DE2919916A1 - Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinen - Google Patents
Fadenzufuehreinrichtung fuer flachstrickmaschinenInfo
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Description
3538 - 4 - 2913916
Firma H. Stoll GmbH & Co.
Stollweg 1
7410 Reutlingen
Fadenzuführeinrichtung für Flachstriclanaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fadenzuführeinrichtung für Flachstrickmaschinen mit in mehreren Ebenen oder Reihen
angeordneten Garnspulen und mehreren Garnleiterschienen.
Üblicherweise werden die Garne über Fadenleitorgane zugeführt, die über ihren ganzen Umfang geschlossene
Fadenleitösen aus Metall oder abriebfestem Keramikmaterial aufweisen, in welche der Faden eingefädelt
werden muß. Dies gilt sowohl für Fadenleitorgane, die lediglich eine Richtungsumlenkstelle im Fadenzufuhrweg
bilden, als auch für mit Fadenwächtern verbundene Fadenleitorgane. Solche Fadenleitorgane verhindern
zwar mit Sicherheit ein Herausspringen des Fadens,
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dafür ist das Einfädeln des Fadens schwierig, sobald die Fadenleitorgane nicht mehr im Griffbereich einer
Bedienungsperson liegen· Dies ist aber bei modernen Textilmaschinen, beispielsweise bei modernen Flachstrickmaschinen
mit breiten und hochgelegten Spulenbrettern und mehreren Garnleiterschienen, in immer
stärkerem MaBe der Fall, wo dann eine Bedienungsperson zum Einfädeln Leitern benutzen muß, um an die Fadenleitorgane
heranzukommen. Dies bedeutet aber nicht nur erhöhte Rüstzeiten der Maschinen sondern auch eine
erhöhte Unfallgefahr für die Bedienungspersonen.
Es sind auch bereits Fadenleitorgane bekannt, die eine seitliche Öffnung zum seitlichen Einführen des Fadens
aufweisen, wobei diese seitliche Öffnung mehr oder weniger stark labyrinthartig ausgebildet ist, um ein
Herausspringen des Fadens aus dem Fadenleitorgan zu verhindern. Die bisher bekannten Fadenleitorgane
mit seitlichen Fadeneinführungsöffnungen sind aber
nicht für jeden Anwendungsfall und für jede Einbaustelle geeignet. Häufig sind die seitlichen Fadeneinführungsöffnungen so stark gewunden, daß das indirekte Einführen
des Fadens mittels einer Stange große Geschicklichkeit erfordert. Auch behindern hierbei die Befestigungsarme
für die Fadenleitorgane häufig das seitliche Einlegen des Fadens.
■ · .6
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3538 - 6 - 2819916
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Fadenzuführeinrichtung für Flachstrickmaschinen so
zu gestalten, daß sie ein leichtes und rasches Einlegen der Fäden vom Boden aus erlaubt»
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Fadenzuführeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Fadenzufuhr von jeder Garnspule aus über mindestens ein an einer Garnleiterschiene
angeordnetes Fadenleitorgan mit mindestens einer oberen oder seitlichen Fadeneinführungsöffnung und über eine
ebenfalls nur seitlich offene Fadenleitorgane aufweisende Fadenwächtervorrichtung zur Fadenverarbeitungsstelle
der Maschine erfolgt. Dabei weist das Fadenleitorgan ein Befestigungeteil mit eine Garnleiterschiene
umgreifenden federnden Klemmbacken auf. Bei diesem Fadenleitorgan ist die mindestens eine offene Fadenleitstelle
an einem vom Befestigungsteil schräg nach unten abstehenden Arm ausgebildet. Dabei kann der mit
dem Befestigungsteil verbundene Arm vorteilhafterweise durch den einen Schenkel eines haaraadelförmigen
Leitstellenbereiches gebildet sein, dessen anderer und freier Schenkel einen abgekröpften, aus der Haarnadelebene
abstehenden Endabschnitt aufweist, wobei die beiden Schenkel die Fadeneinführungsöffnung begrenzen.
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Damit ist ein Fadenleitorgan mit einer seitlichen FadeneinfUhrungsöffnung geschaffen, das zur Befestigung
an einer hoch oberhalb einer Textilmaschine verlaufenden Garnleitschiene geeignet ist und das einerseits ein
leichtes Einlegen des Fadens mittels einer Stange gewährleistet und andererseits Sicherheit gegen ein
unerwünschtes Herausspringen des Fadens aus dem Fadenleitorgan erbringt. Durch die genannte Formgebung des
Fadenleitorganes wird erreicht/ daß sich die Fadenleitstelle immer unterhalb der Garnleitschiene, also
dem Träger des Fadenleitorganes, und nach vorn, zur Vorderseite der Maschine und damit zur Bedienungsperson
hin verschoben ausgebildet ist. Dadurch 1st auch die
Einführungsöffnung für das Garn in Richtung auf die Bedienungsperson vom Träger des Fadenleitorganes
abgerückt, wodurch das Einhängen des Fadens von vorne unten mittels einer Stange ohne Behinderung durch den
Träger des Fadenleitorganes erleichtert ist.
Das Einlegen des Fadens wird zusätzlich durch die Abkröpfung des freien Schenkels des Leitstellenbereiches
aus der Haarnadelebene begünstigt. Zweckmäßig erfolgt diese Abkröpfung in eine parallel und mit Abstand zur
Garnschienenaufnahmeebene des Befestigungsteiles
verlaufende Ebene, und durch eine zweite Abkröpfung in dieser Ebene wird erreicht, daß dieser Schenkel
• ·
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oberhalb des den Verbindungsarm bildenden Schenkels endet. Durch die abgekröpften Schenkelabschnitte
erfolgt praktisch eine Überdeckung des die Fadenleitstelle aufweisenden Haarnadelspaltes, die ein Herausspringen
des Fadens aus der Leitstelle verhindert, trotzdem aber einen relativ breiten Einführungsspalt
für den Faden sowohl gegenüber dem Befestigungsteil und der Garnleitschiene als auch gegenüber dem den
Verbindungsarm bildenden Schenkel des Fadenleitorganes beläßt.
Das Fadenleitorgan läßt sich einstückig aus einem ausreichend stark elastischen Kunststoff material
fertigen, wobei die eigentliche Fadenleitstelle aus einem zwischen die beiden Schenkel des haarnadelförmigen
Leitstellenbereichs eingesetzten Fadenleitkörper aus abriebfestem Material, beispielsweise in Form
eines Metalldrahtbügels, bestehen kann. Der Befestigungsteil läßt sich so ausbilden, daß er ein einfaches Einklipsen
in eine Garnleitschiene erlaubt und auf der Garnleitschiene durch Eigenspannung festgeklemmt ist, sich aber auch unter
Überwindung dieser Klemmspannung auf dieser Fadenleitschiene bis in eine gewünschte Position verschieben
läßt.
Mit Hilfe erfindungsgemäß ausgebildeter Fadenleitorgane lassen sich in Verbindung mit ebenfalls nur seitlich
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offene Fadenleitorgane aufweisenden Fadenwächtervorrichtungen Fadenzuführstrecken aufbauen, bei denen
über die ganze Strecke ein rasches Einlegen eines Fadens möglich ist, ohne daß eine Bedienungsperson
dazu eine Leiter benutzen muß, weil die Fadenleitorgane außerhalb ihres Griffbereiches liegen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Fadenleitorgans anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäß ausgebildete Fadenleitorgane aufweisenden Fadenleitstrecke einer
Flachstrickmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Faden-
leitorganes;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fadenleitorganes
in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Fadenleitorganes
in Richtung des Pfeiles IV in Fig.
...10
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Fig. 1 zeigt einen Teil einer oberhalb des nicht dargestellten und die Garnwickel tragenden sogenannten
Spulenbrettes einer Flachstrickmaschine angeordneten Fadenleitstrecke, über welche die Fäden von den Spulen
des Spulenbrettes zunächst nach oben abgeführt und dann über eine Bit einer Fadenbremse kombinierte Fadenwächtereinrichtung
10 nach vorn und von da aus dann nach unten in den Strickbereich der Maschine geleitet werden. Auf
einer vertikalen Tragsäule 11 sind nach vorn gerichtete Tragarme 12 befestigt, deren Enden eine Winkelschiene
tragen, an welcher mindestens eine Fadenwächtereinrichtung 10 befestigt ist. Über die Tragarme 12 und
senkrecht zur Längsrichtung der nicht dargestellten Flachstrickmaschine verlaufende Tragstangen 13 sind
mit der Tragsäule 11 außerdem in Längsrichtung der Flachstrickmaschine mit Abstand parallel zueinander
verlaufende Garnleitschienen verbunden, von denen in Fig. 1 zwei Garnleitschienen 14, 15 dargestellt sind.
Von der Bedienungsseite der Maschine her gesehen sind diese Garnleitschienen 14, 15 also mit Abstand
hintereinander angeordnet. Die ganze dargestellte Garnführungsstrecke ist an der Maschine so hoch
angeordnet, daß sie von einer Bedienungsperson nicht mehr mit der Hand erreichbar ist.
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ρ 3538 - 11 - 2319916
Fig. 1 zeigt drei Fäden 16, 17 und 18, die von den nicht dargestellten Garnspulen in Richtung der eingezeichneten
Pfeile abgezogen und über die Fadenwächtereinrichtung
10, deren Aufbau hier nicht näher interessiert, nach unten in den Strickbereich der Strickmaschine
geführt werden. Der Faden 17 wird dabei über ein allgemein
mit der Bezugsziffer 19 bezeichnetes Fadenleitorgan geleitet, das auf der Garnleitschiene 15
angeordnet 1st, während der Faden 18 über ein auf der Garnleitschiene 14 angeordnetes. Fadenleitorgan
geleitet ist. Der Faden 16 ist über ein Fadenleitorgan geführt, das auf einer dritten, in der Zeichnung
nicht dargestellten Garnleitschiene angeordnet ist.
Der Aufbau des Fadenleitorganes 19 ist aus den Figuren 2 bis
ersichtlich. Es ist einstückig aus einem ausreichend elastischen Kunststoff material gefertigt und weist
einen Befestigungsteil 20 auf, der eine an den Querschnitt der Garnleitschienen 14, 15 angepaßte Durchgangsöffnung 21 aufweist, die auf einer Seite offen ist und
dort hinterschnittene Öffnungsränder 22 aufweist. Der
Befestigungsteil 20 läßt sich so unter Aufweitung an seinen hinterschnittenen Rändern 22 auf die Garnleitschienen
14, 15 aufklipsen und hält auf den Garnleitschienen durch Eigenspannung, ohne daß zusätzliche
Befestigungsorgane erforderlich wären.
...12
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Vom Befestigungsteil 20 erstreckt sich ein ein abgewinkeltes Profil aufweisender Verbindungsarm 23
schräg nach vorn und nach unten. Dieser Verbindungsarm 23 bildet den einen Schenkel eines haarnadelförmigen
Fadenleitbereiches 24 des Fadenleitorganes 19, dessen anderer, als Flachsteg ausgebildeter Schenkel
an der Stelle 26 aus der schrägen Ebene des haaraadelförmigen
Fadenleitbereichs 24 in eine parallel zur Garnleitschiene 14, 15 verlaufende Vertikalebene
abgekröpft ist, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. In dieser Vertikalebene weist der Schenkel 25
eine zweite Abkröpfstelle 27 auf, die dem zweiten freien Schenkel 25 eine Schrägführung über den Haarnadelspalt
28 hinweg verleiht, so daß das freie Ende des freien Schenkels 25 über dem anderen Schenkel 23
des Fadenleitorganes liegt, wie aus den Figuren 3 und ersichtlich ist.
Der eigentliche Fadenleitkörper des Fadenleitorganes besteht aus einem Stahldrahtbügel 30, der im Haarnadelspalt
28 angeordnet ist und dessen beide Enden 31 Jeweils in eine in den Schenkel 23 bzw. in den freien
Schenkel 25 eingeformte öffnung 32 bzw. 33 eingeklipst sind. Der Faden wird zu der vom Stahldrahtbügel 30
gebildeten Fadenleitstelle durch die in Fig. 2 bezeichnete Einführungsöffnung 34 eingegeben. Diese Einführung soffnung
...13
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ρ 3538 - 13 - 29193-16
liegt vor der Garaleitschiene 14, 15 und ist relativ
breit, wodurch das Einlegen des Fadens mittels einer Stange erleichtert ist. Beim Einlegen muß
der Faden um das freie Ende 29 des freien Schenkels 25 herumgeführt werden, so daß er in den ebenfalls
ausreichend breiten Spalt zwischen den gekröpften Endabschnitt des freien Schenkels 25 und den anderen
Schenkel 23 einfallen kann.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß das Fadenleitorgan in seinem Fadenleitbereich keinerlei scharfkantige Ecken
oder enge Spalte aufweist, in denen sich der Faden verfangen könnte. Die beiden Schenkel 23 und 25
laufen zum Ende des Haarnadelbereiches 24 hin einwärts, so daß ein um den Haarnadelbereich herumgeschlungener
Faden nach unten abrutschen kann. Der freie Schenkel 25 ist so abgekröpft, daß auch an ihm ein aufliegender
Faden nach unten abrutschen muß. Ein von der Fadenleitstelle 30 hochspringender Faden trifft auf die schräge
Innenkante des Endbereichs des abgekröpften freien Schenkels 25 und wird dadurch zwangsläufig in den
Haarnadelspalt 28 zurückgeführt. Ein Hochgleiten des Fadens bis zum freien Ende 29 des abgekröpften
Schenkels 25 muß nicht befürchtet werden, weil vorher der Faden auf den anderen Schenkel 23 trifft und an
einer Weiterbewegung in Richtung auf die Einführungsöffnung 34 gehindert wird.
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Leerseite
Claims (8)
1. Fadenzuführeinrichtung für Flachstrickmaschinen mit in mehreren Ebenen oder Reihen angeordneten
Garnspulen und mehreren Garnleiterschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzufuhr
von Jeder Garnspule aus über mindestens ein an einer Garnleiterschiene (14, 15) angeordnetes
Fadenleitorgan (19) mit mindestens einer oberen
oder seitlichen Fadeneinführungsöffnung (34) und über eine ebenfalls nur seitlich offene Fadenleitorgane
aufweisende Fadenwächtervorrichtung (10) zur Fadenverarbeitungsstelle der Maschine erfolgt.
2. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fadenleitorgan (19) ein Befestigungsteil (20) mit eine Garnleitschiene
(14, 15) umgreifenden federnden Klemmbacken aufweist und die mindestens eine offene
Fadenleitstelle (30) an einem vom Befestigungsteil (20) schräg nach unten abstehenden Arm (23)
ausgebildet ist.
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P 3538 -2- 2319916
3. Fadenzuführeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Befestigungsteil (20) verbundene Arm (23) den einen Schenkel eines haamadelf örmigen Leitstellenbereiches
(24) bildet, dessen anderer und freier Schenkel (25) einen abgekröpften, aus
der Haarnadelebene abstehenden Endabschnitt aufweist, und daS die beiden Schenkel (23, 25) die
Fadeneinführungsöffnung (34) begrenzen·
4. Fadenzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (25)
des Leitstellenbereichs (24) des Fadenleitorganes (19) aus der Haarnadelebene in eine parallel und mit Abstand
zur Garnschienen-Aufnahmeebene des Befestigungsteils (20)
verlaufende Ebene abgekröpft ist und in dieser Ebene eine zweite Abkröpfung (27) aufweist, dergestalt,
daß er oberhalb des den Verbindungsarm bildenden Schenkels (23) endet (Schenkelende 29).
5· Fadenzufuhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenleitorgan (19) einstückig aus einem Kunststoff material gefertigt
ist und einen zwischen die beiden Schenkel (23, 25) des haamadelf örmigen Leit Stellenbereiches (24)
eingesetzten Fadenleitkörper (30) aus abriebfestem Material aufweist.
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P 3538 -3- 2913916
6. Fadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fadenleitkörper des Fadenlei t organe s (19) aus einem Metalldrahtbügel (30)
besteht, dessen Enden (31) in öffnungen (32, 33)
der Schenkel (23, 25) eingeklipst sind.
7. FadenzufUhreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Schenkel (23, 25) des Fadenleitorganes (19) sich
zur Bogenstelle des haarnadelförmigen Fadenleitbereiches
(24) hin einander nähern.
8. Fadenzuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (20)
des aus einen ausreichend elastischen Kunststoffmaterial gefertigten Fadenleitorgans (19) eine an
das Profil einer Garnleitschiene (14, 15) angepaßte Durchgangsöffnung (21) aufweist, die eine Seitenöffnung
mit hinterschnittenen Rändern (22) aufweist, dergestalt,
daß das Fadenleitorgan (19) mit dem Befestigungsteil (20) auf die Garnleitschiene (14, 15)
formschlüssig aufklipsbar 1st und durch Eigenspannung hält.
.4
030048/0188 bad original
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