DE2005900A1 - Fußbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fußbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2005900A1
DE2005900A1 DE19702005900 DE2005900A DE2005900A1 DE 2005900 A1 DE2005900 A1 DE 2005900A1 DE 19702005900 DE19702005900 DE 19702005900 DE 2005900 A DE2005900 A DE 2005900A DE 2005900 A1 DE2005900 A1 DE 2005900A1
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DE19702005900
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Marcus Luther Bedford Bedfordshire Austin (Großbritannien). P A43b 7-32
Original Assignee
Luther Austin & Sons Ltd., Wollaston, Northamptonshire (Großbritannien)
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
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Description

Luther Austin & Sons Limited, Eastfield Road, Wollaston, Northamptonshire, England
"Fußbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Die Erfindung betrifft Fußbekleidung insbesondere Skistiefel sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde Fußbekleidungsstücke insbesondere Skistiefel zu schaffen, die besser als die bisher bekannten den Erfordernissen der Praxis gerecht werden, insbesondere leicht herzustellen und der Fußform anpaßbar sind.
Erfindungsgemäß weist die Fußbekleidung eine Karkasse aus einem ersten Material auf, die mindestens einen Teil der Sohle bildet und sich aufwärts in das Oberteil (Vorderkappe, Hinterkappe, Vorderblatt, Seitenteil oder mindestens in eines dieser Teile) erstreckt, auf diese Materialschicht ist ein zweites Material entweder aufgegossen bzw. aufgepreßt oder in sie injiziert, welches vorzugsweise weicher und flexibler als das erste Material ist und das mindestens teilweise diese Karkasse einbettet und zusätzlich mindestens einen Teil des Oberteils der Fußbekleidung bildet. Dieses Oberteil besteht aus einem Teil bzw. mehreren Teiles des Schuhes, die sich entfernt von der Karkasse befinden.
Unter dem Begriff "Sohle" ist derjenige Teil des Stiefels oder des Schuhes zu verstehen, der unterhalb des Rahmens liegt und aus der Laufsohle, dem Gelenk und dem Absatz besteht.. Unter
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Mr da· Auftragtvafhlltnlt gilt dia Gebührenordnung dar DeuUdien Patentanwaltikammer. - Garlchttttand für LaIiIu- Gaipr(d)· am Fernipradier haban kaln· rachttvarblndllcha Wirkung.
-2-
hlung: Nürnberg.
dem Begriff "Oberteil" ist der Teil des Stiefels oder des Schuhes zu verstehen, der sich oberhalb des Rahmens des Schuhes oder des Stiefels befindet.
Erfindungsgemäß ist die Karkasse aus Gummi oder Kunststoff vorgeformt, das zweite Material ist auf oder um die Karkasse gegossen bzw. gepreßt oder injiziert. Als Material können für die Karkasse z.B. Nylon und für das Oberteil Polyvinylchloris verwendet werden.
Die Karkasse kann die ganze Sohle oder einen Teil der Sohle einschließlich des Zehenbereiches und des Fersenbereiches (der bei Skistiefeln für Bindungen dient) bilden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung erstreckt sich die Karkasse in die seitlichen Bereiche des Oberteils und verleiht dem Stiefel oder dem Schuh die geforderte Steifheit und Verstärkung und/oder kontrollierte Elastizität. Sie kann dann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Aufnahme von Befestigungsstellen für Schließen oder ösen dienen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung von Fußbekleidungen, insbesondere Skistiefeln.
Zur Herstellung eines Artikels mittels einer vorgeformten Karkasse aus dem erstgenannten Material, wird die Karkasse in eine Gießform gebracht, eine Fußform wird anschließend entsprechend eingebracht, welche von der Gießform umgeben ist. Das genannte zweite Material wird dann in die Gießform eingebracht zur teilweisen oder völligen Bildung der Fußbekleidung. Eine obere oder seitliche Einlage oder Polsterung oder je nach Wunsch Teile einer oberen oder seitlichen Einlage oder Polsterung können in der ; Fußform vor ihrer Einbringung in die Gießform angebracht werden. Das genannte zweite Material wird chemisch und/oder mechanisch m,it der Karkasse sowie mit dem oberen Teil oder der Auspolsterung verbunden, um ein einheitliches Ganzes zu bilden. Wenn Teile der Karkasse soweit nach oben geführt sind, daß sie einen
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Einfluß auf das An- und Ausziehen der Schuhbekleidung durch den Träger haben, werden erfindungsgemäß diese Teile klappbar oder genügend flexibel ausgebildet.
Das genannte zweite Material, das vorzugsweise weich und flexibel ist, sorgt für ein bequemes Oberteil und kann wärmeisolierende Eigenschaften aufweisen sowie leicht und flexibel sein, während die Karkasse für die Steifheit und Starrheit an denjenigen Stellen sorgt, an denen sie gegebenenfalls unter Einhaltung anderer funktioneller Eigenschaften erforderlich sind. Infolge der Befestigung von Schließen oder Ösen an der Karkasse, wird der PuB fest und sicher in der einheitlichen Struktur gehalten. Bewegungen des Fußes sind infolge der Flexibilität des zweiten Materials tauglich, welches zusätzlich hinreichend geschmeidig sein kann, um als dickes inneres Polster zu dienen. Die Teile der Karkasse die In das Oberteil ragen, können ganz in der Schicht des genannten zweiten Materials eingebettet sein oder sich Über seine nach innen seigende Außenseite erstrecken.
Bei der Herstellung von Skistiefeln, kann die Karkasse die Laufsohle bilden und deshalb den Boden oder einen Teil des Bodens der Gießform bilden, in welche das zweite Material fließt oder eingebracht wird. Seitliche Stege der Gießform liegen der Karkasse ganz oder teilweise an, die teilweise derart ausgebildet ist, daß sie die Stege zum Schließen der Form aufnimmt. Der untere Bereich der Karkasse kann Löcher, Leisten und/oder Stege oder dergl. aufweisen, die mit Verzahnungen- die mechanische Verbindung mit dem zweiten Material ermöglichen. Damit die Seitenflächen der Karkasse in ihrer genauen Lage bleiben, wenn die Gießform an ihren Flanken geschlossen ist, können an der Karkasse Vorsprünge vorgesehen sein, die sich gegen die Form pressen, um das Ausmaß zu bestimmen, bis zu welcher Dicke die Seitenflächen der Karkasse von dem zweiten Material eingefaßt werden sollen. In gleicher Welse können zur leichteren Einbringung des geschmolzenen bzw. aufgepreßten oder injizierten Materials und zur Erzielung einer größeren oder geringeren Flexibilität der Karkasse an einigen Stellen Gießöffnungen unterschiedlicher Größe und Gestalt in den Seitenflächen der Karkasse vorgesehen
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sein. Diese öffnungen können so angeordnet sein, daß sie die gewünscnte Flexibilität der Karkasse gewährleisten.
Während der erfindungsgemäßen Herstellung eines Fußbekleidungsartikels kann zusätzlich Material unter die Fußform derart fließen, daß es der Sohle im Inneren des Schuhes bzw. des Stiefels eine derartige Oberfläche erteilt, daß sie zur Unterseite des menschlichen Fußes komplementär ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindungwerden anhand der Zeichnung dargelegt, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellen. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen seitlichen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Karkassenkonstruktion,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Stiefel mit einer Karkasse nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Stiefel mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 abgewandelten Karkassenkonstruktion.
Gemäß Fig. 1 und 2 bildet eine vorgeformte Karkasse 1 aus einem eisten Material, beispielsweise Nylon, die Laufsohle eines Stiefels und ragt mit ihren Seitenteilen 3 und 4 in das Oberteil des Stiefels. Zur vollständigen Bildung des Oberteils wird auf die Karkasse 1 eine zweite Materialschicht entweder gegossen bzw. gepreßt oder injiziert, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, die die Seitenteile 2 und 4 beidseitig einbettet und aufwärts ragende Verlängerungen 5 und 6 der Seitenteile 3 und 4 der Karkasse 1 bildet und den Fersen- und Zehenteil im oberen Bereich des Stiefels bildet. Die zweite Materialschicht bildet weiterhin eine innere Sohle 1, deren Kontur durch geeignete Ausbildung der Gießform komplementär zur Unterseite eines menschlichen Fußes ist und nahtlos in die Seitenteile 8 und 9 übergeht.Um eine mechanische Verbindung der Teile, die durch die zweite Materialschicht gebildet werden mit der Karkasse 1 zu ermöglichen, weisen die Seitenteile 3 und 4 der Karkasse öffnungen 10 zum Vergießen des zweiten Materials auf.
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Die Öffnungen 10 zum Vergießen können derart angeordnet sein, daß sie auch eine gewünschte Flexibilität der Seitenteile J und 4 der Karkasse 1 gewährleisten. Ein weiteres mechanisches Verankern der zweiten Materialschicht an der Karkasse 1 wird mittels Schlitze
11 und Lippen 12 an der Karkasse 1 erreicht.
Um· die seitlichen Teile J und 4 der Karkasse 1 in der Gießform so zu lokalisieren, daß sie beidseitig vom zweiten Material umgeben sind, sind stellenweise Vorsprünge IJ an der Karkasse 1 vorgesehen, welche mit der inneren Oberfläche der Gießform in Eingriff stehen.
Die Vorsprünge 13 können erfindungsgemäß derart angeordnet sein, daß sie nach dem Vergießen des zweiten Materials auf der Außen- μ seite des Stiefels die Stellen für Befestigungshaken, ösen usw.
kennzeichnen.
Die Fig. J zeigt in perspektivischer Ansicht einen Skistiefel mit (schraffiert gezeichneter) Karkasse 12, welche im wesentlichen derjenigen in den Fig. 1 und 2 entspricht. Ihre Seitenteile ragen jedoch höher in das Oberteil. Wie in den Fig. 1 und 2 ist die Karkasse beidseitig vom zweiten Material umgeben. Die Karkasse
12 bildet gleichzeitig Verankerungen für Verschlüsse IJ usw.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten bzw. beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten . (| Merkmale bzw. Maßnahmen.
- Ansprüche-
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1/ Fußbekleidung insbesondere Skistiefel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Karkasse aus einem ersten Material mindestens einen Teil der Sohle bildet, daß sie in das Oberteil der Fußbekleidung ragt und daß auf sie ein zweites Material aufgegossen bzw. aufgepreßt oder injiziert ist, das vorzugsweise weicher und flexibler als das erste Material ist und mindestens teilweise die Karkasse einbettet und zusätzliche Bereiche des Oberteils bildet.
    2. Fußbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse Abschnitte für die Zehen und die Ferse aufweist.
    5. Fußbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse in den in das Oberteil ragenden Bereichen Befestigungsmittel für Verschlußmittel aufweist.
    4. Fußbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Oberteil ragenden Bereiche der Karkasse beidseitig vom zweiten Material umschlossen sind.
    5. Fußbekleidung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse mechanisch mit dem zweiten Material z.B. über Gießöffnungen, Schlitze, Lippen oder dergl. verbunden ist, in, durch, oder hinter die das zweite Material fließt.
    6. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Oberteil ragenden Bereiche der Karkasse an bestimmten Stellen mechanische Ausbildungen aufweisen, z.B. Löcher oder Falten um dem Oberteil die gewünschte Elastizität zu erteilen.
    7. Fußbekleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse die Laufsohle und das zweite Material eine Innensohle bildet.
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    8. Fußbekleidung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensohle nahtlos mit den aufgegossenen oder injizierten Teilen aus dem zweiten Material in das Oberteil übergeht.
    9. Verfahren zur herstellung eines Fußbekleidungsartikels
    nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkasse mit ihren Teilen der Laufsohle Verschlußteile einer Gießform aufnimmt in die das zweite Material zugeführt wird.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Fußbekleidungsartikels nah einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Karkasse im Bereich der Sohle den Boden einer Gießform,in die das zweite Material eingebracht wird, bildet.
    11. Verfahren zur Herstellung eines Fußbekleidungsartikels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Karkasse die in das Oberteil ragen mit lokal angebrachten Vorsprüngen versehen sind, die an bestimmten Stellen mit der Oberfläche der Gießform in Eingriff stehen, um die Lage der Karkasse im Innexen des Oberteiles festzulegen.
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DE19702005900 1969-02-10 1970-02-10 Fußbekleidung und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE2005900A1 (de)

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