DE898358C - Ofen - Google Patents

Ofen

Info

Publication number
DE898358C
DE898358C DEL1757A DEL0001757A DE898358C DE 898358 C DE898358 C DE 898358C DE L1757 A DEL1757 A DE L1757A DE L0001757 A DEL0001757 A DE L0001757A DE 898358 C DE898358 C DE 898358C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
oven according
steam
insert
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL1757A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL1757A priority Critical patent/DE898358C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE898358C publication Critical patent/DE898358C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H6/00Combined water and air heaters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Ofen Die Erfindung hat einen Ofen zum Gegenstand, der nicht nur für Heizzwecke verwendbar, sondern in erster Linie als eine Vorrichtung gedacht ist, die es gestattet, in einfacher Weise und bei bequemer Bedienung zur Erzeugung von Heißwasser und Dampf zu dienen, und zwar überall :dort, wo es nicht etwa auf große industrielleAnlagen ankommt, sondern auf den Bedarf an Heißwasser oder Dampf in kleineren Mengen, wobei das Wesentliche ist, daß der Ofen Heißwasser oder Dampf kurzfristig liefert.
  • Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß der Ofen gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Heizaggregat (Kohlefeuerung, Gas, elektrischer Strom) einen an eine Wasserleitung angeschlossenen, aus großoberflächigen Hohlkörpern geringen Volumens, z. B. Lamellen oder Rohren, gebildeten Einsatz aufweist, der, als Durchlauferhitzer wirkend, mit einer Vorrichtung zur Verwertung des in ihm erzeugten Heißwassers oder Dampfes kombiniert ist. Eine Vorrichtung dieser Art läßt sich unter Berücksichtigung gewisser baulicher Veränderungen oder Ergänzungen in außerordentlich vorteilhafter Weise als Badeofen und Heißwasserspeicher, ferner als Gerät zum Dämpfen von Speisen, als Warmlufterzeuger und in ähnlicher Art verwenden, wobei in fabrikatorischer Hinsicht ein besonderer Vorzug darin besteht, daß der eigentliche Ofen in allen Fällen auf den gleichen konstruktiven Prinzipien beruht.
  • Der bisher am meisten verbreitete Warmwassererzeuger für Haushaltzwecke und ähnliche Gebiete wird durch den Typ des normalen, zylindrischen Badeofens verkörpert, bei dem in einem senkrecht stehenden Kessel durch ein in seiner Mitte durchgeführtes Rauchrohr mit Hilfe einer Barunterliegenden Feuerung Warmwasser erzeugt wird. Der Nachteil derartiger Einrichtungen liegt darin, daß sie infolge ihrer kleinen Heizfläche mit schlechtem Wirkungsgrad arbeiten, wobei außerdem ein erheblicher Zeitaufwand notwendig ist, um eine genügend große Wassermenge zu erwärmen. Hinzu kommt, daß Aggregate nach Art dieser Badeöfen nur eine ungenügende Raumheizung ermöglichen, da der um das Rauchrohr herumgebaute Wasserkessel zunächst keine Wärme nach außen freigibt. Handelt es sich speziell um einen Badeofen, so haben Konstruktionen der vorgenannten Art auch den Nachteil, daß man ihnen nicht in kürzeren Abständen hintereinander Badewasser entnehmen kann, wie dies z. B. bei größeren Familien, in Krankenhäusern od. dgl. erforderlich wäre. Die Wiederaufheizung des Wasserinhalts erfordert viel zu lange Zeit, so daß die Leistungsfähigkeit des Ofens in den wenigsten Fällen ausreicht.
  • Geht man zur Vermeidung dieser Nachteile in bekannter Weise dazu über, gasbeheizte Durchlauferhitzer zu verwenden, so kann man zwar für unbeschränkte Zeit und ohne wesentliche Anheizzeit Warmwasser entnehmen, muß aber beispielsweise auf Raumheizung ganz verzichten, abgesehen davon, -daß Gas nicht an allen Orten oder nicht in allen Häusern oder Räumen zur Verfügung steht. Das gleiche gilt auch für elektrische Warmwasserspeicher, deren Leistungsfähigkeit mindestens beim Bedarf größerer Wassermengen nicht den gewünschten Anforderungen entspricht. Alle diese Nachteile werden durch den Ofen gemäß der Erfindung beseitigt, wobei sich außerdem der Vorzug einer außerordentlich vielseitigen Verwendbarkeit der Einrichtung ergibt.
  • Benutzt man beispielsweise den Erfindungsgegenstand für Küchenbetriebe, in denen gleichzeitig eine größere Anzahl verschiedener Speisen, z. B. verschiedener Gemüse, Kartoffeln usw., in einem Arbeitsgang gedämpft werden soll, so ist dazu ohne weiteres eine Einrichtung verwendbar, bei welcher der neuartige Ofen bzw. dessen als Durchlauferhitzer wirkender Einsatz mit einem Dämpfungskcssel verbunden ist. Es wird auf diese Weise möglich, auch in kleinen oder mittleren Küchenbetrieben das Dampfkochen anzuwenden, das in Großküchen vielfach und mit Erfolg benutzt wird.
  • Kuppelt man den Einsatz des erfindungsgemäßen Ofens mit Dampfheizungskörpern, so ist auf einfache Weise der Betrieb einer Raumheizung ermöglicht, wie sie in dieser konstruktiv und betrieblich einfachen Weise bisher nicht zur Verfügung stand.
  • Bei allen diesen oder anderen Anwendungen des Erfindungsgedankens ergibt sich im übrigen bei Bedarf der große Vorzug, daß zu Zeiten, in denen Dampfkochen, eine Raumbeheizung, das Füllen einer Badewanne od. dgl. nicht erforderlich ist, die Wärmeenergie des Aggregates durch einfache Umschaltung eines Hahns dazu benutzt werden kann, um das Wasser eines dem Ofen vorgeschalteten Speichers zu erwärmen. Es kann zu diesem Zweck dem Ofeneinsatz ein Mehrweghahn, eine Mischbatterie od. dgl. nachgeschaltet werden, welche wahlweise die direkte Entnahme von Wasser oder Dampf aus dem Einsatz oder die gewünschte Überleitung in den Speicher gestattet. Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich für den Regelfall um einen Ofen niedriger Bauart, in welchem unmittelbar über der Feuerung der Einsatz angeordnet ist, der sich durch geringen Wasserinhalt und eine große Heizfläche auszeichnet, :die unmittelbar von den Heizgasen bestrichen wird und außerdem der Strahlung ausgesetzt ist. Während dabei unter dem Einsatz im Normalfall ein ausgemauerter Feuerungsherd mit Rost oder geeignet geformte Gasbrenner vorgesehen sind, wäre es in manchen Fällen auch denkbar, daß in die Elemente des Einsatzes elektrische Heizkörper eingebaut werden.
  • Wird die Heizung in Betrieb gesetzt, ohne daß sich das im Einsatz befindliche Wasser bewegt, so entwickelt sich innerhalb weniger Minuten aus der in den Lamellen od. dgl. befindlichen kleinen Wassermenge Dampf. Der Ofen wirkt also in diesem Fall als SchneIldampferzeuger. Der Dampf wird durch ein am oberen Ende des Einsatzes angebrachtes Sammelrohr entnommen und in der gewünschten Weise weitergeleitet, beispielsweise in den vorgeschalteten Wasserspeicher. Zweckmäßig erfolgt im letzteren Fall die Einführung des Dampfes in den Speicher durch ein brausenartig ausgebildetes Tauchrohr, welches bewirkt, daß der Dampf nicht in vollem Strahl und unter den üblichen Stoßerscheinungen, sondern völlig ausgeglichen und aufgelöst in einzelne Dampfteilchen dem Wasser zugeleitet wird. Diese Dampfteilchen kondensieren sofort bei Eintritt in das Wasser und bewirken dessen Aufheizung.
  • Es liegt also in diesem Fall zwischen Wasserspeicher und Heizkörper ein Wärmekreislauf vor, der die von der Feuerung abgegebene und von der Heizfläche des Lamellenkörpers aufgenommene Wärme auf dem Umweg über die Dampfbildung demWasserspeicher zuführt. Irgendwel-cheWärmeverluste treten hierbei nicht auf, @da die Zuleitung vom Heizkörper zum Speicher kurz ist und außerdem zum größten Teil noch von den Heizgasen. bestrichen wird, so daß sogar noch eine Überhitzung des Dampfes stattfindet.
  • Es ist im übrigen zweckmäßig, die Elemente des Einsatzes schräg zu stellen, so daß sie in der Lage sind, auch noch die Wärmestrahlung einer kleineren, auf dem Rost der Feuerung befindlichen Glutmenge wirksam auszunutzen.
  • Die vorteilhaften Wirkungen des neuartigen Ofens ergeben sich beispielsweise daraus, daß :der Ofeneinsatz schon 5 Minuten nach erfolgtem Anheizen die volle Dampfmenge abgibt und daß innerhalb 2o Minuten nach dem Anheizen der Wasserinhalt eines vorgeschalteten Speichers auf 8o° C erhitzt ist. Bei Anwendung der Erfindung auf einen Badeofen haben durchgeführte Versuche ergeben, daß das neue Gerät innerhalb 9 Minuten nach dem Anheizen eine volle Badewannenfüllung von q.0° C liefert.
  • Im übrigen ist zu betonen, daß die ganze Einrichtung völlig drucklos arbeitet, so daß auch hinsichtlich der Betriebssicherheit jede Gewähr geboten ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele darstellt.
  • Fig. i, 2 und 3 veranschaulichen (teilweise geschnitten) in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht einen Badeofen; Fig, q. und 5 zeigen eine Variante dieser Konstruktion; Fig.6 veranschaulicht im Längsschnitt ein Ventil; Fig.7, 8 und g zeigen, wiederum teilweise geschnitten, in Seitenansicht, Vorderansicht und zweiter Seitenansicht eine Einrichtung zum Dämpfen von Speisen mit hilfsweiser Warmwassererzeugung; in den Fig. io und i i ist in Vorderansicht und Seitenansicht eine Vorrichtung zur Warmlufterzeugung dargestellt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. i bis 5 ist der .das Kernstück der neuartigen Vorrichtung bildende Einsatz mit 6 bezeichnet. Er besteht aus rechteckigen, flachen Blechhohlkörpern, welche :durch ein unteres Zuflußrohr 7 und ein oberes Abflußrohr 8 miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß können diese Lamellen natürlich auch aus anders geformten Elementen bestehen, oder es können Rohrbündel usw. benutzt werden.
  • So können diese Lamellen erfindungsgemäß aus zwei Blechscheiben bestehen, von denen eine oder auch beide einen durch Pressung oder Kantung entstandenen Rand aufweisen, durch welchen sie eine pfannenartige, hohle Form erhalten. Werden zwei derartige flache Pfannen oder eine davon mit einer ebenen Platte am Umfang ringsum zusammengeschweißt, so entsteht ein flacher Hohlkörper, d. h. die einzelne Lamelle des Heizkörpers. Dieser L.amellenh@eizkörper 6 befindet sich unmittelbar über dem Feuerraum g.
  • Die dargestellte Feuerung g weist einen Festrost i o und einen darunterliegenden Aschekasten i i auf. .Der Brennstoff wird durch die Feuerungstür 12 eingeführt, die Luftzufuhr erfolgt :durch die Öffnung der Klappe 13, durch welche außerdem der Aschekasten zwecks Entleerung herausgenommen wird.
  • Im Feuerraum g können aber auch Gasbrenner eingebaut sein, die die Lamellen einzeln und direkt beheizen. Außerdem können erfindungsgemäß in den Lamellen selbst elektrische Heizelemente einmontiert werden,, die auch eine elektrische Beheizung :des Apparates ermöglichen.
  • Die Heizgase durchströmen die Zwischenräume 1q. der Lamellen. Um Randströmungen an der Ofenwand zu vermeiden und um die Heizgase möglichst auf die Lamellen zu konzentrieren, sind strömungsverhinidernde Blenden 15 eingebaut.
  • Die Heizgase verlassen den Ofen durch den Rauchgasrohrstutzen 16, um von hier durch ein übliches Rauchrohr in -den Kamin geleitet zu werden.
  • Unmittelbar an das Ofengehäuse ist der Speicherbehälter 17 angebaut. Der Kaltwasserzufluß erfolgt zunächst über die Wasserleitung i8 in die Mischbatterie ig, wo sich der Durchlaufabsperrhahn für das kalte Wasser befindet. Von hier aus tritt das kalte Wasser über die Rohrleitung 2o in das selbsttätige Ventil 21 (Abb. 5). Durch die bei Badeöfen übliche O_uerschnittsdrosselung 2,2, (Fig. 6) gelangt das kalte Wasser in die Rohrleitung 23, welche im unteren Teil des Speichers mündet.
  • Die Wasserentnahme aus dem Speicher erfolgt durch :den offenen Schenkel des U-Rohres 2q., welcher im oberen Teil :des Wasservorrates mündet. Dieses U-Rohr ist bis nahe an den Boden des Speichers geführt und direkt mit dem Wasserzulaufrohr 7 des Lamellenheizkörpers gekoppelt. Die Führung des U-förmigen Wasserentnahmerohres bis zum Boden :des Speichers hat erfindungsgemäß den Zweck, die ganze Wassersäule des Speichers als Gegendruck für den im Lamellenheizkörper bei Speicherbetrieb auftretenden leichten Dampfüberdruck zu wirken. Es wird damit verhindert, daß etwa die Dampfblasen durch das Wasserzulauf rohr 2q., also auf umgekehrtem Weg, in den Speicher gelangen, wodurch womöglich der Wasserinhalt aus dem Lamellenheizkörper verdrängt werden würde. Die durch den Speicher gebildete Wassersäule ist auf alle Fälle größer als der im Lamellenheizkörper bei Verdampfungs-bzw. ,Speicherbetrieb vorhandene leichte Überdruck, der durch den Strömungswiderstand in der Dampfleitung 25 sowie durch die niedrige Wassersäule über dem eingetauchten, brausenarti:g ausgebildeten Teil 26 verursacht ist.
  • Der offene Schenkel des U-Rohres 24 ist in den oberen Teil des Speichers geführt, damit bei Entnahme -des Speicherwassers stets die warmen Wasserschichten zuerst erfaßt werden.
  • Infolge dieser Anordnung tritt bei Speicherbetrieb folgende Wirkung ein: Das bei Verdampfungs- bzw. Speicherbetrieb laufend in den Lamellenheizkörper nachströmende Wasser wird zwar aus der heißen oberen Schicht des Speichers entnommen; infolge des langen Leitungsweges durch das U-Rohr 24 kühlt sich dieses Wasser jedoch im kälteren unteren Teil des Speichers ab bzw. überträgt seine Wärme auf :die unteren Wasserschichten. Auf diese Weise wird selbsttätig eine Erwärmung des Gesamtspeicherwassers herbeigeführt. Es ist in diesem Fall zu berücksichtigen, daß bei Verdampfungsbetrieb das Wasser nur sehr langsam durch dieses U -Rohr fließt, da ja nur das jeweils verdampfende Wasser ergänzt werden muß. Das Wasser hat also Zeit, seine Wärme durch das U-Rohr an die unteren Wasserschichten abzugeben.
  • Bei Entnahme von.Warmwasser über die Mischbatterie aus dem Speicher dagegen tritt ein ungleich schnellerer Durchfluß ein, so daß nur wenig Wärme hierbei an die unteren Wasserschichten abgegeben wird und man durch diese Anordnung in der Lage ist, auch bei nicht vollkommener Rufheizung des Speicherwassers wenigstens die obersten, stets heißeren Schichten des Speicherinhalts als Warmwasser zu gewinnen. Im Fall der Fig. q. und 5 ist eine andere Anordnung des Kaltwasserzuflusses zur Speicher- und Wasserentnahme aus dem Speicher als in den Fig. i bis 3 verwendet. In diesem Fall wird nämlich das Wasser nicht durch ein U-Rohr entsprechend dem Rohr 24 der Fig. 2 entnommen, sondern durch ein Rohr 27, welches bis nahe an den Boden des Speichers taucht, um im gleichen Sinne, wie vorher beschrieben, eine möglichst hohe Wassersäule gegenüber dem Lamellenheizkörper 6 zu bewirken.
  • Das kalte Wasser wird in diesem Fall nicht im unteren Teil des Speichers, sondern im obersten Teil entweder knapp über der Wasserfläche, wie dargestellt, oder unmittelbar in der obersten Wasserschicht durch ein ebenfalls brausenartig ausgebildetes Rohr 28 zugeführt. Bei dieser Anordnung ist folgende Wirkung vorhanden: Der Lamellenheizkörper 6 wird stets mit Wasser aus der kältesten Schicht des Speichers beschickt. Durch den Kreislauf bei .Speicher- bzw. Verdampfungsbetrieb wird trotzdem der gesamte Speicherinhalt von oben nach unten erwärmt.
  • Damit bei Durchlaufbetrieb das kalte Wasser nicht im dicken Strahl und unerwärmt nach unten sinkt, wird es durch das erwähnte Brauserohr 28 feinverteilt der Warmwasserschicht zugemischt, so daß auf diese Weise ein schneller Ausgleich innerhalb des Speichers erfolgt.
  • Bei Betrieb des Ofens als Durchlauferhitzer strömt unter dem Einfluß des Kaltwasserzuflusses das beim Durchlaufen durch den Lamellenheizkörper erhitzte Wasser durch das Sammelrohr 8 ab und wird durch das Rohr 2g in den U-Rohrbehälter 30 geführt. Aus diesem U-Rohrbehälter 30 steigt es wieder auf und gelangt über die Rohrleitung 31 in ein T,Stück 32. Von hier aus fließt es entweder bei geöffnetem Wasserabfluß durch die Auslauföffnung der Mischbatterie ab, oder es steigt bei Umschaltung des Mischbatteriehebels 33 im Rohr 34. hoch, um von da in die nicht dargestellte Dusche zu gelangen.
  • Wie bereits erwähnt, ist dem Speicher eine Entlüftungsleitung 35 angeschlossen, die vom oberen Speicherdeckel ausgeht und nach unten abgeführt ist, wo sie zweckmäßig in den Badewannenablauf oder in den offenen Ablauf des Baderaumbodens geleitet wird. Diese Entlüftungsleitung 35 ist durch das selbsttätige Ventil nach Fig.6 hindurchgeführt. Die Wirkung des Ventils ist nun folgende: Wird .der Durchlaufhahn an der Mischbatterie geöffnet, so tritt der volle Wasserleitungsdruck zunächst im Rohr 2o in Erscheinung. Da die Kaltwasserleitung zum Speicher 23 eine Drosselung 22 besitzt, wirkt ein noch ausreichender Differenzdruck auf den Kolben 36 des Ventils und schiebt ihn in der Pfeilrichtung, entgegen einer Feder 37, zurück. Der Kolben ist hierbei auf einem einschraubbaren Bolzen 38, um den die Feder 37 gewickelt ist, geführt. Beim Zurückschieben schließt der Kolben eine durchgehende Öffnung im Ventilgehäuse, an welche beiderseits das Entlüftungsrohr 35 eingeschraubt ist, ab, so daß also bei Kaltwasserzufluß in den Speicher die Entlüftungsleitung grundsätzlich abgesperrt ist. Dies ist deshalb .erforderlich, um ein Abströmen des Wassers bei Durchlaufbetrieb aus dein Speicher über die Entlüftungsleitung zu verhindern, während andererseits bei Verdampfungsbetrieb die Entlüftungsleitung unbedingt erforderlich ist, um einen Druckanstieg im Speicher infolge des eventuell nicht kondensierbaren Dampfes zu vermeiden. DerKolben hat einen ventilartigen Sitz 39, der sich beim Zurückschieben infolge des Wasserleitungsdruckes auf den Gegensitz 4o im Gehäuse aufsetzt und die Kolbenlaufbahn gegen Wasser vollkommen abdichtet. Es kann erfindungsgemäß auch ein elastischer Dichtungsring an Stelle des Ventilsitzes vorgesehen -,verden.
  • Wird der Wasserhahn an der Mischbatterie geschlossen, so läßt damit der Druck im Wasserzulaufrohr 2o sofort nach, und die Feder 37 drückt den Kolben 36 wieder in seine alte Lage zurück, wodurch das Entlüftungsrohr wieder geöffnet wird.
  • Erfindungsgemäß ist über dem Ofengehäuse und über dem Speicherbehälter eine Zierhaube 41 angeordnet. Diese Zierhaube hat zunächst einmal den Zweck, dem Apparat äußerlich ein geschlossenes Aussehen zu verleihen und einen nicht hitzebeständigen Anstrich der Haube zu ermöglichen. Andererseits ermöglicht diese Haube die Einbringung einer Isolierung q.2 zwischen ihr und der Wand des Speicherbehälters, so daß das im Speicher vorhandene Warmwasser ähnlich wie bei den bekannten elektrischen Speichern lange Zeit heiß bleibt.
  • Erfindungsgemäß ist die Zierhaube mit Lufteintrittsschlitzen 43 und Luftaustrittsschlitzen 44. versehen, um einerseits eine ausreichende Kühlung des Ofengehäuses und andererseits eine Rufheizung der Raumluft durch die Abwärme des Ofengehäuses zu ermöglichen. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß dieser Warmwassererzeuger im Gegensatz zu den bisher üblichen Badeöfen bereits unmittelbar nach dem Anheizen bestimmte Wärmemengen an den Raum abgibt und damit für eine rechtzeitige und ausreichende Erwärmung des Baderaumes sorgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig.7 bis handelt es sich darum, den erfindungsgemäßen Ofen für das Dampfkochen in Küchenbetrieben nutzbar zu machen, sei es, daß, wie im Zeichnungsbeispiel, der Ofen zugleich mit einem vorgeschalteten Warmwasserspeicher kombiniert ist, sei es, daß der Dampf bzw. Abdampf für irgendwelche anderen Zwecke, z. B. zur Heizung oder für Wärmekästen. Trocknungsgeräte, Dampfbackröhren od. dgl., verwendet wird. Das Wesentliche des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 7 bis g besteht darin, daß dem Ofen bzw. seinem Einsatz ein Dämpfbehälter nachgeschaltet ist, der mit dicht schließenden Deckeln versehen ist und in welchem die zu dämpfenden Speisen, in geeigneten Gefäßen untergebracht, mittels Wasserdampf unter leichtem überdruck gedämpft werden.
  • Der Dämpfbehälter kann eine runde, rechteckige oder ovale Form aufweisen, er kann mit einem oder mehreren Deckeln, die mittels Dichtung sich dicht verschließen lassen, ausgerüstet sein. Er kann entweder als einfacher Behälter auf das Warmwassererzeugerunterteil aufgesetzt sein, er kann aber erfindungsgemäß auch mit einem Doppelmantel umgeben sein, dergestalt, daß in ihm die Rauchgase bis zu einem oben befindlichen Rauchgasstutzen geführt werden, wodurch eine gute Isolation des Dämpfbehälters herbeigeführt wird. Es ist auch möglich den Dämpfbehälter als Trockenraum, z. B. für Geschirr oder für Obsttrocknung, oder als Warmhalteraum, z. B. für Teller oder fertige Speisen, zu benutzen, indem man bei dieser doppelwandigen Ausführung nur die Wärme der Rauchgase wirken läßt, während der hierbei erzeugte Dampf durch ein geeignetes Umschaltorgan dem Kessel ferngehalten wird und direkt im Wasserspeicher zur W armwassererzeugung benutzt wird.
  • In Fig. 7 und 8 besteht das Unterteil 53 aus dem Ofen 54 und dem Warmwasserspeicher 55, die weiter oben beschrieben wurden. Das kalte Wasser fließt über einen Absperrhahn 56 zunächst über das selbsttätige Ventil 57, mit welchem in bekannter Weise die Entlüftungsleitung 58 des Wasserspeichers geöffnet oder geschlossen: wird. Von diesem Ventil 57 aus tritt das Wasser in den unteren Teil des Speicherraumes, von diesem wird es durch den offenen U-Schenkel des U-Rohres 59 entnommen und dem Lamellenheizkörper 6o zugeführt.
  • Wird das Warmwasser unmittelbar benötigt, so wird der Hahn 56 geöffnet, und :das Wasser wird während des Durchlaufens durch den Lamellenheizkörper erhitzt. Es gelangt dann über das Absperr-U-Rohr 61 zum offenen Ablaufhahn 62, von welchem es für Gebrauchszwecke entnommen wird.
  • Wird der Ofen beheizt, ohne daß der Kaltwasserhahn 56 geöffnet wird, so bildet sich im Lamellenheizkörper 6o in kurzer Frist Dampf. Derselbe wird durch ein Dampfentnahmerohr 63 einem Zweiwegehahn 6q. zugeführt. Je nach Stellung dieses Zweiwegehahnes 64 gelangt der Dampf entweder direkt über das brausenartige Tauchrohr 65 in den oberen Teil des Speicherwassers und kondensiert dort, oder er gelangt durch den Rohrstutzen 66 in den Dampfkessel 67, in dem sich die zu dämpfenden Speisen befinden. Der Dampf erhitzt zunächst einmal die in verschiedenen Gefäßen untergebrachten Speisen auf zoo° C und dämpft dieselben dann in einem Arbeitsgang fertig. Man kann gleichzeitig die verschiedensten Gemüsesorten oder Kartoffeln oder Hülsenfrüchte oder sonstige Speisen, welche gedämpft «erden sollen, in diesem Dämpfbehälter, der eine Art Dampfkochtopf im großen darstellt, gleichzeitig fertigdämpfen.
  • Der Dampf gibt zunächst seine Wärme an das Dämpfgut ab. Ist dieses auf roö° C erhitzt, so beginnt sich ein Dampfüberdruck im Dämpfkessel einzustellen. Im Dämpfkessel ist ,ein Überdruckventil 68 angebracht, welches sich bei einem etwas geringeren Überdruck als der Wassersäule des Wasserspeichers entspricht öffnet und durch das brausenartig ausgebildete Tauchrohr 69 den überschüssigen Dampf dem Speicherwasser zuführt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im Dämpfkessel niemals ein unzulässiger Überdruck stattfindet und andererseits doch der Dampf an alle Stellen der zu dämpfenden Speisen gelangt.
  • Man kann das Überdruckventil 68 auch weglassen und das brausenartige Tauchrohr 69 tiefer in die Wasserfüllung eintauchen lassen. Je nach Eintauchtiefe entsteht durch die über den Dampfaustrittsstellen lastende Wassersäule ein Gegendruck, der zu einem leichten Überdruck, entsprechend der Höhe dieser Wassersäule, im Dämpfkessel führt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß keinerlei mechanische Vorrichtungen vorhanden sind.
  • Diekauchgase durchströmen in derAusführungsform der Fig. 7 und 8 den Hohlraum 70 zwischen Dämpfkessel und äußerem. Rauchgasmantel und tragen damit zu einer guten Isolation des Dämpfkessels bei. Wird der Zweiwegehahn so geschaltet, daß der Dampf überhaupt nicht in den Dampfkessel, sondern unmittelbar über das Rohr 65 in den Warmwasserbehälter gelangt, so kann der Dampfkessel auch als Trockenbehälter für verschiedene Zwecke oder auch zum Warmhalten von Geschirr und Speisen benutzt werden, wobei in diesem Fall die Rauchgaswärme wirksam ist.
  • In den F ig. z o und r r ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Ofen veranschaulicht, der zur Warmlufterzeugung dient und wiederum mit einem Warmwasserbehälter verbunden ist, obwohl dies das Wesen der dargestellten Ausführungsform nicht berührt. Das Kennzeichen dieses Ausführungsbeispiels liegt darin, daß in die Ableitung des Dampfes aus dem Ofeneinsatz ein Zweiwegehahn eingebaut ist, mit dem man den Dampf ableiten und durch einen Dampfheizkörper führen kann, der entweder (wie im Zeichnungsbeispiel) an bestimmter .Stelle des Raumes angeordnet ist oder auch eine bauliche Einheit mit dem Ofen bildet.
  • Eine derartige Vorrichtung, sei es in aufgelöster oder geschlossener Bauform, kann für die verschiedensten Zwecke Verwendung finden. In erster Linie, als Raumheizungsmittel gedacht, könnte man die Vorrichtung auch zum Trocknen von Wäsche oder als Fön für die Haartrocknung od. dgl. benutzen. Auch für gewerbliche Zwecke, bei denen Warmluft und gegebenenfalls Warmwasser benötigt wird, wäre das Gerät verwendbar. .Schließlich ist die in den Fig. ro und r z dargestellte Anordnung als Sammelheizung für kleinere Wohnungen oder Einzelhäuser geeignet, wobei auf einfache Weise mittels Rohrleitungen Warmluft in die verschiedenen Räume geführt und gegebenenfalls gleichzeitig Warmwasser für Küche und Bad erzeugt wird.
  • In den Dampfheizkörpern, durch welche der Dampf geführt wird, kondensiert er ganz oder teilweise; das Kondensat oder der nicht kondensierte Dampf kann dann durch eine Rücklaufleitung in einen Warmwasserspeicher geführt werden. In die Rücklaufleitung muß dabei eine Rückschlagklappe eingebaut werden, damit bei Betrieb des Apparates als Durchlauferhitzer nicht das Wasser in den Dampfheizkörper hochgedrückt wird. Der Durchlauf des Wassers vom Wasserspeicher durch den Lamellenkörper erfordert einen gewissen Strömungswiderstand. Entsprechend der Druckhöhe dieses Strömungswiderstandes würde nämlich das Wasser im Warmwasserbehälter ohne diese Rückschlagklappe in der Druckluftleitung zum Dampfheizkörper hochsteigen.
  • Wenn der Dampf aus dem Ofeneinsatz nicht einfach durch Heizkörper geschickt werden soll, die ihre Wärme nach außen abgeben, könnte man auch so vorgehen, daß die Einrichtung mit einem elektrischen Ventilator versehen wird, der Luft an den Heizkörpern v orbeibläst, die dann unmittelbar oder über Rohrleitungen nutzbar gemacht wird.
  • In Fig. io und ii stellt 75 wiederum den in Fig. i und ff. beschriebenen Ofen dar. Der Dampf wird im Lamellenheizkörper 76 erzeugt und gelangt über die Dampfentnahme 77 zum Zweiwegehahn 78. Je nach Schaltung dieses Zweiwegehahnea kann er ganz oder teilweise unmittelbar über das brausenartige Tauchrohr 79 in den Warmwasserspeicher 8o geleitet werden.
  • Wird der Zweiwegehahn ganz oder teilweise umgeschaltet; so gelangt der Dampf über die Steigleitung 81 in den Dampfheizkörper 82, der an irgendeiner Stelle des Raumes angeordnet ist. Das Kondensat fließt über die Rücklaufleitung 83 und über eine Rückschlagklappe 84. in das Tauchrohr 79 und über dieses in den Warmwasserspeicher zurück. Gleichzeitig strömt .durch diese Leitung 83 der unter Umständen im Dampfheizkörper 82 nicht verbrauchte Dampf über .das Rohr 79 in den Warmwasserspeicher, um dort zu kondensieren.
  • Wird der Warmlufterzeuger fest mit dem Ofen zusammengebaut, so verlängert sich das Ofengehäuse nach oben, wobei das elektrische Gebläse beispielsweise auf dem Deckel des Warmwasserspeichers angeordnet wird. Man kann dabei die Rauchgase so führen, daß sie .den Lufterhitzereinsatz umspülen, ehe sie durch einen Kaminstutzen nach außen gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß er in Verbindung mit einem Heizaggregat (g) einen an eine Wasserleitung (7) angeschlossenen, aus großoberflächigen Hohlkörpern (6) geringen Volumens, z. B. Lamellen oder Röhren, gebildeten Einsatz aufweist, der, als Durchlauferhitzer wirkend, mit einer Vorrichtung zur Verwertung des in ihm erzeugten Heißwassers oder Dampfes kombiniert ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatz (6) ein Wasserspeicher (i7) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen dem Einsatz nachgeschalteten Mehrwegehahn (ig), der wahlweise die direkte Entnahme von Wasser oder Dampf aus dem Einsatz oder die Überleitung in den Speicher gestattet. q.. Ofen nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltwasser über den Speicher in den Einsatz geleitet wird. 5. Ofen nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserentnahme aus dem Speicher (i7) über ein U-förmig gebogenes Rohr (2q.) erfolgt, dessen offener Schenkel im oberen Teil des Speichers mündet und dessen Scheitelpunkt nahe dem Speicherboden liegt. 6. Ofen nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserentnahme aus dem Speicher über ein Rohr (27) erfolgt, dessen offenes Ende nahe dem Speicherboden endet. 7. Ofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitung des Dampfes vom Einsatz (6) zum Speicher (i7) über ein Rohr (25) erfolgt, das in den oberen Speicherteil mit einem brausenartigen Kopfstück (26) eintaucht. B. Ofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Speicherteil eine Entlüftungsleitung (35) angeordnet ist. g. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (35) ein Ventil.(2i) durchläuft, welches sie bei Kaltwasserzufluß absperrt. io. Ofen nach Anspruch 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (2i) einen Kolbenschieber (36, 38) aufweist, der durch Wasserdruck in die Schließstellung und durch eine Feder (37) in die Öffnungsstellung bewegt wird. ii. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatz (6) ein Dämpfbehälter nachgeschaltet ist. 12. Ofen nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfbehälter von einem die Rauchgase .der Heizung führenden Mantel (7o) umgeben ist. 13. Ofen nach Anspruch ii und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfbehälter durch eine Abdampfleitung (6g) mit :dem Speicher verbunden ist. 1q.. Ofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab.dampfleitung ein Überdruckventil (68) aufweist. 15. Ofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Abdampfleitung zwecks Erzielung eines bestimmten Wassersäulendruckes im vorderen Teil des Speichers mündet. 16. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatz Dampfheizkörper (87) nachgeschaltet sind. 17- Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Heizkörper und der Einsatz ein festverbundenes Aggregat bilden. 18. Ofen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Heizkörper in einem von einem Gebläse (86) erzeugten Luftstrom liegen. r9. Ofen nach Anspruch 16 und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper durch eine Dampf- bzw. Kondensatleitung (83) mit dem Speicher verbunden sind. 2o. Ofen nach Anspruch z9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (83) eine Rückschlagklappe angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 153 7q.4.
DEL1757A 1950-04-20 1950-04-20 Ofen Expired DE898358C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1757A DE898358C (de) 1950-04-20 1950-04-20 Ofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL1757A DE898358C (de) 1950-04-20 1950-04-20 Ofen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE898358C true DE898358C (de) 1953-11-30

Family

ID=7255566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL1757A Expired DE898358C (de) 1950-04-20 1950-04-20 Ofen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE898358C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153744A (de) * 1931-05-28 1932-04-15 Habluetzel Heinrich Kachelofen mit eingebautem Warmwassererzeuger.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH153744A (de) * 1931-05-28 1932-04-15 Habluetzel Heinrich Kachelofen mit eingebautem Warmwassererzeuger.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE898358C (de) Ofen
DE4443715A1 (de) Warmwasserbereiter
DE2602811C3 (de) Raumheizgerät
DE2640039A1 (de) Espresso-kaffeemaschine
DE830393C (de) Kombinierte Wasserwaerm- und Dampfkochvorrichtung mit Vorwaermtank
DE3416115C2 (de) Wasser/Luft-Heizkessel
DE645481C (de) Heizaufsatz fuer Herde o. dgl.
DE931852C (de) Mit Dampf betriebenes Kochgeraet
AT208557B (de) Heizkessel für Zentralheizungen
DE846910C (de) Mittels Rauchgasen aus einer Fremdfeuerung beheizbarer Warmwasserbereiter
DE532449C (de) Kuechenherdkessel
DE424089C (de) Mit OEffnungen versehene, der inneren Kesselform angepasste Haube oder Mulde zum Auffangen von Kesselstein
DE865189C (de) Vorrichtung zur Erwaermung des Inhalts eines Waermeverbrauchers, z. B. eines Waschfluessigkeitsgefaesses, mittels Dampfes
DE423887C (de) Kochherd mit Einrichtung zur Erzeugung von Heizwasser und warmem Gebrauchswasser
DE363181C (de) Verfahren zur Herstellung eines brennbaren Gases aus Wasserdampf und Daempfen von OEl
DE814646C (de) Rauchheizer.
DE1749724U (de) Doppelwandiger, oelbefeuerter heizkessel aus eisen- oder stahlblech fuer warmwasser-sammelheizungsanlagen.
DE503058C (de) In eine Zentralheizungsanlage eingebauter Waermeschrank
CH664209A5 (de) Heizofen.
DE1454369C (de) Heizkessel
AT203670B (de) Transportabler Feldkochherd
DE470816C (de) Gasbeheizter Warmwasserbereiter
DE2851033A1 (de) Zweikammerkessel
DE1220576B (de) Mit festen Brennstoffen befeuerter Herd mit einer schwenkbaren mit elektrischen Kochplatten ausgestatteten Aufsatzherdplatte
DE1114997B (de) Lufterhitzer in Vereinigung mit einem Warmwasserheizkessel