DE806647C - Kombinierte Lauf- und Zwischensohle aus Kunststoff fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kombinierte Lauf- und Zwischensohle aus Kunststoff fuer Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE806647C
DE806647C DEP33303A DEP0033303A DE806647C DE 806647 C DE806647 C DE 806647C DE P33303 A DEP33303 A DE P33303A DE P0033303 A DEP0033303 A DE P0033303A DE 806647 C DE806647 C DE 806647C
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Ludwig Georg Sertel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Kombinierte Lauf- und Zwischensohle aus Kunststoff für Schuhwerk und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoff bestehende, dickwandig wirkende kombinierte Lauf- und Zwischensohle für Schuhwerk und auf ein -Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Die modernemodischeGeschmacksrichtungbevorzugt Schuhwerk mit kräftigen, d. h. dickwandig wirkenden Zwischensohlen. Bisher wurden Zwischenso'hleniiberwiegendausKorkhergestellt. Abgesehen davon, daß es sich bei Kork um einen ausländischen Rohstoff handelt, sind Korkzwischensohlen spröde und brechen leicht. Man kennt auch bereits Zwischensoblen aus Kunststoffen. Diese haben jedoch in der Regel ein zu großes Gewicht und neigen gleichfalls zur Sprödigkeit, wenn man ihnen, was gleichfalls bereits geschehen ist, Kork als Füllstoff beimischt. Weiterhin ist 'bei dem bekannten, mit einer Zwischensohle aus Kunststoff ausgestatteten Schuhwerk der Fertigungsvorgang vergleichsweise umständlich und teuer.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine dickwandig wirkende kombinierte Lauf- und Zwischensohle, durch die einerseits die Herstellung des Schuhwerks «-esentlich vereinfacht und andererseits die Eigenschaften des mit einer solchen Sohle ausgestatteten Schuhwerks erheblich verbessert werden.
  • Das Neue besteht in erster Linie darin, daß die Sohle aus einem geschlossenen Laufsohlenkörper in der für eine Laufsohle üblichen Stärke, einem die ganze Sohle umlaufenden hochgezogenen und zur Verbindung mit dem Schaft eingerichteten Rand und aus einer Vielzahl von einzelnen senkrecht verlaufenden, nachgiebigen Stützkörpern besteht, die in geeigneten Abständen über die Sohlenfläche verteilt sind, «-obei alle diese Teile einen eitilieitlichen, zusammenhängenden Formkörper aus Kunststoff, z. B. aus Polymerisaten, vornehmlich von Vinylverbindungen, bilden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden in der Sohle mehrere versteifend wirkende Querstege vorgesehen, die einander gegenüberliegende Punkte des Rahmens verbinden. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die bereits erwähnten nachgiebigen Stützkörper kegelig auszubilden und sie mit ihrer breiteren Basis in allseitigen Abrundungen in die Laufsohle einmünden zu lassen, wobei die abgeflachte Verjüngung eines jeden Stützkörpers der Brandsohle zugekehrt ist.
  • Die neue kombinierte Lauf- und Zwischensohle hat ein geringes Gewicht, ist außerordentlich biegsam und sichert infolge der federnd nachgiebigen Stützkörper einen weichen Auftritt. Ein Ausfüllen der Hohlräume innerhalb der Sohle durch Kork, Filz oder ähnliche Werkstoffe kommt in Fortfall. Wenn, was die Erfindung gleichfalls vorschlägt, die Brandsohle mit Durchbrechungen versehen wird, indem man die Brandsohle z. B. mit einer Vielzahl von in geeigneten Reihen verlaufenden Lochungen versieht, so tritt eine selbsttätige intensive Durchlüftung des ganzen Schuhes ein. Beim Auftreten auf die Sohle und bei der anschließenden Entlastung entstehen pulsierende Luftströme. die das ganze Schuhwerk dauernd durchziehen und sicherstellen, daß Schweißabsonderungen keine nachteiligen Einflüsse auf das Schuhwerk ausüben.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein mit zusätzlichen Vorteilen verbundenes Verfahren zur Herstellung der neuen 'Sohle. Insoweit besteht die Erfindung darin, daß die Sohle als zusammenhängender Formkörper von einheitlichem Gefüge durch einen Verformungsvorgang hergestellt wird, und zwar aus solchen thermoplastischen Kunststoffen, die sich unter Wärmeeinwirkung verflüssigen 1>zw. plastisch werden, so daß die Sohle z. B. in einem Spritzgußverfahren erzeugt werden kann. Da auf diese Art und Weise praktisch der ganze Unterbau des Schuhes in einem Arbeitsgang als zusammenhängender Bauteil hergestellt werden kann, ist die Fabrikation der neuen Sohle neben dem Vorteil der Verwendung einheimischer und ausreichend vorhandener Werkstoffe einfach und billig durchführbar.
  • Die Erfindung schlägt schließlich besonders zweckmäßige Maßnahmen zur Herstellung von Schuhwerk unter Verwendung der erfindungsgemäßen kombinierten Lauf- und Zwischensohle vor. Das Neue besteht dabei vor allem darin, daß die Verbindung der Sohle mit dem Schaft des Schuhwerks in besonders einfacher Weise durch eine direkte Verschweißung der oberen Rahmenfläche mit <lern Zwickeinschlag des Schuhwerks erfolgt.
  • Bei den bisher bekannten Lauf- oder Zwischensohlen aus Kunststoff, die in der Hauptsache aus großflächigen Platten ausgestanzt werden, erfordert die _anbringung von Firmen- und Größenbezeichnungen auf die Laufsohle zusätzliche Arbeitsgänge. Erfindungsgemäß wird die Laufsohle bereits beim Verformen, also z. B. beim Gießen, auf der Laufleite mit einer als Gleitschutz wirkenden Profilierung und mit Kennzeichnungen über die Herstellerfirma, der Größe und Machart versehen. Weiterhin gestattet es die Erfindung, die Schnittfläche der Sohle nachträglich durch Vorbeiführen des Schuhes an einem auf entsprechende Temperatur gebrachten Werkzeug nach Belieben zu profilieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergehen sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer nach dem neuen Verfahren hergestellten kombinierten Lauf- und Zwischensohle.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen kombinierten Lauf- und Zwischensohle dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf die Sohle vor ihrer Verbindung mit dem Schuhwerk: Fig.2 ist ein Längsschnitt durch das fertige Schuhwerk; Fig. 3 gibt einen Querschnitt durch das Schuhwerk im Ballenteil in vergrößertem -Maßstab wieder. Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die kombinierteLauf- und Zwischensohle aus dem mit i bezeichneten Laufsohlenkörper und aus einem um die ganze Sohle herumlaufenden rahmenartigen Rand 2, der im oberen Teil eine verbreiterte Auflagefläche 3 besitzt, die in eine Unterschneidung 4 übergeht.
  • Zur Versteifung sind beim Ausführungsbeispiel in geeigneten Abständen drei Stege 5 vorgesehen, die als Querwände ausgebildet sind und einander gegenüberliegende Punkte des Rahmens 2 verbinden. In gleichmäßiger Verteilung über die ganze Bodenfläche der Sohle sind weiterhin Stützkörper 6 vorgesehen, die kegelig gestaltet sind und mit ihrer breiteren Basis in entsprechenden Abrundungen in die Laufsohle i einmünden, während ihre abgeflachten verjüngten Enden der Brandsohle 8 zugekehrt sind.
  • Die Herstellung der kombinierten Lauf- und Zwischensohle erfolgt als zusammenhängender Formkörper von einheitlichem Gefüge aus geeigneten Kunststoffen mit Hilfe entsprechender Formen in einem Gießvorgang. In der Praxis wird man die Herstellung im sog. Spritzgußverfahrenbevorzugen. Als Kunststoffe eignen sich vor allem die thermoplastischen Kunststoffe, und zwar in Form von Polymerisaten von z. B. Vim-lverbindungen, wie asymetrisches Dychloräthylen, Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylacetal, Vinylalkohol, Stvrol, Akryl- und Methakrylsäure, sowie deren Derivate. Weiterhin könnten gegebenenfalls gewisse Kondensationsprodukte, z. B. des Harnstoffes, Verwendung finden, ferner Polyamide sowie -Mischungen der- obengenannten Stoffe wie auch Mischungen der genannten Stoffe mit Polymerisaten bzw. Kondensationsprodukten von Polymerisaten mit anderen kondensierbaren Verbindungen.
  • Die neue kombinierte Lauf- und Zwischensohle kann sowohl in Verbindung mit Schäften, die selbst aus Kunststoff bestehen, wie auch mit Schäften aus natürlichem Leder verarbeitet werden. Besteht der Schaft 7, wie beim Ausführungsbeispiel artgenommen wurde, aus Leder, so wird er mittel: Täkse, Klammern, Zwickzement oder Kittstoff ini Zwickverfahren mit der Brandsohle 8 verbunden. Alsdann wird die verbreiterte Randfläche 3 des Rahmens 2 unmittelbar mit dein so vorgearbeiteten Schaft z. B. durch einen schweißähnlichen Vorgang verbunden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte Lauf- und Zwischensohle aus Kunststoff für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle aus einem geschlossenen Laufsohlenkörper in der für eine Laufsohle üblichen Stärke, einem die ganze Sohle umlaufenden rahmenartigen, zur Verbindung mit dem Schaft eingerichteten Rand und aus einer Vielzahl von einzelnen, senkrecht verlaufenden Stützkörpern besteht, die in geeigneten Abständen voneinander über die ganze Sohlenfläche verteilt sind, wobei alle diese Teile einen zusammenhängenden Formkörper aus Kunststoff, z. B. aus Polymerisationsprodukten, vornehmlich von Vinylverbindungen, bilden.
  2. 2. Kombinierte Lauf- und Zwischensohle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die :\nordnung von mehreren, vergleichsweise dünnwandigen, versteifend wirkenden, sich in der Querrichtung erstreckenden Zwischenstegen, die einander gegenüberliegende Punkte des rahmenartigen Randes miteinander verbinden.
  3. 3. Kombinierte Lauf- und Zwischensohle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Stützkörper kegelig ausgebildet sind, mit ihrer Basis in allseitigen Abrundungen in die Laufsohle einmünden, wobei die abgeflachte Verjüngung eines jeden Stützkörpers der Brandsohle zugekehrt ist. d.
  4. Verfahren zur Herstellung einer kombinierten Lauf- und Zwischensohle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle als einheitlicher Körper verformt wird, wobei die Herstellung zweckmäßig in einem Gießvorgang, insbesondere im Spritzgußverfahren, vorgenommen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufseite der Sohle durch entsprechende Ausbildung der Formwerkzeuge beim Gießvorgang mit einer als Gleitschutz wirkenden Profilierung und/oder mit auf die Herstellerfirma bzw. Größe und Machart hinweisenden -Markierungen versehen wird. h. Verfahren nach Anspruch d und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche der Sohle nachträglich durch Vorbeiführen an einem auf die Erweichungstemperatur des Kunststoffwerkstoffes gebrachten Werkzeug profiliert wird. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit einer kombinierten Lauf- und Zwischensohle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Sohle mit dem Schuhwerkschaft durch eine Verschweißung der oberen Rahmenfläche mit (lern Zwickeinsclilag erfolgt. B. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk mit einer kombinierten Lauf- und Zwischensohle nach Anspruch i bis 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brandsohle mit Durchbrechungen in Form einer Vielzahl von in Reihen angeordneten Lochungen versehen wird.
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