DE2543513C3 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2543513C3 DE19752543513 DE2543513A DE2543513C3 DE 2543513 C3 DE2543513 C3 DE 2543513C3 DE 19752543513 DE19752543513 DE 19752543513 DE 2543513 A DE2543513 A DE 2543513A DE 2543513 C3 DE2543513 C3 DE 2543513C3
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Christian 8740 Bad Neustadt Schuberth
Gerhard 8741 Saal Spiller
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur mechanischen und elektrischen Verbindung von Anschlüssen elektronischer Bauelemente mit den parallel zu den Anschlüssen verlaufenden Leiterbahnen flexibler
ίο Bandkabel, bestehend aus einem isolierenden Gehäuse, dessen Ober- und Unterteil die Leiterbahnen umschließen und das parallel zum Bandkabel verlaufende und die Anschlüsse aufnehmende Ausnehmungen aufweist
Ein Bandkabel besteht bekanntermaßen aus einer biegsamen und dünnen Folie aus Isoliermaterial, auf der eine Vielzahl von Leiterbahnen parallel im Abstand zueinander verlaufen oder die gedruckte Schaltungen mit Kontaktstellen aufweist Derartige Kabel, die in Anbetracht ihrer Biegsamkeit vorteilhaft sind, haben in den letzten Jahren bei der Herstellung von elektronischen Geräten oder Baugruppen in zunehmenden Maße Eingang gefunden. Auch geht man dazu über, Kabelbäume, wie sie z. B. in der Autoindustrie benützt werden, durch Bandkabel zu ersetzen, zumal, bedingt durch die Entwicklung elektronischer Baugruppen, die elektrische Belastung einzelner Leiterbahnen wesentlich verringert wurde.
Oft werden Bauelemente, wie Widerstände, Kondensatoren, Dioden. Transistoren usw, direkt mit den Kontaktstellen des Bandkabels verlötet (DE-AS 22 37 102). Hierzu wird nach einem bekannten Verfahren auf das Bandkabel Lötstopplack derart aufgebracht daß an den Kontaktstellen Fenster frei bleiben. Die Bauelemente werden anschließend auf den noch klebfähigen Lack gedrückt, wobei die entsprechenden Anschlüsse der Bauelemente in den Bereich der Kontaktstellen ragen und auf diesen aufliegen. Nach Aushärtung des Lackes wird rijs Bandkabel in ein Lötbad getaucht, wobei die Anschlüsse mit den Kontaktstellen verlötet werden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß ein Austausch von defekten Bauelementen nur schwer möglich ist
Zur Kontaktierung von Kabelenden mit einer gedruckten Schaltungsplattc ist bereits ein Gehäuse bekannt, (DE-AS 15 90475), das aus einem T-förmigen Gehäuseoberteil und einem L-förmigen Unterteil besteht. In das Gehäuse sind zur Kontaktierung mit der Schaltungsplatte Kontaktfedern eingesetzt, die an ihrem einen Ende in Ausnehmungen des Unterteils
so hineinragende Kontaktzungen aufweisen, während die anderen Enden zwischen dem Ober- und Unterteil eingeklemmt die Leiterbahnen des Bandkabels berühren, wobei das Bandkabel ebenfalls zwischen Ober- und Unterteil eingeklemmt und mittels Dornen lagegesichert ist Zur Zugentlastung ist das Bandkabel an seinem Ende abgewinkelt, wie auch in ähnlicher Weise die Kontaktfeder abgewinkelt ist. Diese Steckverbindung kann nur am Kabelende verwendet werden, um das Bandkabel mit einer Leiterplatte zu verbinden.
w> Es ist auch bereits ein Anschlußstecker bekannt (DE-AS 15 90 048), der einwärts vom Kabelende an Kontaktstellen des Bandkabels angeschlossen werden kann. Er besteht aus einem isolierenden Gehäuse, welches eine Mehrzahl elektrischer Kontaktstecker enthält und senkrecht zum Bandkabel steht. Ein Kontaktstecker besitzt an seinem unteren Ende zwei Arme, von denen einer durch eine Öffnung des Uandkabels gesteckt und anschließend umgelegt wird.
so daß eine Leiterbahn von den Armen eingeschlossen ist und kontaktiert wird. Da es sich hier um einen Anschlußstecker handelt, ist er für die eine Steckbuchse benötigenden Bauelemente nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für elektronische Bauelemente, die so angeordnet sind, daß ihre Anschlüsse parallel zu den Leiterbahner, liegen, eine Steckverbindung zu schaffen, die auch bei Erschütterungen noch einen einwandfreien Kontakt gewährleistet und deren Übergangswiderstand an den Kontaktstellen möglichst klein sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Steckverbindung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 9.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Steckverbindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Steckverbindung, F i g. 3 einen Schnitt nach A-A in F i g. 1,
Fig.4 den gleichen Schnitt mit einer anderen Ausführungsform des Federorgans,
Fig.5 ebenfalls im gleichen Schnitt eine weitere Ausführungsform des Federorganes.
Die in den Figuren dargestellte Steckverbindung besteht aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 aus Kunststoff, zwischen denen sich ein flexibles Bandkabel 3 befindet. Das Unterteil 2 besitzt die Form einer rechteckigen Platte, wobei die Ecken jeweils abgeschrägt sind. Auf der einen Breitseite sind an das Unterteil zwei Schnappnasen 4 angeformt, deren Vorsprünge in zwei rechteckförmige Aussparungen 5 des Oberteils ragen. An den Stellen, an denen sich die Schnappnasen befinden, sind in dem Bandkabel öffnungen vorhanden. Ferner sind an das Unterteil zwei Zapfen 6 angeformt oder in das Unterteil eingesetzt, die ebenfalls durch Öffnungen im Bandkabel und im Oberteil ragen. Wenn bei der Montage das Ober- und das Unterteil zusammengefügt werden, so werden über die Zapfen 6 Sicherungsscheiben 7 gedrückt Anstelle dieser Halterung mit Zapfen und Sicherungsscheiben könnte ebensogut eine reine Schnappbefestigung gewählt werden. Die Art der Halterung ist nebensächlich. Wichtig ist lediglich, daß beide Gehäusehälften fest aneinandergedrückt werden.
Das in den Figurer« mit 3 bezeichnete Bandkabel besitzt Leiterbahnen, die in F i g. 1 mit gestrichelter Linie angedeutet sind und die mit einem Isolierlack überdeckt sind. Nur die Stellen, an denen die Kontaktierung mit den Anschlüssen der elektronischen Bauelemente erfolgen soll, sind nicht bedeckt.
Das Oberteil 1 weist etwa die gleiche Größe wie das Unterteil auf. An der den Aussparungen 5 gegenüberliegenden Breitseite befindet sich eine Einstecköffnung, in die ein flaches elektronisches Bauelement 9 mit SOT oder TOP-Gehäuse eingeschoben werden kann. Parallel zur Einsteckrichtung erstreckt sich vom Rand aus auf der Oberseite des Oberteils ein Schlitz 10, dessen Tiefe über eine Öffnung 11 in dem Bauelement hinaus, das hier ein Schalttransistor ist, sich annähernd über die gesamte Länge des Bauelementes erstreckt. Hierbei wirken die seitlichen Begrenzungen des Schlitzes als Federzungen, deren Wirkung durcli eine angeformte Nase 20 noch verstärkt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die mit dem Kollektor verbundene metallische Montagefläche des Schalttransistors mit einer Kentaktfläche des Bandkabels in elektrischer Verbindung steht. Soll das Bauelement aus seiner Steckverbindung gelöst werden, so bedarf es hierzu lediglich eines Hilfsmittels, wie z. B. eines Schraubendrehers, der durch den Schlitz in die öffnung eingreift so daß das Bauelement leicht aus seiner Steckverbindung herausgezogen werden kann.
Da das Bauelement drei Anschlüsse 12 aufweist, sind in dem Oberteil von der Einstecköffnung aus drei Ausnehmungen 13 vorgesehen, wobei die mittlere der Ausnehmungen in Steckrichtung liegt während die anderen beiden schräg zur mittleren unter einem Winkel verlaufen. Diese Ausnehmungen besitzen Anschrägungen 14, deren Neigung so gerichtet ist, daß die Tiefe sich von der Einstecköffnung weg verjüngt Die zu beiden Seiten der mittleren Ausnehmung liegenden Wandungen sind bei "er Einstecköffnung abgerundet und setzen sich in bogenförmigen Wandführungen 15 fort Wird das Bauelement eingeschoben, so werden die beiden äußeren Anschlüsse gespreizt und alle Anschlüsse werden durch die Anschrägungen nach unter» weggebogen, so daß sie auf den freigelassenen Stellen des Bandkabels aufliegen können.
Um eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten, werden die Anschlüsse durch ein Federorgan 16,17,18 an den freigelassenen Stellen angediückt Die Fi g. 3,4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Federorganes. Das Federorgan ist hierbei unter Vorspannung in einem kammerartigen Hohlraum 19 eingesetzt der sich an die engste Stelle der Ausnehmung anschließt Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist das Federorgan eine U-förmige gebogene Blattfeder 16, deren erster Arm sich an der oberen Innenwand des Hohlraumes abstützt während der zweite Arm auf den Anschluß federnd drückt Die Blattfeder ist dabei so in den Hohlraum eingesetzt, daß die Krümmung der Einstecköffnung zugewandt ist Oadurch wird ein leichtes Einschieben des Bauelementes erreicht Ebenfalls das Einschieben erleichtern soll eine Führungsschräge 21, die sich an der bezogen auf die Einstecköffnung hinteren Hohlraumwand befindet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Federorganes zeigt die Fig.4. Das Federorgan besteht aus einer S-förmigen Blattfeder 17, deren erster freier Schenkel sich an der oberen Innenwand des Hohlraumes abstützt, während der zweite freie Schenkel auf den Anschluß federnd drückt Auch in diesem Falle ist die Blattfeder so in den Hohlraum eingesetzt daß die untere Krümmung der Einstecköffnung zugewandt ist.
P/ei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 besteht das Federorgan 18 aus einem Mittelstück, welches federnd auf detr Anschluß aufliegt und zvei halbkreisförmigen Seitenteilen, deren Schenkelverlängerungsn sich an der oberen Innenwand des Hohlraumes abstützen.
Wenngleich liier nur drei Ausführungsbeispiele eines Federorganes dargestellt sind, so ist prinzipiell jede Feder verwendbar, die nur an dem zur Einstecköffnung zugewandten Teil eine Führungsflächt besitzt, und die so in den Hohlraum eingesetzt werden kann, daß sie die Anschlüsse unmittelbar gegen die Leiterbahn des Bandkabels drücftt. Damit ist gewährleistet, daß der Übergangswiderstand ein Minimum ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung zur mechanischen und elektrischen Verbindung von Anschlüssen elektronischer Bauelemente mit den parallel zu den Anschlüssen verlaufenden Leiterbahnen flexibler Bandkabel, bestehend aus einem isolierenden Gehäuse, dessen Ober- und Unterteil die Leiterbahnen umschließen und das parallel zum Bandkabel verlaufende und die Anschlüsse aufnehmende Ausnehmungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) erste und zweite Führungsflächen (14, 15) für die Anschlüsse (12) aufweisen derart, daß die Anschlüsse bei der Einführung gespreizt und/oder in Richtung zu den Leiterbahnen hin gebogen werden und daß das sich am Ende der Ausnehmungen im Gehäuse (1, 2) ein kammerartiger Hohlraum (19) befindet, «i dem ein Federorgan (16, 17, 18) unter Vorspannung eingesetzt ist, weiches die Anschlüsse unmittelbar gegen die Leiterbahnen drückt und welches an seinem der Einstecköffnung zugewandten Teil eine Gleitfläche für den Anschluß besitzt
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (13) radial nach außen verlaufen mit Ausnahme einer Ausnehmung, die in Steckrichtung liegt
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsfi?chen aus bogenförmigen Wandführungen (15) bestehen, die an den von der Einstecköffnung seitiich weglaufenden Ausnehmungen ausgebildet sind
4. Steckverbindung nach ei.iem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Führungsflächen aus bei allen Ausnehmungen vorhandenen Anschrägungen (14) bestehen, deren Neigung so gerichtet ist, daß die Tiefe der Ausnehmung sich von der Einstecköffnung weg verjüngt.
5. Steckverbindung nach einem der Anspruch'". I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan eine U-förmige Blattfeder (16) ist, deren erster Arm sich an einer Wand des Hohlraumes (19) abstützt, während der zweite Arm auf dem Anschluß federnd aufliegt, und deren Krümmung der Einstecköffnung zugewandt ist
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan eine S-förmige Blattfeder (17) ist, deren erster freier Schenkel sich an einer Wand des Hohlraumes (19) abstützt, während der zweite freie Schenkel auf dem Anschluß federnd aufliegt, und deren dem zweiten Schenkel benachbarte Krümmung der Einstecköffnung zugewandt ist.
7. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (18) aus einem federnd auf dem Anschluß aufliegenden Mittelstück besteht, dessen beiden Seitenteile halbkreisförmig gebogen sind und dessen freie Schenkelverlängerungen sich an einer Wand des Hohlraumes abstützen.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Ober- und Unterteil bestehende Gehäuse durch Rastung zusammengefügt ist.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einstecköffnung abgewandte Wand des Hohlraumes (19) eine Führungsschräge (21) besitzt
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