DE2636534A1 - Sicherheitsrasierapparat und klingenblock dafuer - Google Patents
Sicherheitsrasierapparat und klingenblock dafuerInfo
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Description
Sicherheitsrasierapparat und Klingenblock dafür
Die Erfindung bezieht sich auf Sicherheitsrasierapparate, sog. Rasierhobel, mit mehreren Rasierklingen. Insbesondere betrifft
die Erfindung einen wegwerfbaren bzw. sog. Einweg-Rasierapparat oder einen wegwerfbaren Klingenblock, in welchem mehrere Rasier
klingen dauerhaft miteinander verbunden sind.
Es ist bekannt, ein Abstandstück zwischen zwei Klingen eines wegwerfbaren Rasierapparats oder eines wegwerfbaren Rasierklingenblocks
anzuordnen. Die US-PS 3 724 070 beschreibt einen solchen Klingenblock mit einem Abstandstück sowie mit in der
unteren Klinge vorgesehenen Perforationen zum Ausspülen von
Rasurrückständen aus dem Bereich zwischen den Klingen. Dabei können sich jedoch immer noch Rasurrückstände zwischen den
beiden Klingen längs der Vorderseite des Abstandstücks ansammeln.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines wegwerfbaren bzw. sog. Einweg-Sicherheitsrasierapparats, bzw. eines
Klingenblocks, bei dem diese Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Maßnahmen gelöst. 70°)8Ω7/03β3
Ke/bl/rd.
Mit der Erfindung wird also ein Einweg-Sicherheitsrasierapparat
bzw. ein wegwerfbarer Rasierklingenblock geschaffen,
der einen Klingensitz mit einer in Querrichtung langgestreckten Führungs- bzw. Schutzfläche und einer Anzahl von nach oben
ragenden Stütz- bzw. Tragzapfen aufweist. Dabei ist auf dem Klingensitz eine erste Rasierklinge angeordnet, die eine mit
Abstand über und hinter der Schutzfläche liegende Schneidkante aufweist. In dieser Klinge sind mehrere Perforationen
ausgebildet, wobei sich die Tragzapfen durch die Perforationen der ersten Klinge hindurch nach oben erstrecken. Auf den Oberseiten
der ersten Tragzapfen liegt eine zweite Rasierklinge auf, die eine mit Abstand über und hinter der Schneidkante
der ersten Klinge liegende Schneidkante aufweist und die von. einer Anzahl von Perforationen durchsetzt wird. Auf
der zweiten Klinge ist ein Kappen- bzw. Kopfteil angeordnet, der eine Anzahl von zweiten Stütz- bzw. Tragzapfen
aufweist, welche sich in Abwärtsrichtung durch die Perforationen der zweiten Klinge und in Anlage an die Oberseite
der ersten Klinge erstrecken. Den Kopfteil und den Klingensitz miteinander verbindende Mittel dienen zum dauerhaften
Verspannen der beiden Klingen zwischen Kopfteil und Klingensitz .
Die verschiedenen Tragzapfen bewirken hierbei eine Vorbelastung der beiden Klingen gegen den Klingensitz bzw. den Kopfteil,
so daß die Notwendigkeit für ein Abstandstück vermieden wird. Infolge des Wegfalls des Abstandstücks zwischen den Klingen
wird erfindungsgemäß zwischen den Klingen ein Zwischenraum geschaffen,
der einen Durchtritt von Rasurrückständen aus dem Bereich zwischen den Schneidkanten zuläßt. In spezieller Ausführungsform
der Erfindung sind längs der Rückseite des wegwerfbaren Rasierapparats bzw. Klingenblocks zahlreiche Zapfen
von vorgesehen, die eine Reinigung der Einheit/Rasurrückständen
ermöglichen.
7 fi η η 0 7/0363
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer speziellen
Ausführungsform der Erfindung, welche einen wegwerfbaren
Rasierklingenblock mit fächerartig geöffneten Teilen zeigt,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Klingenblocks gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückseitenansicht des Klingenblocks,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Kappen- bzw. Kopfteils des
Klingenblocks,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite des Kopfteils von
Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Klingensitzteil des Klingenblocks,
Fig· 7 eine Vorderansicht des Klingensitzes gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Rückseitenansicht des Klingensitzes gemäß den Fig. 6 und 7,
Fig· 9 eine Aufsicht auf die Unterseite des Klingensitzes
gemäß den Fig. 6 bis 8,
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen perforierten Klingenmaterialstreifen
zur Herstellung der Rasierklingen des Klingenblocks,
Fig. 11 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Querschnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1 und Fig. 12 einen
Schnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 1.
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2635534
Gemäß Fig. 1 weist ein als Rasierklingenkassette (razor blade cartridge) ausgebildeter Klingenblock 10 zwei hintereinander
angeordnete Klingen 14, 18 auf, die dauerhaft zwischen einem Kappen- bzw. Kopfteil 20 und einem Klingensitz 12 verspannt
sind. Die jeweils eine einzige Schneidkante 38, 39 aufweisenden Klingen 14 bzw. 18 werden durch eine erste Anzahl
von Stegen oder Tragzapfen 3-6 und durch eine zweite Anzahl von Stegen oder Tragzapfen 7-9 lotrecht auf Abstand voneinander
gehalten. Gemäß den Fig. 11 und 12 weist der Klingenblock 10 eine T-förmige Ausnehmung 69 auf, die durch nach
innen gezogene Flanschteile 7O, 71 gebildet wird und die zur abnehmbaren Anbringung des Klingenblocks 10 an einem nicht
dargestellten Halter oder Handgriff dient.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist der Kopfteil 20 vier Zapfen 22 - 25 auf, die von in seiner Unterseite ausgebildeten
Vertiefungen 50 nach unten abgehen. Außerdem weist der Kopfteil 20 einander gegenüberstehende, nach unten ragende
Seitenwände 53, 54 sowie zwei auf Abstand stehende, nach unten verlaufende Stirnwände 51, 52 auf. Die äußeren Zapfen
22 und 25 sind jeweils mit einem konischen Unterteil 40, einem zylindrischen Mittelteil 41 sowie einem zylindrischen Oberteil
43 versehen. Die inneren Zapfen 23 und 24 weisen dagegen zylindrische Teile 45 und konische untere Enden 44 auf.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Klingen 14 und 18 je zwei auf Abstand stehende, in Querrichtung langgestreckte
Schlitze bzw. Öffnungen 32 und 33 bzw. 26 und 27 auf. Die obere Klinge 18 besitzt dabei eine kürzere Längserstreckung
als die untere Klinge 14. Fig. 6 veranschaulicht einen Klingensitz 12 mit zwei quer verlaufenden, äußeren Langlöchern 34,
37 und zwei kreisförmigen inneren Bohrungen 35, 36- Jede dieser Bohrungen 34 - 37 weist dabei einen abgeschrägten
oberen Abschnitt 82 zur Führung der konischen Unterteile 44 der Zapfen 22 - 25 auf. Der Klingensitz 12 ist zudem
mit einer Planfläche 62 zum Aufsetzen der unteren Klinge 14
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versehen. An der Vorderseite des Klingensitzes 12 wird eine in Querrichtung langgestreckte Schutzleiste 64 von auf Abstände
verteilten Tragelementen 65 getragen. Von den Außenenden der Schutzleiste 64 nach oben abgehende Flächen 66, 67 dienen zur
Abdeckung der Außenecken der unteren Schneidkante 39. An der Rückseite des Klingensitzes 12 steht ein Anguß 68 nach rückwärts
ab, der zur Arretierung des Klingenblocks 10 in einem nicht dargestellten Klingenspender dient. Die T-förmige Ausnehmung
69 weist eine im Flanschteil 71 ausgebildete Vertiefung oder Eindrückung 72 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Klingenhalter-Feder
auf. Die US-PS 3 784 510 beschreibt einen Halter und einen Klingenspender, die sich zur Verwendung bei der
speziellen, offenbarten Ausführungsform der Erfindung eignen.
Der Klingenblock 10 kann in der Weise zusammengesetzt werden, daß der Kopfteil 20 umgedreht wird und sodann nacheinander die
obere Klinge 18, die untere Klinge 14 und der Klingensitz 12 auf den Kopfteil 20 aufgesetzt werden, wobei die Zapfen 22,
die Schlitze 26, 32 sowie die Bohrungen 34, 35 und die Zapfen 24, 25 die Schlitze 27, 33 sowie die Bohrungen 36, 37 durchsetzen.
Die unteren Enden der Zapfen 22 - 25 werden gemäß Fig. 11 und 12 gestaucht oder anderweitig verformt, um die Einzelteile
dauerhaft miteinander zu verbinden. Der Kopfteil 20 und
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die Klingen 14, 18 sind mit Ausschnitten 83, 84 bzw/ zur Aufnahme von nicht dargestellten Ausrichtelementen beim Zusammensetzen
versehen. Nach der durch Stauchen o. dgl. erfolgenden Sicherung der Bauteile des Klingenblocks 10 werden diese Ausrichtelemente
entfernt.
Die zylindrischen Mittelteile 41 der äußeren Zapfen 22, 25 sind so bemessen, daß sie in Längsrichtung mit enger Passung in die
Klingenöffnungen 26, 27, 32 und 33 sowie in die äußeren Bohrungen 34, 37 des Klingensitzes eingreifen. Diese Mittelteile 41 können
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dabei eine LängserStreckung entsprechend der Längsabmessung
der Öffnungen 32, 33 der unteren Klinge besitzen, so daß ein Festsitz gewährleistet wird. Die konischen Mittelteile
42 der äußeren Zapfen 22, 25 bewirken eine allmähliche Vergrößerung der Längsabmessung (d.h. des Durchmessers) der
Zapfen 22, 25, so daß die zylindrischen Oberteile 43 in Längsrichtung mit Festsitz in die Klingenöffnungen 26,
27, 32 und 33 sowie in die Klingensitz-Bohrungen 34, 37 passen. Die inneren Zapfen 23, 24 erstrecken sich mit
enger Passung durch die Klingenöffnungen 26, 27, 32 und 33
sowie die inneren Bohrungen 35, 36 des Klingensitzes. Die Querabmessungen der Klingenöffnungen 26, 27, 32 und 33 sowie
der äußeren Bohrungen 35, 37 im Klingensitz sind größer als die durch Durchmesser der äußeren Zapfen 22, 25, so daß
eine Querbewegung der äußeren Zapfen 22, 25 bei der in Längsrichtung mit Festsitz erfolgenden Einführung möglich ist,
wodurch die Schneidkanten 38, 39 relativ zur Schutzleiste entsprechend ausgerichtet werden.
Erfxndungsgemäß erstrecken sich vier am Klingensitz angegossene
Tragzapfen oder Stege 3-6 vom Klingensitz 12 an den Außenenden der Schlitze 32, 33 der unteren Klinge 14 nach oben und
in Anlage gegen die Unterseite der oberen Klinge 18, so daß diese gegen die Unterseite des Kopfteils 20 vorbelastet ist.
Am Kopfteil 20 angegossene Tragzapfen oder Stege 7, 8 und 9 ragen vom Kopfteil 20 abwärts durch die obere Klinge 18 hindurch,
um bei 71, 8" und 9* an der Oberseite der unteren Klinge
14 anzugreifen und diese in Anlage an den Klingensitz 12 vorzubelasten. Der Kopfteil 20 ist mit Vorsprüngen 90, 91 versehen,
welche sich duch die Ausschnitte 84 in den Außenenden der oberen Klinge 18 hindurch in Anlage an die Außenenden der
unteren Klinge 14 erstrecken und deren Außenteile in Anlage gegen den Klingensitz 12 vorbelasten. Die Vorsprünge 90, 91
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und die Stege 3-9 sind jeweils mit erhabenen, verformbaren oder nachgiebigen Flächen 92, 93, 94 versehen, die beim Zusammenpressen
der Bauteile des Klingenblocks 10 vor dem Stauchen der Zapfen 22 - 25 verformt werden.
Die an den Klingen 14, 18 angreifenden Stege 3-9 halten zwischen diesen Klingen einen Zwischenraum für den Durchtritt
von Rasurrückständen und Spülwasser aufrecht. Dieser Zwischenraum steht mit einer Anzahl von an der Rückseite
des Klingenblocks ausgebildeten Öffnungen 44 - 49 in Verbindung, über welche die Rasurrückstände beim Ausspülen
aus dem Raum zwischen den Klingen austreten können. Fig-10 veranschaulicht einen perforierten Streifen aus Klingenmaterial,
an dessen Außenseiten Schneidkanten angeformt sind. Der Streifen wird längs der Linien 97 gespalten und längs
der Linien 98 geschnitten, um die oberen und unteren Klingen 14 bzw. 18 zu bilden, wobei die (Abfall-)Stücke 96 verworfen
oder der Wiederverwendung zugeführt werden.
Selbstverständlich soll die vorstehend offenbarte Ausführungsform die Erfindung lediglich erläutern und keinesfalls einschränken,
da dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß vom Rahmen
der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Sicherheitsrasierapparat
bzw. ein Rasierklingenblock geschaffen, der einen Klingensitz mit einer in Querrichtung langgestreckten
Schutzfläche und einer Anzahl von nach oben ragenden Trag— zapfen aufweist. Auf dem Klingensitz befindet sich eine erste
Rasierklinge mit einer Schneidkante, die gegenüber der Schutzfläche
in Aufwärts- und Rückwärtsrichtung auf Abstand angeordnet ist. In der ersten Klinge sind mehrere Perforationen
ausgebildet, durch welche sich die genannten Tragzapfen in Aufwärtsrichtung erstrecken. Eine zweite Rasierklinge ist
über der ersten Klinge in Anlage an den Oberseiten der ersten Tragzapfen angeordnet. Die zweite Klinge weist eine in Aufwärts-
und Rückwärtsrichtung auf Abstand von der Schneidkante
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der ersten Klinge angeordnete Schneidkante sowie eine Anzahl von sie durchsetzenden Perforationen auf. über der
zweiten Klinge ist ein Kopfteil angeordnet, der eine zweite Anzal von Tragzapfen aufweist, welche sich in
Abwärtsrichtung durch die Perforationen der zweiten Klinge und in Anlage an die Oberseite der ersten Klinge erstrecken.
Kopfteil und Klingensitz sind fest miteinander verbunden, so daß die beiden Klingen zwischen ihnen dauerhaft verspannt
sind.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEti l.JSicherheitsrasierapparat, gekennzeichnet durch einen ^^^ Klingensitz (12) mit einer in Querrichtung langgestreckten Schutzfläche (64) und einer Anzahl von nach oben ragenden Stegen oder Tragzapfen (3 - 6) , durch eine auf dem Klingensitz angeordnete erste Rasierklinge (14) mit einer in Aufwärts- und Rückwärtsrichtung auf Abstand von der Schutzfläche angeordneten Schneidkante (39) und mehreren sie durchsetzenden Perforationen (32, 33), die von den genannten Stegen oder Tragzapfen durchsetzt werden, durch eine auf den Oberseiten der genannten Stege oder Tragzapfen aufliegende zweite Rasierklinge (18) mit einer in Aufwärts- und Rückwärtsrichtung von der Schneidkante der ersten Klinge auf Abstand angeordneten Schneidkante (38) und mehreren sie durchsetzenden Perforationen (26, 27), durch einen auf der zweiten Klinge angeordneten Kappen- oder Kopfteil (20) mit einer Anzahl zweiter Stege oder Tragzapfen (7, 8, 9), welche sich durch die Perforationen in der zweiten Klinge abwärts und in Anlage gegen die Oberseite der ersten Klinge erstrecken, und durch Mittel (22 - 25) zur Verbindung von Kopfteil und Klingensitz zwecks dauerhafter Verspannung der beiden Klingen zwischen diesen Teilen.
- 2. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben den Schneidkanten befindlichen Flächen der beiden Sätze von Stegen abgeschrägt sind.
- 3. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückseite des Klingenblocks mehrere Öffnungen vorgesehen sind, die mit dem Raum zwischen den beiden Klingen in Verbindung stehen.709807/0363
- 4. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stege am Klingensitz angeformt sind und daß die zweiten Stege am Kopfteil angeformt sind.
- 5. Klingenblock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Klingensitz und Kopfteil aus Kunststoff hergestellt sind.
- 6. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingensitz mehrere Bohrungen aufweist und daß die Verbindungsmittel mehrere sich vom Kopfteil abwärts durch die Bohrungen des Klingensitzes erstreckende Zapfen sind, die an ihren unteren Enden zur Verhinderung einer Trennung der Teile verformt sind.
- 7. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze von Stegen in Querrichtung längs des Klingenblocks einander abwechselnd auf Abstände verteilt sind.
- 8. Klingenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze von Stegen jeweils verformbare oder nachgiebige Flächen aufweisen, die mit der betreffenden der beiden Klingen in Berührung stehen.
- 9. Sicherheitsrasierapparat-Klingenblock, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche 1-8, bestehend aus einem Klingensitz mit einer länglichen Schutzleiste, einer ersten Rasierklinge mit einer gegenüber der Schutzleiste aufwärts und rückwärts auf Abstand angeordneten Schneidkante, einer zweiten Rasierklinge mit einer gegenüber der Schneidkante der ersten Rasierklinge aufwärts und rückwärts auf Abstand angeordneten Schneidkante, einem über der zweiten Rasierklinge angeordneten Kappen- bzw. Kopfteil sowie Mitteln zur Verbindung von Klingensitz und Kopfteil zwecks dauerhafter Verspannung der beiden Klingen sowie des Klingensitzes und des Kopfteils, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klingen jeweils von709807/0363mehreren Perforationen durchsetzt werden, daß am Klingensitz Mittel angeformt sind, die sich aufwärts durch die Perforationen der ersten Klinge erstrecken und sich an die Unterseite der zweiten Klinge anlegen, und daß am Kopfteil Mittel angeformt sind, die sich abwärts durch die Perforationen der zweiten Klinge erstrecken und sich gegen die Oberseite der ersten Klinge anlegen, so daß zwischen den beiden Klingen ein Zwischenraum festgelegt ist.
- 10.Klingenblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichteten Anlagemittel die zweite Klinge gegen den Kopfteil vorbelasten, daß die abwärts gerichteten Anlagemittel die erste Klinge gegen den Klingensitz vorbelasten und daß der Klingenblock mit Öffnungen versehen ist, die mit dem Zwischenraum zwischen den Klingen in Verbindung stehen und ein Ausspülen der Einheit ermöglichen.709807/0363Leerseite
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