DE2640039A1 - Espresso-kaffeemaschine - Google Patents

Espresso-kaffeemaschine

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DE2640039A1
DE2640039A1 DE19762640039 DE2640039A DE2640039A1 DE 2640039 A1 DE2640039 A1 DE 2640039A1 DE 19762640039 DE19762640039 DE 19762640039 DE 2640039 A DE2640039 A DE 2640039A DE 2640039 A1 DE2640039 A1 DE 2640039A1
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DE
Germany
Prior art keywords
espresso coffee
frame
coffee machine
boiler
cups
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762640039
Other languages
English (en)
Inventor
Mario Cimbali
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Officine Cimbali Giuseppe SpA
Original Assignee
Officine Cimbali Giuseppe SpA
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Publication date
Application filed by Officine Cimbali Giuseppe SpA filed Critical Officine Cimbali Giuseppe SpA
Publication of DE2640039A1 publication Critical patent/DE2640039A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/24Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

OPFICINE CIMBALI GIUSEPPE S.peA. - Via Hsnzoni, 17 -
BIHASCO (Provinz Milatio )-Itali en
-ESPRESSO-KAFFEEMASCHINE.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Espresso— Kaffeemasehine«
Bekanntlich weisen die Maschinen fur die Erzeugung von Espresso-Kaffee gewohnlich oben eine Ablagefläche £voc die Tassen auf f damit die Tassen von der Maschine abgegebenen Warme getrocknet und auf einer gewissen Temperaturgehalten werden«.
Gewöhnlich ist jedoch bei den bekannten Esp?:*esso«Sfe,sciiinen die Warmeverteilung oberhalb der Ablagefläche fur die Tassen nicht gleichmässig, weswegen der Fall eintritt, dass die Tassen, welche im mittleren Teil im Bereich
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des Kessels der Kaffeemaschine angeordnet sind, einer grossen Wärmemenge ausgesetzt sind und manchmal eine zu hohe Temperatur annehmen, wogegen die anderen beispielsweise seitlich angeordneten Tassen eine unzureichende Wärmemenge erhalten, weshalb sie praktisch kalt bleiben. Dieser Nachteil ist bei Maschinen mit kleinem Kessel umso fühlbarer« Tatsächlich begünstigen Maschinen mit einem grösseren Kessel eine bessere Warmeverteilung, wahrend bei Kaffeemaschinen mit Kesseln von geringen Abmessungen unvermeidlich eine Wärmekonzentration oberhalb des Kessels auftritt.
Ein weiterer bei den gasbeheizten Kaffeemaschinen auftretender Nachteil ist der, dass die Tassen Verbrennungsgasrüclcständen ausgesetzt werden, weshalb im Verlaufe der Zeit der Fall eintreten kann, dass sich auf den Tassen gesundheitsschädliche Niederschläge bilden, da Verbrennungsgasrückstande bekanntlich giftig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung einer Espresso-Kaffeemaschine, bei welcher die auf der oben vorgesehenen Ablageflache liegenden Tassen praktisch der gesamten verteilten Warme gleichmässig ausgesetzt werden, so dass kein Temperaturgefälle zwischen einer Stelle und der anderen der Ablagefläche auftritt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung, ist die Schaffung einer Maschine für· die Erzeugung von Espresso-Kaffee,
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■r
bei welcher keine Verbrennungsrückstande auch bei gasbeheiztem Kessel auf die Tassen gelangen können, so dass eine absolute Hygienegarantie gewährleistet
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer äusserst kompakten Maschine für die Erzeugung von Espresso-Kaffee, welche daher axich in sehr kleinen Räumen untergebracht werden kann, leicht und rasch überprüfbar i«
stehen kommt»
-überprüfbar ist und überdies wirklich billig zu ge-
Die genannten Auf gaben werden mit der· erfindungsgemasser. ■Espresso-Kaffeemaschine, welche im Inneren eines Gehäuserahmens einen mit Espresso-Kaffeeausgabeh&in.en in Verbindung stehenden Kessel, Heizeinrichtungen für die Erhitzung des im Kessel enthaltenen Wassers und einen Ablagerost auf dem Oberteil des Rahmens für die Ablage der Tassen aufweist, gelost, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen dem Kessel und der Ablagerost— fläche ein sich unterhalb der Rostfläche erstreckendes Plattenelement besitzt, welches befähigt ist, die von den Heizeinrichtungen entwickelten heissen Gase in einen oben in den Rahmen seitlich zur Rostfläche mundenden Abzugskanal zu leiten*
Weitere Herkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
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Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Espresso-Kaffeemaschine zu entnehmen? welche in der beiliegenden • Zeichnung dargestellt ist« Es zeigen:
FIg0 1 sclieniatisch in.perspektivischer Darstellung die erfindungsgemässe Espresso-Kaffeemaschine;
Figo 2 die erfindungsgernässe Maschine im Querschnitt,
und · . ' .
Fig. 3 eine Schnittdarstellung in grosserem Massstab entlang der Linie III-III der Fig. 1 . .-
Gemass der Zeichnung Veist die erfindungsgemasse Eispresse— Kaffeemaschine fur die Herstellung von Espresso-Kaffee einen, allgemein mit 1 bezeichneten gehäuseformigen Rahmen auf, in dessen Inneren ein sehr klein bemessener Kessel 2 angeordnet·ist, der mit den allgemein mit 3 bezeichneten und da an' sich bekannt, nicht naher beschriebenen Ausgabehähnen in Verbindung stehto Die Kaffeemaschine weist weiters einen Hahn 4 fur die Entnahme von Heisswasser und einen Hahn 5 für· die Dampfentnahme von der in einem früheren Patent der Anmelder in (Anmeldung P 26 28 281.5 vom 24 -Juni 1976 )
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beschriebenen Art auf· Diese Hahne sind derart ausgebildet, dass sie bei jeder Entnahme von Wasser das Wassemiveau im Fessel v/i ed erherstellen und somit die Verwendung -eines Kessels mit geringen Abmessungen ermöglichen, ohne dass "die Bedienungsperson riskieren muss, dass eine zu geringe " VYassermenge im Kessel verbleibt, '- ■"' - '
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Im Inneren des Rahmens 1 im hinteren Teil sind die elektrischen Aggregate vorgesehen, d.h. die Pumpe und die verschiedenen Regler, die gegen den Kessel 2 durch ein gebogenes wärmeisolierendes Blech 6 abgeschirmt sind.
Der Kessel 2 wird durch allgemein mit 7 bezeichnete Heizeinrichtungen geheizt, die von verschiedener Art sein können, wie beispielsweise ein Gasbrenner, ein elektrischer Widerstand, oder gegebenfalls eine gemischte Ausführung, das heisst sowohl "mit elektrischen Heizkörpern als auch mit Gasbrenner«
Auf der Vorderseite des Rahmens 1 unterhalb der Ausgabehähne 3 ist ein Rost vorgesehen, der auf einer · Sammelwanne 8 liegt, die über einem Kanal 9 mit einem Abflusssammler 1O in Verbindung steht, der über einem Kanal 11 nach aussen mündet.
Oben ist auf dem Rahmen 1 eine Rostflache 12 vorgesehen, auf der die zu trockenden und zu erwärmenden Tassen abgelegt werden. Um Temperaturgradienten zwischen den verschiedenen Stellen der Rostfläche 12 zu vermeiden ist, unterhalb der selben ein Plattenelement 13 vorgesehen, der oberhalb des Kessels 2 liegt und in Zu— sammenwirkung mit dem Blech 6 praktisch einen Zug für die von den Heizeinrichtungen 7 erzeugten heissen Gase bildet. Die heissen Gase werden durch das Plattenelement
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13 und das Blech 6 einem Austrittskanal 14 zugeleitet, der oberhalb des Rahmens 1 ausmündet und seitlich in bezug auf die Rostfläche 12 angeordnet ist. Das Plattenelement hat auf diese Weise eine doppelte Funktion. Weil es vor allem von den durch die Heizeinrichtungen 7 erzeugten heissen Gase umströmt wird, erwärmt es sich und fungiert praktisch als Strahlplatte für die Erwärmung der auf der Rostfläche 12 abgelegten Tassen, weiters verhindert es, dass von den Gasheizungen erzeugte Verbrennungsrückstände mit den Tassen in Berührung gelangen und auf den Tassen Verunreinigungen hinter-, lassen. Auf diese Weise wird v/eiters erreicht, dass sich die Tassen viel gleichmässiger erwärmen, da auf der Rostfläche 12 keine Stellen mit wesentlich höherer Temperatur als ander Stellen vorhanden sind, und weil weiters vermieden wird, dass die Temperatur an einigen Stellen des Ablagerostes übermässig ansteigt, was. den Nachteil mit sich bringen würde, dass man die zu heissen Tassen nicht mehr in die Hand nehmen könnte.
Um den Zugang und die Überprüfung der erfindungsgemässen Kaffeemaschine leichter zu gestalten, ist die Vorderplatte 20 im Bereich der Ausgabehähne 3 vollständig entfernbar, sodass alle Bestandteile der Maschine leicht erreichbar sind. Weiters ist zur Erleichterung der Zuganglichkeit des Kessels auf einer Seite der Maschine eine Öffnung auf der axialen Verlängerung des Kessels vorgesehen. Diese öffnung wird durch eine Verschlussplatte 30 abgeschlossen, welche mit der Fläche des Seitenteiles
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abschliessend angeordnet und dem Rahmen 1 einschnappend zugeordnet ist. Insbesondere sind an den Rändern der Öffnung Plättchen 31 vorgesehen, die sich radial erstrecken und über einen gewissen Abschnitt in die Zone der kreisrunden Öffnung ragen, so dass sie als Anschlag für die Verschlussplatte; 30 dienen, damit diese einwandfrei mit der Aussenflache abschiiessen kann. Weiters sind auf den Plättchen31 Rippen 32 ausgebildet, in denen eine Öffnung 33 vorgesehen ist, mit welcher ein elastischer Klemmteil 34 in Eingriff steckt, der dazu dient, den der Verschlussplatte 30 zugeordneten Stift 35 zu halten.
Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Espresso-Kaffeeiiiaschine ist vollkommen analog zur Funktionsweise einer herkömmlichen Espresso-Kaffeemaschine, wobei jedoch
die erfindungsgemässe Maschine den Vorteil besitzt, dass, wie bereits erwähnt wurde, die obere Rostflache für die Auflage der Tassen vom Plattenelement 13 geschützt ist, so dass die Warme auf der ganzen die Tassen enthaltenden Rostfläche gleiehmässig verteilt wird* wobei das Plattenelement 13 ausserdem verhindert, dass eventuell Wassertropf en, die von den nassen Tassen abtropfen, auf den Kessel fällen und dort im Laufe der Zeit unvermeidbare Kalkablagerungen bilden, weil die Tropfen auf das Plattenelement 13 fallen, ohne zum Kessel gelangen zu können.
Obige Ausführungen lassen erkennen, dass mit der erfindungsgemässen Maschine die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich
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erreicht werden, wobei insbesondere die Tatsache hervorzuheben ist, dass auf Grund der Möglichkeit, Kessel mit sehr kleinen Abmessungen infolge der Verwendung der erwähnten Hahne 4 und 5 verwenden zu können, die Maschine schliesslich sehr gedrängte Abmessungen hat.
Weiters ist die Leichtigkeit der Überprüfung der Maschine zu beachten, da es zum Zugang in das Innere der Maschine genügt, die Vorderplatte 20 zu entfernen und, wenn. Arbeiten am Kessel vorgenommen werden sollen, man die auf der Seite vorgesehene Öffnung benützen kann, indem man von der Innenseite des Rahmens 1 aus die Verschlussplatte 3O abnimmt. Zu diesem Zweck genügt es, die Platte nach aussen zu drucken und die Stifve 35 ausser Eingriff mit dem elastischen Klemmteil 34 zu bringen.
Um die Verschlussplatte wieder anzubringen, braucht man sie lediglich aufzusetzen und leicht anzudrucken, so dass die Stifte 35 wieder in die elastischen Klemmteile 34 eintreten.
Il
Die Erfindung kann in vieler Hinsicht .abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten, wie auch alle Einzelteile durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt werden können. In der Pra>cis können die-angewendeten Materialien und. Abmessungen, .je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden.

Claims (4)

  1. ' PATENTANSPRÜCHE
    f 1·) Espresso-Kaffeemaschine, welche im Inneren eines ' Gehäuserahmens einen mit Espresso-Kaffee-Ausgabehähnen in Verbindung stehenden Kessel, Heizeinrichtungen fur die Erhitzung des im Kessel·enthaltenen Wassers und einen Ablagerost auf dem Oberteil des Rahmens fur die Ablage der Tassen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ". sie zwischen dem Kessel (2) und der Ablager ostfläche (12) ein sich unterhalb der Rostfläche (12) erstreckendes Plattenelement (13) besitzt, welches befähigt ist, die von den Heizeinrichtungen (7) entwickelten heissen Gase in einem oben in den Rahmen (.1) seitlich zur Rostfläche • (12.) mundenden Abzugskanal (14) zu leiten.
  2. 2. Espresso-Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement (13), auf welches die heissen Gase auftreffen, eine Strahlplatte, fur die Erwärmung der auf der Rostflache (12) abgelegten Tassen bildet. : ._.."'■;
  3. 3· Espresso-Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einer Seitenflache des Rahmens (i ) eine kreisrunde Fläche aufweist, die von einer aussen mit dem Seitenteil einf lachig \rerl auf enden platte (30) verschlossen und auf der in axialer Richtung verlaufenden Fortsetzung des Kessels (2) vorgesehen ist.
  4. 4. Espresso-Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1
    ORIGINAL !MSPECTEO
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    bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des
    Rahmens (l) auf den Randern der erwähnten kreisrunden öffnung in den Offnungsbereich ragende und als Anschlag fur die Verschliissplatte (30) dienende Plättchen (31 ) vorgesehen sind, von denen auf jeder eine Rippe (32)
    vorgesehen ist, welche eine Öffnung (33) aufweist, in deren Innerem ein elastischer Klemmteil (34) gehalten ist, der befähigt ist, mit einem auf der Verschlussplatte (3O) vorgesehenen Stift(35) in Eingriff ζϊι
    gelangen, um die Verschlussplatte (30) in der öffnung zu halten.
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DE19762640039 1975-10-10 1976-09-06 Espresso-kaffeemaschine Withdrawn DE2640039A1 (de)

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FR (1) FR2326898A1 (de)
IT (1) IT1043294B (de)

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DE102019124225B3 (de) * 2019-09-10 2020-11-19 Mario Alessi MASCHINE ZUR HERSTELLUNG VON HEIßGETRÄNKEN, INSBESONDERE KAFFEEMASCHINE

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