DE2636906C3 - Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges und Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines Kontrastsprunges und Schaltungsanordnung zur Ausführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines relativ zu
einer wenigstens zwei benachbarte Fotoempfänger aufweisenden, fotödcktrischen Empfangsanordnung
beweglichen Kontrastsprunges zwischen zwei einen Kontrast aufweisenden Feldern durch einen vorbestimmten Ort in Bezug auf die Empfangsanordnung, bei
dem die Ausgänge der Fotoempfänger zur Bildung des Schaltsignals kombiniert werden, wobei die Differenz
der Signale zweier in Bewegungsrichtung angeordneter Fotoempfänger gebildet wird.
Verschiedene Produktionsverfahren insbesondere in der papierverarbeitenden Industrie benötigen zur
Steuerung oder Regelung des automatischen Ablaufs optisch arbeitende Taster zur Erkennung aufgedruckter
Farbmarken. Hierbei wird die aufgedruckte Farbmarke mit entsprechender Geschwindigkeit durch den Sichtbereich des Markentasters geführt und über optische
Sensoren ein Signal ausgelöst Da die Qualität der gefertigten Produkte z. B. beim Mehrfarbendruck u. a.
von der genauen örtlichen Erkennung der Druckmarke abhängt muß die maximale Abweichung des Schaltpunktortes des Markentasters von einem festen
Bezugsort weniger als 0,005 mm betragen. Dabei sollen Farbänderungen der Druckmarke sowie Remissionsänderungen des Markenträgers keine Verschiebung des
Schaltpunktortes verursachen. Eine Einstellvorrichtung zur optimalen Anpassung an die jeweils vorliegenden
Kontrastverhältnisse zwischen Untergrund und Druckmarke soll nach Möglichkeit vermieden werden.
Bei bekannter Markentastern wird durch optische Mittel das Licht einer Glühlampe gebündelt und auf die
abzutastende Materialoberfläche projiziert Ein Teil des von der Materialoberfläche reflektierte Lichtes wird
über weitere optische Mittel auf einen Fotoempfänger geleitet und in eine elektrische Größe umgewandelt
Überschreitet oder unterschreitet die elektrische Größe eine vorgegebene Schallschwelle, so wird ein Schallsignal ausgelöst, dessen Erscheinen ein Maß für den
Schaltpunktort ist.
Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß zum einen die Schaltschwelle der jeweiligen Kontrastdifferenz angepaßt werden muß, da 1, B, ein stark
reflektierender Markenträger ein größeres Signal als die Schaltschwellc und die schwach reflektierende
Druckmarke ein Signal kleiner als die Schaltschuelle
hervorrufen muß oder umgekehrt bei Verwendung heller Marken auf dunkler Unterlage. Zum anderen uird
auf Grund der endlichen Ausdehnung des Tasilichtbünclels beim Einlaufen der Druckmarke eine stetig ansteigende oder abfallende Lichtstromänderung ausgelost.
welche bei einem bestimmten Wert die Schaltschwelle über- bzw. unterschreitet
Bei Änderungen des Reflexionsgrades der Druckmarke oder des Markenträgers sowie bei Änderungen des
Sendelichtstromes wird das Über- bzw. Unterschreiten der Schaltwelle bei unterschiedlichen Eindringstufen
der Marke in das Tastlichtbündel erfolgen, so daß entsprechend unterschiedliche Schaltpunktorte vorliegen, was unerwünscht ist
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (DE-OS 21 52 732) werden drei nebeneinander angeordnete
Fotoempfänger verwendet, auf denen ein fotographisches Abbild der beleuchteten Druckmarke erzeugt
wird. Die Auswertung erfolgt in der Weise, daß dann ein
Schaltsignal ausgelöst wird, wenn zwischen dem ersten und dritten Fotoempfänger ein Differenzsignal vorliegt
und die Summe der Fotoströme des ersten und dritten Elementes den halben Wert des Fotostromes des
zweiten Fotoempfängers hat Dies ist dann der Fall, wenn die Bildkante der Druckmarke genau in der Mitte
des zweiten Elementes liegt Damit sieht der erste Fotoempfänger den Markenlräger, der zweite Foioempfänger die Druckmarke.
Dieses bekannte Verfahren bringt zwar die erforderliche Genauigkeit, den Verzicht auf eine Einstellvorrichtung zur Anpassung an die jeweilige Kontrastdifferenz
und die geforderten zwei Impulse beim Ein- und Auslaufen der Markenbildkante; aufgrund der Druckmarkenbreiten und der gegebenen Grenzen durch die
Abmessungen des bei dem Verfahren verwsndeten Tastkopfes kann mit dem abbildenden Objektiv nicht
immer die geforderte Abbildungsgröße auf die Drei-Fotoempfänger-Gruppe projiziert werden. Es müssen
demnach die geometrischen Werte der Drei-Fotoempfänger-Gruppe dem Abbild angepaßt sein. In der Praxis
hat sich gezeigt, daß entsprechende Drei-Fotoempfänger-Kombinationen selten maßgerecht zusammen mit
anderen geforderten Daten angeboten werden.
Die Bildung der Differenz zweier von in Bewegungsrichtung hintereinaner liegenden Fotoempfängern
stammenden Signalen ist auch aus der DE-AS 17 74 180
bekannt Bei der bekannten Schaltungsanordnung werden die Ausgangssignale von vier Fotoe.npfängern
drei Differenzverstärkern zugeführt, deren Ausgänge an Koinzidenztore angelegt sind, welche wiederum an
eine ODER-Stufe angeschlossen sind. Das hierdurch erhaltene Taktsignal kann beispielsweise dazu verwendet werden, die Abgabe eines Soll-Codes zu steuern,
wenn das abgetastete Zeichen mit einem Soll-Code verglichen werden soll.
Demgegenüber besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
welche mit einfacheren Mitteln und unter Verwendung handelsüblicher Standard-Bauelemente die gleiche hohe
Genauigkeit bei der Festlegung des Schaltpunktortcs ergeben wie das bekannte Verfahren und die bekannte
Schaltungsanordnung nach der DE-OS 21 52 732.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß das Maximum des Absolutbetrages der Differenz der Signale der beiden hintereinanderliegenden Fotoempfänger festgestellt und zwischenzeitlich gespeichert
wird, daß ein Bruchteil dieses Maximalwertes mit dem momentanen Absolutwert der Differenz verglichen wird, daß das Schaltsignal in dem Augenblick ausgelöst wird, wo dieser Absolutwert
gleich dem Bruchteil is' und daß der zum Vergleich zwischengespeicherte Maximalwert vor Erfassung
eines neuen Komtrastsprunges gelöscht wird. Der Bruchteil liegt zweckmäßig zwischen 30 und 70% und
vorzugsweise bei 50%. Aufgrund dieser Verfahrensführung können handelsübliche, in jeder gewünschten
Abmessung verfügbare Differenz-Foto-Elsmente verwendet werden, welche überdies durch eine Blende
einfach auf die gewünschte geometrische Form gebracht werden können, ohne daß der Abstand der
beiden einzelnen Fotoempfänger sich ändert Die
Auslesung des Schaltsignals bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also dann, wenn die Bildkante in
den zweiten bzw. nachfolgenden Fotoempfänger um den erwähnten Bruchteil des Differenzmaximalwertes
eingedrungen ist Unabhängig von den jeweiligen
is Reflexionseigenschiiften der Druckmarke sowie des
Markenträgers wird das Signal immer bei der gleichen Eindringtiefe der Bildkante in das nachfolgende
Elemente ausgelöst, da praktisch für jede Druckmarke bzw. Kontrastdifferenz vor der eigentlichen Signalaus
gäbe der Kontrast gemessen und die Schaltwelle
entsprechend individuell eingestellt ν \>i
Vorzugsweise wird das Schaitsign&l nur gebildet,
wenn der Maximalwert der Differenz eine vorbestimmte Schwelle überschreitet.
Auf diese Weise werden von der Papierstruktur in der Regel ausgelöste kleine Differenzsignale, welche die
Messung stören könnten, wirksam unterdrückt Die vorbestimmte Schwelle ist also in ihrer Größe unter
Berücksichtigung der im Markenträger bzw. der
Das Schaltsignal kann durch geeignete Mittel, z. B. ein
Zeitglied für eine vorbestimmte Zeit aufrechterhalten werden, um die durch das Schaltsignal zu steuernden
Vorgänge mit Sicherheit auszulösen bzw. aufrechtzuer
halten. Die Dauer des Schaltsignals ist für die
Genauigkeit der Messung bedeutungslos.
Die Erfindung hat auch eine Schaltungsanordung zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit zwei in Bewegungsrichtung hintereinander ungeordne
ten Fotoempfängern und einer Optik, weiche die
beleuchteten Felder auf die Fotoempfänger abbildet, zum Gegenstand.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine
derartige, mit handelsüblichen Bauelementen bestück-
4a bare Schaltungsanordnung zu schaffen, welche eine
hohe Genauigkeit bei der Auslösung eines Schahsignals an einem bestimmten Ort aufweist Insbesondere soll es
mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung möglich sein, ein Schaltsignal innerhalb eines Abweichungsso bereiches von ± 0,005 mm unabhängig von Änderungen des Kontrastes itad der Remission zu erhalten.
Hierzu kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dadurch, daß an die beiden
Fotoe; ifsfänger über einen Differenzverstärker ein
Maximalwertspeicher und parallel dazu ein Komparator abgeschlossen sind, dessen anderem Eingang ein
Bruchteil des im Maximalwertspeicher gespeicherten Signals zugeführt ist Am Ausgang des Komparators
erscheint das gewünschte Schaltsignal. Das Maximum
der Fotostromdifferenz entspricht dabei der jeweiligen
Kontrastdifferenz, welche in dem Maximalwertspeicher festgehalten wird. Beim Vergleich des prozentualen
Bruchteils des gespeicherten Maximalwertes bzw. der vorhandenen Kontirastdifferenz mit dem Momentan-
f>5 wert der Differenz erfolgt die Auslösung eines Signals
am Komparator dann, wenn die beiden Werte identisch sind. Dies ist dann der Fall, wenn die Bildkante in den
zweiten Fotoempfänger um den als Bezugsgröße
dienenden prozentualen Bruchteil des Differenzmaximalwertes eingedrungen ist. Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung bildet also während jeder Messung ein von der Kontrastdifferenz bestimmtes
Bezugssignal, so daß die Bildung des Schaltsignals stets an der gleichen Stelle erfolgt. Vorteilhafterweise
werden die beiden Fotoempfänger durch ein mit zahlreichen gewünschten Charakteristiken und Abmessungen
verfügbares Differenzfotoelement verwirklicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß an dem Komparator ein die Schaltsignaldauer
bestimmendes Zeitglied angeschlossen ist. Die ansteigende Flanke des Ausgangssignals am Zeitglied
entspricht exakt dem Schaltzeitpunkt und ist für die weitere Signalverarbeitung maßgebend. Die Impulsdauer
des Ausgangssignals wird vom Zeitglied bestimmt, ist jedoch für die Genauigkeit ohne Bedeutung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Maximalwertspeicher einen Steuereingang aufweist, der über einen
die Ansprechschwelle bestimmenden Komparator an den Differenzverstärker angeschlossen ist. Zur Aktivierung
des Maximalwertspeichers wird also zunächst die Kontrastdifferenz mit einem fest eingestellten Wert
verglichen. Wird dieser Schwellenwert überschritten, so erhält der Maximalwertspeicher den Befehl, den
folgenden Maximalwert abzuspeichern. Da nur ein tatsächlich abgespeicherter Maximalwert die Voraussetzung
für die Ausgabe eines Schaltsignals ist, werden somit alle nicht die festeingestellte Schwelle überschreitenden
Differenzen nicht berücksichtigt. Auf diese Weise werden Störsignale, die durch kleine Differenzsignale
auslösende Papierstrukturen hervorgerufen werden könnten, unterdrückt. Es wird somit gewährleistet,
daß Schaltsignale lediglich beim Auftreten der Kontraste zwischen Markenträger und Unterlage
erscheinen.
Der Bruchteil des DiffcfenziTiaxirnaiwertes ist zweckmäßig
an einem am Ausgang des Maximalwertspeichers vorgesehenen Spannungsteiler gebildet.
Während das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung generell zur
genauen Feststellung eines an einem bestimmten Ort durchgehenden Kontrastsprunges verwendet werden
können, ist die bevorzugte Anwendung dort, wo es um die Feststellung des Anfangs und des Endes einer auf
einer Unterlage befindlichen Marke geht. Dieses Problem besteht in der papierverarbeitenden Industrie
bei auf dem Papier befindlichen Druckmarken, wobei jeweils ein elektrischer Impuls beim Einlaufen und
Auslaufen der Druckmarke in bzw. aus dem Sichtbereich des Tasters erscheinen soll. Hierzu kann
vorgesehen werden, daß die Ausdehnung der Marke in Bewegungsrichtung größer als die Ausdehnung beider
Fotoempfänger in dieser Richtung ist, bzw. die Ausdehnung der beiden Fotoempfänger entsprechend
kleiner als die Ausdehnung der auf der Unterlage befindlichen Druckmarke.
Da das Vorzeichen der Differenz je nach dem Beleuchtungszustand positiv oder negativ sein kann,
sich aber ein Signal mit nur positivem oder nur negativem Wert wesentlich einfacher und mit geringerem
Aufwand weiterverarbeiten läßt, ist nach einer weiteren Ausführungsform zwischen den Differenzverstärker
und die anschließenden Komponenten ein Gleichrichter geschattet
Zwischen die Fotoempfänger und den Differenzverstärker sind bevorzugt Strom-Spannungswandler geschaltet,
um durch das Vorliegen entsprechender Spannungen eine einfache Weiterverarbeitung in
handelsüblichen elektronischen Bauelementen zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise s anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß verwendbares Fotoelement mit davor angeordneter
Blende,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine mit einer Druckmarke
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine mit einer Druckmarke
ίο versehene Unterlage, wobei schematisch außerdem das
Differenz-Fotoelement in dem Bereich, der auf es abgebildet wird, dargestellt ist,
F i g. 3 drei Diagramme, welche die Fotoströme des ersten, des zweiten bzw. die Differenz der Fotoströme
is des ersten und zweiten Fotoempfängers in Abhängigkeit
vom zurückgelegten Weg der Druckmarke in Richtung des Pfeiles /wiedergegeben,
F i g. 4 eine bevorzugte Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in einem Blockschaltbild,
Fig.5 Impulsdiagramme am Ausgang der verschiedenen
elektronischen Bauelemente der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 und
F i g. 6 ein weiteres Diagramm, welches die Kontrastdifferenz in Abhängigkeit vom Weg des Kontrastsprunges
für zwei unterschiedliche Kontraste und deren Einfluß auf das Schaltsignals wiedergibt.
F i g. 1 zeigt ein Differenzfotoelement 21, welches aus zwei aij einer Trennungslinie 26 aneinandergrenzenden
Fotoempfängern 11, 12 besteht. Die vorzugsweise
gerade Trennlinie 26 erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zur Bewegungsrichtung /der in Fig. 1 nicht
dargestellten Druckmarke bzw. des nicht dargestellten Kontrastsprunges auf einer Unterlage. Durch Anordnung
einer geeigneten Blende 22 kann aus dem
as Differenzfotoelement 21 ein gewünschter beispielsweise
quadratischer Bereich 27 ausgeblendet werden.
Gemäß Fig.2 wird auf das Differenzfotoelement 21
ein Ausschnitt einer Unterlage 24 abgebildet, welche eine Druckmarke 23 trägt. Die Unterlage 24 bewegt sich
relativ zu dem feststehenden Differenzfotoelement 21 in Richtung des Pfeiles /, d. h. senkrecht zu der Trennlinie
26 zwischen den beiden Fotoempfängern 11, 12. Quer zur Bewegungsrichtung /soll die Druckmarke 23 allseits
über die Fotoempfänger 11, 12 vorstehen. In Bewegungsrichtung soll die Marke 23 eine etwas größere
Ausdehnung haben als das Fotoelement 21.
Man stelle sich nun vor, daß der aus Fig.2 ersichtliche Ausschnitt in Richtung des Pfeiles /über das
Differenzfotoeleent 21 bewegt wird. Das erste Diagramm in F i g. 3 gibt den Stromverlauf am Ausgang des
Fotoempfängers 11 wieder, wenn eine dunkle Marke 23 auf hellem Untergrund 24 vorliegt Das zweite
Diagramm gibt den Ausgangsstrom des Fotoempfängers 12 wieder. Die Differenz der beiden Ausgangsfoto-
ströme ist in F i g. 3 wiedergegeben. Die Stellen s 1 und s 2 entsprechen dem Eintritt bzw. Austritt der Marke 23
in bzw. aus dem Differenzfotoelement 21. Die Spitzen im dritten Diagramm entsprechen dem Durchgang der
Kontrastsprünge durch die Trennlinie 26 zwischen den Fotoempfängern 11,12
Nach Fig.4 werden die Ausgangssignale der
Fotoempfänger 11, 12 über jeweils einen Strom-Spannungs-Wandler
14, 15 an einen Differenzverstärker 13 angelegt Die Ausgänge der beiden Fotoempfänger 11,
12 und des Differenzverstärkers 13 sind in den ersten drei Diagrammen der Fig.5 wiedergegeben. Diese
Diagramme entsprechen denen der F i g. 3.
Dem Differenzverstärker 13 folgt ein Gleichrichter
Dem Differenzverstärker 13 folgt ein Gleichrichter
25, durch den die Signale gemäß dem vierten Diagramm der F i g. 5 gleichgerichtet werden.
Das gleichgerichtete Signal wird einmal an einen Maximalwertspeicher 16 und zum anderen an den einen
Eingang eines Komparator 17 angelegt, dessen anderer s Eingang über einen Spannungsteiler 20 am Ausgang des
Maximalwertspeichers 16 liegt. Der Ausgang des Gleich ichters 25 ist außerdem über einen weiteren
Komparator 19 einem Steuereingang des Maximalwertspeichers 16 zugeführt. An den Ausgang des Konpara- to
tors 17 ist ein Zeitglied 18 angeschlosjen, dessen Ausgang 28 das gewünschte Schaltsignal liefert.
Der Komparator 19 weist eine festeingestellte Schaltschwelle auf, und bewertet das gleichgerichtete
Signal aus dem Gleichrichter 25 gemäß dem Diagramm 19 in Fig.5. Hierdurch wird der Maximalwertspeicher
16 so gesteuert, daß er eine Ausgangsspannung gemäß dem Diagramm 16 in F i g. 5 liefert. Dieses Ausgangssignai wird durch den Spannungsteiler 20 urn einen
bestimmten Bruchteil, z. B. 50% herabgesetzt und mit
dem Differenzsignal des Diagramms 25 in Fig.5 im Komparator 17 verglichen. Dieser Vergleich ist durch
das Diagramm 17 in Fig.5 wiedergegeben. Die
gestrichelte Linie im Diagramm 25 in F i g. 5 stellt die Schaltschwellc des Komparator 19 dar. Sobald das
Ausgangssignal des Spannungsteilers 20 und das Differenzsignal am Ausgang des Gleichrichters 25
gleich sind, was durch den Schnittpunkt der beiden Kurven im Diagramm 17 in Fig.5 wiedergegeben ist,
erscheint am Ausgang des Komparators 17 ein Signal, welches das Zeitglied 18 anstößt und dadurch am
Ausgang 28 ein Schaltsignal gemäß dem Diagramm 18 in F i g. 5 liefert.
Hinter den einzelnen Diagrammen in Fig.5 ist jeweils die Bezugszahl desjenigen Bauelementes angegeben, an dessen Ausgang die betreffende Ausgangsspannung bzw. der betreffende Ausgangsstrom anliegen.
Die ansteigenden Flanken der Impulse des Diagrammes 18 nach F i g. 5 entsprechen exakt dem Schaltpunkt *o
und sind für die weitere Signalverarbeitung maßgebend. Die Impulsdauer des Signals wird von dem Zeitglied 18
bestimmt, hat jedoch für die Genauigkeit keine Bedeutung.
Die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden jetzt anhand von F i g. 6 erläutert:
In F i g. 6 ist das Differenzsignal am Ausgang des Differenzverstärkers 13 bzw. des Gleichrichters 25 in
Abhängigkeit vom Ort 5 des Kontrastsprunges für zwei unterschiedliche Kontraste wiedergegeben. Das Diagramm 30 entspricht einem hohen, das Diagramm 31
einem geringen Kontrast. In beiden Fällen dient der Maximalwert der Differenz (100%) als Bezugsgröße für
die Feststellung des Schaltpunktortes 29. Bei dem Beispiel der F i g. 6 ist angenommen, daß der am
Spannungsteiler 20 gebildete Bruchteil des Maximalwertes 50% beträgt. Das heißt, daß ein Schaltsignal am
λ..~~£μ~ 23 üb**c*ebefi wird, sobald das *cweili°re
Differenzsignal 3θ" oder 31 von 100% auf 50% abgefallen ist. Dies bedeutet, daß aufgrund der
Linearität der Flanken der Kurve des Differenzsignals der 50%-Wert in beiden Fällen am gleichen Ort 29
erreicht wird. Ersichtlich gilt dies auch für beliebige andere Kontrastdifferenzkurven, sofern diese nur
prinzipiell den gleichen Aufbau haben wie die in F i g. 6 dargestellten Kurven 30,31. Wesentlich ist also, daß der
Maximalwert genau an der Trennlinie 26 zwischen den beiden Fotoempfängern 11, 12 erreicht wird und das
Differenzsignal von diesem Punkt aus linear auf Null abfällt.
Unabhängig von den jeweiligen Reflexionseigenschaften der Marke 23 bzw, der Unterlage 24 wird das
Signal immer bei der gleichen Eindringtiefe des Kontrastsprunges in den nachfolgenden Fotoempfängern 12 ausgelöst, da für jede Druckmarke bzw. für jede
Kontrastdifferenz vor der eigentlichen Signalbildung der Kontrast gemessen und die Schaltschwelle entsprechend eingestellt wird.
Claims (12)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Schaltsignals beim Durchgang eines relativ zu einer wenigstens
zwei benachbarte Fotoempfänger aufweisenden, fotoelektrischen Empfangsanordnung beweglichen
Kontrastsprungs zwischen zwei einen Kontrast aufweisenden Feldern durch einen vorbestimmten Ort
in bezug auf die Empfangsanordnung, bei dem die Ausgänge der Fotoempfänger zur Bildung des
Schaltsignals kombiniert werden, wobei die Differenz der Signale zweier in Bewegungsrichtung angeordneter Fotoempfänger gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Maximum if
des Absolutbetrages der Differenz (It -12) der Signale der beiden hintereinanderliegenden Fotoempfänger (U, 12) festgestellt und zwischenzeitlich
gespeichert wird, daß ein Bruchteil dieses Maximalwertes ρηΛ dem momentanen Absolutwert der Diffe-
renz verglichen wird, daß das Schaltsigna! in dem Augenblick ausgelöst wird, wo dieser Absolutwert
gleich dem Bruchteil ist und daß der zum Vergleich zwischengespeicherte Maximalwert vor Erfassung
eines neuen Kontrastspiungs gelöscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchteil zwischen 30 und 70%,
vorzugsweise bei 50% liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltsignal nur gebildet
wird, wen;· der Maximalwert der Differenz eine
vorbestimmte Schwelle überschreitet
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gefcsnnzr'chnet, daß das Schaltsignal für eine vorherbestimmte Zeit aufrechterhal-
ten wird.
5. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit zwei in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Fotoempfängern
und einer Optik, weiche die beleuchteten Felder auf die Fotoempfänger abbildet, dadurch gekennzeichnet, daß an die Fotoempfänger (11, 12) über einen
Differenzverstärker (13) ein Maximalwertspeicher (16) und parallel dazu ein Komparator (17)
angeschlossen wird, dessen anderem Eingang ein Bruchteil des im Maximalwertspeicher (16) gespeicherten Signales zugeführt ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Komparator (17) ein die so
Schaltsignaldauer bestimmendes Zeitglied (18) angeschlossen ist
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwertspeicher (16)
einen Steuereingang aufweist, der über einen die Ansprechschwelle bestimmenden Komparator (19)
an den Differenzverstärker (13) angeschlossen ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bruchteil an einem
am Ausgang des Maximalwertspeichers (16) vorge- eo sehenen Spannungsteiler (20) gebildet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fotoempfänger (11, 12) durch ein Differenzfotoelement (21)
verwirklicht sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein bestimmter Bereich der Fotoempfänger (U, 12) bzw. des
Differenzfotoelements (21) durch eine Lochblende (22) ausgeblendet ist
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
zur Feststellung des Anfanges und des Endes einer auf einer Unterlage befindlichen Marke, dadurch
gekennzeichnet, daß deren Ausdehnung in Bewegungsrichtung größer als die Ausdehnung beider
Fotoempfänger (11,12) in dieser Richtung ist
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Differenzverstärker (13) und die anschließenden Komponenten (16,
17,19) ein Gleichrichter (25) geschaltet ist
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