DE2640115A1 - Vorrichtung zur wasserreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur wasserreinigung

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DE2640115A1 DE19762640115 DE2640115A DE2640115A1 DE 2640115 A1 DE2640115 A1 DE 2640115A1 DE 19762640115 DE19762640115 DE 19762640115 DE 2640115 A DE2640115 A DE 2640115A DE 2640115 A1 DE2640115 A1 DE 2640115A1
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
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    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
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    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/04Plug, tap, or cock filters filtering elements mounted in or on a faucet
    • B01D35/043Reversible faucet filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-INq-DR-IUR. *l*l DIPL-INE.
VOLKER BUSSE DIETRICH
45 Osnabrück, 6. September 1976
MOSERSTRASSE 2O/24 VB/Kr TELEDYNE INDUSTRIES, INC.
1901 Avenue- of the Stars
Los Angeles, California 90067» USA
Vorrichtung zur Wasserreinigung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserreinigungs-Vorrichtung sowie auf eine vorzugsweise hierbei zur Anwendung kommende Filterpatrone . Insbesondere betrifft die Erfindung ein mit einer Filterpatrone arbeitendes Gerät, die genieinsam das wahlweise Austragen von aus einer gemeinsamen Quelle entweder geiänigt oder ungereinigt kommendem Wasser ermöglichen.
Messungen haben ergeben, daß ein erheblicher Prozentsatz des aus den einzelnen häuslichen oder sonstigen Zapfstellen kommen: den Wassers einen oder mehrere bakteriologische oder chemische Bestandteile enthält, die die in den von amtlichen Stellen ausgegebenen Normen festgesetzten Grenzen übersteigen. In einigen Fällen machen solche Proben eine potentielle Gefahr evident. Verschiedene Studien haben die Notwendigkeit nachgewiesen, verbesserte Systeme zur Überwachung von zumindest geschmacklich unerwünschten Konzentrationen ver-
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schiedener Mineralien und anderer Bestandteile wie auch von Farbe, Geschmack und Geruch zu schaffen. Das Problem besteht einmal darin, die Übertragung von Krankheiten od .dgl. zu verhindern, wie auch darin, diejenigen Wirkungen zu überwinden, die dem Empfindungsvermögen des Benutzers zuwider sein können.
Eine Folge der geschilderten Problematik war die ständige Zunahme der Verwendung von in Flaschen abgefülltem Wasser. Zur gleichen Zeit erschienen auf dem Markt eine Anzahl von für die Benutzungsstelle bestimmten Reinigungsvorrichtungen. Letztere umfaßten in die Zuleitung einsetzbare Filter, unter dem Ausgußbecken anbringbare Filter, freistehende, auf Trinkgröße abgestellte gesonderte Filtereinheiten und Filtervorrichtungen, die mit dem üblichen Wasserbecken-Hahn oder dem typischen, hieran · befestigten Aerator verbunden werden können.
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Ganz allgemien hat sich eine etwss begrenzte Zahl von Verfahren als fähig erwiesen, unwerwünschte Stoffe aus Wasser zu entfernen. Zu diesen Verfahren gehören die umgekehrte Osmose, das Gefrieren, die Filtration, die chemische Oxydation, die Destillation, die Adsorption an pulvriger Holzkohle und die Adsorption an granulierter Aktivkohle .Die Kohlefiltration hat sich als besonders " wirksam herausgestellt bei der Entfernung einer Reihe von Detergenzien, Insektiziden, Viren, spezifischen chemischen Verunreinigungen und sowie Geschmacks- und Geruchsverunreinigungen. So ist die Kohle beispielsweise lange benutzt worden in der Bauindustrie und in der alkoholfreien Getränkeherstellung zur Ent-
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fernung von Chlor aus dem Wasser. Aktivierte Kohle entfernt Geschmacks- oder Geruchsstoffe aus dem Wasser durch einen Adsorptionsprozeß, bei dem die Substanzen dereinen Art auf der Oberfläche der anderen angesammelt werden. Die aktivierte Kohle hat extrem große Oberflächenbereiche, mit denen sie wirksam ist .Der Aktivierungsprozeß erzeugt Poren, die wesentlich beitragen zu dem vergrößerten Oberflächenbereich der Behandlung. In einigen Fällen ist aktivierte Kohle mit oligodynamischem Silber be- . handelt worden, das als Bakterizid und selbstreinigendes Agens wirkt .
Ein offensichtlich wünschenswerter Ort für einen Wasserreiniger ist in der Nähe des üblichen häuslichen Küchen-Ausgußbeckens. Das gewöhnliche Küchen-Ausgußbecken hat ein oder zwei Hähne für ■ heißes und kaltes Zapfwasser. Zusätzlich haben viele Ausgußbecken heute eine sog . Planzen- oder Gemüsebrause, die an einem Schlauch angebracht ist und entsprechend ihrem Namen benutzt wird. Das Hinzufügen eines Wasserreinigungsgeräts wird häufig als unerwünschte Platzbesetzung des unterhalb des Ausgußbeckens befindlichen Raums oder als Störung bei der üblichen Benutzung wegen der Notwendigkeit von flexiblen Schläuchen angesehen. In der Tat hat das von einigen Herstellern angestrebte Ziel, bei der Herstellung derartiger Vorrichtungen verhältnismäßig niedrige Kosten zu haben, zur Produktion von Einheiten geführt, die dieses Ziel nur zu Lasten einer Beeinträchtigung in der Raumnutzung oder in ästhetisch wenig ansprechender Weise erreichen.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher ganz allgemein, unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und anderer unerwünschter Eigenschaften eine neue und verbesserte Wasserreinigungsvorrichtung und eine auswechselbare Filterpatrone hierzu zu schaffen, die in gemeinsamer Anwendung eine unmittelbare und außeror-dentlich einfache Wahl zwischen der Benutzung von gereinigtem oder ungereinigtem Zapfwasser bei leichter und einfacher Auswechselbarkeit der Filterpatrone ermöglichen. Im Rahmen dieser Aufgabe soll dabei weiterhin eine Vorrichtung erreicht werden, die sich bei einer großen Zahl von bestehenden Wasserstellen einfach installieren läßt, sei es dauernd oder auch nur vorübergehend, ohne daß für die jeweilige Installation die Hilfe eines Klempners benötigt wird. Die Vorrichtung soll ferner, wenn sie im häuslichen Bereich oder auch im Geschäftsoder Produktionsbereich installiert ist, ästhetisch ansprechen und erfreuen. Die Vorrichtung und die Filterpatrone hierfür sollen bei wirtschaftlicher Produktion und Reproduktion besonders wirksam sein. Dabei sollen die Vorrichtung und die Filterpatrone hierfür eine verhältnismäßig einfache und eine wirtschaftliche Fertigung ermöglichende Konstruktion haben und aus leicht erhältlichen Materialien hergestellt werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Wasserreinigung im wesentlichen aus durch ein Gehäuse mit Wassereinlaß- und Wasserauslaß-Einrichtungen, einen Raum im Gehäuse zur Aufnahme der Filterpatrone für einen Wasserfluß von den Einlaß- zu den Auslasbereichen durch das in
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der Patrone befindliche Filtermaterial^ eine in dem (Gehäuse vorgesehene Selben- δ». Umgehungsleitung für einen fesserdurchgang .vom Einlaß- zum ÄuslaBbereleh unterAusschluß des Filibermafeerials in der Patrone nni ferner dur-eh ¥entile3 mit denen ein Wasserdiijpchgaiag entweder ausschließlich durch das Filtermaterial in
der Patrone oder'.daarch die Itagehiingsleitung alternativ steuerbar ist.. ."■'..-..■".
Die weiter nach: der Erfindung vorgesehene Filterpatrone fur
¥asserfiltrierinaterial3 die insbesondere zur ¥erwendung in der Massejpjpeinigangs—Yorricht.iung. bestimmt ista zeichnet sieh im
iwesentliehen aus durch im Abstand voneinander angeordnete Einlaßxind Auslaßwände mit Einlaß- und Auslaßoffnungen für einen Masserdurchgang durch das zwischen den Einlaß- und Auslaßwänden befindliche Filtermaterial sowie durch ein sich- zwischen den
Einlaß- und Auslaßwänden erstreckendes Rohrteil zur Führung von Wasser in einer Umgehungsleitung zum Filtermaterial,
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Konstruktion und Wirkungsweise näher erläutert sind; 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh
in der Zeichnung, in der in den verschiedenen Figuren für gleiche rungsform einer Wasserreinigungsvorrxchtung;
-^- 264011b Teile gleiche Bezugszahlen verwendet werden, zeigen: 2 einen vergrößerten vertikalen Querschnitt der Vor
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Fig. richtung nach Fig. 1;
Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand einer 3 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 3~3 in
Zeichnung Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung Fig. Fig. 2;
hinsichtlich 4 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 4-4 in
Fig. Fig. 2;
5 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 5-5 in
Fig. Fig. 2;
6 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 6-6 in
Fig. Fig. 2;
7 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie 7-7 in
Fig. Fig. 2;
δ eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfüh
Fig. rungsform einer Wasserreinigungsvorrxchtung;.
9 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 8;
11 eine Frontansicht der Vorrichtung nach Fig. 8;
Fig. . 12 einen vergrößerten Querschnitt- nach Linie 12-12 in
Fig. Ft P-. q : 1
Fig.
Fig
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Fig . 13 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teils der
Fig. 12;
Fig. 14 . einen Querschnitt nach Linie 14-14 in Fig. 12; Fig. 15 einen Querschnitt nach Linie 15-15 in Fig. 14; Fig. 16 einen Querschnitt nach Linie 16-16 in Fig. 14; Fig. 17 einen vergrößerten Teil-Querschnitt nach Linie
17-17 in Fig. 14;
Fig. 18 einen Querschnitt nach Linie 18-18 in Fig. 14; Fig. 19 eine perspektivische Explosivdarstellung eines
Teils der Vorrichtung nach Fig. 8 bis 18; und
Fig. 20 umgekehrte perspektivische Ansichten von Teilen bis 22
der Vorrichtung nach Fig. 19.
Eine erste Ausführungsform eines Wasserreinigers mit einer innerei Umgehung umfaßt ein Gehäuse 22,das einen Einlaß 24 zur Zuleitung eines Wasserstroms und eine Auslaßanordnung 26 zum Abfließen eines Wasserstroms aufweist, über den ganzen Weg vom Einlaß zum Auslaß 26 erstreckt sich ein durchgehender Kanal 28, der einen Weg für den Wasserstrom vom Einlaß zum Auslaß bestimmt. Der Kanal 28 umfaßt eine Kammer 30, die so geformt ist, daß sie eine in dem Weg des Wasserstroms gelegene Wasserreinigungs-Patrone 32 aufnehmen kann. Im Kanal 28 ist ein erstes Ventil angeordnet, um den Wasserstrom vom Einlaß 24 durch die Patrone 32 zum Auslaß 26 zu steuern. Ein zweites Ventil 36 ist ebenfalls innerhalb des Kanals 28 angeordnet, um den die Patrone 32 umgehenden Wasserstrom vom Einlaß 24 zum Auslaß 26 zu steuern. Zu bemerken ist noch, daß die Kammer 30 in bezug auf die Ventile
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34 und 36 stromaufwärts gelegen ist. Zu bemerken ist ferner noch, daß die Kammer 30 und die Patrone 32 zusammen einen Durchgang 37 (vgl. Fig. 5) für den Wasserstrom rund um die Patrone 32 begrenzen, so daß dieser der Steuerung des Ventils 36 unterliegt.
Wie besonders gezeigt, umfaß das Gehäuse 22 einen ersten Teil 38, der den Aulaß 26 und die Ventile 34 und 36 enthält. Das Gehäuse 22 umfaßt ferner einen zweiten Teil 40, der in den ersten Teil 38 eingeschraubt ist, um sowohl die beiden Teile fest miteinander zu verbinden wie auch die Patrone 32 innerhalb der Kammer 30 festzulegen. Der Teil 40 hängt vom einen Ende des Teils 38 nach unten, um als Handhabe zu dienen,die so dimensioniert ist, daß sie von einer Handumgriffen werden kann. Der Einlaß 24 ist mit Innengewinde versehen und bildet so eine Kupplung, die zweckmäßig übereinstimmt mit solchen Kupplungen, wie sie heute für eine Verbindung mit den üblichen, den normalen Küchen-Ausgußbecken vielfach zugeordneten Brauseschläuchen genormt sind .
Jedes der Ventile 34 und 36 umfaßt ein entsprechendes Ventil-Betätigungsteil 42 bzw. 44, das vom Ende des Teils 38 über das obere Ende des Teils 40 vorsteht und sich gegenüber der Auslaßanordnung 26 befindet. Die Auslaßanordnung umfaßt eine erste öffnung 46, die in Verbindung mit dem Ventil 34 steht. Wenigstens eine zusätzliche öffnung 48 steht in Verbindung mit dem Ventil Vorzugsweise ist jedoch eine Mehrzahl von öffnungen 48 vorhanden, die einzeln im Abstand voneinander angeordnet sind und gemeinsam die öffnung 46 kreisförmig umgeben, um so eine Verwendung des
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aus den öffnungen 48 kommenden Wassers in der Weise zu ermöglichen wie sie bei der normalen, den typischen Küchen-Ausgußbecken zugeordneten Gemüsebrause erfolgt.
Was die eigentliche Patrone 32 angeht, so umfaßt sie einen rohrförmigen Mantel 50, der an einem Ende durch eine Einlaßwand 52 und am anderen Ende durch eine Auslaßwand 54 geschlossen ist. In der Einlaßwand 52 ist eine öffnung 56 vorgesehen, während die Auslaßwand 5^ eine öffnung 58 besitzt». Innerhalb des Mantels 50 zwischen dessen Einlaß-und Auslaßwänden 52,54 und in einer Lage zwischen denÖffnungen 56 und 58 befindet sich ein Wasser-Filtermaterial 6Q. Entsprechend den bereits oben in der Einleitung beschriebenen Filtern, besteht das Filtermaterial 60 in erster Linie aus granulierter Aktivkohle .Vorzugsweise ist die Kohle mit Silber-Zeolith gemischt, um so ein Bakterienwachstum innerhalb des Filters zu verhindern. Rippen 62, die von der Außenfläche des Mantels nach außen vorstehen, verlaufen zur Führung des Wassers von der Umgebung der Einlaßwand 52 zur Umgebung der Auslaßwand 51J in Längsrichtung des Mantels 50 und bilden so einen Wasserweg außerhalb des Filtermaterials 60. Die Rippen 62 sind in seitlichem Abstand zueinander angeordnet und bilden so eine Mehrzahl von gegenseitig benachbarten Wasserdurchflußkanälen. Zumindest ein Paar dieser Rippen 62 ist erforderlich; vorzugsweise ist jedoch eine größere Anzahl der Rippen mit Abstand auf dem Umfang des Mantels verteilt angeordnet, um so für diesen eine .Abstützung innerhalb des von der Kammer 30 gebildeten Ausnahmeteils zu haben und um ferner auch eine Mehrzahl von Wasserkanälen
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auszubilden.
Die Rippen 62 haben eine Erstreckung bis in das Einlaßende,, d. ti. sie bilden eine Mehrzahl von mit den-Rippen 62 fluchtenden3 naea außen vorstehenden Rippen 64, welche den Wasserstrom um die EinlaSwand 52 aufnehmen und in die von den Rippen 62 gebildeten Längskanäle 37 leiten.
Am oberen Ende der Patrone 32 befindet sicia eine Rohrdiehtung aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, welche die öffnung 5® ringförmig umgibt und von dieser nach außen vorsteht. Das Filtermaterial 60 ist nach Sandwichart zwischen zwei aus faserigem Material, wie ζ . B. gewöhnlichem Filz, -bestehenden Lagen 68 angeordnet, die jeweils einzeln benachbart zu einer der beiden " Endwände 52 oder 5 H gelegen sind. Die Lagen 68 dienen dazu, die Kohlekörner an ihrem Platz zu halten, ferner aber auch dazu, und zwar am stromaufwärts gelegenen Ende, Eisenoxyde zu entfernen, die dazu neigen, gallant art ig zu werden und damit zum Verschlammen bzw. Verklumpen der Kohlekörner führen könnten. An dem stromabwärts gelegenen Ende entfernt die Lage 68 sog. "Kohlefein", d. h. puderartige Derivate aus dem Hauptkornfilter. Zweckmäßig sind ferner Rippen 70 vorgesehen, die von den Einlaß- und Auslaßwänden 52,5^ jeweils nach innen vorstehen, derart, daß sie die Lagen 68 jeweils mit Abstand von den entsprechenden Endwänden halten und dabei die Verteilung des strömenden Wassers durch die Gesamtheit des Filtermaterials zulassen.
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Die Ventile 34 und 36 weisen jeweils einen Ventilschaft 72 mit einem Ventilkopf 74 am inneren Ende auf, der einen O-Ring 76 hält, welcher- beim Schließen des Ventils sich in eine Öffnung in einer Innenwand 78 des Gehäuseteils 38 preßt, wobei diese Öffnung-den Ventil-Durchflußweg bildet. Die Ventilbetätigungen 42 und 44 sind an den anderen Endteilen der Ventilschäfte 72 befestigt, wobei jeweils eine Druckfeder 80 den Ventilschaft zwischen der Ventilbetätigung und einer weiteren, ebenfalls als Teil des Gehäuseteils 38 ausgebildeten Innenwand 82 umgibt. Ein O-Ring 83 sichert das andere Ende jeder Ventilbetätigung innerhalt einer in der Wand 82 ausgebildeten Aufnahmenabe. Das Ventil 34 ermöglicht es, daß Wasser von dem durch die Öffnung 58 gebildeten und dem Kanal 28 zugeordneten Teil desselben einer Hülse 84 zugeführt wird, die mit Zapfen 86 mit-tig in der Bohrung des Gehäuseteils 38 festgelegt ist, und weiter, vorzugsweise durch ein Maschensieb 88, aus der Hülse 84 zum Austritt aus dem zentralen Auslaß 46 gelangt. Das Eindrücken der Ventilbetätigung 42 am Ventil 34 ermöglicht somit ein Ausbringen von im Wege des Durchgangs durch die Patrone 32 gereinigtem Wasser durch die Vorrichtung hindurch und aus dem Auslaß 46.
Ein Eindrücken der Ventilbetätigung 44 am Ventil 36 ermöglicht andererseits durch die Öffnungen 48 die Auslieferung von Wasser, das längs der Außenseite der Patrone 32 durch eine öffnung: 89 im Boden des Gehäuseteils 38 und an der Außenseite der Hüle 84 entlang fließt. Das aus den Öffnungen 48 austretende Wasser ist somit ein Brausestrahl von gewöhnlichem Zapfwasser. Damit läßt
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sich die Lebensdauer der Patrone 32 verlängern, indem man ihre Benutzung umgeht, wenn es für den gerade vorliegenden Zweck ; unnötig ist, die Wasserreinigungsfähigkeit der Vorrichtung auszunutzen.
Zur weiteren Detailgestaltung der Vorrichtung ist noch zu er- . wähnen, daß die Auslässe 46 und 48 in einer Kappe 90 ausgebildet: sind, welche in dem Austrittsende des Gehäuseteils 33 mittels Schraubverbindung befestigt und diesem gegenüber mittels eines O-Ringes 92 abgedichtet ist. Der nach unten hängende Gehäuseteil 40 ist mittels eines Gewindebereichs 92 mit dem anderen Gehäuseteil 38 ebenfalls durch Verschraubung fest verbunden. Außerdem ist ein Kragen 96, vorzugsweise mittels Schalls chweißung, am Eingang zu den im Gehäuseteil 38 gebildeten Teilen des Kanals 28 'angebracht. Der Kragen 96 wirkt mit der Auslaßwand 54 der Patrone 32 zu sammen, entlang der Dichtung 66, um so eine wasserundurchlässige Dichtung zwischen dem Auslaßende der Patrone 32 und den Eingängen in das Gehäuseteil 38 auszubilden und zu gewährleisten. Wenn eine noch größere Dichtwirkung gewünscht wird, kann der Kragen 96 so ausgebildet sein, daß er einen nach unten hängenden Nabenansatz umfaßt? der einen äußeren O-Ring mit einer eine feste Abdichtung in der öffnung 58 bewirkenden Dimensionierung trägt. Schließlich kann die Dichtung 66 vom Außenumfang der öffnung 58 soweit vorstehen, daß sie nach oben in die öffnung im Kragen 96 dicht einfaßt-
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Die Gesamtforsi der Vorrichtung nach den Fig* 1 bis 7 ist deshalb besonders ansprechend, weil sie.der üblichen Brausevorriehtiing für Gemüse od .dgl., wie man sie in Verbindung mit "vielen Küchen-Ausgußbecken findet, sehr ähnlieh isti .Dennoch enthält die Vorrichtung die wesentliche Verbesserung, daß sie auch die Wahl eines Stroms iron gereinigtem Wasser ermöglicht - Die Teile sind im übrigen so ausgebildet, daß ein Benutzer die Patrone 32 sehr leicht ersetzen kann, und zwar durch einfaches Abschrauben des Gehäuseteils 4Onom Teil 38, Entfernen der verbrachten Patrone und deren Ersetzung durch eine
Nichtsdestoweniger wird die Ausführungsform der Vorrichtung nach den Fig. 8 bis 19 gegenwärtig bevorzugt, weil sie nicht nur eine sparsame bzw- wirtschaftliche Konstruktion, sondern auch die Gestaltung einer Filterpatrone mit verbesserter Kostennutzung ermöglicht. Der Wasserreiniger 100 umfaßt ein Gehäuse 102, das einen Einlaß 1O4 für die Zuleitung eines Wasserstroms und eine Auslaßanordnung 106 zum Austragen eines Wasserstroms besitzt . Im Gehäuse ist ein Kanal 108 so ausgebildet, daß ein Weg für den Wasserstrom vom Einlaß 104 zur Auslaßanordnung 106 festgelegt .ist Eine Kammer 110 ist als Teil des Kanals 108 so ausgebildet, daß sie eine in dem Weg des Wasserstroms gelegene Wasser-Reinigungspatrone 112 aufnimmt. Ein erstes Ventil 114 ist in dem Kanal so angeordnet, daß es den Wasserfluß vom Einlaß 104 zum Auslaß 106 durch die Patrone 112 steuert. Ein zweites Ventils 116 ist
benfalls in dem Kanal 108 so angeordnet, daß es den Wasserfluß vom Einlaß 104 zum Auslaß 106 steuert-, jedoch in einer die
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Umgehung der Patrone 112 bewirkenden Weise .
Der Einlaß 104 umfaßt einen kegelstumpfförmigen Dichtungssitz 117, der sich an einer mit Innengewinde versehenen Bohrung erstreckt, die eine Kupplung 118 aufnimmt. Einifchlauch 119 ist mittels einer Bandage 120 auf einem Rohr 121, vorzugsweise aus Nylon, befestigt? .Ein elastischer C-Ring 120 hält das Rohr soa daß die Bandage 120 innerhalb der Bohrung der Kupplung liegt. Aiii oberen Ende des Rohres 121 sind ein Abstandsring und ein elastischer Ring 124 vorgesehen, die durch einen am Ende des Rohres ausgebildeten Flansch in Stellung gehalten werden. Diese ganze Kupplungsanordnung bildet eine Schwenkgelenk-Dichtung, wie sie üblicherweise bei Wasserschläuchen der Art verwendet wird, die typischerweise mit den oben erwähnten Gemüsebrausen verbunden ist . Eine ähnliche Ansehließung kommt auch für die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 7 in Betracht.
In jedem Fall umfaßt das Gesamtgehäuse einen ersten Teil 126, der die Auslaßanordnung 106 und die Ventile 114 und 116 enthält, und einen zweiten Teil 128, der von dem einen Ende des Teils 126 nach unten herabhängt und wiederum als Handgriff dient. Für jedes der Ventile 116 und 114 sind in Verbindung mit dem Gehäuseteil 126 stehende Ventilbetätigungen 130 und 131 vorgesehen, die vom Ende des Gehäuseteils 126 über das obere Ende des Teils 128 vorstehen.
Am anderen Ende des Gehäuseteils 126 ist eine erste öffnung
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vorgesehen, die in Verbindung steht rait dem Ventil 114, und wenigstens eine zusätzliche öffnung 134, die in Verbindung steht mit dem anderen Ventil 116. Auch hier ist vorzugsweise eine Mehrzahl von öffnungen 134 vorgesehen, die einzeln im Abstand voneinander so angeordnet sind, daß sie insgesamt die öffnung 132 kreisförmig umgeben.
Es ist zu bemerken, daß bei dieser Ausführung die Patronenkämmer 110 in bezug auf die Ventile Il4 und 116 stromabwärts gelegen ist. Darüber hinaus sind die Auslaßöffnungen 132 und 134 in einer Kappe 136 ausgebildet, die das eine Ende der Kammer 110 abschließt. Die Kappe I36 ist auf das Gehäuseteil 126 aufgeschraubt, womit sowohl die Kappe in ihrer Stellung wie auch die Patrone 112 mit ihrem Sitz innerhalb der Kammer 110 festgelegt sind.
Die Kammer 110 und die Patrone 112 bilden zusammen einen Durchgang für den unter der Steuerung des Ventils II6 stehenden Wasserstrom aus, der jeder Einwirkung durch das innerhalb der Patrone 112 befindliche Filtermaterial I38 durch einen Umgehungs— bzw. Nebenweg entzogen ist. Auch hier besteht das Filtermaterial vorzugsweise aus einem Granulat aktivierter Kohle, gemischt mit einem Silber-Zeolith, das nach Sandwich-Art zwischen faserigen Platten l40 und l40', z. B. aus Filz, angeordnet ist. Der Umgehungs- bzw. Nebenweg wird durch den Einschluß einer Leitung 142 erreicht, die sich ganz durch die Patrone 112 erstreckt.
Jedes der Ventile 114 und II6 umfaßt einen Ventilschaft IM bzw.
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146, der jeweils ein Ende 148 bzw. I50 besitzt, das fluchtend in eine entsprechende Hohlnabe 152 bzw. 154 vorsteht, die ihrerseits vom Einlaß-ende der Patrone 112 nach außen vorsteht. Pur jedes der Ventile 114 und II6 ist eine Ventilführung I56 bzw. 158 im Gehäuseteil 126 ausgebildet, die jeweils insbesondere die Ventilschäfte 144 bzw. l46 aufnehmen. Die Ventilbetätigungen 130 und 131 umfassen jeweils einen Teil, der an der Gehäuseaußenseite freiliegt und von denen jeder mit einem Ende des entsprechenden Ventilschafts fest verbunden ist. Jede der Ventilführungen 156 bzw. 158 schließt einen Aufnahmesitz I6O bzw. 162 ein, der seinerseits aufgenommen ist von einer der entsprechenden Hohlnaben 152 bzw. I54, die vom einen Ende der Patrone 112 nach außen vorstehen.' Außerdem enthält jede der Ventilführungen I56 bzw. I58 einen inneren elastischen Sitz, wie z. B. O-Ringe 164 und l68,für ein abdichtendes Zusammenwirken mit den entsprechenden Ventilschäften. Eine äußere elastische Dichtung 170, wiederum ein O-Ring, lagert jede Ventilführung in der entsprechenden Hohlnabe. Ein Schnappring 172 dient zum Pesthalten gegen die Federkraft. Ein Ring 174 ist, z. B. durch Schallsehweißung, an den nach innen vorstehenden Enden der entsprechenden Ventilführungen befestigt.
Bei der hier insbesondere vorgesehenen Ausgestaltung werden die kreissegmentförmigen Ventilbetätigungen 130 und 131 ergänzt durch ein zusätzliches, jedoch feststehendes Segment 176, das gegebenenfalls Betriebsanleitungen oder andere Angaben oder Anzeigen tragen kann. Die Ventilschäfte 144 und 146 werden in Normalstellung nach außen in eine den Wasserweg schließende Stellung gedrückt, und
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zwar durch Druckfedern 178, die jeweils zwischen einer Ventilbestätigung 130 bzw. 131 und einer an den Ventilführungen 156 bzw. 158 gebildeten Schulter angeordnet sind. Das den Ventilbetätigungen 130 und 131 benachbarte Ende des Gehäuseteils 126 bildet eine nach außen vorstehende Ümfangslippe aus, welche einen Sitz fir die Ventilbetätigungen und das Segment 176 bildet. Der Gehäuseteil 128 hat die Form eines zylindrischen Rohres, das mit seinem oberen Ende durch Verschrauben mit dem GäSuseteil 126 fest verbunden ist, und zwar unter Abdichtung mittels eines O-Ringes I80.
Die konstruktive Ausgestaltung der Patrone 112 ist in ihrer Vereinfachung hinsichtlich dessen, was bei der Herstellung der übrigen --Teile der Reinigungsvorrichtung notwendig ist, bemerkenswert. So umfaßt die Patrone 112 eine Einlaßwand l82 und eine Auslaßwand lSft. Eine Halterippe I86 steht nach außen von der Auslaßwand ±84 vor und erstreckt sich zumindest im wesentlichen um den Umfang dieser Aüslaßwand. Von jeder Endwand stehen auch hier innere Abstandsrippen 185 nach innen hin vor, um das Aktiv-Filtermaterial im Abstand hiervon zu halten und dabei einen guten Durchfluß-Quersehnitt zuhaben. Eine mit öffnungen versehene Prallplatte I88 befindet sich mit Abstand einwärts bzw. hinter den Einlaßwand 182 und weist öffnungen 190 zur Aufnahme der Hohlnaben 152 und 151I auf. Die Prallplatte I88 und seitlichen öffnungen 191 im Nabenansatz 152 ermöglichen es, daß der Was s er st rom von der Prallplatte im wesentlichen in die Ebene der Einlaßwand 182 abgelenkt wird. Es sei bemerkt, daß die Hohlnaben 152 und 154 auch Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines
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der Ventilschäfte 144 bzw. 146 bilden und ebenso auch für die Aufnahmesitze 160 bzw. 162. Außerdem dienen die Hohlnaben 152 und 154 dazu, die Prallplatte 188 mit kleinem Abstand zur Einlaßwand 182 zu halten.
Ein Teil 194 der Leitung 142 ist an seiner Verbindungsstelle mit der Einlaßwand l82 vergrößert. Das Maß der Vergrößerung reicht aus, um den Ventilschaft 146 aufzunehmen. Die Hohlnabe 154, die so bemessen ist, daß sie eine Ausnehmung zur Aufnahme des einen Endes des Ventilschafts 146 bildet, führt zu einer Gesamtkonstruktion, die eine einwandfreie Ventilbetätigung gewährleistet, ohne für diesen Zweck eine besondere Konstruktion im Gehäuse selbst zu erfordern. Die Patrone 112 umfaßt auch eine Halterippe 196, die von der Einlaßwand 182 nach außen in solcher Weise vorsteht, daß ein einwandfreier Sitz und eine einwandfreie Ventilausrichtung sichergestellt ist. Die Rippe I96 erstreckt sich im wesentlichen um den Umfang der Einlaßwand 182.
In der Außenfläche der Auslaßwand 184 ist eine Ausnehmung 200 vorgesehen, die die öffnung 132 umgibt. In die.Ausnehmung ist ein
Mil}
elastisches DichtungselementVzur Bildung einer Abdichtung eingesetzt. Ferner ist in der Außenfläche der Auslaßwand 184 eine zweite Ausnehmung 202 vorgesehen, die die Sprühöffnungen 134 umgibt und in die ebenfalls ein DichtungselementYeingesetzt ist. Die Ausnehmung 202 umgibt somit auch die Ausnehmung 200. Schließlich ist die Außenfläche der Auslaßwand 184 mit einer dritten Ausnehmun 208 versehen, die zumindest im wesentlichen die Ausnehmung 200
nachträglich
geändert
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umgibt und zwischen den beiden Ausnehmungen 200 und 202 gelegen ist. Das Auslaßende der Leitung 142 mündet in die Ausnehmung 208, so daß eine Verteilung des UmgehungsStroms zu und durch die Sprüh-Auslässe 134 erfolgt .
Bei jeder der beiden vorbeschriebenen Ausführungen hat die Vorrichtung die Form einer von Hand zu haltenden Wasseraustrageinrichtung, die in der Lage ist, genauso gut zu funktionieren wie die herkömmliche Gemüsebrause, wie sie bei so vMen Küchen-Ausgußbecken vorhanden ist. Jedoch ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung, und zwar durch einfache Druckknopfbetätigung, das Ausbringen von gereinigtem Wasser . Dabei ist die Vorrichtung so konstruiert, daß sie sich billig herstellen läßt. Außerdem ist ihr aktives Element zur Peinigung in Form einer einfachen Patrone ausgeführt, die ebenfalls billig und leicht auswechselbar istj .Insgesamt wird damit eine sehr einfache und vergleichsweise billige Vorrichtung erreicht, die in gleicher Weise wirkt wie die früheren, wesentlich teuereren und auch wesentlich mehr Platz benötigenden Vorrichtungen. Dadurch, daß die jeweiligen Auslässe für entweder gereinigtes Wasser oder ungereinigtes Umgehungswasser an einer gemeinsamen Seite vorgesehen sind, ergibt sich eine sehr kompakte Vorrichtung .
Wenngleich im Vorstehenden nur zwei besondere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, ist es .für den Fachmann ohne weiteres klar, ,daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er durch die Ansprüche angegeben ist, zu verlassen.
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το
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Wasserreinigung unter Verwendung einer Filtermaterial enthaltenden Filterpatrone, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (22,102) mit Wassereinlaß- (24,204) und Wasserauslaß-(26,106) Einrichtungen, einen Raum (130,110) im Gehäuse zur Aufnahme der Filterpatrone (32,112) für einen Wasserfluß von den Einlaß- zu den Auslaßbereichen durch das in der Patrone befindliche Filtermaterial (60,138), eine in dem Gehäuse vorgesehene Neben- bzw. Umgehungsleitung (37*1^2) für einen Wasserdurchgang vom Einlaß- zum Auslaßbereich unter Ausschluß des FiIt ermaterilas in der Patrone und ferner durch Ventile (34,36,144, l46), mit denen ein Wasserdurchgang entweder ausschließlich durch das Filtermaterial in der Patrone oder durch die Umgehungsleitung alternativ steuerbar ist.
    2 . Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse (22,102) einen Handgriff (40,128) besitzt und mittels dieses Handgriffs von Hand tragbar ist.
    3. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Handgriff (40,128) vom übrigen Teil (38,126) des Gehäuses (22,102) lösbar ist.
    4. · Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Handgriff (40,128) mit dem übrigen Teil (38,126) des Gehäuses durch eine Schraubverbindung (92, bei l80) lösbar
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    ORSGlNAL INSPECTEQ
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    verbunden ist.
    5· Wasser-reinigungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (34,36,144,146) in dem anderen Teil (38,126) des Gehäuses (22,102) mit Abstand vom Handgriff (40,128) angeordnet sind.
    6. Wasserrexnigungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umgehungsleitung durch den Handgriff (40) erstreckt.
    T. Wasserrexnigungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (30) zur Aufnahme der Filterpatrone (32) im Handgriff (40) vorgesehen ist.
    8. Wasserrexnigungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (102) zwischen dem Handgriff (128) und einer der Wassereinlaß- (104) und Wasserauslaß- (106) Einrichtungen eine Kammer (110) aufweist, die einen Raum zur-Aufnahme der Filterpatrone (112) einschließt.
    9. Wasserrexnigungsvorriehtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß sich die Neben- bzw. Umgehungsleitung (142) durch die Kammer (110) erstreckt.
    10. Wasserrexnigungsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 93 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Handgriff (40,128) unter
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    - vT- ■.".■ :
    einem Winkel zum anderen Teil (38,126) des Gehäuses (22,102)
    erstreckt. ~ ",...-""""■ ί ·
    11. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22,102) an der Aus la 3 einrichtung (26,106) voneinander getrennte erste und zweite Auslaßöffnungen (.46,48,132,134) für durch das Filtermaterial (60,138) und für durch die Umgehung (37,142) geleitetes Wasser aufweist* '·; .;...""-
    12. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis; 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse -an der Auslaßeinriehtung (26.,IO6) weitere Auslaßöffnungen (48 s134) aufweist s die zu einer der ersten und zvieiten Auslaßöffnungen parallel geschältet sind und-, zusammen mit dieser einen ersten und zweiten Auslaßöffnung, die anderen (46,132) ersten und zweitenAuslaßöffnungen umgeben. '---'.'.'.''
    1.3 .. Wasserreinigungsvörrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (34,36,144,146) eine von And bedienbare Ventilbetätigung (42,44,130,132) aufweiseii^_ : v; " --. .-. -...- ■-... .. .. /... ... _-,--■.
    14 ... :■;- Was serreinigungs vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß die Ventilbetätigungen (42,44,130,132) nach Art einer Druckknopf-Betätigung ausgeführt sind.
    7 0 B B 1 fö/ 1 i5 3
    . 26401 T&
    15· Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14j dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ventil 04,11*0 ■ für einen Wasserdurchgang ausschließlich durch das Filtermaterial (60,138) und ein zweites Ventil (36,116) für einen Wasserdurchgang durch die Umgehung (37 3 142) vorgesehen ist.
    16. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ventil (34,114) eine erste von Hand bedienbare Ventilbetätigung (42,132) und das zweite Ventil (36,116) eine zweite von Hand bedienbare Ventilbetätigung (44,130) aufweist»
    17. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und die zweiten Ventilbetätigungen (42,44,130,132) als Druckknöpfe ausgebildet sind.
    18. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (34,36) stromaufwärts zu dem die Filterpatrone (32) aufnehmenden Raum (30) angeordnet sind.
    19. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (36) stromaufwärts zur Umgehung (37) angeordnet ist.
    20. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Filter-
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    patrone (112) vorgesehene Raum (110) stromabwärts zum Ventil (144) angeordnet ist.
    21. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehung (142) stromabwärts zum Ventil (146)angeordnet ist.
    22. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ventilführung (82,156,158) in dem Gehäuse ausgebildet ist und die Ventile einen in der Ventilführung aufgenommenen Ventilschaft (72,144,146) aufweisen.
    23. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführung (156,158) einen Haltesitz (l6O,l62) umfaßt, der van einer entsprechenden, von einem Ende der Patrone (112) nach außen vorstehenden Hohlnabe (152,154) aufgenommen ist.
    24. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilführung (156,158) eine äußere elastische Dichtung (170) für ein Zusammenwirken mit der entsprechenden · Hohlnabe und eine innere elastische Dichtung (164,168) für ein Zusammenwirken mit dem Ventilschaft (144,146) umfaßt.
    25· Wasserreinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 243 dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehung (37)
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    zumindest teilweise von der im Raum (30) untergebrachten Filterpatrone (32) gebildet ist.
    26. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehung (37) sich entlang der im Raum (30 untergebrachten Filterpatrone (32) erstreckt.
    27. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umgehung um die im Raum (30) untergebrachte Filterpatrone (32) erstreckt.
    28. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umgehung durch einen in der Filterpatrone (112) vom Filtermaterial (138) abgetrennten Durchgang (142) erstreckt.
    29. Filterpatrone für Wasserfiltriermaterial, gekennzeichnet durch im Abstand voneinander angeordnete Einlaß- und Auslaßwände (52,54,182,184) mit Einlaß- und Auslaßöffnungen (56,58,188,191,132 für einen Wasserdurchgang durch das zwischen den Einlaß- und AuslaSwänden befindliche Filtermaterial (60,138) und durch ein sich zwischen den Einlaß- und Auslaßwänden erstreckendes Rohrteil (50,142) zur Leitung von Wasser in einer Umgehung (37,142) zum Filtermaterial.
    30. Filterpatrone nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daf das Rohrteil ein Rohrmantel (50) ist, dessen eines Ende von der
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    Einlaßwand (52) und dessen anderes Ende von der Auslaßwahd (54) geschlossen ist. und das in Längsrichtung des Mantels verlaufende Wasser-Führungselemente (22) zur Leitung von Wasser aus der Nähe der Einlaßwand in die Nähe der Auslaßwand unter Ausschluß des Piltermaterials (60,138) besitzt.
    31. Filterpatrone nach Anspruch· 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente■=-.aus zumindest zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten und vom Rohrmantel(50) nach außen vorstehenden Längsrippen (62) zur Begrenzung von ersten Kanälen (37) längs des Mantels bestehen.
    32. Filterpatrone nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßwand (52) zumindest zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Rippen (64) zur Begrenzung von zweiten Kanälen besitzt, die mit den ersten Kanälen (37) in Verbindung stehen. .V".
    33. Filterpatrone nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (62) in solcher Anzahl und mit solchem Abstand auf den Umfang des Mantels angeordnet sind, daß sie eine Abstützung·für den Mantel bilden.
    34. Filterpatrone nach einem ösr Ansprüche 29 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine ring- bzw. rohrförmige Dichtung (66) aus elastischem Material vorgesehen .ist, die eine Auslaßöffnung (58) in der Aüslaßwand (54) umgibt und von dieser nach außen
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    vorsteht.
    35· Filterpatrone nach Anspruch 29 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone einen rohrförmigen Mantel (112) besitzt, dessen eines Ende durch die Einlaßwand (182) und dessen anderes Ende . durch die Auslaßwand (184) geschlossen ist, und daß das rohrförmige Teil eine Leitung (142) ist, die sich von einer Einlaßöffnung (bei 194) in der Einlaßwand zu einer Auslaßöffnung (bei 2O8) in der Auslaßwand erstreckt, wobei das Wasser-Filtriermaterial (138) außerhalb der Leitung und innerhalb des Mantels angeordnet ist.
    36. Filterpatrone nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine Hohlnabe (194), die von der Einlaßwand (182) nach innen vorsteht und dabei die Einlaßöffnung umgibt, von der sich die Leitung (142) zur Aufnahme eines Ventilteils (146) zum Steuern des Wasserflusses durch die Leitung erstreckt.
    37· Filterpatrone nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßwand (l84) eine erste Ausnehmung (200) aufweist, die die Wasserauslaßöffnung umgibt und in die ein erstes Dichtungselement eingesetzt ist.
    38. Filterpatrone nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßwand (184) eine zweite Ausnehmung (202) aufweist, die die Auslaßöffnung der Leitung (142) umgibt und in die ein zweites Dichtungselement eingesetzt ist.
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    39. Filterpatrone nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, da£ die zweite Ausnehmung (202) die erste Ausnehmung (200) umgibt.
    40. Filterpatrone nach Anspruch 39? dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßwand (184"). eine dritte Ausnehmung (208) aufweist, die sich zwischen den ersten und zweiten Ausnehmungen (200,202) erstreckt und mit der Auslaßöffnung der Leitung (142) in Verbindung steht.
    41. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 29 bis 40, gekennzeichnet durch eine Halterippe (I96), die sich von der Einlaßwand (182) nach außen erstreckt.
    42. Filterpatrone nach Anspruch 4l, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterippe (196) sich entlang dem Umfang der Einlaßwand (182) erstreckt. . .
    43. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 29 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Einlaß- und'Auslaßwände (182,134) Rippen (I85) aufweist, die nach innen vorstehen und das Filtermaterial (138) im Abstand von der entsprechenden Wand halten.
    44. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 29 bis 43, gekennzeichnet durch eine mit öffnungen versehene Prallplatte (188), die sich mit Abstand einwärts von der Einlaßwand (l82) befindet.
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    45. Filterpatrone nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (188) eine Ausnehmung (190) zur angepaßten Aufnahme von Steuergliedern (152, 154) für den Wasserfluß aufweist,
    46. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 29 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (60,138) aus einer Masse von Filterkörnern besteht, die nach Sandwich-Art zwischen zwei Lagen aus faserigem Plattenmaterial (68,140, Ι4θ·) angeordnet sind.
    47. Filterpatrone nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkörner aus einer Mischung von Kohlekörnern und Silber-Zeolith bestehen.
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