DE2633898A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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DE2633898A1
DE2633898A1 DE19762633898 DE2633898A DE2633898A1 DE 2633898 A1 DE2633898 A1 DE 2633898A1 DE 19762633898 DE19762633898 DE 19762633898 DE 2633898 A DE2633898 A DE 2633898A DE 2633898 A1 DE2633898 A1 DE 2633898A1
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reservoir
liquid
chamber
housing
massage device
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John P Tuohy
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Bristol Myers Co
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Description

Massagegerät
Die Erfindung betrifft ein Massagegerät,
Feuchtigkeitsspendende Präparate in Form von Lotions und Cremes ;
j werden in weitem Umfang dazu verwendet, der hydrophilen äußersten* Hautschicht Feuchtigkeit zuzuführen und gleichzeitig das Verdamp-; fen von Feuchtigkeit aus der Haut zu verhindern.
Erfahrene Kosmetiker empfehlen das Spannen und Feuchthalten als Mittel, die Gesichtshaut fein und biegsam zu halten, der Bildung von Falten entgegenzuwirken, die mit der Entwässerung und dem Altern verbunden sind.
Ein weit verbreitetes Mittel zur Spannung der Gesichtsmuskeln, an denen die Haut befestigt ist, ist die Massage. Ein leichter Druck ruft eine Reaktion in den Geweben hervor, welche die Blutversorgung zu den behandelten Zonen verstärkt. Dies wiederum stützt
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die metabolische Aktivität. Normalerweise erfolgt die Handmassage durch langsames, kreisförmiges Streichen entlang der Hauptgesichts· muskeln. :
Es gibt oszillierende mechanische Massagegeräte, deren Verwendung bei Gesichtsmassagen jedoch allgemein nicht zufriedenstellt. Sie erzeugen nämlich nur kurze Vibrationshübe bei hohen Frequenzen, welche dem Muskelgewebe zur Reaktion nicht genügend Zeit lassen.
Bekannt sind außerdem Massagegeräte, die sich drehende Kugeln verwenden. Diese drehen sich um eine Mittelachse. Diese Geräte besitzen jedoch keine Möglichkeit, Massage-Lotions abzugeben; sie sind für Gesichtsmassagen nicht wirklich geeignet. Beispiele für diese Art Massagegerät sind in den US-Patenten 1 557 417, 1 777 151, 1 899 2o8, 2 o43 144 beschrieben.
Außerdem ist es bekannt, Massagegeräte mit Kugeln zu versehen, um eine Flüssigkeit aufzubringen. Dieses Konzept ist in den US-Patenten 2 Io3 261, 2 285 Io5, 2 7o6 471, 2 895 469, 2 988 o84, 3 754 548 aufgezeigt. Bei diesen Patenten werden die Kugeln beim Spenden der Flüssigkeit nicht mechanisch angetrieben. Vielmehr wird die Bewegung den Kugeln dadurch mitgeteilt, daß das
j Gerät von Hand betätigt wird. Es ist also nicht so, daß gleichzei-
j tig das Gerät von Hand betätigt wird und die Kugeln mechanisch angetrieben werden, so daß sie sich drehen und abrollen. :
Das Konzept eines Massagegerätes, das insbesondere für Gesichts- .
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massagen geeignet ist und in Kombination mechanisch angetriebene , sich drehende Kugeln verwendet, die eine Massage- oder Behandlungö-
Lotion beim Antrieb abgeben, ist jedenfalls nicht bekannt.
Angesichts der beschriebenen Nachteile bekannter Geräte ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues, verbessertes Massagegerät zu schaffen, das insbesondere für Gesichtsmassagen geeignet ■ist, eine Anzahl Kugeln so antreibt, daß sie über die Haut abrollen, während sie die Massage ausführen, und dabei eine Flüssigkeit über die angetriebenen Kugeln während deren Betrieb abgibt. Das Gerät vereinigt in einer einzigen Einheit einen Motor und ein Flüssigkeitsabgabegerät.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
>Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen ■mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
•Fig. 1 eine Explosionsansicht eines Massagegeräts
gemäß der vorliegenden Erfindung, zusammen
i mit einer Antriebseinheit, die der aus der
j ■ ■
. US-PS 3 733 634 bekannten ähnelt; j
j j
JFig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte;
Massagegerät; :
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 von Fig. 2,
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der den Aufbau des Massagegerätes von Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs-
form der vorliegenden Erfindung, der eine Massageeinheit zusammen mit einer Lotion-Abgabe- und Antriebseinheit zeigt;
Fig. 5 eine Endansicht des Massagegerätes von
Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Antriebseinheit Io gezeigt, die von herkömmlicher Bauart sein kann. Vorzugsweise ähnelt die Antriebseinheit Io derjenigen, die im US-PS 3 744 6 34 gezeigt ist. Sie enthält einen (nicht gezeigten) Motor und einen ebenfalls nicht gezeigten Batteriesatz. Ein insgesamt mit der Bezugszahl 12 bezeichnetes Massagegerät ist mit einer Kupplung, die insgesamt durch die Bezugszahl 13 gekennzeichnet ist, mit der Antriebseinheit Io verbunden und wird durch diese gedreht.Die Massageeinheit 12 enthält eine Vielzahl von Massagekugeln 15, welche die Haut berühren und die Muskeln, welche die Haut tragen, kneten. Wenn die Antriebseinheit Io angeschaltet ist, dreht sie die Massageeinheit 12 vorzugsweise mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit im Bereich zwischen einer und Io Umdrehungen/sec. Bei dieser besonderen Ausführungsform wird die Lotion oder eine andere Flüssigkeit, welche von der Massageeinheit 12 abgegeben wird, in die Massageeinheit durch einen Kanal 16 eingeführt, der sich axial in der Massageeinheit befindet.
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Aus der Kombination der Fig. 1, 2 und 3 läßt sich erkennen, daß die Massageeinheit 12 einen aus ihr hervorspringenden Schaft 18 besitzt. Dieser wird von einer Bohrung 19 im Kupplungselement 13 der Antriebseinheit Io aufgenommen. Die Massageeinheit wird in der Antriebseinheit wie in Fig. 4 dargestellt, gehalten. In einem Ende des Schaftes 18 ist ein Schlitz 2o ausgebildet; zwei Vorsprünge 21 verlaufen in der Nähe des Schlitzes 2o radial nach außen . Der Schaft berührt die Bohrung 19 unter Reibung und hält dabei die in der Antriebseinheit Io befestigte Massageeinheit 12 fest. Zwei ra-
sich
diale Vorsprünge 22 fügen in Rücksprünge 23 (Fig. 1) im Kupplungselement 13 ein, so daß das Kupplungselement 13 die Massageeinheit 12 antreibt. Wenn die Massageeinheit 12 von der Antriebseinheit Io entfernt werden soll, wird sie einfach mit soviel Kraft abgezogen, daß die Reibung zwischen den Vorsprüngen 21 und der Innenfläche der Bohrung 19 überwunden wird.
Insbesondere aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Massageeinheit 12 ein kreisförmiges Gehäuse 24 besitzt, in dem ein Hohlraum 25 ausgebildet ist. Dieser wird von einer Rückwand 26 begrenzt, die mit einem Ringflansch 27 zusammenwirkt. Der Ringflansch 27 besitzt ;einen seitlichen Rand 28 und eine Bodenwand 29. Die Bodenwand 29 'besitzt mehrere Öffnungen 31, von denen jede eine Kugel 15 enthält. Die Öffnungen 31 können sich nach innen verjüngen; sie besitzen einen kleinsten Durchmesser, der geringer als der größte Durchmesser der Kugeln ist. Auf diese Weise fallen die Kugeln nicht durch die öffnungen. Die öffnungen 31 können um die Achse des Gehäuses 24
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in gleichmäßigem Abstand angeordnet sein.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Kanal 16 mit dem Hohlraum 25 ausgerichtet, so daß eine Flüssigkeit durch den Kanal 16 abgegeben oder eingespritzt werden kann und von den Kugeln 15 verteilt wird. Der Kanal 16 ist mit einer ringförmigen Lippe 33 versehen, welche dazu beiträgt, die Flüssigkeit im Hohlraum 25 zurückzuhalten.
Wenn der Stoff in Form einer relativ viskosen Flüssigkeit vorliegt, z.B. als Creme, die nicht ohne weiteres aus dem Kanal 16 herausläuft, kann sie in die Kammer 25 bei einer beliebigen Orientierung der Kammer eingebracht werden. Wenn die Flüssigkeit jedoch verhältnismäßig wenig Viskosität besitzt und verhältnismäßig frei fließt, wird die Einheit vertikal gekippt; ©ie Flüssigkeit wird durch den Kanal 16 eingegossen. Beim Drehen der Einheit strömt die Flüssigkeit aufgrund der Zentrifugalkraft entlang der Rückwand 26 in einen Raum 35 hinter den Kugeln 15. Die Zentrifugalkraft, die auf die Kugeln 15 und die Flüssigkeit wirkt, drückt die Kugeln gegen die Öffnungen 31, dichtet diese ab und hält die Flüssigkeit im Hohlraum 25. Wenn die Kugeln 15 in Berührung mit der Haut gebracht werden, beginnen sich die Kugeln beim Umlaufen zu drehen und transportieren die Flüssigkeit aus dem Raum 35 auf die Haut des
j Benutzers. Dabei werden die Gewebe und die Muskeln unter der Haut ·■ massiert.
, In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegen-
;
den Erfindung gezeigt. Hier ist eine Massageeinheit, die insgesamt
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-JT-
mit der Bezugszahl 112 gekennzeichnet ist, entfernbar an der An-
■ triebseinheit befestigt. Diese befindet sich in einem Gehäuse, das insgesamt mit der Bezugszahl 113 bezeichnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Antrieb von einem Elektromotor 115 besorgt, der die Massageeinheit 112 durch ein Getriebe antreibt, welches insgesamt mit 116 bezeichnet ist. Eine Flüssigkeitsabgabe- und Abmeßeinheit 114 ist ebenfalls im Gehäuse 113 enthalten.
Wie die Ausführungsform nach den Fig. 1-3 besitzt die Massageeinheit 112 mehrere Kugeln 12o, die rings um eine Achse 121 in der Massageeinheit angebracht sind. Die Kugeln 12o ragen durch Öffnungen oder Rücksprünge 122, die sich in einer Endplatte 123 befinden. Die Endplatte 123 wirkt mit einem Gehäuse 124 zusammen und bildet einen Hohlraum 125. Dieser enthält, wie hiernach erläutert wird, die Massage-Lotion.
Die Massageeinheit 112 ist über eine Antriebswelle 126 mit einem
Zahnrad 127 verbunden. Das Zahnrad 127 wird von einem Zahnrad 128 ; angetrieben, das koaxial mit einem Zahnrad 129 montiert ist. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 13o und wird von dem Motor 115 angetrieben.
Die Zahnräder sind an einem Montageträger im Gehäuse selbst angebracht. Der Motor 115 kann entweder von Batterien oder über ein
■ Kabel angetrieben werden, das den Motor mit dem Netzstrom verbin- \ det. Wenn der Motor 115die Einheit 112 antreibt, dreht sich diese um die Achse 121. Wenn sich die Kugeln 12o in Berührung mit einer Fläche, z.B. der Haut, befinden, rollen sie bzw. drehen sie sich.
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Die Massageflüssigkeit oder -lotion wird in den Hohlraum 125 über eine Bohrung 132 in der Antriebswelle 126 eingebracht. Die Bohrung 132 ist auf ein Rohr 133 ausgerichtet,- das seinerseits auf einen Kanal 134 ausgerichtet ist. Dieser besitzt eine rechtwinklige Krümmung 135. Die rechtwinklige Krümmung 135 steht mit einer Kammer 136 in Verbindung, in der die Flüssigkeit aufbewahrt wird. Die Flüssigkeit kann dann von der Kammer 136 über die rechtwinklige Krümmung 135, den Kanal 134, das Rohr 133 und die Bohrung 132 in den Hohlraum 125 fließen. Aus dem Hohlraum 125 wird die Flüssigkeit durch die rollenden Kugeln 12o auf das Gesicht aufgebracht. Um die Abgabe der Flüssigkeit zu erleichtern, besitzen die Öffnungen 122, welche die Kugeln 12o halten, Schlitze 138. Diese verlaufen zum Hohlraum 125. Die Öffnungen können aber auch so gebaut sein, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Abmeßeinheit 114 enthält ein Reservoir 14o, welches mit Massageflüssigkeit beschickt wird. Das Reservoir 14o ist an einem Ende mit einem Gewinde versehen und in einen Kolben 14 3 eingeschraubt, der in einer Kammer 136 gleitet. Der Kolben 143 wird von einer Feder 144 nach links gedrückt, welche ihn gegen einen Haltering 145 drückt. Zur Füllung wird das Reservoir 14o vom Kolben 143 ab- : geschraubt, mit Flüssigkeit gefüllt, und dann wieder in den Kolben ' 14 3 eingeschraubt. Durch den Kolben 14 3 verläuft ein Schnabel-Rückschlagventil 146, welches das Reservoir 14o mit der Kammer 136 verbindet. Das Reservoir 14o besitzt am gegenüberliegenden j Ende ebenfalls ein Schnabel-Rückschlagventil 147, welches sich
zur Atmosphäre hin öffnet. Ein Knopf 149 wird vom zweiten Ende des Reservoirs 14o gebildet und ragt aus dem Gehäuse 113 heraus.
iIm Betrieb wird der herausragende Knopf 149 niedergedrückt, wodurch ;das Reservoir 14o gegen die Kraft der Feder 144, die vom Kolben 143 berührt wird, verschoben wird. Dadurch wird Luft und Flüssigkeit aus der Kammer 136 heraus und durch den Kanal 134 und das Rohr 133 gepreßt. Die Feder 144 führt dann den Kolben 143 in seine ursprüngliche Stellung zurück, in welcher er am Haltering 145 sitzt. Dies führt zu einem Teilvakuum in der Kammer 136 aufgrund des beschränkten Querschnitts der Kanäle 133 und 134 und des Rohrs 133. Dieses beschränkt die Strömung von Flüssigkeit zurück in die Kammer. Dann öffnet sich das Ventil 146 und läßt Flüssigkeit in die Kammer 136 einströmen, wobei sich das Ventil 147 öffnet und Luft in das Reservoir 14o einläßt. Wenn der hervorragende Knopf 149 des Reservoirs 14o wiederum gedrückt wird, wird die Flüssigkeit oder Lotion in der Kammer 136 in den Hohlraum 125, wie oben beschrieben, getrieben. Eine Gleitdichtung 151 ist zwischen Kolben 143 und der Innenwand der Kammer 136 angebracht. Eine Drehdichtung 152 berührt das Rohr 133, so daß alle beweglichen Teile wirksam abgedichtet sind.
"Im Betrieb werden die Massageeinheiten 12 bzw. 112 der ersten bzw. ^weiten Ausführungsform von Hand bewegt. Die Kugeln 15 und 12o werben so angetrieben, daß sie um eine Mittelachse gedreht und über
;die Haut gerollt werden. Auf diese Weise wird eine zusammengesetzte j - Io -
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(Bewegung erzielt, welche die Massagewirkung verstärkt.
|Die Kugeln 15,12o können elastisch sein, so daß sie bei der Massage nachgeben; sie können auch steif sein, so daß sie nicht nachgeben. Zusätzlich können die Kugeln entweder eine glatte Oberfläche oder eine texturierte Oberfläche besitzen. Sie können elastisch montiert sein, so daß sie sich leicht an die Unregelmäßigkeit des Gesichts des Benutzers anpassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: ein Gehäuse (24), das um eine Rotationsachse angeordnet ist;
    eine Einrichtung (lo), welche dem Gehäuse (24) eine Drehbewegung um die Achse mitteilt;
    ein kreisförmiger Hohlraum (25) in dem Gehäuse (24) zur Aufnahme einer Flüssigkeit;
    eine Mehrzahl von Öffnungen (31), die über den Umfang an einem Ende des Gehäuses (24) verteilt sind und zu dem Hohlraum (25) führen;
    jeweils eine Kugel (15) in jeder Öffnung (31), wobei die Kugeln (15) jeweils einen Durchmesser besitzen, der größer ist als der kleinste Durchmesser der Öffnungen (31) ., und durch die öffnungen
    und
    (31) ragen,/relativ zum Gehäuse (24) bei Drehung des Gehäuses
    (24) verdrehbar sind;
    einen Kanal (16), der in das Gehäuse (24) führt und mit dem Hohlraum (25) in Verbindung steht und mit der Achse des Gehäuses (24) ausgerichtet ist und das Einführen von Flüssigkeit in den Hohlraum (25) und auf die Kugeln (15) ermöglicht, so daß sie durch die Kugeln (15) verteilt werden kann.
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    2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung , welche dem Gehäuse (24) eine Drehbewegung mitteilt, eine Kupplung (13) ist, welche das Massagegerät (12) abnehmbar mit einem Motor verbindet.
    3. Massagegerät nach Anspmch -2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (16) nach einer Seite des Gehäuses (24) öffnet, die der Kupplung (13) gegenüberliegt.
    4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal eine ringförmige Lippe (33) besitzt, welche in den Hohlraum (25) verläuft und dazu beiträgt, daß die Flüssigkeit nicht aus dem Hohlraum (25) herausläuft.
    5. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Antriebseinheit und eine Flüssigkeitsabgabeeinheit (114) enthält, wobei die Antriebseinheit mit der die Drehbewegung übertragenden Einrichtung (126) gekoppelt ist und der Kanal (132) durch die die Drehbewegung übertragende Einrichtung (126) verläuft und zu der Flüssigkeitsabgabe-Einheit
    (114) führt.
    6. Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabgabe-Einheit (114) eine Abmeßeinrichtung enthält,
    f welche definierte Flüssigkeitsmengen in eine Kammer (136) abmißt, ! die mit dem Kanal (132) verbunden ist.
    - 13 -
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    ;7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmeßeinheit enthält:
    ein Reservoir (14o) zur Aufbewahrung der Flüssigkeit, welches zwei Enden besitzt, von denen das erste (14 3) gleitend in der Kammer (136) aufgenommen ist;
    ein erstes Einwegventil (146),welches das Reservoir (14o) mit der Kammer (136) verbindet und Flüssigkeit vom Reservoir (14o) in die Kammer (136), nicht jedoch von der Kammer (136) zum Reservoir (14o) fließen läßt;
    ein zweites Einwegventil (147) , welches das Reservoir (14o) mit der Atmosphäre verbindet und Luft in das Reservoir (14o) nicht aber Flüssigkeit aus dem Reservoir (14o) zur Atmosphäre fließen läßt;
    eine Haltevorrichtung (145), welche das Reservoir (14o) in der Kammer (136) hält;
    eine Feder (144), die das Reservoir (14o) gegen die Halteeinrichtung (145) drückt;
    eine Strömungsbegrenzung, die verhindert, daß Flüssigkeit in die Kammer(136) aus dem Kanal (132,133,134,135) zurückfließt, so daß ein Teilvakuum in der Kammer (136) erzeugt wird, wenn das Reservoir (14o) gegen die Kraft der Feder (144) in die Kammer (136) geschoben wird und dann durch die Feder (144) gegen die Halteeinrichtung (145) zurückgeführt wird, welches Vakuum Flüssigkeit durch das erste Einwegventil (146) in die Kammer
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    (136) und Luft durch das zweite Einwegventil (147) in das Reservoir (14o) zieht, so daß die Flüssigkeit in der Kammer (136) die Flüssigkeit im Kanal (132,133,134,135) durch den Hohlraum (125) im Massagegerät-Gehäuse (124) drückt, wenn das Reservoir (14o)
    wiederum eingeschoben wird.
    8. Massagegerät nach Anspruch 7,- dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (144) in der Kammer (136) zwischen der Kammer (136) und einem Ende des Reservoirs (14o) angeordnet ist.
    9. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (143) zwischen dem Reservoir (14o) und der Kammer (136) angeordnet ist, wobei das Reservoir (14o) auf den Kolben (143) aufgeschraubt ist, so daß es zum Beschicken mit Flüssigkeit vom Kolben (14 3) entfernt werden kann.
    ίο. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit und die Flüssigkeitsabmeßeinheit (114) in einem Gehäuse (113) enthalten sind, wobei das zweite Ende des Reservoirs (14o) durch das Gehäuse (113) verläuft und einen Knopf (149) bildet, durch dessen Niederdrücken Flüssigkeit in
    ; die Kammer (136) abgemessen wird. ;
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DE2633898A 1975-09-29 1976-07-28 Massagegerät Expired DE2633898C3 (de)

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