DE2637055A1 - Farbkorrekturverfahren fuer reproduktionszwecke - Google Patents

Farbkorrekturverfahren fuer reproduktionszwecke

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DE2637055A1 DE19762637055 DE2637055A DE2637055A1 DE 2637055 A1 DE2637055 A1 DE 2637055A1 DE 19762637055 DE19762637055 DE 19762637055 DE 2637055 A DE2637055 A DE 2637055A DE 2637055 A1 DE2637055 A1 DE 2637055A1
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Description

Dainippon Screen Seizo Kabushiki-Kaisha in Kyoto-shi/Japan
Farbkorrekturverfahren für Reproductions zwecke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbkorrekturνerfahren für Reproduktionszwecke, mittels dessen durch selektives Abtasten gewonnene Dichtesignale einzelner Farbauszüge so korrigiert werden, daß sie zum Anfertigen von Farbauszugnegativen verwendet werden können.
Um die Qualität der Reproduktionen Son Farbbildern zu verbessern, standen bisher zwei Verfahren der Farbkorrektur zur Verfügung, nämlich Handarbeit und photographische Maskierung, Insbesondere das letztere Verfahren wird in großem Umfang zur Herstellung von Vielfarbendrucken verwendete Es hat aber den Nachteil, daß viele Fachleute benötigt werden, daß die Möglichkeiten der Farbkorrektur stark beschränkt sind, daß das Ergebnis nicht immer gleichmäßig ist und daß der Prozeß äußerst kompliziert ist.
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In letzter Zeit ist die Herstellung von Farbauszügen auf ■ elektronischem Wege mittels eines Farbabtasters (color scanner) in die Praxis eingeführt worden. Das Original wird hierbei Punkt für Punkt photoelektrisch abgetastet,und aus den gewonnenen Signalen werden auf elektronischem Wege Dichtesignale der einzelnen Farbauszüge abgeleitet und derart korrigiert, daß sie zur Anfertigung vnn Farbauszugnegativen verwendet werden können. Die meisten der gegenwärtig eingesetzten Farbabtaster verwenden einen Analogrechner, um die umfangreichen Farbkorrekturrechnungen zu beschleunigen. Der Analogrechner hat aber einige Nachteile gegenüber einem Digitalrechner, So ist er nicht fähig, sich an einen großen Bereich von Gleichungen anzupassen, da sonst zu viele Operationsverstärker und sonstige Bauelemente benötigt würden. Auch ist der Analogrechner weniger zuverlässig und stärker äußeren Einflüssen wie Temperatur und Lärm unterworfen als der Digitalrechner, Ferner sind die Herstellungskosten von Analogrechnern sehr hoch. Der einfache Austausch des Analogrechners gegen einen Digitalrechner scheitert aber, wie gesagt, an der zu geringen Sechengeschwindigkeit des letzteren, weil sonst die Korrekturarbeit viel zu viel Zeit beanspruchen würde.
Es ist auch ein sog. Direktabtaster bekannt geworden, durch den die Druckqualität verbessert und die Herstellung der Farbnegative vereinfacht und beschleunigt werden soll«, Dieser Direktabtaster kann neben der normalen Farbkorreftur auch noch das Bild auf die gewünschte Größe vergrößern oder verkleinern und gleichzeitig ein Halbton-Negativ oder -Positiv herstellen,Das Halbton-
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Klischee wurde bisher getrennt mittels einer Beproduktions-,kamera hergestellt, nachdem die Farbauszugnegative mittels eines Farbabtasters gewonnen und von Hand retuschiert worden waren, um die gewünschte Farbkorrektur vorzunehmen. Da beim Direktabtaster keine Handretusche der Farbauszugnegative mehr möglich ist, muß die Farbkorrektur innerhalb des Farbabtasters so sorgfältig wie möglich durchgeführt werden.
Ein neu entwickeltes Farbkorrekturverfahren kann als Erfüllung der Forderung nach genauerer Farbkorrektur in größerem Ausmaß bezeichnet werden. Dieses neue Verfahren vereinigt sozusagen die Vorteile der Digital- und Analogrechner; es hat nämlich nicht nur die guten Eigenschaften der Digitalrechner wie hohe Zuverlässigkeit, Anpassungsmöglichkeit an eine große Anzahl verschiedener Farbkorrekturvorschriften und leichte Bedienbarkeit, sondern es hat auch den Vorteil der hohen Arbeitsgeschwindigkeit von Analogrechner«··
Das Funktionsprinzip eines Farbabtasters besteht darin, daß ein farbiges Original Punkt für Punkt photoelektrisch abgetastet wird, um so Farbauszugsignale der drei Grundfarben zu gewinnen. Diese sind rot, grün und blau und werden nachstehend mit E, G und B abgekürzt. Diese Farbauszugssignale R, G und B werden dann im Farbabtaster einer Farbkorrekturstufe zugeführt, worin im Endeffekt die Mengen der Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) berechnet werden, die erforderlich sind, um den Farbton des jeweils abgetasteten Punktes des Originals wieder-
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zugeben« Diese vier Druckfarben werden nachstehend mit G, M, Y und K bezeichnet,,
Das oben erwähnte neue Farbkorrekturverfahren erreicht sein Ziel durch Ausnutzung der Tatsache, daß eine Kombination der Farbauszugssignale R, G und B, die für einen bestimmten Punkt des Originals charakteristisch ist, exakt einer Kombination der Anteile der Druckfarben C, H und Y entspricht, die zur Wiedergabe des Farbtons dieses Punktes im Druck erforderlich ist, (Hierbei ist das Signal K, das der Druckerschwärze entspricht, zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen), Die Bestimmung des Werts jedes Farbauszugssignals legt also automatisch aiS erforderlichen Anteile der verschiedenen Druckfarben fest. Nach diesem Farbkorrekturverfahren werden bereits korrigierte Kombinationen C, M, Y, deren jede einer Kombination R,G,B entspricht, im voraus in einen Speicher eingegeben,, Die durch Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Kombination R,G-,B wird dann als Adressensignal verwendet, um die entsprechende Kombination C,M,Y aus dem Speicher abzulesen.
Dieses Verfahren hat aber einen Nachteil· Da nämlich das menschliche Auge die Dichte jeder der drei Grundfarben in etwa 200 Stufen unterscheiden kann, müßten eigentlich aüfttea-eigeftt« rund 200-^ (= 8 000 000) Kombinationen C,M,Y gespeichert werden. Um diese mit einer annehmbar hohen Geschwindigkeit abzulesen, müßte ein außerordentlich kostspieliger Kernspeicher oder Halbleiterspeicher installiert werden* Man könnte natürlich daran denken, jede Farbe in nur 16 Dichtestufen zu unterteilen, so daß ingesamt nur 16^ Kombinationen zu berücksichtigen wären,
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um die Speicherkapazität zu verringern; in diesem Falle werden aber die Farbabstufungen zu grob, und der Dichteunter schied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen ist zu groß, so daß die Farbqualität des fertigen Bildes nich-t befriedigen kann. Es wäre möglich, zwischen je zwei solchen Dichtestufen einen Zwischenwert einzufügen, um den groben fiaster etwas zu verfeinern. Auch auf diesem Wege ist es aber im Endeffekt nicht möglich, die Speicherkapazität genügend herabzudrücken, denn nicht nur die Signalkombinationen G3E3I3 sondern auch die Kombinationssignale für die Zwischenwerte müßten gespeichert werden, und außerdem muß jedes Signal C,M,I entsprechend seinem Farbton zwischen 0 und 100 % weiter unterteilt werden*
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das soeben beschriebene Farbkorrekturverfahren derart zu verbessern, daß die Kapazität des im Farbabtaster verwendeten Speichers erheblich herabgesetzt werden kann, ohne die Wiedergabequalität der Farben hierdurch zu verschlechtern.
Erfindungsgemäß wird so vorgegangen, daß die Dichtesignale der einzelnen Farbauszüge auf mit Druckfarben reproduzierbare Farbbereiche komprimiert und anschließend in Digitalwerte umgesetzt werden und daß die digitalen Farbdichtesignale als Adressensignale zur Ablesung des Inhalts eines Korrekturspeichers dienen, wobei dieser Korrekturspeicher Koriöcturwerte enthält, welche den Differenzen zwischen den digitalen Farbdichtesignalen und den voreingeschätzten Farbdichtesignalen
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eines auskorrigierten Farbauszugnegativs entsprechen. Die derart abge3esenen Korrektur signale werden zu den einzelnen digitalen Farbdichtesignalen addiert,,
Vorzugsweise sind die im Speicher enthaltenen Korrektursignale Differenzen zwischen den Vierten der digital ausgedrückten Farbauszugssignale und Werten äquivalenter neutraler Dichte (END-Werte).
Auf diese Weise kann die benötigte Kapazität des Speichers erheblich verringert werden, weil nur die erwähnten Differenzen gespeichert werden müssen, deren Absolutwerte verhältnismäßig klein sind und somit wenig Speicherplatz benötigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird- nun anhand der Zeichnung erläutert«, Hierin sind
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der Farbkorrektur,
Fig. 3 ei*1 Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Farbabtasters unter Verwendung der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen den Farbdichtewerten einer Halbtonstelle und einem END-Wert,
Fig. 5 eine ükbelle zur Angabe, mit welchem Prozentsatz einer Bildpunktfläche die Druckfarben C, M und Y. beteiligt werden müssen, um eine Farbe herzustellen, die bestimmten Farbauszugsdichten R,G und B entspricht,
Fig, 6 eine labelle^ in der Differenzen zwischen END-Werten
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und digital ausgedrückten Farbauszugsdichtewerten verzeichnet sind und
Fige 7 ein Blockschaltbild einer vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung,
Zunächst soll anhand der Fig, 1 das Prinzip der Farbkorrektur in einem digitalen Farbabtaster kurz erläutert werden» Der obere Graph in Fig, I zeigt, daß jede Farbe einer Vorlage durch passende Kombination dreier Grundfarben (rot, grün und blau) wiedergegeben werden kann, während der untere Graph zeigt, daß jede durch R, G und B wiedergegebene Farbe auch durch iirei primäre Druckfarben (Cyan, Magenta und Gelb) wiedergegeben werden kann. Dies läßt sich auch so ausdrücken, daß jedes Koordinatentripel im oberen Graphen, ausgedrückt durch ß, G und B, stets einem bestimmten Koordinateriripel im unteren Graphen, ausgedrückt durch G, M und J3 entspricht« Die Transformation des Koordinatensystems R-G-B in ein Koordinatensystem C-M-I kann also als Farbkorrektur durch einen Farbabtaster bezeichnet werdeno Der Farbabtaster ist mit einem Speicher ausgerüstet, der die Kombinationen C„M.Y. enthält, welche bestimmten Kombinationen R.G.B,, entsprechen. Die einzelnen Kombinationen H.G.B, dienen als Adressensignale zur Ablesung der entsprechenden Kombinationen G.M.I.
Obwohl dieses Farbkorrekturverfahren mit einem digitalen Farbabtaster in vieler Hinsicht große Vorteile hat, benötigt es,, wie oben auseinandergesetzt wurde, eine sehr große Speisekapazität. Das gilt auch 'dann, wenn jeder Farbauszug beispielsweise in nur 16 Stufen hinsichtlich seiner Dichte unterteilt
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wird, weil dann die Dichtesprünge so groB werden, daß nan jeweils einen kompensierenden Zwischenwert zwischen zwei aufeinanderfolgende Dichtestufen einschalten muß. Wenn z.B. gemäß Fig. 2 ein gewisser Parbdichtewert (H1, G , B ) einem Ausgangswert (C1^n, i^.^, y^.j entspricht und ein anderer Eingangswert (H1+1, ^, Bn+1), der eine Stufe oberhalb des Eingangswertes (R1, Gffi, bn) liegt, einem Ausgangewert lCl+l.m+l.n+l» Ml+l.m+l.n+l' Yl+l.m+l.n+l^ entsPricht, können die Zwischenwerte der Oruckfarbendichte, die den Zwischenwertto der abgetasteten Farbauszugsdichte zwischen den angegebenen beiden Eingangswerten wie folgt abgeleitet werden:
Wenn die Eingangszwischenwerte S, G und B sind, wobei
^RSVl' G*^GiG w.+i' Bn^B ·£\+ι* sind die Ausgangezwiechenwerte gegeben durch: w"**
r - r +I R-Rf, -χ (r - C
x (c^
{ B ~ B"- vie - C )\
Bn+1 - B* (V-- Λ+1 ^-»·» J
AG ·
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M = M + j — χ (M ., - ΜΛ ) J
.β·ηνη (G « G .ß.m+L.n .0-vwv. J
Gto+1
B *· B^. y #»» — M ) T
Bn,+ ! - ^n, .0-τη,-η +1 0-™» Λ J
' VfI
+ j _ X (M
y = y + 1- B ~ Bn— χ (y - γ (
+ J X (Y* + 1 rr, r,- YO ηλ
-$ψ X (Y. . Ί _ - Y„ m ) \
«ι» y
+JB'JY. .. + Δ^η'ΔΥη,Λ . Ä + J G · JY/, _. τ „
Hieraue ergibt sich, daß die so erhaltenen Zwischenwerte der Druckfarbauszüge, die den Zwischenwerten der abgetasteten Farbauszüge entsprechen, als Kompensationseignale verwendet werden können, um die Farbübergänge in den Farbauszugnegativen genügend zu glätten, auch wenn die einzelnen Dichtestufen verhältnismäßig grob sind. In diesem Falle müssen aber, wie erwähnt, von den Adressensignalen R, G und B nicht nur die bereits korrigierten Signale C1 f M, und Y, ausgel«Mii werden, sondern much die Kompensationssignale
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und überdies muß jedes der Ausgangssignale C, H und Ϊ weiter gemäß seinem Farbton zwischen 0 und 100 % unterteilt werden« Es ist deshalb unmöglich, die Speicherkapazität auf diesem Wege ausreichend zu verringern.
Die Art und Weise, wie dies auf anderem Wege gelingt, wird anhand des Blockschaltbildes der Fig. 3 erläutert«
Die beim Abtasten in die drei Grundfarben fi, G und B zerlegten Lichtstrahlen werden in den Photozellen 1 photoelektrisch in elektrische Farbauszugs sjgiale umgewandelt« Diese werden in Index!erkreisen 2 weiter in Farbauszugdichtesignale Dß, D_ und Du verwandelt. Die Dichtesignale werden dann einer Farbkorrekturstufe 3 zugeführt, die Kompressionakreise enthält, worin die Dichtesignale mit einer variablen Konstante k (<I1) multipliziert und dadurch auf diejenigen Farbbereiche komprimiert werden, die durch die einzelnen Druckfarben wiedergegeben werden können. So erhält man die komprimierten Farbauszugdichtesignale Dg1» D ' und Dg1.
Diese Signale D ', D ' und Dg1 werden nun auf einen Analog-Digital-Umsetzer k gegeben, wo sie in digitale Signale CLf M. und Y. umgesetzt werden. Wenn jedes Farbauszugdichtesi gnal D », D ■ und Dg1 exakt durch eine äquivalente Neutraldichte (END) ersetzt wird, liegen die einzelnen digitalisierten Signale C1, M1 und Y/. sämtlich numerisch nahe an einem solchen END-Wert.
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Es sei z.B. angenommen, daß die beim Abtasten eines farbigen Originals gewonnenen ^arbauszugssignale Dfl, DG und Dß die Werte 1,05, 0,75 und 0,9 hatten und im Korrekturkreis 3 so komprimiert wurden, daß die der größten Helligkeit entsprechende Dichte 0,3 und der Kompressionsgrad γ-τ betragen. Daraus errechnen sich folgende Dichtesignale Dfi', D · und D5 1:
- 0,5
v -
V ■ !i^i7r^ ■ ο.'
Diese Dichtesignale D^1, D ' und D3 1 werden dann im Analog-Digital-Umsetzer 4 in Digitalsignale C1 (=0,5), M1 (=0,3) und Y1 (=0,^) umgesetzt.
Pig# 5 zeigt eine Entsprechungstabelle zwischen der Earb«. auszugdichte für verschiedene Farbtöne und die Entsprechenden Flächenanteile von Halbtonpunkten der einzelnen Druckfarben, worin angegeben ist, welche Anteile der Druckfarben C, M und Y übereinandergedruckt werden müssen, um voreingeschätzte Färbauszugdichten D ", D&" und Dg" einer fertigen Kopie zu erhalten» Man entnimmt der Tabelle für das obige Beispiel, daß für die voreingeschätzten Farbauszugdichten D "^=U,5* ΰο"ίί0#*3 Mjd- ^b"* ^«^ die Druckfarben C1 M und Y mit Flächenanteilen von 53 %t 10 % und 36 % an dem betreffenden Bildpunkt beteiligt werden müssen.
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Andererseits zeigt Fig, k die Beziehung zwischen den Halbtonpunktanteilen der einzelnen Druckfarben und ihrem END-Wert. Der END-Wert ist als die Dichte einer unbunten Farbe zu verstehen. Wenn z.B. eine unbunte Farbe durch Addition passender Anteile von Magenta und Gelb zu Cyan in einem bestimmten Punktbereich erzeugt wird, nennt man die Dichte der resultierenden unbunten Farbe den END-Wert des Cyans mit diesem Flächen anteil des Punktbereichs« Wenn also die Punktbereichsanteile von C, M und Y 53 %, 10 % und 36 % betragen, liest man aus ab, daß die betreffenden END-Werte die folgenden sind:
C = 0,52J-, M = 0,14-, Y = 0,61
Vergleicht man diese END-Werte mit den digitalisierten Signalen C1 (=0,5), M1C=O,3) und Y1 (=0,4) am Ausgang des Analog-Digitalumsetzers k, so erkennt man, daß sie numerisch verläLtnismäßig nah an den END-W er ten liegen. Dies gilt, wie man sich leicht überzeugen kann, auch für andere willkürlich herausgegriffene Werte,
Die Differenzen zwischen den END-Werten (C,M,Y) und den digital ausgedrückten Dichtesignalen (C1, M1, Y1) können der mangelnden Reinheit der Druckfarben und den Einflüssen der soge
fe-hicr. fchtt*
nannten Proportionalltäts und Additivitätsj!iiÖi3rer zugeschrieben werden» Fig. 6 zeigt in labellenform, wie groß die Differenzen ( 4 C, ^M undÄY) zwischen den einzelnen END-Werten C, M und Y und den digital ausgedrückten Dichtesignalen C1, M1 und Y1 sind, wenn die Farbauszugdichtesignale D ', D» und D5 1 verschiedene Werte durchlaufen. Man entnimmt der Bafel z.B.,
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und
daß für DH'=O,5, DQ«=O,y 0^=0,4- die Differenzen ACC=C-G1), AMC=M-M1) und AlC=X-I1) die Werte ^, -16 und 21 annehmen. Wenn man nun diese Differenzen algebraisch zu den digital ausgedrückten Dichtesignalen C1, M1 und I1 addiert, erhält man offenbar Signale, die von den Einflüssen der Druckfarbenverunreinigung, der Proportionalitätsabweichungen und der Additivitätsabweichun- geaa. befreit sind.
Zur Durchführung dieses Programms ist gemäß Fig, 3 ein Speicher 5 vorgesehen, worin die Differenzen AC, ΔΜ und άϊ eingespeichert sind, während die digital ausgedrückten Dichtesignale C1, M1 und Y1 als Adressensignale zum Ablesen dieser gespeicherten Differenzen dienen. Man erkennt nun, daß im Speicher 5 nur die Korrektursignale hinsichtlich der äquivalenten Neutraldichte stehen müssen, nämlich die oben definierten Differenzen AC, ΔΜ und ΔY, deren Absolutxierte so klein sind, daß nicht viele Digitalstellen zu ihrer Darstellung benötigt werden. Dieser Vorteil ermöglicht eine beträchtliche Verringerung des Speicherinhalts gegenüber dem bisherigen Verfahren, bei dem eine große Anzahl von Kombinationen bereits korrigierter Signale C, M und Y und manchmal auch noch Zwischensignale gespeichert werden mußten.
Ein weiterer Vorteil der ausschließlichen Speicherung von END-Korrektursignalen besteht darin, daß der Speicherinhalt für alle Farbwerte, bei denen die Farbauszugdichtesignale D «, D^1 und Dg1 sämtlich gleich sind, weiter herabgesetzt werden kann. Beispielsweise zeigt Fig. 6, daß dann, wenn alle diese Werte gleich 0,4- sind, die END-Korrekturwerte gleich Null sind.
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- Ik -
Die gespeicherten END-Korrektursignale werden also von den digital ausgedrückten Dichtesignalen C1, FL und Y1 ausgelesen und in Addiergliedern 6 zu diesen algebraisch addiert; so erhält man die korrigierten Signale C(=C.,-h4C), Mi=M1+ 4M) und IC=Y1 + Ax)9 die von ä.en erwähnten Einflüssen befreit sind.
Bei der Digitalumsetzung der Dichtesignale DgS Dq1 und Dg1 in die Signale C1, M1 und Y1 empfiehlt es sich, die letzteren Signale beispielsweise in 128 oder 256 Stufen (jedenfalls mehr als mit dem menschlichen Auge unterscheidbar) zu unterteilen und diese 128 oder 256 Stufen in 8 oder 16 Kategorien zusammenzufassen, indem nur die Ziffern der höheren Stellen der digital ausgedrückten Dichtesignale verwendet werden» Diese Stufenkategorien dienen als Adressensignale zum Aufruf des Inhalts des Speichers 5, und der Sprung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufenkategorien kann infolgedessen leicht durch Binfügung von Zwischenwerten zwischen ihnen kompensiert werden, so daß die Reproduktionssignale C, M und Y genügend geglättet werden.
Die Gewinnung der Signale für das Schwärzungsnegativ wurde bisher nicht behandelt, um die Darstellung zu vereinfachen* Es gibt verschiedene bekannte Verfahren hierfür. Nachstehend wird ein Verfahren beschrieben, das am besten zu dem oben auseinandergesetzten Earbkorrekturverfahren paßt. Hierzu ist vorzugsweise eine Minimalwertstufe 11 gemäß Pig, 7 vorgesehen, die ein Schwarz-Weißes ignal KQ derart aus den digital ausgedrückten
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Dichtesignalen G1, M. und Y1 ableitet, daß das oben beschriebene Farbkorrekturverfahren einen nachfolgenden Unterfarbentfernungsprozeß (under color removal) in einfacher Weise ermöglicht.
Hierzu werden die von dem Minimalwertkreis 11 abgegebenen Schwarzweißsignale KQ in einer Stufe 12 in passender Weise korrigiert und dann algebraisch zu den korrigierten Druckfarbensignalen C, M und Y addiert«, Das bedeutet, daß ein Schwarzweißsignal K einer bestimmten Größe, das einem END-Wert entspricht, zu den einzelnen Reproduktionssignalen addiert wird, die durch END-Werte dargestellt werden. Auch wenn also die Unterfarbe entfernt wird, werden graue Stellen eines Originals grau wiedergegeben,und farbige Stellen werden ebenfalls mit dem gleichen Farbton reproduziert, jedoch mit anderer Helligkeit.
Wenn ferner die Druckplatten mit Cyan, Magenta und Gelb durch eine schwarze Druckplatte ergänzt werden, wird die Helligkeit nahezu vollständig korrigiert, so daß die gleiche Farbe wie vor der Unterfarbenentfernung reproduziert werden kann. So wird eine genauere Unterfarbenentfernung durch die Verwendung der END-Signale ermöglicht, da selbsttätig ein Farbabgleich stattfindet.
Die Wiedergabesignale G, M und Y werden anschließend in einem Digital-Analogumsetzer wieder in Analogsignale zurückverwandelt. Danach durchkifen sie eine ütonkorrekturstufe 8 und eine Entzerrerstufe 9t sowie schließlich eine Steuerstufe 10 für die Belichtungsstrahlen, die Farbauszugnegative der verschiedenen Druckfarben erzeugen.
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Statt der END-Signale könnten auch andere Bezugswerte für die Bildung der Korrektur signale .AC, ΔΜ und Δ Υ verwendet werden, soweit sie imstande sind, die Farbauszugsdichtewerte D-n1.» Dp' und DR* gleich voreingeschätzten Farbauszugsdichten DR", D " und D " einer fertigen Kopie zu machen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (j). Farbkorrekturverfahren für Reproduktionszwecke, mittels dessen durch photoelektrisches Abtasten gewonnene Dichtesignale einzelner Farbauszüge so korrigiert werden, daß sie zur Anfertigung von Farbauszugnegativen verwendet werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtesignale der einzelnen Farbauszüge auf mit Druckfarben reproduzierbare Farbbereiche komprimiert und anschließend in Digitalwerte umgesetzt werden, daß die digitalen Farbdichtesignale als Adressensignale zur Ablesung des Inhalts eines Korrekturwertispeichers dienen, der Korrekturwerte enthält, welche den Differenzen zwischen den digitalen Dichtesignalen und voreingeschatzten Farbdichtewerten eines auskorrigierten Farbauszugnegativs entsprechen, und daß die abgelesenen Korrektursignale zu den digitalen Dichtesignalen der einzelnen Farbauszüge algebraisch addiert werden«,
    2, Farbkorrekturverfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die im Korrekturspeicher stehenden Farbkorrekturwerte die Differenzen zwischen digital ausgedrückten Farbauszugdichtesignalen und entsprechenden Werten der äquivalenten Neutraldichte (END-Werte) darstellen.
    3. Farbkorrekturverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digital ausgedrückten Farbauszugdichtesignale in mehr Dichtestufen eingeteilt werden, als mit dem menschlichen Auge unterscheidbar sind, und daß diese Dichtestufen in Kategorien zusammengefaßt werden, indem nur die
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    Ziffern der höheren Digitalstellen der betreffenden Earbauszugdichtewerte verwendet werden,
    ^. Farbkorrekturverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes im Korrekturspei, eher stehende Earbkorrektursignal einem Dichtewert einer der gebildeten Kategorien von Dichtestufen entspricht.
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    Lee rse i te
DE2637055A 1975-08-20 1976-08-18 Farbkorrekturanordnung für Reproduktionszwecke Expired DE2637055C2 (de)

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