DE2635087A1 - Oelbindemittel - Google Patents

Oelbindemittel

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DE2635087A1
DE2635087A1 DE19762635087 DE2635087A DE2635087A1 DE 2635087 A1 DE2635087 A1 DE 2635087A1 DE 19762635087 DE19762635087 DE 19762635087 DE 2635087 A DE2635087 A DE 2635087A DE 2635087 A1 DE2635087 A1 DE 2635087A1
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DE
Germany
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oil
polyurethane foam
esp
rigid polyurethane
silane
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762635087
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Schnorrbusch
Hans-Horst Dr Steinbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Publication of DE2635087A1 publication Critical patent/DE2635087A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/32Materials not provided for elsewhere for absorbing liquids to remove pollution, e.g. oil, gasoline, fat
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Ölbindemittel
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein ölbindemittel auf Basis von Polyurethanhartschaummehl. Das erfindungsgemäße Ölbindemittel eignet sich zum Aufsaugen von mineralischen, tierischen oder pflanzlichen Ölprodukten.
  • In verschiedenen Bereichen der Technik spielt die Reinigung von Öl-verschmutzten Gewässern bzw. die Aufsaugung von Ölrückständen eine immer größer werdende Rolle. Bisher kannte man ölaufsaugende Materialien in Form von Pulvern oder Granulaten auf verschiedener Grundlage beispielsweise aus Holz, Kork, bestimmten Gesteinsarten, Schlacke, Torf und dergleichen. Es ist auch bekannt, derartige Ölbindemittel mit Organosiliciumverbindungen zu modifizieren. So ist z.B.
  • aus der britischen Patentschrift 1 336 331 ein Ölbindemittel bekannt geworden, das durch Beladung von anorganischen oder organischen Materialien wie z.B. Aktivkohle, Kieselgur, Diatomeenerde, Textilfasern, Kork, Holzschnitzel, : Papier, Nußschalen usw. mit Organosiliciumverbindungen erhalten wurde.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 2 306 916 wurde auch bereits vorgeschlagen, Polyurethanhartschaum für diesen Zweck einzusetzen. Dieses Material kann sowohl granuliert als auch verpresst verwendet werden.
  • Diese bekannten Ölbindemittel weisen jedoch alle gewisse Nachteile auf. Einerseits sind sie nicht wirksam genug und andererseits sind die benötigten Materialien zu aufwendig, so daß ein größerer Einsatz dieser Stoffe schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar ist.
  • Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung. ein Ölbindemittel zu Verfügung zu stellen, das eine bessere Saugleistung gegenüber den bekannten Ölbindemitteln aufweist, das einfach herzustellen ist und das von billigen wohlfeilen Materialien ausgeht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Ölbindemittel auf Basis von Polyurethanhartschaummehl, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Oberfläche des Hartschaummehls mit Organosilanen der Formel RnSiX4 n wobei R gesättigte oder ungesättigte Alkylreste mit 1 - 12 C-Atomen oder Arylreste und X Chlor- oder Bromatome und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet, behandelt und anschließend gegebenenfalls brikettiert wird.
  • Uberraschenderweise hat es sich gezeigt, daß mit den erfindungsgemäßen Ölaufsaugmitteln wesentlich bessere Leistungen erzielt werden als mit den Mitteln des Standes der Technik. Die mit den Organosilanen umgesetzten Stoffe werden vom Wasser weniger benetzt und saugen daher ölige, in Wasser suspendierte oder auf Wasser aufliegende Produkte besonders gut auf. Die verwendeten organischen Stoffe schwimmen auf dem Wasser und können daher nach dem Aufsaugen des Öles leicht gesammelt und durch Verbrennen beseitigt werden. Dies ist ein besonderer Vorteil gegenüber ölgetränkten Stoffen auf anorganischer Basis, deren Beseitigung oft erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Außerdem lassen sich die erfindungsgemäß verwendeten Stoffe leicht auf eine hohe Dichte verpressen ohne daß die Struktur des Materials zerstört und die Saugfähigkeit für Öl vermindert wird.
  • Als Ausgangssubstanzen für die erfindungsgemäßen Ölaufsaugmittel eignen sich Polyurethanhartschaummehle, die vorzugsweise eine Schüttdichte von ca. 20 - 45 g/l aufweisen. Entsprechende Materialien können z.B. gemäß deutscher Patentschrift 1 191 565 hergestellt werden. Das Polyurethanhartschaummehl liegt vorzugsweise in einer Teilchengröße von etwa 0,1 mm bis 2 mm vor. Größere oder kleinere Teilchen können ebenfalls vorliegen, sollten jedoch keinen zu großen Anteil am gesamten Bindemittel aufweisen.
  • Zur Beschichtung der Polyurethanhartschaummaterialien mit den Silanen, die zum Beispiel durch Bedampfen, durch Einspritzen im Wirbelbett oder nach einer ähnlichen Methode erfolgen kann, werden bevorzugt Organosilane, wie z.B. Dimethyldichlorsilan Methyltrichlorsilan, Trimethylchlorsilan, Phenylchlorsilane, Methylbromsilane oder Gemische derartiger Silane eingesetzt.
  • Die festen Polyurethanhartschaummehle werden mit 0,1 - 3 Gew.-, Organosilan, bezogen auf das Gewicht des Hartschaummehls, vorzugsweise mit 0,5 - 1 Gew.-%, behandelt und dadurch imprägniert.
  • Gleichzeitig mit der Imprägnierung kann auch gegebenenfalls eine Wärmebehandlung erfolgen. Anschließend nach der Imprägnierung werden die Materialien einer Wasserdampfbehandlung unterzogen.
  • Besonders vorteilhaft kann das Ölaufsaugmittel in Form von gepreßten Formkörpern eingesetzt werden. Verpressung bzw. Brikettierung kann mit den üblichen Bindemitteln, wie z.B wasserlöslichen Sulfitlaugen, Abfallösungen wie sie in der Zuckerindustrie anfallen, Carboxymethylcellulose usw. erfolgen. Die vorprossung erfoLgt unter einem Druck der zwischen etwa 5 und etwa 50 kp/cm2, vorzugsweise zwischen 10 und 40 kp/cm2 liegt mit liilfc üblicher Granulier- oder Brikettvorrichtungen.
  • Anhand der folgenden Beispiele soll der Gegenstand der vorliegenden Erfindung noch näher erläutert werden: Bcispiele Ein Polyurethan-Hartschaummchl, das durch Vermahlen eines PU-Ilartscliaumes (hergestellt aus 100 Gew.-Teilen einer Mischung bestehend aus kurzkLtLL(Jen, verzweigten Hydroxy-Polyäther und -Polyester abgemischt mit einem Emulgator auf Fettsäuresulfonsäurebasis, tertiären aliphatischen Aminen als Katalysator und einem Polysiloxan-Polyäther-Copolymerisat als Schaumstabilisatoren (Desmophen TMLA 2 der Bayer AG, Leverkusen) 30 Gew.-Teile FCC13 130 Gew.-Teilen eines Polyisocyanat-Gemisches der Diphenylmethanreihe wie es durch Phosgenierung von Anilin/Formaldehyd Kondensaten zugänglich ist und dessen Viskosität 200 cSt (200C) beträgt) wurde mit einer Mischung bestehend aus 34 Gew.-% Dimethyldichlorsilan und 66 Gew.-% Methyltrichlorsilan bedampft. Dazu leitet man einen Stickstoffstrom durch die mit einem Thermostaten auf 65 0C erwärmte Mischung von Methyltrichlorsilan und Dimethyldichlorsilan. Der so mit Chlorsilanen gesättigte Stickstoffstrom passierte einen Kolben, damit sich das über die Sättigungsgrenze hinaus mitgerissene Chlorsilan flüssig abscheiden konnte. Dann durchwanderte der mit Chlorsilanen gesättigte Stickstoffstrom ein auf 65 0c erwärmtes Fließbett aus Vermiculite. Die dabei entstehende Salzsäure wurde in Wasser abgefangen, bevor der Stickstoffstrom über einen Abzug ins Freie geleitet wurde. Der Versuch wurde zur adsorptiven Sättigung auch der feinsten Kapillaren über 6 Std. ausgedehnt. Gegen Ende des Versuchs wurde mit chlorsilanfreiem Stickstoff die Salzsäure ausgeblasen.
  • Das PU-Mehl nahm 0,4% Chlorsilanmischung auf, roch nach Chlorsilanen, reagierte aber nach Zutritt von Wasser (auch in Form von Dampf) neutral und unterschied sich nach der Chlorsilanbeladung kaum von unbehandeltem Mehl. Nach dem Zusammenpressen zerfällt es wieder pulverförmig, während das unbehandelte PU-Mehl leicht zusammenbackt.
  • Durchführung der Aufsaugversuche: Öl/Wasser Suspensionen verschiedener Konzentration wurden mit Hilfe eines Versuchs öls (niedrig-viskoses Spindelöl mit 23 CSl = 3,20 Engle (200c)) hergestellt. Diese Öl/Wasser-Suspensionen wurden mit verschiedenen, mit Silan bedampften Schaummaterialien behandelt. Die gemessenen Werte werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
    Ausbringen aus Ö/W-Suspen- Schütt- Ölbinderbedarf ohne Emulsions-
    Polymere sionen der Konzentrationen gewicht bildung geprüft nach:
    gemahlenes 20 Gew.-% Ol 43 Gew.-% Öl g/l Gewässerkundlichen Mitteilungen
    (Schaummate- 5, 138 (1970)
    rial)
    Polyrethan 100 % 83 % 29 5 g Ölbinder / 100 g Öl
    (erfindungs- des Öls des Öls
    gemäß)
    Polyäthylen 95 % 80 % 20 13g/100g
    Polystyrol 90 % 72 % 16 15g/100g
    Polyamid 85 % 32 % 86 32g/100g
    Polyester 55 % 0 % 216 40g/100g
    Vermiculite 80 % 20 % 153 30g/100g

Claims (1)

  1. Patentanspruch Ölbindemittel auf Basis von Polyurethan-Hartschaummehl, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Polyurethan-Hartschaummehls mit Organosilanen der Formel RnSiX4 n wobei R für einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit 1 - 12 C-Atomen oder für einen Arylrest mit bis zu 12 C-Atomen, X für Chlor- oder Bromatome steht und n eine ganze Zahl von 1-3 bedeutet, behandelt und gegebenenfalls anschließend brikettiert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6635486B2 (en) * 1999-07-14 2003-10-21 Wisconsin Alumni Research Foundation Multi-imaging modality tissue mimicking materials for imaging phantoms
IT201700091160A1 (it) * 2017-08-07 2019-02-07 Nicola Suggi Processo per ottenere prodotti oleoassorbenti granulari perfezionati
WO2019158642A1 (de) 2018-02-15 2019-08-22 Sumteq Gmbh Ölbindemittel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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IT201700091160A1 (it) * 2017-08-07 2019-02-07 Nicola Suggi Processo per ottenere prodotti oleoassorbenti granulari perfezionati
WO2019158642A1 (de) 2018-02-15 2019-08-22 Sumteq Gmbh Ölbindemittel
DE102018103457A1 (de) 2018-02-15 2019-08-22 Sumteq Gmbh Ölbindemittel

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