DE2639823C2 - Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle - Google Patents

Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle

Info

Publication number
DE2639823C2
DE2639823C2 DE2639823A DE2639823A DE2639823C2 DE 2639823 C2 DE2639823 C2 DE 2639823C2 DE 2639823 A DE2639823 A DE 2639823A DE 2639823 A DE2639823 A DE 2639823A DE 2639823 C2 DE2639823 C2 DE 2639823C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sole
heel
abrasion
outsole
resistant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2639823A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2639823B1 (de
Inventor
Herbert Dr.-Ing. 8032 Lochham Funck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing Funck & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
Original Assignee
Dr-Ing Funck Kg 8000 Muenchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Funck Kg 8000 Muenchen filed Critical Dr-Ing Funck Kg 8000 Muenchen
Priority to DE2639823A priority Critical patent/DE2639823C2/de
Publication of DE2639823B1 publication Critical patent/DE2639823B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2639823C2 publication Critical patent/DE2639823C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/12Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
    • B29D35/14Multilayered parts
    • B29D35/142Soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/12Soles with several layers of different materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenform zum Herstellen einer aus mehreren Schichten Polyurethans aufgebauten durchgehenden Schuhsohle mit Absatz im Offengießverfahren.
Mehrschichtige Sohlen aus Gummi, Kautschuk oder anderen thermoplastischen Materialien mit einer abriebfesten Laufsohlenschicht und einer weichelastischen geschäumten Innenschicht werden z. B. durch Ausgießen oder Ausspritzen einer Hohlform in mehreren Verfahrensstufen hergestellt, wobei diese hohle Sohlenform entweder durch einen gesonderten Oberstempel oder direkt durch den aufgeleisteten Oberschuh abgedeckt ist (vgl. DE-PS 6 84 042).
Aus der DE-OS 13 29 890 sowie der DE-AS 12 02 976 ist ein Herstellungsverfahren für Schuhwerk bzw. Schuhsohlen bekannt, bei dem in die Spritzgießform ein gegebenenfalls mit Erhöhungen und Ausnehmungen versehener Zwischensohlenteil eingelegt wird, der dann durch Einspritzen des thermoplastischen Sohlenmaterials in die verbleibenden Freiräume der Hohlform fest eingeschlossen wird. Die Sohlenform ist während des Spritzvorganges geschlossen, wodurch sich der Bauaufwand einer derartigen Sohlenspritzeinrichtung erhöht
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von zweischichtigen Schuhsohlen besteht darin, in die Sohlenform vorgefertigte Sohlenflecke oder -teile an der gewünschten Stelle einzulegen und diese mit dem thermoplastischen und/oder schaumfähigen Material zu umgießen (DE-OS 21 34 225 u. a.).
Bei der Verwendung von geschloLsenen Sohlenformen mit besonderen Stempeln können zweischichtige des Bodenstempels und seiner besonderen Bewegung gegenüber dem Formhohlraum hergestellt werden (DE-OS 17 29358u.a.).
Zum Herstellen von mehrschichtigen, absatzlosen S Laufsohlen für insbesondere Sport- und Skischuhe aus Polyurethan ist es ferner bekannt, zunächst eine geringe Menge an fließfähigem Polyurethan ohne Treibmittelzusatz in den Boden der offenen Form so einzugießen, daß sich das fließfähige Polyurethan weitgehend
ίο gleichmäßig über die gesamte Lauffläche verteilt Danach wird die Hauptmenge eines Polyurethan-Schaumsystems in den noch freien Innenraum der Hohlform eingebracht Beide Systeme reagieren während der Bindezeit in der Form, und es entsteht eine
is Verbundsohle mit einer kompakten Laufflächenschicht und einem darüber liegenden geschäumten Formkörper. Durch den Eingießvorgang des fließenden Polyurethans ist diese Herstellungsart jedoch nur bei Schuhen ohne Absatz anwendbar, weil sich anderenfalls die Hauptmenge an dem zuerst in die Form eingebrachten Polyurethan in der für den Absatz vorgesehenen Vertiefung der Sohlenform sammeln würde. Abrieb- und schnittfeste Verbundsohien von hoher Temperaturbeständigkeit wie sie für Sicherheitsschuhe in vielen
2j Fällen benötigt werden, sind nach diesem außerordentlich einfachen und damit kostengünstigen Herstellungsverfahren picht zu fertigen, weil bei derartigen Sicherheitsschuhen Absätze zwingend vorgeschrieben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine für das Offengießverfahren geeignete Sohlenform zum Herstellen von mehrschichtigen Polyurethan-Laufsohlen aufzuzeigen, in der durchgehende Laufsohlen mit Absätzen für insbesondere Arbeits- und Sicherheitsschuhe mit einer gleichmäßig dicken abriebfesten Laufsohlenschicht und einem inneren elastischen Sohlenkern hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in den Bereich der Sohlenform zwischen der Vertiefung zur Ausbildung des Sohlenabsatzes und den die vordere Laufsohle bildenden Formteil eine Querrippe mit abgerundeten Oberkanten angeordnet ist. Diese Querrippe zwischen dem Absatz- und dem vorderen Laufsohlenteil der Form wirkt als Damm für das fließfähige, die zähe Laufsohlenschicht bildende Material, welches sich im Absatzteil ebenso wie in dem vorderen Laufsohlenteil der Form in gleichmäßiger Schichtstärke ausbreiten kann.
Mit einer derartiger. Form läßt sich eine Polyurethansohle mit Absatz aus zwei verschiedenen gießfähigen Polyurethansystemen herstellen, die in der Nähe der vorderen Stirnwand des Absatzes eine quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Nut mit abgerundeten Oberkanten aufweist, deren Tiefe in etwa der Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht im vorderen Teil der Sohle entspricht
Zur Anpassung der Schuhsohle an die besonderen Anforderungen für einen Arbeits- oder Sicherheitsschuh können die äußere abriebfeste Laufsohlenschicht aus einem hochvernetzten Polyurethanmaterial und der innere weichelastische Sohlenkörper aus geschäumtem Polyurethan bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die abriebfeste Laufsohlenschicht des Absatzes und die abriebfeste Laufsohlenschicht im vorderen Teil der
f>5 Schuhsohle aus verschiedenen gießfähigen Materialien herzustellen.
Nach dem Ausgießen des von der Querrippe begrenzten vorderen .Sohlenteiles und des Absatzteiles
der Form mit dem fließfähigen, in ausgehärtetem Zustand abriebfesten Material in einer gleichmäßig dicken Schicht wird das mit Treibmittel versehene Schaumstoffsystem in das freie Forminnere t ingebracht, wobei während des Reaktionsvorganges eine innige und s durchgehend feste Verbindung zwischen der sich ausbildenden zähen Laufsohlenschicht und dem geschäumten Sohlenkörper entsteht
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in? einzelnen beschrieben. Es zeigt ι ο
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Sohlenform,
Fig.2 eine mehrschichtige Sohle, inrbesondere für Arbeits- und Sicherheitsschuhe im Längsschnitt
Die in F i g. 1 dargestellte Form besteht aus einer Hohlform 1 und einem Deckel 2. In der unteren Hohlform 1 ist eine Vertiefung 3 zur Ausbildung des Absatzes sowie eine Vielzahl von Längs- und Quernuten 4 zur Ausbildung des Laufsohlenprofils angeordnet Annähernd in Verlängerung der die Vertiefung 3 begrenzenden Querwand 5, d. h. im Bereich zwischen der Absatz-Vertiefung 3 und dem vorderen Formteil 6 für die flache Laufsohle, ist eine Querrippe 7 vorgesehen, die den Absatzteil von dem vorderen ebenen Laufsohlenteil der Form teilweise trennt.
In F i g. 2 ist eine in der Form nach F i g. 1 hergestellte Schuhsohle dargestellt, die aus einer zähen, abriebfesten Laufsohlenschicht 8 im vorderen Teil 10 und im Absatzteil 11 sowie aus einem inneren Schaumstoffkörper 12 besteht, der sich über die gesamte Sohlenlänge und -breite erstreckt. Die abriebfeste Laufsohlenschicht 8 weist im vorderen Sohlenteil 10 und im Absatzbereich 11 ein aus Längs- und Querrippen 9 gebildetes Profil auf. In Verlängerung der vorderen Stirnwand 13 des Absatzteiles 11 befindet sich eine zum Steg 7 der Sohlenform komplementäre Quernut 14, deren Tiefe der Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht 8 entspricht
Zum Herstellen der in F i g. 2 dargestellten Sohle wird eine vorbestimmte Menge an fließfähigem, zu einer abriebfesten Schicht aushärtendem Material in den vorderen Teil 6 und/oder in die Absatz-Vertiefung 3 der Sohle eingebracht, die sich dann gleichmäßig über die entsprechenden Sohlenteile verteilt, wobei die Querrippe 7 als Damm wirkt und ein vollständiges Überfließen des Materials aus dem vorderen Sohienteil 6 in die Absatz-Vertiefung 3 verhindert Nach dem gleichmäßigen Ausfließen und Verteilen dieses Materials wird in den verbleibenden freien Hohlraum der Form ein mit einem Treibmittel versetztes Materialsystem eingebracht, das durch Aufschäumen den freien Innenraum vollständig ausfüllt und gleichzeitig eine feste durchgehende Verbindung mit dem zuvor eingebrachten Material eingeht.
Zur Verbesserung der Hochtemperaturbeständigkeit der Schuhsohle kann die äußere abriebfeste Laufsohlenschicht aus einem besonders stark vernetzten Polyurethansystem bestehen, das neben einer vergleichsweise hohen Temperaturbeständigkeit auch eine gegenüber normalem Polyurethanschaum erheblich gesteigerte Schnittfestigkeit aufweist. Dadurch wird den Polyurethansohlen ein völlig neues Einsatzgebiet eröffnet weil auf diese Weise hergestellte Sohlen auch den strengsten Anforderungen für Sicherheitsschuhe genügen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung beschränkt So muß beispielsweise die Rippe 7 nicht unbedingt in Verlängerung der vorderen Begrenzungswand 5 der Absatz-Vertiefung 3 angeordnet werden. Diese Rippe 7 kann vielmehr in irgendeinem Teil des mittleren Sohlenbereiches liegen, der keinen hohen mechanischen Beanspruchungen unterliegt Zur Erfüllung besonderer Anforderungen kann ferner die abriebfeste Laufsohlenschicht im Absatzbereich 11 aus einem anderen Material als die abriebfeste Laufsohlenschicht im vorderen Sohlenteil 10 bestehen. Hierzu wäre es lediglich notwendig, genau dosierte Mengen unterschiedlicher fließfähiger Materialien oder z. B. ein gleiches Material von unterschiedlichem Vernetzungsgrad in die einzelnen Sohlenteile 10 bzw. 11 einzubringen. Zur Vereinfachung der Herstellung ist es jedoch auch möglich, eine vorbestimmte Menge an fließfähigem Material in den vorderen Sohlenraum einzugießen, wobei ein vorbestimmter Anteil dieser Materialmenge über die Querrippe 7 in die Absatz-Vertiefung einfließt und sich in dieser gleichmäßig in der gewünschten Schichtdicke verteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sohlenform zum Herstellen einer aus mehreren Schichten Polyurethans aufgebauten durchgehenden Schuhsohle mit Absatz im Offengießverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen der Vertiefung (3) zur Ausbildung des Sohlenabsatzes und dem den vorderen Laufsohlenteil (10) bildenden Formteil (6) eine Querrippe (7) mit abgerundeten Oberkanten angeordnet ist
2. In einer Sohlenform nach Anspruch 1 hergestellte Schuhsohle mit Absatz, bestehend aus einer abriebfesten äußeren Laufsohlenschicht und einem mit dieser durchgehend fest verbundenen inneren Sohlenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Sohlenbereicn zwischen dem Absatzteil (11) und dem vorderen Laufsohlenteil (10) eine im wesentlichen quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Nut (14) vorgesehen ist, deren Tiefe der Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht (8) des vorderen Laufsohlenteils (10) entspricht
3. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere abriebfeste Laufsohlenschicht (8) aus hochvernetztem Polyurethanmaterial und der innere weichelastische Sohlenkörper (12) aus geschäumtem Polyurethan bestehen.
4. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfeste Laufsohlenschicht des Absatzteiles (11) und die abriebfeste Laufsohlenschicht im vorderen Laufsohlenteil (10) aus verschiedenen Materialien bestehen.
DE2639823A 1976-09-03 1976-09-03 Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle Expired DE2639823C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2639823A DE2639823C2 (de) 1976-09-03 1976-09-03 Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2639823A DE2639823C2 (de) 1976-09-03 1976-09-03 Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2639823B1 DE2639823B1 (de) 1977-10-20
DE2639823C2 true DE2639823C2 (de) 1978-06-15

Family

ID=5987125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2639823A Expired DE2639823C2 (de) 1976-09-03 1976-09-03 Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2639823C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3216966C2 (de) * 1982-05-06 1986-04-10 Secans AG, Zug Verfahren zur Herstellung einer elastischen Formsohle

Also Published As

Publication number Publication date
DE2639823B1 (de) 1977-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2016119A1 (de) Schuh, insbesondere Sandale
DE806647C (de) Kombinierte Lauf- und Zwischensohle aus Kunststoff fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1602294B1 (de) Polyurethan-Schaum-Einlegesohle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1922667A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schuhen
DE2556612A1 (de) Tennisschuh und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2257965A1 (de) Verbessertes schuhwerk
DE202007018343U1 (de) Schaumkunststoff-Schuheinlegesohle
DE2216439A1 (de) Polster-schuhsohle fuer insbesondere arbeits-, sport- oder skischuhe sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE2005900A1 (de) Fußbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2639823C2 (de) Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle
AT398157B (de) Schuh mit einer mehrschichtigen brandsohle, brandsohle für einen solchen schuh und verfahren zur herstellung einer brandsohle
DE2851390A1 (de) Verfahren zum herstellen von schuhboeden sowie nach diesem verfahren hergestellter schuhboden
DE1485604A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Formsohle oder eines Schuh-Unterbodens in einer Spritzgussform
EP0091536B1 (de) Schuh und Spritzform zur Herstellung der Sohle desselben
EP0094375B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer elastischen Schuhsohle und Form zur Durchführung des Verfahrens
DE3014728A1 (de) Schuhwerk aus schaumpolyurethan oder einem anderen kunststoffschaummaterial
DE3512267C2 (de)
EP0702586B1 (de) Verfahren zur herstellung eines skis
DE2738815C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, insbesondere Sicherheitsschuhwerk
DE2162043C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schuhes, insbesondere eines Skischuhes
DE7209884U (de) An den Fuß des Trägers angepaßter Skischuh
AT320474B (de) Zweischäftiger Skischuh und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3085261A1 (de) Schuh mit verbundsohle
DE19627128C2 (de) Formsohle mit einer Laufsohle
AT337048B (de) Schuh

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DR. ING. FUNCK GMBH & CO KG, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee