DE2636020C3 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2636020C3
DE2636020C3 DE19762636020 DE2636020A DE2636020C3 DE 2636020 C3 DE2636020 C3 DE 2636020C3 DE 19762636020 DE19762636020 DE 19762636020 DE 2636020 A DE2636020 A DE 2636020A DE 2636020 C3 DE2636020 C3 DE 2636020C3
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DE19762636020
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DE2636020B2 (de
DE2636020A1 (de
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Dieter 7238 Oberndorf Klinger
Ernst-Dieter 7470 Albstadt Plath
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Mayer & Cie & Co 7470 Albstadt GmbH
Original Assignee
Mayer & Cie & Co 7470 Albstadt GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine mit mindestens einem System mit mehreren Schloßbahnen für die Füße der Nadeln oder Nadelstößer und mindestens einem verstellbaren Abzugsteil pro System oder Schloßbahn, dem ein mitverstellbar angeordnetes Gegenschloßteil zugeordnet ist.
Eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art ist durch die DE-OS 15 85 234 der Anmelderin bekannt. Bei den dort dargestellten verstellbaren Abzugsteilen ist nicht verhindert, daß die Nadelfüße auf den Endabschnitt des Abzugsteiles auftreffen. Dieses Auflaufen der Nadelfüße hat den Nachteil, daß die Nadeln in unerwünschter Weise abgebremst werden, wobei gleichzeitig die Gefahr von Fußbrüchen vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in jeder Einstellung der verstellbaren Schloßsysteme, auch bei einer Einstellung auf Rundlaufbetrieb der Nadeln, eine bruchsichere Führung der Nadelfüße oder Nadelstößerfüße gewährleistet ist, ohne daß dadurch auf eine Verstellbarkeit der Abzugsteile verzichtet und Sonderkonstruktionen von Nadeln oder Nadelstößern verwendet werden müßten.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Rundstrickmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abzugsteil in bekannter Weise in Richtung der Abzugskante verstellbar ist und am unteren Ende seiner Abzugskante eine Rundung aufweist, der am Gegenschloßteil eine gekrümmte Abfangkante für die Füße zugeordnet ist, und daß das Gegenschloßteil in Abhängigkeit von der Stellung des Abzugsteiles unter Vergrößerung des Abstandes seiner Abfangkante von der Rundung der Abzugskantc quer zur Verstellrichtung des Abzugsteils aus dem Bereich der Rundlauf-Schloßbahn verstellbar ist
Zwar ist es bereits bekannt, zur Erhöhung der Leistung von Rundstrickmaschinen weiche Obergänge "' zwischen den einzelnen Schloßbahnabschnitten vorzusehen, um die Nadeln an den Stellen von Richtungsänderungen der Schloßbahn möglichst geringen Beschleunigungskräften auszusetzen. Die FR-PS 15 65165 zeigt ein Kulierschloßteil, dessen Abzugskante am unteren «' Ende abgerundet ist und dem ein entsprechend gekrümmtes Gegenschloßteil zugeordnet ist Eine an ihrem Ende abgerundete Abzugsschloßkante und eine entsprechend abgerundete Kante eines gegenüberliegenden Gegenschloßteiles ergeben aber an der kritischen Umlenkstelle der Füße am Ende des Abzugsteiles nur einen günstigen und stoßfreien Übergang in den nachfolgenden horizontalen Schloßbahnabschnitt, wenn in diesem Bereich auch eine exakte beidseitige Führung der Füße erfolgt Bei verstellbaren -'" Abzugsteilen bedeutet dies, daß in jeder Kulierstellung ein exakt gleicher Abstand der Führungskanten von Abzugsteil und Gegenschloßteil vorhanden sein muß. Will ma« diese Voraussetzung erfüllen, läßt sich nicht verhindern, daß entweder das Abzugsteil oder das -'' Gegenschloßteil mit einem Teil ihrer Führungskanten für die Füße in die Rundlauf-Schloßbahti des gleichen Schlosses ragt Wird nun dieses Schloß so eingestellt, daß es von den Nadeln in Rundlaufstellung durchlaufen wird, treffen die in der Rundlauf-Schloßbahn zwangsge-'■' führten Füße auf die vorstehende Führungskante des Gegenschloßteiles oder auf die Rundung am Ende der Abzugskante des Abzugsteiles auf, was die eingangs genannten Nachteile ergibt.
Durch die DE-PS 9 41 564 ist auch bereits bekannt, ·' ein Abzugsteil in Richtung der Abzugskante zu verstellen. Dort ist das Abzugsteil mit zwei verschieden geformten Enden ausgebildet, so daß sich die beiden unterschiedlichen Endabschnitte der Abzugskante wahlweise und mit entsprechend verschiedenen Abständen ·'" zu einem Gegenschloßteil einsetzen lassen. Dabei treffen aber in beiden Anwendungsfällen die Füße der Nadeln auf die Anschlagkante auf. Auch dort ist offenbar keine Nadelauswahlstelle in den Schlössern vorgesehen, an welcher eine Rundlaufstellung der ■'"' Nadeln auswählbar ist, so daß dort das mit der Erfindung gelöste Problem nicht vorhanden ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rundstrickmaschine hat den Vorteil, daß das Gegenschloßteil zur Vergrößerung des Abstandes seiner Abfangkante von 1(1 der Rundung der Abzugskante des Abzugsteiles verstellt werden kann, so daß auch die Füße von Nadeln, die in Rundlaufstellung gehalten sind und das Abzugsteil passieren müssen, nicht auf das untere Ende des Abzugsteiles auftreffen müssen.
'·' Vorteilhafterweise ist das Schloß der Rundstrickmaschine erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das Gegenschloßteil nur in einer bestimmten Stellung des Abzugsteiles für eine Querverstellbewegung freigegeben ist. Dadurch ist sichergestellt, daß eine Verstellung ''" des Gegenschloßteiles nur in der Rundlaufstellung der Nadeln möglich und eine unerwünschte Verschiebung des Gegenschloßteiles bei einer anderen Schloßeinstellung unmöglich ist.
Das Gegenschloßteil kann vorteilhafterweise auf
' einem Schieber befestigt sein, der in einer Quernut des Halters des Abzugsteiles gelagert und mittels eines Steckkeiles von der Arbeits- in die Ruhestellung und umgekehrt verschiebbar und in der jeweiligen Stellung
feststellbar ist
Durch die auch bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Schlössern vorgenommene Abrundung des unteren Endes der Abzugskante des Abzugsteiles und die zugeordnete gekrümmte Abfangkante des Gegenschloßteiles wird bei der Umlenkung der Füße aus der schrägen Abzugsbewegung in die horizontale Haltebewegung die Beschleunigung der Füße und der mit ihnen verbundenen Nadeln oder Nadelstößer auf einer vertretbaron Größe gehalten. Berechnungen und Versuche haben ergeben, daß die Beschleunigung einen Wert von 5 χ lOWsec2 nicht überschreiten sollte. Die Versuche haben gezeigt, daß selbst eine Rundung des unteren Endes der Abzugskante des Abzugsteiles mit einem Radius von nur 1 mm eine merkliche Verminderung des Beschleunigungswertes an der dort befindlichen Schloßbahn-Übergangsstelle ergibt Natürlich ist die Rundung der Abzugskante des Abzugsteiles nur sinnvoll in Verbindung mit der gekrümmten Abfangkante des Gegenschleßteiles, da ohne Gegenführung die Schleuderbewegung der Nadel am Ende der Abzugskante des Abzugsteiles so groß wäre, daß der Fuß nicht mehr der Rundung folgen würde. Diese Schleuderbewegung kann auch nicht durch eine Erhöhung der Seitenreibung der Nadel oder des Nadelstößers im Schlitz des Nadelzylinders oder der Tellerscheibe vermindert werden, da diese Reibung eine starke Erhitzung der Nadeln und der Schloßteile zur Folge hätte, die nicht mehr vertretbar wäre.
Die Erfindung erlaubt also auch sogenannte Bindungsmaschinen, in denen verschiedene Nadelsorten im Schloß der Maschine über verschiedene Schloßbahnen gesteuert werden, die jedoch keine freie Nadelauswahl in den einzelnen Systemen erlauben, mit Betriebsgeschwindigkeiten zu fahren, wie sie bisher nur von Schloßkonstruktionen mit unverstellbaren Abzugsteilen bekannt sind.
Nachfolgend wird ein erfindungsgemäß ausgebildetes Schloß einer Rundstrickmaschine anhand der Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf das Schloß vom Nadelträger her in der Steuerstellung »Stricken«;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des Schlosses in der Einstellung »Rundlauf«.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Zylinderschloß einer Strickmaschine über die Breite eines Systems. Das Schloß weist zwei gegeneinander höhenverstellbare Abschnitte A und B auf, in deren Bereich eine Strick-Schloßbahn 10 und eine Rundkiuf-Schloßbiihn 11 ausgebildet sind. In beiden Schloßbahnen 10 und U werden Nadelfüße 12 oben und unten geführt. Die beiden Schloßbahnen 10 und 11 sind also sogenannte geschlossene Schloßbahnen.
F ig. i zeigt das Schloß in der Einstellung »Stricken«. Bei dieser Einstellung werden die Nadelfüße 12 in der Strick-SchloßbMhn 10 geführt. Die Schloßbahn 10 wird im Schloßbereich B streckenweise durch die Abzugskante 13 eines Abzugsteües 14 begrenzt Das Abzugsteil 14 ist auf einem Halter befestigt, der in einer durch die parallelen Kanten 13 und 16 begrenzten Führungsnut des Schloßmantels in Längsrichtung dieser Nut in an sich bekannter Weise zur Veränderung der Abzugslänge der Nadeln verstellbar gelagert ist
Die Abzugskante 13 des Abzugsteües 14 weist an ihrem unteren Ende eine Rundung 17 auf. Dem Abzugsteil 14 ist ein Gegenschloßteil 18 zugeordnet, das zusammen mit dem Abzugsteil 14 verstellbar ist und das eine gekrümmte Abfangkante 19 für die Nadelfüße 12 aufweist Die Krümmung der Abfangkante 19 ist an die Rundung 17 der Abzugskante 13 des Abzugsteils 14 angepaßt Das Gegenschloßteil 18 ist auf dem Halter des verstellbaren Abzugsteües 14 quer zur Abzugsverstellrichtung in Richtung des eingetragenen Pfeils 20 verschiebbar angeordnet In der aus F i g. 1 ersichtlichen Schloßeinstellung »Stricken« läßt sich das GegenschioQteil 18 nicht in Richtung des Pfeils 20 verstellen, weil es durch seine Führungskeilfläche 18' an dem nicht ausgesparten Teil der Kante 15 der Führungsnut verriegelt ist. Eine Verschiebung in Richtung des Pfeils 20 ist erst in der aus Fi g. 2 ersichtlichen Schloßeinstellung »Rundlauf« möglich.
In Fig. 2 ist das Gegenschloßteil 18 quer zur Abzugsverstellrichtung verschoben dargestellt, wodurch der Abstand seiner Abfangkante 19 von der Abzugskante 13 des Abzugsteües 14 vergrößert ist und weder die Rundung 17 des Abzugsteües 14 noch das Gegenschloßteil 18 in die Rundlauf-Schloßbahn 11 des Schlosses ragen. Die Nadelfüße 12 passieren also die Abzugsstelle des Schlosses geradlinig und völlig ungehindert durch das Abzugsteil 14 und das Gegenschloßteil 18.
Die Querverschiebung und die Verriegelung des Gegenschloßteiles 18 in seiner aus Fig.2 ersichtlichen Ruhestellung kann mittels eines zylindrischen Steckkeiles 23 erfolgen, der von der Außenseite des Schloßmantels her, also von der Rückseite der Zeichenebene her, in in den F i g. I und 2 mit gestrichelten Linien dargestellte öffnungen 21 oder 22 einsteckbar ist. Die Schloßkonstruktion ist also relativ einfach aufgebaut und leicht und sicher zu schalten. Es können handelsübliche Nadeln oder Nadelstößer mit normaler Fußlänge verwendet werden, da die Schlösser mit normaler Schloßbahntiefe ausgebildet sind. Das querverstellbare Tragteil für das Gegenschloßteil 18 läßt sich in einer Ausnehmung des Schloßmantels unterbringen, so daß die Schlösser in Radialrichtung keine größeren Baulänge als übliche Schlösser von Rundstrickmaschinen aufweisen müssen. Die Ausbildung der Schlösser ist so getroffen, daß auch eine Ausbildung der Schlösser mit verstellbaren Austriebsteilen möglich ist, also auch eine wahlweise Führung der Nadeln in Strickstellung oder Fangstellung möglich ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rundstrickmaschine mit mindestens einem System mit mehreren Schloßbahnen für die Füße der Nadeln oder Nadelstößer und mindestens einem verstellbaren Abzugsteil pro System oder Schloßbahn, dem ein mitverstellbar angeordnetes Gegenschloßteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsteil (14) in bekannter Weise in Richtung der Abzusgskante (13) verstellbar ist und am unteren Ende seiner Abzugskante (13) eine Rundung (17) aufweist, der am Gegenschloßteil (18) eine gekrümmte Abfangkante (19) für die Füße (12) zugeordnet ist, und daß das Gegenschloßteil (18) in Abhängigkeit von der Stellung des Abzugsteiles (14) unter Vergrößerung des Abstandes seiner Abfangkinte (19) von der Rundung (Ϊ7) der Abzugskante (13) quer zur Verstellrichtung des Abzugsteils (14) aus dem Bereich der Rundlauf-Schloßbahn (11) verstellbar ist
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschloßteil (18) nur in der Stellung des Abzugsteils (14) querverstellbar ist, in welcher dieses die Rundlaufbahn (11) freigibt.
3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschloßteil (18) auf einem Schieber befestigt ist, der in einer Quernut des Halters des Abzugsteiles (14) gelagert und mittels eines Steckkeiles (23) von der Arbeits- in die Ruhestellung und umgekehrt verschiebbar und in der jeweiligen Stellung feststellbar ist.
DE19762636020 1976-08-11 1976-08-11 Rundstrickmaschine Expired DE2636020C3 (de)

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DE2636020A1 DE2636020A1 (de) 1978-02-16
DE2636020B2 DE2636020B2 (de) 1979-07-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240037C2 (de) * 1992-11-28 2001-02-08 Sipra Patent Beteiligung Schloßanordnung für eine Strickmaschine

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DE2636020B2 (de) 1979-07-19
DE2636020A1 (de) 1978-02-16

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