DE2639823C2 - Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle - Google Patents
Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und SchuhsohleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D35/00—Producing footwear
- B29D35/12—Producing parts thereof, e.g. soles, heels, uppers, by a moulding technique
- B29D35/14—Multilayered parts
- B29D35/142—Soles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/12—Soles with several layers of different materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlenform zum Herstellen einer aus mehreren Schichten Polyurethans
aufgebauten durchgehenden Schuhsohle mit Absatz im Offengießverfahren.
Mehrschichtige Sohlen aus Gummi, Kautschuk oder anderen thermoplastischen Materialien mit einer
abriebfesten Laufsohlenschicht und einer weichelastischen geschäumten Innenschicht werden z. B. durch
Ausgießen oder Ausspritzen einer Hohlform in mehreren Verfahrensstufen hergestellt, wobei diese
hohle Sohlenform entweder durch einen gesonderten Oberstempel oder direkt durch den aufgeleisteten
Oberschuh abgedeckt ist (vgl. DE-PS 6 84 042).
Aus der DE-OS 13 29 890 sowie der DE-AS 12 02 976
ist ein Herstellungsverfahren für Schuhwerk bzw. Schuhsohlen bekannt, bei dem in die Spritzgießform ein
gegebenenfalls mit Erhöhungen und Ausnehmungen versehener Zwischensohlenteil eingelegt wird, der dann
durch Einspritzen des thermoplastischen Sohlenmaterials
in die verbleibenden Freiräume der Hohlform fest eingeschlossen wird. Die Sohlenform ist während des
Spritzvorganges geschlossen, wodurch sich der Bauaufwand einer derartigen Sohlenspritzeinrichtung erhöht
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung von zweischichtigen Schuhsohlen besteht darin, in die
Sohlenform vorgefertigte Sohlenflecke oder -teile an der gewünschten Stelle einzulegen und diese mit dem
thermoplastischen und/oder schaumfähigen Material zu umgießen (DE-OS 21 34 225 u. a.).
Bei der Verwendung von geschloLsenen Sohlenformen
mit besonderen Stempeln können zweischichtige des Bodenstempels und seiner besonderen Bewegung
gegenüber dem Formhohlraum hergestellt werden (DE-OS 17 29358u.a.).
Zum Herstellen von mehrschichtigen, absatzlosen S Laufsohlen für insbesondere Sport- und Skischuhe aus
Polyurethan ist es ferner bekannt, zunächst eine geringe Menge an fließfähigem Polyurethan ohne Treibmittelzusatz
in den Boden der offenen Form so einzugießen, daß sich das fließfähige Polyurethan weitgehend
ίο gleichmäßig über die gesamte Lauffläche verteilt
Danach wird die Hauptmenge eines Polyurethan-Schaumsystems in den noch freien Innenraum der
Hohlform eingebracht Beide Systeme reagieren während der Bindezeit in der Form, und es entsteht eine
is Verbundsohle mit einer kompakten Laufflächenschicht
und einem darüber liegenden geschäumten Formkörper. Durch den Eingießvorgang des fließenden Polyurethans
ist diese Herstellungsart jedoch nur bei Schuhen ohne Absatz anwendbar, weil sich anderenfalls die Hauptmenge
an dem zuerst in die Form eingebrachten Polyurethan in der für den Absatz vorgesehenen
Vertiefung der Sohlenform sammeln würde. Abrieb- und schnittfeste Verbundsohien von hoher Temperaturbeständigkeit
wie sie für Sicherheitsschuhe in vielen
2j Fällen benötigt werden, sind nach diesem außerordentlich
einfachen und damit kostengünstigen Herstellungsverfahren picht zu fertigen, weil bei derartigen
Sicherheitsschuhen Absätze zwingend vorgeschrieben sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine für das Offengießverfahren geeignete Sohlenform zum Herstellen von
mehrschichtigen Polyurethan-Laufsohlen aufzuzeigen, in der durchgehende Laufsohlen mit Absätzen für
insbesondere Arbeits- und Sicherheitsschuhe mit einer gleichmäßig dicken abriebfesten Laufsohlenschicht und
einem inneren elastischen Sohlenkern hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in den Bereich der Sohlenform zwischen der
Vertiefung zur Ausbildung des Sohlenabsatzes und den die vordere Laufsohle bildenden Formteil eine Querrippe
mit abgerundeten Oberkanten angeordnet ist. Diese Querrippe zwischen dem Absatz- und dem vorderen
Laufsohlenteil der Form wirkt als Damm für das fließfähige, die zähe Laufsohlenschicht bildende Material,
welches sich im Absatzteil ebenso wie in dem vorderen Laufsohlenteil der Form in gleichmäßiger
Schichtstärke ausbreiten kann.
Mit einer derartiger. Form läßt sich eine Polyurethansohle mit Absatz aus zwei verschiedenen gießfähigen Polyurethansystemen herstellen, die in der Nähe der vorderen Stirnwand des Absatzes eine quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Nut mit abgerundeten Oberkanten aufweist, deren Tiefe in etwa der Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht im vorderen Teil der Sohle entspricht
Mit einer derartiger. Form läßt sich eine Polyurethansohle mit Absatz aus zwei verschiedenen gießfähigen Polyurethansystemen herstellen, die in der Nähe der vorderen Stirnwand des Absatzes eine quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Nut mit abgerundeten Oberkanten aufweist, deren Tiefe in etwa der Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht im vorderen Teil der Sohle entspricht
Zur Anpassung der Schuhsohle an die besonderen Anforderungen für einen Arbeits- oder Sicherheitsschuh
können die äußere abriebfeste Laufsohlenschicht aus einem hochvernetzten Polyurethanmaterial und der
innere weichelastische Sohlenkörper aus geschäumtem Polyurethan bestehen. Es ist jedoch auch möglich, die
abriebfeste Laufsohlenschicht des Absatzes und die abriebfeste Laufsohlenschicht im vorderen Teil der
f>5 Schuhsohle aus verschiedenen gießfähigen Materialien
herzustellen.
Nach dem Ausgießen des von der Querrippe begrenzten vorderen .Sohlenteiles und des Absatzteiles
der Form mit dem fließfähigen, in ausgehärtetem
Zustand abriebfesten Material in einer gleichmäßig dicken Schicht wird das mit Treibmittel versehene
Schaumstoffsystem in das freie Forminnere t ingebracht,
wobei während des Reaktionsvorganges eine innige und s durchgehend feste Verbindung zwischen der sich
ausbildenden zähen Laufsohlenschicht und dem geschäumten Sohlenkörper entsteht
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in? einzelnen beschrieben. Es zeigt ι ο
Fig.2 eine mehrschichtige Sohle, inrbesondere für
Arbeits- und Sicherheitsschuhe im Längsschnitt
Die in F i g. 1 dargestellte Form besteht aus einer Hohlform 1 und einem Deckel 2. In der unteren
Hohlform 1 ist eine Vertiefung 3 zur Ausbildung des Absatzes sowie eine Vielzahl von Längs- und Quernuten
4 zur Ausbildung des Laufsohlenprofils angeordnet Annähernd in Verlängerung der die Vertiefung 3
begrenzenden Querwand 5, d. h. im Bereich zwischen der Absatz-Vertiefung 3 und dem vorderen Formteil 6
für die flache Laufsohle, ist eine Querrippe 7 vorgesehen, die den Absatzteil von dem vorderen
ebenen Laufsohlenteil der Form teilweise trennt.
In F i g. 2 ist eine in der Form nach F i g. 1 hergestellte Schuhsohle dargestellt, die aus einer zähen, abriebfesten
Laufsohlenschicht 8 im vorderen Teil 10 und im Absatzteil 11 sowie aus einem inneren Schaumstoffkörper
12 besteht, der sich über die gesamte Sohlenlänge und -breite erstreckt. Die abriebfeste Laufsohlenschicht
8 weist im vorderen Sohlenteil 10 und im Absatzbereich 11 ein aus Längs- und Querrippen 9 gebildetes Profil auf.
In Verlängerung der vorderen Stirnwand 13 des Absatzteiles 11 befindet sich eine zum Steg 7 der
Sohlenform komplementäre Quernut 14, deren Tiefe der Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht 8
entspricht
Zum Herstellen der in F i g. 2 dargestellten Sohle wird eine vorbestimmte Menge an fließfähigem, zu einer
abriebfesten Schicht aushärtendem Material in den vorderen Teil 6 und/oder in die Absatz-Vertiefung 3 der
Sohle eingebracht, die sich dann gleichmäßig über die entsprechenden Sohlenteile verteilt, wobei die Querrippe
7 als Damm wirkt und ein vollständiges Überfließen des Materials aus dem vorderen Sohienteil 6 in die
Absatz-Vertiefung 3 verhindert Nach dem gleichmäßigen Ausfließen und Verteilen dieses Materials wird in
den verbleibenden freien Hohlraum der Form ein mit einem Treibmittel versetztes Materialsystem eingebracht,
das durch Aufschäumen den freien Innenraum vollständig ausfüllt und gleichzeitig eine feste durchgehende
Verbindung mit dem zuvor eingebrachten Material eingeht.
Zur Verbesserung der Hochtemperaturbeständigkeit der Schuhsohle kann die äußere abriebfeste Laufsohlenschicht
aus einem besonders stark vernetzten Polyurethansystem bestehen, das neben einer vergleichsweise
hohen Temperaturbeständigkeit auch eine gegenüber normalem Polyurethanschaum erheblich gesteigerte
Schnittfestigkeit aufweist. Dadurch wird den Polyurethansohlen ein völlig neues Einsatzgebiet eröffnet weil
auf diese Weise hergestellte Sohlen auch den strengsten Anforderungen für Sicherheitsschuhe genügen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung beschränkt So muß beispielsweise
die Rippe 7 nicht unbedingt in Verlängerung der vorderen Begrenzungswand 5 der Absatz-Vertiefung 3
angeordnet werden. Diese Rippe 7 kann vielmehr in irgendeinem Teil des mittleren Sohlenbereiches liegen,
der keinen hohen mechanischen Beanspruchungen unterliegt Zur Erfüllung besonderer Anforderungen
kann ferner die abriebfeste Laufsohlenschicht im Absatzbereich 11 aus einem anderen Material als die
abriebfeste Laufsohlenschicht im vorderen Sohlenteil 10 bestehen. Hierzu wäre es lediglich notwendig, genau
dosierte Mengen unterschiedlicher fließfähiger Materialien oder z. B. ein gleiches Material von unterschiedlichem
Vernetzungsgrad in die einzelnen Sohlenteile 10 bzw. 11 einzubringen. Zur Vereinfachung der Herstellung
ist es jedoch auch möglich, eine vorbestimmte Menge an fließfähigem Material in den vorderen
Sohlenraum einzugießen, wobei ein vorbestimmter Anteil dieser Materialmenge über die Querrippe 7 in die
Absatz-Vertiefung einfließt und sich in dieser gleichmäßig in der gewünschten Schichtdicke verteilt.
Claims (4)
1. Sohlenform zum Herstellen einer aus mehreren Schichten Polyurethans aufgebauten durchgehenden
Schuhsohle mit Absatz im Offengießverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich zwischen der Vertiefung (3) zur Ausbildung
des Sohlenabsatzes und dem den vorderen Laufsohlenteil (10) bildenden Formteil (6) eine Querrippe (7)
mit abgerundeten Oberkanten angeordnet ist
2. In einer Sohlenform nach Anspruch 1 hergestellte Schuhsohle mit Absatz, bestehend aus
einer abriebfesten äußeren Laufsohlenschicht und einem mit dieser durchgehend fest verbundenen
inneren Sohlenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mittleren Sohlenbereicn zwischen dem
Absatzteil (11) und dem vorderen Laufsohlenteil (10)
eine im wesentlichen quer zur Sohlenlängsachse verlaufende Nut (14) vorgesehen ist, deren Tiefe der
Dicke der abriebfesten Laufsohlenschicht (8) des vorderen Laufsohlenteils (10) entspricht
3. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere abriebfeste Laufsohlenschicht
(8) aus hochvernetztem Polyurethanmaterial und der innere weichelastische Sohlenkörper (12)
aus geschäumtem Polyurethan bestehen.
4. Schuhsohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abriebfeste Laufsohlenschicht des
Absatzteiles (11) und die abriebfeste Laufsohlenschicht im vorderen Laufsohlenteil (10) aus verschiedenen
Materialien bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639823A DE2639823C2 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2639823A DE2639823C2 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639823B1 DE2639823B1 (de) | 1977-10-20 |
DE2639823C2 true DE2639823C2 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5987125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2639823A Expired DE2639823C2 (de) | 1976-09-03 | 1976-09-03 | Sohlenform zum Herstellen einer mehrschichtigen Schuhsohle mit Absatz und Schuhsohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2639823C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216966C2 (de) * | 1982-05-06 | 1986-04-10 | Secans AG, Zug | Verfahren zur Herstellung einer elastischen Formsohle |
-
1976
- 1976-09-03 DE DE2639823A patent/DE2639823C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2639823B1 (de) | 1977-10-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. ING. FUNCK GMBH & CO KG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |