DE2637551A1 - Vorrichtung zum markieren von stoffen unter verwendung eines farbfadens - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von stoffen unter verwendung eines farbfadens

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DE2637551A1
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Description

PATENTANWÄLTE
körnerL Qp>ey
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE 68 D-8 MÜNCHEN 22 · Wl DEN MAYERSTRASSE 49
Gerber Garment Technology, Inc. berlin: dipl-ing. r. muller-börner
MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-ING. EKKEHARO KÖRNER
Berlin, den 19. Aug. 1976
Vorrichtung zum Markieren von Stofxcn unter Verwendung eines Farbfadens
( USA, Nr. 65o, 791 vom 2o. Januar 1976 )
16 Seiten Beschreibung 9 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen
Rü - 25 947
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88 MÜNCHEN: TELEFON (O89) 2S55BS KABEL: PROPINDUS · TELEX 01 84057 KABEL: PROPINDUS ■ TELEX O5 24244.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Markieren von weichem Flachmaterial wie gewebten oder nicht gewebten Stoffen, die zur Herstellung von Kleidungsstücken, Polsterwaren und ähnlichen Gegenständen verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Markiervorrichtung, die einen Farbe tragenden oder mit Farbe imprägnierten Faden verwendet, so daß das Ziehen dieses Fadens durch das Stoffmaterial eine Markierung zur späteren Identifizierung eines Schlüsselpunktes auf dem Material erzeugt. Auf dem Gebiet der Kleidungsindustrie ist es üblich, Musterstücke für Bekleidungsstücke, Polsterwaren oder dergleichen aus einer vielfach geschichteten Lage von Stoffmaterial auszuschneiden. In der letzten Zeit sind numerisch gesteuerte Zuschneidemaschinen entwickelt worden ( z. B.US-PS 3 495 492 ), um Mustervorlagen mit Zeiteinsparung, erhöhter Genauigkeit und vermindertem Materialverlust auszuschneiden. Die ausgeschnittenen Musterstücke werden dann von der Zuschneidemaschine entfernt und in einen Nähraum verbracht, wo die verschiedenen Teile zu Fertigfabrikaten zusammengesetzt werden.
Bei der Zusammensetzung der verschiedenen Musterstücke sind bestimmte Schlüsselpunkte wie die Ecken von Taschen, Schnittpunkte von Säumen, die Lage von Knopflöchern oder die Gestaltung von Säumen und ähnlichen interessierenden Punkten innerhalb des Umrisses der Musterstücke von Bedeutung.
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Bisher wurde die Markierung der Schlüsselpunkte innerhalb von Musterstücken von Hand durch Hindurchziehen von gefärbtem Faden durch einen Stapel identischer Musterstücke an dem interessierenden Punkt vorgenommen und dann ein kurzes Stück des Fadens abgeschnitten, während jedes Musterstück von dem Stapel heruntergenommen wird, so daß der Faden an dem Schlüsselpunkt in dem Musterstück verbleibt, bis der Nähvorgang in bezug auf diesen Punkt begonnen wird. Bei anderen Arten der Markierung durch einen Faden wird eine Farbe wie beispielsweise eine fluoreszierende Farbe auf den Faden aufgetragen, und der Faden wird von HandÖurch den Stapel von Musterstücken an einem Schlüsselpunkt hin und her durchgestochen, wobei die Farbe auf das Material aufgerieben und damit eine Markierung geschaffen wird. Diese Farbe wird dann später ausgewaschen oder auf andere Weise aus dem fertigen Gegenstand entfernt.
Mit dem Aufkommen automatisch gesteuerter Zuschneidemaschinen wurde schnell ersichtlich, daß der Markiervorgang mit der gleichen Grundmaschine durchgeführt werden könnte, die den ZuschneideVorgang unter numerischer Steuerung ausführt. Die US-PS'en 3 548 5o2 und 3 731 648 offenbaren beide numerisch gesteuerte Maschinen, die für derartige Markiervorgänge geeignet sind.In der US-PS 3 731 648 wird eine Hohlnadel durch einen Stapel von Musterstücken gestoßen und ein flüssiges Markiermaterial durch den Stapel hindurch abgelagert, wenn die Nadel zurückgezogen wird. Wenn einzelne Musterstücke von dem Stapel entnommen werden, klebt eine kleine Menge des Markiermaterials an den
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Musterstücken an den Schlüsse!punkten. Die Markierung von Stoffen mittels eines Farbfadens hat den Vorteil, daß eine Markierung geschaffen wird, die ohne große Schwierigkeit ausgebürstet oder ausgewaschen oder auf andere Weise aus dem Material entfernt werden kann, nachdem das Kleidungs- oder Pölsterstück zusammengesetzt worden ist. Es ist daher wünschenswert, eine automatisch gesteuerte Maschine zur Verwendung einer Nadel so einzurichten, daß die Nadel mit einem Farbfaden durch den Stapel Musterstücke an den Schlüsselpunkten durchdringt. Die US-PS 3 765 349 offenbart eine Vorrichtung zum Einführen eines Fadens durch einen Stapel Musterstücke, jedoch nicht zum Zwecke des Markierens.
Infolgedessen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Markiervorrichtung zu schaffen, die in einer automatisch gesteuerten Zuschneidemaschine verwendet werden und einen Farbfaden durch einen Stapel von Musterstücken an Schlüsselpunkten durchnähen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Markieren von Stoffen unter Verwendung eines Farbfadens vorgeschlagen mit einem Antrieb mit einem feststehenden Element und einem beweglichen Antriebselement, das sich in bezug auf das feststehende Element hin-und herbewegt; mit einer Nadel mit einem öhr an einem Ende, die am entgegengesetzten Ende mit dem
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beweglichen Element d«s Antriebs verbunden ist, um in einen Stoff hinein- und aus ihm herausgezogen zu werden; mit Fadenvorratsspule in fester Beziehung zu einem der Elemente des Antriebs und drehbar gelagert, um einen Farbfaden zu dem Öhr der Nadel zu fuhren; mit einer ebenfalls in fester Beziehung zu einem Element des Antriebs stehenden Faden-Aufwickelspule, die zum Herausziehen des Farbfadens aus dem öhr der Nadel drehbar angebracht ist; und mit einem Antriebsmechanismus zum Drehen der Aufwickelspule in der Aufwickelrichtung um einen bestimmten Betrag mit jedem Hin- und Herbewegungs-Zyklus des Antriebs wodurch ein neues Stück Farbfaden zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule durch das Öhr der Nadel gezogen werden kann.
Der Farbfaden dient zum Markieren von Stoffmaterial an bestimmten Schlüsselpunkten zur späteren Identifizierung derselben. Die Art des Farbfadens kann unterschiedlich sein; bei einer üblichen Form ist jedoch eine fluoreszierende Farbe auf ihn aufgetragen oder er ist mit dieser Farbe imprägniert, die auf den Stoff abgerieben wird, um eine sichtbare Markierung zu erzeugen, wenn der Stoff unter fluoreszierendem Licht betrachtet wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat also einen Antrieb mit einem feststehenden Element und einem beweglichen Element, das sich relativ zu dem feststehenden Element hin- und herbewegt. In einer
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bevorzugten Ausfuhrungsform wird beispielsweise eine pneumatische Kolben- und Zylindereinheit verwendet, in der die Kolbenstange sich in den Zylinder hinein und aus ihm heraus hin- und herbewegt. Eine Nadel mit einem Öhr an einem Ende ist am entgegengesetzten Ende mit dem beweglichen Element verbunden, um in und aus Stoffmaterial hin- und herbewegt zu werden, wobei in das Öhr ein Farbfaden eingefädelt ist. Die Hin- und Herbewegung hat zur Folge, daß die Farbe auf dem Stoffmaterial abgerieben wird und eine Identifizierungs-Markierung hinterläßt.
Eine Faden-Vorratsspule und eine Faden-Aufwickelspule stehen in fester Beziehung zu einem der Antriebselemente und sind drehbar angebracht, um den Farbfaden zu dem Öhr der Nadel zu führen bzw. den Farbfaden aus dem Öhr der Nadel herauszuziehen. Dabei wird die Aufwickelspule um einen begrenzten Betrag nur in der Aufwickelrichtung gedreht, so daß ein neues Stück Farbfaden zwischen der Vorratsspule und der Aufwickelspule durch das Nadelöhr gezogen wird. Vorzugsweise wird die Dreheinrichtung mit jeder Hin- und Herbewegung des Antriebselements und der Nadel betrieben, so daß stets eine genaue und klare Markierung erzeugt wird.
Zweckmäßig hat die Dreheinrichtung ein lineares Element, das feststehend bleibt, während die Aufnahmespule sich mit der Nadel hin- und herbewegt. Der Umfang der Spule und das lineare Element greifen tangenial ineinander ein, so daß eine Drehung der Spule erzeugt wird.
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Eine Einwegkupplung verhindert eine Drehung der Spule in der der Aufnahmerichtung entgegengesetzten Richtung, und daher dient der die Nadel hin- und herbewegende Antrieb auch als Motor, um mit jeder Hin- und Herbewegung den Farbfaden um einen festen Betrag durch die Nadel zu ziehen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den ünteransprüchen angegeben.
Weitere Merkmale, Anwendungen und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer automatisch gesteuerten Zuschneidemaschine mit eingebauter Markiervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Markiervorrichtung mit weggeschnittenem oberen Teil des Stellgliedes;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Markiervorrichtung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Markiervorrichtung entsprechend Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte automatische gesteuerte Zuschneidemaschine Io ist in der US-Patentanmeldung 398 255 vom 17. September 1973 näher beschrieben. Eine derartige Maschine hat einen Schneidetisch 12 mit einem
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durchdringlichen Äuflagebett 14, das eine Auflagefläche begrenzt, auf der eine vielschichtige Auflage L aus weichem Flachmaterial während eines Zuschneide vor ganges ausgebreitet ist. Das Auflagebett 14 besteht in einer Ausführungsforra aus einer Vielzahl von Borstenmatten, die dicht nebeneinander liegen, wobei die freien Enden der Borsten das Auflagebett, auf das das Material gelegt wird, begrenzen. Ein mit dem Auflagebett verbundenes Vakuumsystem erzeugt ein Vakuum in der Auflage, um die vielfachen Schichten zusammenzudrücken und hält die Auflage in fester Lage auf dem Tisch, während der Zuschneidevorgang fortschreitet.
Ein Schneidwerkzeug in Form eines hin-und hergehenden Messers 16 erstreckt sich von einer Werkzeugplatte oder einem Wagen 18 über die Auflage L und dringt während des Schneidens in Hin- und Herbewegung durch die Auflage in das durchdringliche Bett 14. Der Wagen 18 ist so angebracht, daß er sich in der dargestellten Y-Koordinatenrichtung auf dem Querbalken eines anderen Wagens 2o seitlich über den Tisch 12 bewegen kann. Der Wagen 2o läuft in der X-Koordinatenrichtung längs über den Tisch, so daß das Messer 16 in jede gewünschte Stellung über dem Tisch gebracht werden kann. Außerdem wird das Messer um seine Senkrechtachse gedreht, so daß mittels kombinierter Bewegungen des Messers und der Wagen das Messer tangenial· entlang einer Sehneidlinie P bewegt werden und einen Stapel gleichgeformter Musterstücke aus der Auflage ausschneiden kann. Die Bewegungen der Wagen 18 und 2o werden mittels Servomotoren 22 bzw. 24 bewirkt. Die Bewegungen des Messers und der Wagen sind auf einem Programmband 26 festgelegt und werden mittels eines über das Steuersignalkabel 3o mit dem Schneidetisch verbundenen
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numerischen Regelgerätes 28 gelesen und in Servomotor-Steuersignale umgewandelt.
Mehr im einzelnen gesehen, soll bei der vorliegenden Erfindung davon ausgegangen werden, daß das von der Schneidlinie P in Fig. 1 begrenzte Musterstück die linke Vorderseite eines Hemdes dargestellt und daß eine Tasche angebracht werden soll, wie sie in gestrichelten Linien auf dem fertigen Gegenstand gezeigt ist. Die Identifizierungs-Schlüsselpunkte m und η begrenzen den Platz der Tasche vollständig. Da die Punkte m und ri eine bekannte Stellung im Verhältnis zu der Schnittlinie P haben, ist es leicht möglich, diese Punkte auf dem Programmband 26 zu identifizieren, so daß eine auf dem Werkzeugwagen 18 angebrachte Markierungsvorrichtung die Markierung durchführen kann, bevor der Stapel aus zugeschnittenen Musterstücken vom Schneidetisch entfernt wird. Der Markierungsvorgang kann dem Zuschneidevorgang vorangehen oder nachfolgen.
Dementsprechend ist ein Markiergerät 4o an dem Wagen 18 an einer Stelle dieses Wagens gegenüber dem Schneidmesser 16 angebracht. Obgleich diese Stellung des Geräts 4o eine feste Abweichung der Steuerachsen für das Schneidwerkzeug und das Markierwerkzeug darstellt, kann diese Abweichung entweder innerhalb des Regelgeräts 28 selbst oder in dem Programmband 26 kompensiert werden, so daß die Erzeugung von Punkte m und Ji identifizierenden Markierungen an den richtigen Plätzen innerhalb der durch die Schneidlinie P umrissenen Musterstücke stattfindet.
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Die Fig. 2 bis 4 veranschaulichen die Markiervorrichtung 4o im einzelnen. In Fig. 2 ist ein L-förmiger Träger 42 als eine Verlängerung an dem Werkzeugwagen 18 angebracht und dient als Aufhängung für die verbleibenden Bestandteile der Markiervorrichtung. Wie in Fig. 4 ersichtlich, hat der Träger 42 im allgmeinen H-förmige Gestaltung und ein aus einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 44 bestehender hin- und hergehender Antrieb ist nahe der Mitte der Η-Form angebracht. Die Einheit 44 umfaßt einen über ein Gewinde mit dem Träger verbundenen Zylinder 46, wie in Fig. 3 dargestellt, sowie eine hin- und hergehende Kolbenstange 48, die sich durch jedes Ende des Zylinders hindurch erstreckt und aus jedem Ende vorsteht. Das obere Ende der Kolbenstange 48 trägt eine Feststellmutter 5o und einen Dichtungsring 52 , und eine Kompressionsfeder 54 ist koaxial zum Kolben zwischen dem Dichtungsring 52 und, dem oberen Ende des Zylinders 46 angebracht. Die Feder 54 ist ständig zusammengedrückt und zwingt daher das untere Ende der Kolbenstange 48 in eine zurückgezogene Stellung, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn. Druckluft oder ein anderes Gas durch einen Stutzen 56 im oberen Ende des Zylinders 46 in den Zylinder 44 eingeleitet wird,wirkt dieses im Inneren auf einen nicht sichtbaren Kolben ein und verschiebt das untere Ende der Stange 48 in eine sich nach unten erstreckende Stellung. Wenn der pneumatische Druck aufgehoben wird, holt die Kompressionsfeder 54 die Kolbenstange in die zurückgezogene Stellung zurück.
Ein Nadel-Stempel 6o ist mit dem herabhängenden Ende der Kolbenstange 48 über einen im Preßsitz befindlichen stift 62 verbunden, der sich durch einen Kanal in dem Stempel
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und ein Loch in dem Ende der Kolbenstange erstreckt. Der Stempel 60 hat zwei aufrechte Führungsstangen 64 und 66, die das Mittelteil des Trägers 42 überspannen und sich entlang diametral gegenüberliegenden Seiten des Zylinders 46 erstrecken. Auf diese Weise halten die Stangen <j4 und 66 zusammen mit dem Stift 62 den Stempel 60 in einer senkrecht ausgerichteten Stellung parallel zur Achse der Zylindereinheit 44 in der Ruhestellung und während des Hin- und Herlaufs der Kolbenstange 48.
Das untere Ende des Stempels 60 ist mit einer Nadelklemme 7o versehen, in der eine handelsübliche Nähnadel 72 koaxial zur Kolbenstange 48 gehalten wird. Die Nadel hat ein öhr 74 in ihrem nach unten hängenden Ende, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn sich die Kolbenstange 48 vom Zylinder 46 aus erstreckt, wird die Nadel 72 aus der oberen Stellung in die untere ( in Fig. 2 gestrichelt angedeutete ) Stellung gebracht, und das herabhängende Ende der Nadel taucht nach unten durch den die Auflage L bildenden Stapel Lagenmaterial und teilweise in das durchdringliche Auflagebett 14 des Schneidetisches hinein. Wenn die Kolbenstange dann zurückgezogen wird und eine Hin- und Herbewegung vollendet ist, kehrt die Nadel in die obere Ruhestellung zurück, in der das herabhängende Ende völlig aus der Auflage L herausgezogen ist, und die Nadel wird damit frei, um sich horizontal mit dem Werkzeugwagen 18 über das Auflagebett 14 zu bewegen, auf dem die Auflage festgehalten wird.
Eine Fadenvorratsspule 80 ist mittels einer Maschinenschraube 82 und einer Buchse 84 drehbar am oberen Ende
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der: Führungsstange 64 angebracht. Die Spule 80 kann eine bestimmte Menge des gefärbten Markierungsfadens T speichern und den Faden in der durch den Pfeil 96 dargestellten Weise auf Abruf durch Fadenführungen&6 und 88 zum Öhr 74 der Nadel führen. Eine Wellenscheibe 9o oder eine andere Einrichtung zur Schaffung von Reibungswiderstand kann zwischen der Spule 80 und der Führungsstange 64 eingesetzt werden, um eine leichte Spannung auf den Faden aufrechtzuerhalten und dementsprechend jeden Durchhang im Faden während seiner Führung zur Nadel 72 auszuschließen.
Nach Durchlaufen des Nadelöhrs läuft der Faden nach oben durch Fadenführungen 92 und 94 und auf eine Aufwickelspule loo, wie durch Pfeil 98 gezeigt. Die Aufwickelspule loo ist am oberen Ende der Führungsstange 68 mittels einer Maschinenschraube Io2, einer Buchse Io4 und einer zwischen der Buchse und der Schraube Io2 eingesetzten Einwegkupplung I06 befestigt. Aus weiter unten dargelegten Gründen dient die Einwegkupplung als Einrichtung, die verhindert, daß die Spule loo sich in einer Richtung entgegen der Aufwickelrichtung dreht, d.h. einer Richtung entgegengesetzt zu der, in der sich die Spule dreht, um den Farbfaden T auf die Spule zu wickeln.
Eine die Einwegkupplung I06 umfassende Einrichtung ist vorgesehen, um den Faden bei jeder Hin- und Herbewegung der Nadel 72 in die Auflage L und aus ihr heraus um einen bestimmten Betrag vorzuschalten. Eine solche
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Einrichtung in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat eine lineare Antriebsstange Ho in Fig. 2 und 4, die mittels eines Stiftes 112 drehbar auf dem Träger 42 gelagert ist. Das obere Ende der Stange Ho trägt einen Gummistreifen 114 oder ein anderes Reibung erzeugendes Element, das tangential in die zylindrischen Flächen von Flanschen auf der Aufwickelspule loo eingreift. Wenn gewünscht, können entweder der Streifen oder die zylindrischen Flächen der Flansche der Spule loo oder beide mit feinen Riffelungen versehen sein, um den Eingriff zu verbessern. Der Streifen 114 wird mittels einer auf dem Träger 42 angebrachten nachgiebigen Blattfeder 116 und einer Krafteinstellschraube 118 am oberen Ende der Feder in Eingriff mit den Spulenflanschen gepreßt. Das Vorschieben der Schraube zur Stange Ho hin erhöht die Eingriffskraft,und das Zurückziehen der Schraube verringert diese Kraft. Eine Übersteuerungs-Stop-Schraube 12o begrenzt die Schwenkbewegung der Antriebsstange Ho, wenn die Spule.loo entfernt wird.
Während des Betriebs bewegt der Werkzeugwagen die Markiervorrichtung 4o über die Auflage zu einem Platz, der dem interessierenden, in Fig. 1 gezeigten Punkt tn und η entspricht. Wenn die Nadel ordnungsgemäß oberhalb des Punktes eingestellt ist, wird Luft in den Zylinder 46 eingeführt, und der Kolben 48 bewegt den Nadel-Stempel 6o und die Nadel 72 nach unten, so daß das öhr 74 der Nadel durch die Auflage L hindurchstößt. Der durch das Nadelöhr gezogene Farbfaden wird an dem interessierenden Punkt durch die Auflage gezogen und lagert eine geringe Menge Farbe auf jeder Schicht der im
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Verfahren befindlichen Auflage ab. Wenn der Luftdruck innerhalb des Zylinders 46 nachgelassen wird, hebt die Kompressionsfeder 54 die Nadel aus der Auflage hoch, und eine kleine zusätzliche Menge Farbe kann auf jeder Schicht der Auflage abgelagert werden. Mehrere Hin- und Herbewegungen an dem gleichen Schlüsselpunkt können zur Steigerung des Stärkegrades der Markierung ausgeführt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung verhindert die Einweg-Kupplung Io6 die Drehung der Spule loo, wenn sich der Stempel 6o und die Nadel 72 nach unten bewegen. Auf diese Weise rutscht die Spule an dem Gummistreifen 114 entlang, bis sie sich entweder vom unteren Ende des Streifens löst oder die Abwärtsbewegung des Stempels anhält. Wenn der Stempel seine Bewegung in Richtung nach oben umkehrt, wird die Einweg-Kupplung ausgekuppelt,und ein Eingreifen des Streifens und der Flansche der Spule verursacht eine Rollbewegung der Spule über den Streifen und dreht die Spule in Aufwickelrichtung. Daher wird eine bestimmte Länge des Farbfadens von der Vorratsspule 8o über die Fadenführungen 86,88, das Öhr 74 der Nadel 72 und die Fadenführungen 92 und 94 abgezogen und auf die Spule loo aufgezogen. Die Länge des indizierten oder zwischen den Spulen bewegten Fadens kann gleich der oder kürzer sein als die Länge des durch die Auflage gezogenen Fadens und kann mit Hilfe der Länge des Gummistreifens 114 auf der Antriebsstange Ho und der Abmessungen der Spule loo gesteuert werden. Auf diese Weise wird die zwischen der feststehenden Antriebsstange Ho und der hin- und herbewegten Aufwickelspule loo durch den pneumatischen Antrieb 44 erzeugte Relativbewegung dazu verwendet, die Drehbewegung zur Indizierung eines neuen Stückes Farbfaden zwischen den Spulen zu erzeugen.
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Als Sicherheitsmaßnahme ist es wünschenswert, eine Einrichtung zum Aussperren der Servomotoren 22 und 24 in Fig. 1 vorzusehen, wann immer die Markiervorrichtung in Betrieb ist. Es ist klar, daß wenn der Werkzeugwagen 18 bewegt wird, während die Nadel 72 in der Auflage eingebettet ist, Beschädigungen der Nadel oder anderer Teile der Markiervorrichtung auftreten könnten. Aus diesem Grunde ist an dem Träger 42 ein Sicherheitsschalter 13o mit einem Betätigungsarm 132 angebracht, der in einer Rast in der Führungsstange 66 ruht, wenn die Kolbenstange 48 zurückgezogen ist und die Nadel sich in ihrer oberen Ruhestellung befindet. Wenn der Stempel 6o jedoch abgesenkt wird, bewegt sich der Betätigungsarm 132 aus der Rast in der Führungsstange heraus, und der Schalter 13o bewirkt die Unterbrechung der Steuersignalbahn zu den Servomotoren 22 und 24. Auf diese Weise kann sich der Werkzeugwagen nicht bewegen. Wenn der Stempel 6o angehoben wird, so daß der Betätigungsarm 132 in die Rast der Führungsstange 66 zurückfällt, baut der Schalter 13o die Steuersignalbahn zu den Servomotoren wieder auf.
Zusammenfassend ist eine Vorrichtung zum Markieren von interessierenden Punkten auf Stoffen und ähnlichen Materialien mit Hilfe eines Farbfadens offenbart worden. Diese Vorrichtung wird in vorteilhafter Weise zur Benutzung in automatisch gesteuerten Zuschneidemaschinen verwendet und braucht nur einen einzigen Antrieb, um die den Faden tragende Nadel durch das Stoffmaterial hin- und herzubewegen und mit jeder Hin- und Herbewegung ein neues Stück Faden durch die Nadel zu indizieren.
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Die vorliegende Erfindung ist in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden. Es ist jedoch klar, daß zahlreiche Abänderungs- und Austauschmöglichkeiten bestehen, ohne damit den Geist der Erfindung zu verlassen. Die Nadel 72 kann beispielsweise auf der einen Seite zur Unterbringung des Fadens eine längliche Auskehlung haben. Die Nadel 72 kann aber auch durch eine Hohlnadel ersetzt werden, durch die der Farbfaden entweder zu einem öhr im unteren Ende hin oder von diesem zurück hindurchgeführt wird. Ein doppelt wirkender Antrieb kann leicht anstelle eines einfach wirkenden Antriebs 46 mit einer Kompressionsfeder verwendet werden; der einfach wirkende Antrieb macht jedoch die Markiervorrichtung ausfallsicher, da er die Nadel bei Energieausfall in die gehobene Stellung zurückbringt. Es muß auch berücksichtigt werden, daß durch Umkehrung der Betriebsweise der Einwegkupplung die Aufwickeldrehung der Aufwickelspule loo eher wahrend des Abwärtshubes der Kolbenstange eintreten kann als während des Aufwärtshübes, wie in der bevorzugten Ausfuhr ungs form beschrieben. Es ist jedoch wichtig, daß der Faden völlig durch das Öhr der Nadel geschaltet ist, bevor das Öhr in das Stoffmaterial eintritt, da andernfalls der Faden reißen könnte. Die Vorratsspule 8o und die Aufwickelspule loo können die gleiche Gestaltung haben, wie in Fig. 3 gezeigt, so daß die Spulen ausgetauscht werden können, wenn der gesarate Faden auf die Aufwickelspule vorgebracht worden ist. Auf diese Weise kann der relativ teure Farbfaden zahlreiche Male den Kreislauf durch die Nadel durchlaufen, bis die Färbe verbraucht ist.Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mehr zur Veranschaulichung als zur genauen Festlegung beschrieben worden.
Patentansprüche: Se-25 947
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Markieren von Stoffen unter Verwendung eines Farbfadens, gekennzeichnet durch einen Antrieb (44) mit einem feststehenden Element (46) und einem beweglichen Antriebselement (48) das sich in bezug auf das feststehende Element hin- und herbewegt; durch eine Nadel (72) mit einem Öhr (74) an einem Ende, die am entgegengesetzten Ende mit dem beweglichen Element (48) des Antriebs (44) verbunden ist, um in einen Stoff hinein- und aus ihm herausgezogen zu werden; durch eine Fadenvorratsspule (8o) in fester Beziehung zu einem der Elemente des Antriebs (44) und drehbar gelagert, um einen Farbfaden (T) zu dem Öhr (74) der Nadel (72) zu führen; durch eine ebenfalls in fester Beziehung zu einem Element des Antriebs (44) stehende Faden-Aufwickelspule (loo), die zum Herausziehen des Farbfadens (T) aus dem Öhr (74) der Nadel (72)drehbar angebracht ist; und durch einen Antriebsmechanismus (Ho) zum Drehen der Aufwickelspule (loo) in der Aufwickelrichtung um einen bestimmten Betrag mit jedem Hin- und Herbewegungs-Zyklus des Antriebs (44) durch ein neues Stück Farbfaden (T) zwischen der Vorratsspule (8o) und der Aufwickelspule (loo) durch das Öhr (74) der Nadel (72) gezogen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (llo) eine Drehhemmung (Io6) aufweist, der die Drehung der Aufwickelspule in die Richtung entgegen der AufwickeIrichtung verhindert.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus ein mit dem Element des Antriebs (44) verbundenes lineares Element (110) aufweist, das nicht das Element ist, mit dem die Aufwickelspule (loo) in fester Beziehung steht, wobei das lineare Element (llo) und die Aufwicke !spule sich während der Hin- und Herbewegung des beweglichen Antriebselements (48) relativ zueinander bewegen und das lineare Element (llo) auch tangential mit einer zylindrischen, mit der Aufwickelspule (loo) verbundenen Antriebsfläche in Eingriff steht, um die Aufwickelspule drehbar anzutreiben, und wobei das lineare Element (llo) parallel zu dem beweglichen, sich hin- und herbewegenden Element (48) des Antriebs (44)ausgerichtet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (loo) in fester Beziehung zu dem beweglichen Element (48) des Antriebs (44) angeordnet ist und das die zylindrische Antriebsfläche sich auf der Aufwickelspule befindet, wobei das lineare Element (loo) mit dem festen Element (46) des Antriebs verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Element (llo) drehbar gelagert und in tangentialen Eingriff mit mit der zylindrischen Fläche gezwungen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η nzeich net, daß das lineare Element (llo) federnd in tangentialen Eingriff mit der zylindrischen Fläche gezwungen ist.
709829/0242 . 19 .
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-2 e i c h η et, daß die Fadenvorrats spule (8o) und die Fadenaufwicke!spule (loo) zur Drehung in fester Stellungsbeziehung zu dem beweglichen Element (48) des Antriebs (44) angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h η e t, daß der Antrieb (44) eine Kolben- und Zylindereinheit (48,46) aufweist mit einer sich hin- und herbewegenden Kolbenstange (48) als beweglichem Element des Antriebs.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-z ei c h η e t, daß der Antriebsmechanismus ( llo) die Aufwickelspule (loo) bei jeder Hin-und Herbewegung des Antriebselements (48) dreht.
Se/Rü-25 947
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