DE2633800A1 - Gedruckte schaltungsplatte und damit ausgestatteter drehschalter - Google Patents

Gedruckte schaltungsplatte und damit ausgestatteter drehschalter

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DE2633800A1
DE2633800A1 DE19762633800 DE2633800A DE2633800A1 DE 2633800 A1 DE2633800 A1 DE 2633800A1 DE 19762633800 DE19762633800 DE 19762633800 DE 2633800 A DE2633800 A DE 2633800A DE 2633800 A1 DE2633800 A1 DE 2633800A1
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William James Peter Currall
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Plessey Overseas Ltd
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Plessey Handel und Investments AG
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

DipHng. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60 2633800
Unser Zeichen: P 2505 28.JuIi 1976
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG-Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Gedruckte Schaltungsplatte und damit ausgestatteter
Drehschalter
Die Erfindung bezieht sich auf eine gedruckte Schaltungsplatte und insbesondere auf eine gedruckte Schaltungsplatte für den Einbau in mit solchen Platten ausgestattete Schalter. Ein Beispiel eines Drehschalters mit einer gedruckten Schaltungsplatte ist in der GB-PS 1 231 200 beschrieben.
Nach der Erfindung ist eine gedruckte Schaltungsplatte für die Verwendung in einem Schalter dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiterbahnmuster beispielsweise durch Ätzen oder durch Pressen aus dünnem Blech (beispielsweise Kupferblech) gebildet wird, ehe es mit einem isolierenden Träger so verbunden wird, daß freie Endabschnitte des Leiterbahnmusters als einstückig angeformte längliche Anschlußglieder über den Rand des Trägers hinausragen.
Die nach der Erfindung ausgebildete gedruckte Schaltungsplatte, die sich besonders für Miniaturdrehschalter (beispielsweise 25 mm) eignet, ermöglicht die Verwendung eines wesentlich dickeren Leiterbahnmusters, als es mittels der üblichen Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen vorgesehen werden könnte, bei dem unerwünschtes Kupfer von einer mit Kupfer beschichteten isolierenden Platte durch
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Ätzen entfernt wird. Der spezifische Widerstand des Leiterbahnmusters hat daher einen wesentlich niedrigeren Wert, so daß die Strombelastbarkeit des Drehschalters erhöht wird, während die vorstehenden Abschnitte des Leiterbahnmusters ausreichend steif für die Bildung einstückig angeformter Klemmen sind, ohne daß es notwendig ist, durch Löten oder auf andere Weise eigene Anschlüsse am Leiterbahnmuster oder am Träger anzubringen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1, 2 und 3 Draufsichten auf verschiedene gedruckte Schaltungsplatten in .verschiedenen Ausführungsformen für den Einbau in Miniaturschalter,
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig.2 und
Fig.5 und 6 Teilansichten des Rotors eines Schalters mit einer gedruckten Schaltungsplatte nach einem der Figuren bis 3.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht eine gedruckte Schalungsplatte für einen Drehschalter aus einer im wesentlichen rechtwinkligen isolierenden Platte 1, beispielsweise aus Epoxydharz-Glas oder aus mit synthetischem Harz verklebtem Papier (beispielsweise mit Phenolharz verklebtem Papier), mit der ein Leiterbahnmuster 2 verbunden ist. Dieses Leiterbahnmuster enthält im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel einen inneren Kontaktring 3, der um ein Loch 4 verläuft, das in der blatte 1 angebracht ist, damit das Hindurchführen der (nicht dargestellten) Rotorwelle eines Schalters erleichtert wird. Ferner enthält das Leiterbahnmuster einen Ring aus Kontaktflächen 5 nach Fig.1 und aus Kontaktflächen nach Fig.2. Diese Kontaktflächen und der Kontaktring werden
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von noch zu beschreibenden Rotorkontaktbrücken in ausgewählter Weise überbrückt, wenn die Platten in einen Schalter eingesetzt sind. Verbindungsabschnitte 7 und 8 in den Figuren 1 bzw. 2 können in ausgewählter Weise je nach -den Schalterfordernissen beispielsweise durch Bohren entfernt werden. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, -zeigen die Figuren 1 und 2 Ausführungen der gedruckten Schaltungsplatten ohne' Kurzschluß bzw. mit Kurzschluß} das Leiterbahnmuster von Fig.1 enthält demnach radiale Vorsprünge 10 des Kontaktrings 3, die zwischen den Kontaktflächen 5 angeordnet sind.
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform einer gedruckten Schaltungsplatte für einen Drehschalter dargestellt. Bei dieser Konstruktion der Schaltungsplatte sind zwei konzentrische kreisförmige Gruppen von Kontaktflächen 11 und 12 vorgesehen. Diese Kontaktflächen 11 und 12 sind über Verbindungsteile 13 miteinander verbunden; aneinandergrenzende Kontaktflächen 11 sind'über Verbindungsteile 14 verbunden. Weitere Verbindungen sind zwischen den gedruckten Leiterbahnen 15 mit Hilfe von Verbindungsteilen 16 sowie zwischen den Leitern 15 und Zwischenkontaktflächen 17 mit Hilfe von Verbindungsteilen 18 vorgesehen. Diese Verbindungsteile, die ringförmig ausgebildet sind, können in ausgewählter Weise leicht entsprechend der jeweils erforderlichen Schaltanordnung mittels Bohren entfernt werden.
Die Leiterbahnmuster nach den Figuren 1 bis 3 können aus Blech (beispielsweise Kupferblech oder Nickel-Silber-Blech) durch Ätzen oder Pressen gebildet und dann beispielsweise durch Anwendung von Wärme und Druck mit der
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isolierenden Platte 1 verbunden werden; es kann auch vorteilhaft sein, bei diesem Verbinden ein Klebemittel zu verwenden. Die isolierende Platte kann auch zuvor mit einem Klebstoff beschichtet werden. Wie aus den -Figuren 1 bis 4 zu erkennen ist, weist das Leiterbahnmuster freie Endabschnitte auf, die üoer den Rand der isolierenden Platte 1 so hinausragen, daß längliche Anschlußglieder 9 entstehen, die auf Grund der Dicke des Leiterbahnmusters ziemlich steif sind. Daher müssen zwischen einzelnen . Anschlußgliedern und dem Leiterbahnmuster auf der Schaltungsplatte selbst keine Lötverbindungen hergestellt warden. Die Dicke des Leiterbahnmusters (250 /um) ergibt auch den Vorteil, daß der spezifische Widerstand der Leiter auf einem relativ niedrigen Wert gehalten wird, wodurch die Strombelastbarkeit des Schalters erhöht wird. Wie Fig.4 zeigt, können die Anschlußteile 9 in verschiedene Ebenen umgebogen werden, damit ihr Einfügen in eine Anschlußbuchse erleichtert wird, die zwei Reihen von Buchseriklemmen aufweist.
In der in Fig.3 dargestellten Konstruktion sind die Leiterbahnen 15 zumindest anfänglich auf der Schaltungsplatte 1 miteinander verbunden; in Fig.1 sind dagegen die Leiterbahnen 9 mit Hilfe von Querverbindungsteilen 20 miteinander verbunden, die je nach den Anforderungen in ausgewählter Weise weggeschnitten werden können.
Die Kontaktflächen und Kontaktringe sowie die Anschlußteile können in ausgewählter Weise mit Silber oder einem anderen Edelmetall überzogen werden.
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In den Figuren 5 und 6 sind Teile des Rotors eines Schalters dargestellt, der eine Schaltungsplatte nach den Figuren 1 bis 3 enthält; die Schaltungsplatte ist dabei zweckmässigerweise in einem kästchenförmigen Gehäuse untergebracht, das durch Einschieben mehrere Schaitungsplatten parallel zueinander aufnehmen kann.
Der Schalterrotor besteht im wesentlichen aus einem vorzugsweise als Preßteil gebildeten Körper 21, mit allgemein zylindrischer Form, in dem radiale Schlitze (beispielsweise 12 Schlitze ) gebildet sind, so daß in ausgewählten Schlitzen Kontaktbrücken 23 angebracht werden können, von denen eine in Fig.5 zu erkennen ist. Diese Kontaktbrücke 23 ist so angeordnet, daß sie entsprechende Kontaktflächen 3 und 6 des Leiterbahnmusters (Fig.2) überbrückt, und sie ist mit Hilfe von klammerartigen Enden 24 am Rotorkörper befestigt, die über Vorsprünge am Rotorkörper schnappen. Auf die Kontaktbrücken wirken Schraubenfedern wie die Feder 26 ein, die in zylindrischen Ausnehmungen 27an der Grundfläche der Schlitze 22 sitzen, in denen die Kontaktbrücken angebracht sind, so daß die Kontaktbrücken aus dem Schlitz nach außen in Eingriff mit der Schaltungsplatte 2 gedrückt werden, wie der Darstellung zu entnehmen ist. Jede . Kontaktbrücke weist zwei Verformungsstellen 28 am Stegteil 29 auf, die einen Linienkontakt mit dem Kontaktring 3 bzw. der Kontaktfläche 6 der Schaltungsplatte bilden. Auf Grund der kurzen Länge der Kontaktbrücke ist ihre Induktivität vernachlässigbar, da sie einen geradlinigen Verbindungsweg zwischen dem Kontaktring 3 und der Kontaktfläche 6 erzeugt. Die Jestpunklose Verbindung mit der Feder gewährleistet eine gleichmässige Verteilung des Drucks zwischen dem"Kontaktring 3 und der Kontaktfläche 6«,
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Claims (9)

Patentansprüche
1. !Gedruckte Schaltungsplatte für die Verwendung in einem ^—■* Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiterbahnmuster vorgesehen ist, das Kontakte aufweist, mit denan bewegliche Kontaktteile eines Schalters in Eingriff bringbar sind, und daß das Leiterbahnmuster aus dünnem Blech .gebildet wird, ehe es mit einem isolierenden Träger so verbunden wird, daß freie Endabschnitte des Leiterbahnmusters als einstückig angeformte längliche Anschlußglieder zum Einsetzen in Anschlußbuchsen über den Rand des Trägers hinausragen.
2. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbahnmuster durch Pressen gebildet ist.
3. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbahnmuster durch Ätzen gebildet ist.
4. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbahnmuster zur Erzielung der erforderlichen Schaltwirkung in einfacher Weise auftrennbare Verbindungen enthält.
5· Schaltungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den über den Rand des isolierenden Trägers hinausragenden Anschlußgliedern verlaufende Verbindungen vorgesehen sind.
6. Schaltungsplatte für einen Drehschalter nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbahnmuster konzentrische kreisförmige Kontaktgruppen enthält, die so verlaufen,
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daß sie von Kontaktbrücken des Drehschalters überbrückbar sind.
7. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'das Leiterbahnmuster mittels Wärme und Druck mit dem isolierenden Träger verbunden wird.
6. Schaltungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Substrat zum Erleichtern des Verbindens mit Klebstoff vorbeschichtet ist.
9. Drehschalter mit wenigstens einer gedruckten Schaltungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des Schalters eine Kontaktvorrichtung zum ausgewählten Überbrücken der konzentrischen Kontaktgruppen abhängig von der Winkelstellung des Rotors enthält.
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Le e rs e
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DE19762633800 1975-07-29 1976-07-28 Gedruckte schaltungsplatte und damit ausgestatteter drehschalter Ceased DE2633800A1 (de)

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ES (1) ES450833A1 (de)
FR (1) FR2320025A1 (de)
GB (1) GB1499381A (de)
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