten Gehäuseteil (18) befindliche Ventilvorrichtung (29; 30) mit an einem Ende des ersten Gehäuseteils (18) angeordneter, von Hand bedienbarer Ventilbetätigung (20; 21).
7. Filterpatrone für Wasserreiniguncsvornchtungen mit einem soliden Mantel und mit durch öffnungen in den Stirnwänden von Wasser durchflutetem Filtermaterial, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Filtermaterial (25) wasserdichte, sich innerhalb der Filterpatrone (7) zwischen der Einlaßwand (42) und der Auslaßwand (43) erstreckende, mit denselben zu einer als Ganzes auswechselbaren Einheit verbundenen Leitung (28).
8. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingangsende der Leitung (28) ein vorspringendes Hohlteil (34, 49) verbunden mn einem Aufnahmesitz (38) angeordnet ist.
9. Filterpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterpatrone (7) durch ein weiteres Hohlteil (33) mit einem weiteren Aufnahmesitz (37) verbunden ist.
10. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaßwand (43) die öffnungen der Filterpatrone (7) und der Leitung (28) kreisförmig umgebende Ausnehmungen (51. 53, 55) mit überstehenden Dichtungselementen (54) zur Abdichtung der Filterpatrone gegenüber einer entfernbaren Abdeckkappe (24) vorgesehen sind.
11. Filterpatrone nach Anspruch 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (25) beidseitig an faserigen Platten (26,27) anliegt, welche durch Elemente (44) im Abstand von der zugehörigen Einlaß- bzw. Auslaßwand (42 bzw. 43) gehalten werden.
10
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