DE2633479C3

DE2633479C3 - Master blade for a diamond circular saw blade

Info

Publication number: DE2633479C3
Application number: DE19762633479
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: FA JOH WILH ARNTZ 5630 REMSCHEID
Current assignee: FA JOH WILH ARNTZ 5630 REMSCHEID
Priority date: 1976-07-26
Filing date: 1976-07-26
Publication date: 1979-08-30
Also published as: FR2359673A1; DE2633479B2; BE857103A; DE2633479A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit U-förmigen DurchbrüchenThe invention relates to a master blade for a diamond circular saw blade with U-shaped openings

am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsfeil und die Zunge eine Aussparung aufweisen, und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreifton the circumference and each with a tongue arranged between the openings, the head side one with a Diamond segment equipped attachment carries, the attachment on the underside a fastening file and the Tongue have a recess, and the fastening part for holding in the recess force and engages positively and releasably

Sägeblätter aus derartigen Stammblättern werden insbesondere für das Aufschneiden von Steinen zu Tafeln verwendet, wobei die Diamantsegmente einem großen Verschleiß unterliegen und daher des öfteren erneuert werden müssen. Herkömmlicherweise werden die Diamantsegmente durch Hartlöten an den Zungen bzw. Zähnen des Stammblattes befestigt Für das Ablösen verbrauchter und das erneute Anbringen neuer Diamantsegmente müssen daher zumindest die äußeren Teile der Sägeblätter auf mehrere 100⁰C erwärmt werden. Dies hat zur Folge, daß die Kreissägeblätter nach dem Aufbringen der Diamantsegmente erneut gespannt und gerichtet werden müssen, was aber in der Regel nicht durch die die Steine bearbeitenden Betriebe durchgeführt werden kann, sondern nur bei den über entsprechende Spezialkenntnisse verfügenden Sägeblattherstellern. Saw blades made from master blades of this type are used in particular for cutting stones into panels, the diamond segments being subject to great wear and tear and therefore having to be replaced frequently. Conventionally, the diamond segments are fixed by brazing to the tongues or teeth of the base blade for the detachment of used and re-attaching new diamond segments must therefore, at least the outer parts of the blades are heated to 100 ⁰ C more. As a result, the circular saw blades have to be tightened and straightened again after the diamond segments have been applied, but this cannot usually be carried out by the stone-processing companies, but only by the saw blade manufacturers who have appropriate specialist knowledge.

Zur Vermeidung dieser zeit- und kostenaufwendigen Neubestückung der Stammblätter mit Diamantsegmenten ist es bereits bekannt, mit Diamantsegmenten bestückte Aufsatzteile auswechselbar, und zwar mittels eines Steckverschlusses an den Zungen des Stammblattes anzuordnen. Ein bekannter Vorschlag (DE-OS M 23 14 977) sieht dabei eine Vorrichtung zur Befestigung von Diamantsegmenten an Stammblättern zum Schneiden von Gesteinen vor, wobei die Vorrichtung zur Befestigung jedes Segmentes aus zwei schwalbenschwanzartig ausgebildeten, einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, von denen ein Teil die Halterung und der andere Teil den Träger des Diamantsegmentes bildet und wobei die Verschiebbarkeit beider gegeneinander in einer Richtung durch einen Anschlag begrenzt ist Insbesondere ist bei dieser bekannten Vorrichtung weiterhin vorgesehen, daß sich die aus einer über die gesamte Zungenlänge erstreckende Nut bestehende Schwalbenschwanzführung und der am Träger angebrachte, als sich über die Länge des Trägers erstreckender Steg ausgebildete Schwalbenschwanz entgegen der Bewegungsrichtung des Sägeblattes konisch verjüngt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Konturenfräsarbeiten für die einander hintergreifenden und gegeneinander verschiebbaren Teile erforderlich. Weiterhin verlangt die die Schwal- V) benschwanzführung bildende Nut eine relativ große Stammblattdicke, was neben dem kostenaufwendigen Konturenfräsen weitere hohe Materialkosten verursacht Insbesondere muß die Materialbeschaffenheit der Verbindungsteile identisch sein, da andernfalls bei Temperaturschwankungen unterschiedliche Volumensänderungen eintreten können, die den sicheren Halt der lediglich ineinandergesteckten Teile infrage stellen würden. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Neubestückung der Zungen eines Stammblattes aus- w> schließlich in tangentialer Richtung möglich. Dies verlangt aber relativ breite, zumindest der Länge der Segmente entsprechende U-förmige Durchbrücke am Umfang des Stammblattes, so daß Stammblätter mit relativ enger Zungenteilung nicht mit auswechselbaren <> ι Diamantsegmenten bestückbar sind. Ein weiterer wesentlicher Nachteil eines derart mit Diamantsegmenten bestückten Stammblattes besteht in der Drehrichtungsabhängigkeit, die beim Aufspannen eines Sägeblattes unbedingt zu beachten ist, da bei einem falschen Aufspannen die Träger der Diamantsegmente aus ihren Halterungen gerissen würden. Auch besteht die Gefahr, daß die Träger der Diamantsegmente bei starker Belastung durch die schwalbenschwanzförmige Nut durchgeschoben werden. Beim Schneiden von Gesteinen wirken auf den Träger des Diamantsegmentes hohe Zentrifugal- und Tangentialkräfte, die von der Halterung aufgenommen werden müssen. Für die Aufnahme dieser hohen Kräfte sieht die bekannte Vorrichtung lediglich ein einander Hintergreifen von Träger und Halterung in radialer Richtung und ein Verkeilen in tangentialer Richtung vor. Die hierdurch erzielbare Belastbarkeit ist in ihrer Größe UndefiniertTo avoid this time-consuming and costly re-equipping of the master blades with diamond segments, it is already known to arrange attachment parts fitted with diamond segments in an exchangeable manner, namely by means of a plug-in closure on the tongues of the master blade. A known proposal (DE-OS M 23 14 977) provides a device for attaching diamond segments to blades for cutting rocks, the device for attaching each segment consists of two dovetail-like, mutually engaging and mutually displaceable parts, of which one part forms the holder and the other part forms the carrier of the diamond segment and the displaceability of both against one another in one direction is limited by a stop the dovetail attached to the carrier, designed as a web extending over the length of the carrier, tapers conically counter to the direction of movement of the saw blade. In this known device, contour milling work is required for the parts engaging behind one another and sliding against one another. Further requires the dovetail V) benschwanzführung groove forming a relatively large blade thickness, which in addition to the expensive contouring more high material costs caused particular, the material properties of the connecting parts must be identical, otherwise it may be case of temperature fluctuations occur different volume changes, which merely inserted into each other to secure support Would question parts. In the known device, the tongues of a master blade can only be replaced in the tangential direction. However, this requires a relatively wide U-shaped bridge on the circumference of the master blade, corresponding at least to the length of the segments, so that master blades with a relatively narrow tongue division cannot be equipped with exchangeable diamond segments. Another major disadvantage of a master blade equipped with diamond segments in this way is the dependency on the direction of rotation, which must be taken into account when clamping a saw blade, since the diamond segments would be torn from their holders if the saw blade was not clamped correctly. There is also the risk that the carrier of the diamond segments will be pushed through the dovetail groove under heavy loads. When cutting rocks, high centrifugal and tangential forces act on the carrier of the diamond segment, which must be absorbed by the holder. In order to absorb these high forces, the known device merely provides for the carrier and holder to engage behind one another in the radial direction and to wedge them in the tangential direction. The resilience that can be achieved in this way is undefined in terms of its size

Durch das DT-GM 75 33 569 ist ferner eine Halterung für Schneidelemente von Trennscheiben zum Schneiden von Natur- und Kunststeinen mit einem Stammblatt, an dem die Schneidelemente auswechselbar befestigt sind, bekanntgeworden. Hierbei ist jedes Schneidelement unterseitig mit einer unten offenen durchlaufenden Nut versehen, in die eine durchlaufende Feder eines Steges vom Stammblatt eingreift, wobei sich mindestens zwei Sicherungsstifte durch Nut und Feder erstrecken. Bei dieser Halterung, die zwar den Vorteil einer radialen Montierbarkeit besitzt besteht die Gefahr, daß sich die Schneidelemente infolge der beim Schneiden auftretenden Tangential- und Zentrifugalkräfte lockern. Die Halterung ist zudem nur unzureichend, da auf die Sichemngsstifte hohe Scherkräfte wirken. Fernerhin ist die Herstellung der Federn am Stammblatt äußerst schwierig, weil durch die einzelnen am Außenumfang des Stammblattes angeordneten Zungen ein Schneidstahl nicht kontinuierlich spanabhebend arbeiten kann, sondern gegen jede Zunge schlägt, was nur eine geringe Zustellung für den Schneidstahl zuläßt Die Herstellung wird weiterhin dadurch erschwert daß äußerst enge Toleranzen einzuhalten sind. Die Herstellung der Federn setzt ferner eine relativ große Stammblattdicke oder aber einen separaten nachträglich in aufwendiger Weise am Stammblatt anzulötenden Halter voraus. Das Anlöten von separaten Haltern macht anschließend ein Spannen und Richten des Sägeblattes erforderlich. Das Auswechseln der Schneidelemente nach der ersten Bestückung ist schwierig. Denn zur Entfernung der verbrauchten Schneidelemente ist es erforderlich, die Sicherungsstifte auszuschlagen oder auszubohren. Nach dem Aufsetzen neuer Schneidelemente ist eine Vernietung mit neuen Sicherungsstiften erforderlich, was nur durch Fachkräfte durchführbar ist Insgesamt ist die bei dieser bekannten Trennscheibe vorgeschlagene Lösung zur austauschbaren Befestigung von Schneidelementen äußerst servicefeindlich und besitzt noch den Nachteil, daß die Federn beim Auswechseln verletzt werden können.The DT-GM 75 33 569 also provides a holder for cutting elements of cutting discs for cutting of natural and artificial stones with a master blade to which the cutting elements are interchangeably attached, known. Here, each cutting element is on the underside with a continuous groove that is open at the bottom provided, in which engages a continuous spring of a web of the master blade, with at least two Extend locking pins through tongue and groove. With this bracket, although the advantage of a radial There is a risk that the cutting elements can be assembled as a result of the occurring during cutting Loosen tangential and centrifugal forces. The bracket is also inadequate because of the Safety pins have high shear forces. Furthermore, the manufacture of the springs on the master blade is extremely important difficult, because the individual tongues arranged on the outer circumference of the blade make it a cutting tool cannot work continuously with cutting, but hits against every tongue, which is only a small one Infeed for the cutting steel allows the production is further complicated by the fact that extremely tight Tolerances must be observed. The manufacture of the springs also requires a relatively large master blade thickness or a separate holder to be subsequently soldered to the master blade in a complex manner. That Soldering separate holders then makes it necessary to tension and straighten the saw blade. That Replacing the cutting elements after the first assembly is difficult. Because to remove the Used cutting elements, it is necessary to knock out or drill out the locking pins. To the placement of new cutting elements riveting with new locking pins is required, which only can be carried out by skilled workers. Overall, this is the solution proposed for this known cutting disc for the interchangeable attachment of cutting elements extremely hostile to service and still has the disadvantage that the springs can be damaged when replacing them.

Aufgabe der Erfindung ist, ein Stammblatt mit unabhängig von der jeweiligen Zungenteilung auswechselbaren einteiligen Aufsatzteilen zu schaffen, bei dem das Aufsatzteil mit einer in der Größe definierten Spannkraft in radialer Richtung mit der Zunge verspannbar ist, eine hochbelastbare und dennoch relativ einfache und kostengünstige Halterung für das Befestigungsteil vorzusehen und die Montage und Demontage des Aufsatzteils zu erleichtern. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, den Einsatz des Sägeblattes unabhängig von der Drehrichtung zu gestalten und insbesondere eine Halterung für das Aufsatzteil vorzusehen, die unabhängig von der Dicke desThe object of the invention is to provide a master blade which can be replaced independently of the respective tongue division To create one-piece top parts, in which the top part with a defined in size Clamping force can be clamped in the radial direction with the tongue, a heavy-duty and yet Provide relatively simple and inexpensive holder for the fastening part and the assembly and To facilitate dismantling of the attachment. Another object of the invention is to use the saw blade to design regardless of the direction of rotation and in particular a holder for the attachment provide that regardless of the thickness of the

Stammblattes ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Zunge mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil mindestens einen radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt. ■> Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine hohe Belastbarkeit des Aufsatzteils infolge der radial orientierten, am Aufsatztei! angreifenden Zugkraft des Spannteils erreicht. Hierdurch kann die beim Rotieren des Sägeblattes auf das Aufsatzteil wirkende Zentrifu- in galkraft kompensiert werden, insbesondere dann, wenn die Spannkraft des das Befestigungsglied radial belastenden Spannteils erfindungsgemäß in der Größe einstellbar ist. Damit braucht das Aufsatzteil und damit die Zunge lediglich die beim Schneiden von Gesteinen anfallenden Tangentialkräfte aufzunehmen. Überraschenderweise werden diese Kräfte trotz der radialen Ausnehmung in der Zunge, die eine Querschnittsverminderung der Zunge senkrecht zur Drehrichtung des Sägeblattes bewirkt, nicht nur klar beherrscht, sondern es können nunmehr auch besonders dünne Stammblätter und damit schmale und preisgünstige Diamantsegmente verwendet werden. Die Erfindung bietet weiterhin den Vorteil, daß die radiale Zungenausnehmung relativ einfach herzustellen ist, und zwar unabhängig davon, ob eine solche als Sackloch durch Bohren oder als Schlitz durch Stanzen oder Fräsen gebildet wird; denn auf jeden Fall ist eine solche Bearbeitung wesentlich kostengünstiger als ein aufwendiges Konturenfräsen oder als das Drehen einer Feder. 3» Insbesondere liegt bei der Erfindung auch eine besonders einfache Montage des Aufsatzteiles vor, da dieses lediglich in die radiale Zungenausnehmung gesteckt und verspannt wird, was ohne ein Ausspannen eines Sägeblattes aus einer Maschine durchgeführt i"> werden kann.Master sheet is. This object is achieved according to the invention in that at least one radial in the tongue aligned recess is arranged, the attachment part at least one radially aligned pin has and the holder takes place with a clamping part. ■> By these measures according to the invention, a high load capacity of the attachment is due to the radial oriented, on the attachment! attacking tensile force of the clamping part reached. This allows the when rotating of the saw blade acting on the attachment can be compensated in galkraft, especially if the tensioning force of the tensioning part, which loads the fastening member radially, according to the invention in terms of size is adjustable. The attachment, and thus the tongue, only needs that when cutting rocks absorb tangential forces. Surprisingly, these forces are radial in spite of the Recess in the tongue that reduces the cross-section of the tongue perpendicular to the direction of rotation of the Saw blade causes, not only clearly mastered, but it can now also be particularly thin master blades and thus narrow and inexpensive diamond segments can be used. The invention offers furthermore the advantage that the radial tongue recess is relatively easy to manufacture, namely regardless of whether it is a blind hole by drilling or a slot by punching or milling is formed; because in any case, such processing is much more cost-effective than a complex one Contour milling or turning a spring. 3 »In particular, there is also one in the invention particularly easy assembly of the attachment, since this is only in the radial tongue recess is inserted and clamped, which is done without unclamping a saw blade from a machine i "> can be.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jede Zunge zwei sich bis in das Stammblatt erstreckende als Sackbohrungen ausgebildete Ausnehmungen auf, in die zwei fest am Aufsatzteil sitzende to zylindrische Zapfen einsteckbar und mit dem Spannteil festklemmbar sind. Dabei ist weiterhin eine die zwei Sackbohrungen etwa mittig schneidende axiale Bohrung mit einem darin eingesetzen, radial geschlitzten Spannteil vorgesehen, das ein konisches Innengewinde t-5 für eine konische Madenschraube besitzt, wobei die Zapfen in Höhe der axialen Bohrung etwa deren Radius entsprechende, sich gegnüberliegende Aussparungen aufweisen, in die das Spannteil eingetrieben ist. Zweckmäßigerweise weist das Spannteil zwei gegenübcrliegende radiale Schlitze auf, von denen einer durchgehend und der andere sich bis zum Gewinde erstreckend ausgebildet ist so daß das Spannteil ein einstückiges Ganzes bildet Diese erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders stabile und damit sichere Halterung des Aufsatzteiles an den Zungen des Stammblattes aus und besitzt darüber hinaus den Vorteil einer besonders einfachen Handhabung. In a preferred embodiment of the invention, each tongue has two up to the master blade extending recesses designed as blind bores into which two firmly seated on the attachment part to cylindrical pins can be inserted and clamped with the clamping part. One is still the two Blind bores approximately in the middle cutting axial bore with a radially slotted one inserted therein Clamping part provided which has a conical internal thread t-5 for a conical grub screw, the Pin at the level of the axial bore approximately the radius of the corresponding, opposing recesses have into which the clamping part is driven. The clamping part expediently has two opposite one another radial slots, one of which is continuous and the other extends to the thread is designed to extend so that the clamping part forms an integral whole Embodiment is characterized by a particularly stable and thus secure mounting of the attachment the tongues of the master sheet and also has the advantage of particularly easy handling.

Nach einer besonders zweckmäßigen Alternativaus- ho führung ist das Aufsatzteil T-förmig ausgebildet und sitzt mit seinem vertikalen, mit einem Längsschlitz versehenen Zapfen in einer radialen Ausnehmung der Zunge des Stammblattes, wobei der Längsschlitz eine axiale, konisch verlaufende Bohrung schneidet, in der *>i ein als konische Madenschraube zum Spreizen des geschlitzten Zapfens ausgebildeter Stift eingetrieben ist Diese erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich durch eine besonders schnell und einfach durchführ bare Montier- und Demontierbarkeit des Aufsatzteiles aus, da dieses bei der Montage lediglich auf die Zunge aufgesteckt und durch Drehen der Madenschraube arretiert wird. Dabei ist die Ausnehmung in der Zunge des Stammblattes von außen nach innen verbreitert ausgebildet, so daß sich eine Verspannung des gespreizten Zapfens in der Ausnehmung ergibt.After a particularly useful alternative aus- ho guide, the attachment is T-shaped and sits with its vertical, with a longitudinal slot provided pin in a radial recess of the tongue of the master blade, the longitudinal slot being a axial, conical bore intersects, in which *> i a pin designed as a conical grub screw for expanding the slotted pin is driven in This embodiment according to the invention is characterized by a particularly quick and easy implementation The attachment part can be assembled and disassembled, as this only applies to the tongue during assembly is attached and locked by turning the grub screw. The recess is in the tongue of the master blade formed widened from the outside to the inside, so that a tension of the spread pin results in the recess.

Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Aufsatzteil unterseitig eine senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung und die Zunge des Stammblattes oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung besitzen. In diese Ausnehmung sind zwei diese miteinander konturengetreu ausfüllende Formstücke als Zapfen eingesetzt, deren radiale Trennfuge mittig zu einer axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist, in die ein als konische Madenschraube ausgebildeter Stift eingetrieben ist. Durch Eintreiben der Schraube werden die Formstücke auseinandergedrückt und damit gegen die Ränder der Ausnehmungen gepreßt, womit die Verspannung und Verankerung des Aufsatzteiles an der Zunge des Stammblattes erzieh wird.Another advantageous embodiment of the invention provides that the attachment part on the underside Dovetail-shaped aligned perpendicular to the plane of the saw blade Recess and the tongue of the master blade on the top side a mirror image of this Have a recess. In this recess there are two shaped pieces that fill them with one another true to the contours used as a pin, the radial parting line centered on an axially conical bore is expanded, into which a pin designed as a conical grub screw is driven. By driving in the screw, the fittings are pressed apart and thus against the edges of the recesses pressed, which educates the bracing and anchoring of the attachment on the tongue of the master blade will.

Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besitzt das kennzeichnende Merkmal, daß die Zunge ein axial ausgerichtetes Langloch und eine radial ausgerichtete, mittig angeordnete Bohrung aufweist wobei die Bohrung im Langloch mündet und einen als Kopfschraube ausgebildeten Stift aufnimmt Die Länge der gleichzeitig den Zapfen und das Spannteil bildenden Kopfschraube entspricht dabei maximal der Länge des Langloches, so daß die Schraube in das Langloch eingesetzt und in die radiale Bohrung geschoben und mit ihrem Gewindeschaft in eine unterseitige Gewindebohrung des Aufsatzteiles eingedreht werden kann. Aul diese Weise wird das Aufsatzteil durch Eindrehen der Schraube, z. B. mittels eines inbusschlüssels, radial aul die Zunge gezogen. Dabei ist es für die Schraubenführung zweckmäßig, daß erfindungsgemäß zwischen dem Schraubenkopf und der benachbarten Langlochwand ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Stützkörper angeordnet istAnother advantageous embodiment of the invention has the characterizing feature that the Tongue has an axially aligned slot and a radially aligned, centrally located bore the hole opening into the elongated hole and receiving a pin designed as a head screw. The length the cap screw, which forms the pin and the clamping part at the same time, corresponds to a maximum of the length of the Elongated holes so that the screw is inserted into the elongated hole and pushed into the radial hole and can be screwed with its threaded shaft into a threaded hole on the underside of the attachment. Aul in this way, the attachment by screwing in the screw, for. B. by means of an Allen key, radially aul tongue drawn. It is useful for the screw guide that according to the invention between the Screw head and the adjacent elongated hole wall a semicircular, provided with a radial bore Support body is arranged

Die Erfindung läßt sich besonders zweckmäßig auch dadurch verwirklichen, daß das Aufsatzteil T-förmig ausgebildet ist und am unteren Endbereich seines radial ausgerichteten Zapfens zumindest eine parallel zur Stammblattebene ausgerichtete, nach unten verschlossene Nut besitzt, in die ein als Keilkörper ausgebildeter Stift eingetrieben ist, wobei die Zunge des Stammblattes eine den Zapfen des Aufsatzteils entsprechende randoffene axiale Ausnehmung besitzt die sich fußseitig erweitert Auch diese erfindungsgemäße Maßnahme stellt eine radiale Anpressung des Aufsatzteiles an die Zunge des Stammblattes zuverlässig sicher. Erfindungsgemäß ist es dabei besonders zweckmäßig, daß der Keilkörper jeweils Teil einer kreisrunden Scheibe ist und durch eine kulissenförmige Ausnehmung im Stammblatt ist der Scheibe entsprechend kreisrund Dabei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, daß die ir dem Zapfen des Aufsatzteils vorgesehenen außenseitigen Nuten jeweils eine gekrümmte Bodenfläche mil einem dem bogenförmig gekrümmten, gabelförmiger! Keilkörper entsprechenden Radius besitzen. Zum Drehen des Scheibenkörpers besitzt dieser vorzugsweise eine zentrische Sechskantöffnung zum Einstecker eines Drehwerkzeuges.The invention can also be implemented particularly expediently in that the attachment part is T-shaped and at the lower end region of its radially aligned pin has at least one groove, which is aligned parallel to the plane of the master blade and is closed at the bottom, into which a pin designed as a wedge body is driven, whereby the tongue of the main blade has an open-edged axial recess corresponding to the pin of the attachment, which widens at the foot. According to the invention it is particularly expedient that the wedge body each part is a circular disk and a connecting link-like recess in the base sheet of the disc is circular in accordance with the invention it is advantageous according to the ir the pin of the attachment part provided outer side grooves each have a curved bottom surface mil one of the arched, forked ones! Have wedge body corresponding radius. To turn the disk body, it preferably has a central hexagonal opening for inserting a turning tool.

Erfindungsgemäß kann weiterhin auf den Beruh-According to the invention can also be based on the

rungsflächen der Zunge des Stammblattes und des Aufsatzteiles eine Rastung in Form einer ineinandergreifenden Hirth-Verzahnung vorgesehen sein. Vorzugsweise verlaufen die Zähne der Hirth-Verzahnung dabei, insbesondere wenn das Aufsatzteil hohen Tangentialbelastungen ausgesetzt ist, senkrecht zur Sägeblattebene.Rungsflächen the tongue of the master blade and the attachment part a detent in the form of an interlocking Hirth teeth can be provided. The teeth of the Hirth serration preferably run especially when the attachment is exposed to high tangential loads, perpendicular to the Saw blade plane.

Sowohl Quer- als auch Tangentialkräfte können besonders günstig aufgefangen werden, wenn nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung die Zunge des Stammblattes zwei radiale Sackbohrungen mit darin eingesteckten Stiften besitzt, deren die Zunge überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen des Aufsatzteils eingreifen.Both transverse and tangential forces can be absorbed particularly favorably if after Another essential feature of the invention, the tongue of the master blade has two radial blind bores with pins inserted therein, whose end regions protruding beyond the tongue in the underside Engage the blind holes of the attachment.

Bevorzugte Ausführur.gsbeispiele sind auf der Zeichnung anhand der Fig. 1—7 dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.Preferred embodiments are shown on the drawing with reference to FIGS. 1-7 and will be explained in more detail below.

F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung. Dabei weist die Zunge 2 des Stammblattes 1 zwei sich bis in das Stammblatt 1 erstreckende Sacklöcher 3 auf, in die zwei fest am Aufsatzteil 4 sitzende Zapfen 5 eingesteckt und verankert sind. Zur Verankerung dient ein Spannteil 6, das in einer axialen Bohrung 7 des Stammblattes 1 sitzt, wobei die Bohrung so bemessen ist, daß sie die Längsmittenachse der Sacklöcher 3 tangiert. Die Zapfen 5 besitzen in Höhe der Bohrung 7 sich gegenüberliegende Aussparungen 8, deren Radius größer ist als der Radius der Bohrung 7. Das Spannteil 6 besitzt eine ringförmige Ausbildung mit einem konischen Innengewinde, in welches eine konische Madenschraube 9 eingetrieben ist. Die Spannwirkung resultiert dabei aus einem oberen durchgehenden Radialschlitz 10 und einem diesen gegenüberliegenden Radialschlitz U, der sich bis zum Innengewinde erstreckt mit dem Vorteil, daß die Einstückigkeit des Spannteils 6 erhalten bleibt und die Handhabung erleichtert ist. Nach dem Festziehen der Madenschraube 9 liegt eine radiale Verspannung des Aufsatzteils am Stammblatt 1 bzw. an der Zunge 2 vor.F i g. 1 shows a preferred embodiment of the invention. The tongue 2 of the master blade 1 has two blind holes 3 extending into the master sheet 1, in the two fixed to the attachment part 4 seated pins 5 are inserted and anchored. A clamping part 6 is used for anchoring, which is in an axial Bore 7 of the master sheet 1 is seated, the bore being dimensioned so that it is the longitudinal center axis of the Blind holes 3 tangent. The pins 5 have at the level of the bore 7 opposing recesses 8, whose radius is greater than the radius of the bore 7. The clamping part 6 has an annular design a conical internal thread into which a conical grub screw 9 is driven. the The tensioning effect results from an upper continuous radial slot 10 and one of these opposite radial slot U, which extends to the internal thread with the advantage that the One piece of the clamping part 6 is retained and handling is facilitated. After tightening the Grub screw 9 is a radial bracing of the attachment on the master blade 1 or on the tongue 2.

F i g. 2, 3 und 4 zeigen einen Stammblattausschnitt 1 mit einer Zunge 2 und darauf angeordnetem, ein Diamantsegment 12 tragenden Aufsatzteil 4. Das Aufsatzteil 4 besitzt eine T-förmige Ausbildung, wobei der radial ausgerichtete Zapfen 13 einen Längsschlitz 14 aufweist, der etwa mittig zu einer konischen Gewindebohrung ausgearbeitet ist, in der eine konische Madenschraube 15 eingetrieben ist Die Madenschraube 15 kann eine sechskantförmige Ausnehmung zum Einstecken eines Drehwerkzeuges besitzen. Die Zunge 2 besitzt eine axiale randoffene Ausnehmung 16 zur so Aufnahme des Zapfens 13, die sich vorzugsweise zum Boden hin konisch erweitert Nach dem Einstecken des Aufsatzteils 4 mit dem Zapfen 13 in die Ausnehmung 16 kann durch Drehen der Madenschraube 15 in einfacher Weise eine Spreizung des geschlitzten Zapfens 13 und damit eine Anpressung an die Ausnehmungswände bewirkt werden. Dabei können Querkräfte und damit eine Verdrehung des Aufsatzteils gemäß F i g. 6 durch eine Hirth-Verzahnung 17 an den einander benachbarten Seiten der Zunge 2 und Aufsatzteil 4 verhindert werden. Die Hirth-Verzahnung besitzt dabei parallel zur Stammblattebene verlaufende Zähne 18. Gemäß F i g. 7 kann alternativ auch eine Arretierung durch Stifte 19 bewirkt werden, die einendig in radiale Sackbohrungen 20 der Zunge 2 und anderendig in Sackbohmngen 21 des Aufsatzteils 4 eingreifen.F i g. 2, 3 and 4 show a blade section 1 with a tongue 2 and a arranged thereon Diamond segment 12 carrying attachment 4. The attachment 4 has a T-shaped design, wherein the radially aligned pin 13 has a longitudinal slot 14 which is approximately in the center of a conical threaded hole is worked out, in which a conical grub screw 15 is driven The grub screw 15 can have a hexagonal recess for inserting a turning tool. The tongue 2 has an axial open-edged recess 16 for receiving the pin 13, which is preferably to Bottom widened conically after inserting the attachment part 4 with the pin 13 into the recess 16 can by turning the grub screw 15 in a simple manner a spreading of the slotted pin 13 and so that a pressing against the recess walls can be effected. This can shear forces and thus a rotation of the attachment according to FIG. 6 by a Hirth serration 17 on the adjacent ones Pages of the tongue 2 and attachment 4 are prevented. The Hirth toothing is parallel to the Teeth 18 running in the plane of the master blade. According to FIG. 7 can alternatively also be locked by means of pins 19 be effected, the one end in radial blind bores 20 of the tongue 2 and other ends engage in Sackbohmngen 21 of the attachment part 4.

Fig.5 zeigt einen Ausschnitt eines Stammblattes 1 mit einer Zunge 2 mit einem auf dieser aufgesetzten Aufsatzteil 4, das ein aufgelötetes Diamantsegment 12 trägt. Zur Halterung des Aufsatzteils 4 besitzt dieses unterseitig eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 22 und die Zunge 2 eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung 23. Diese Ausnehmungen 22, 23 werden konturengetreu durch den Zapfen, der aus zwei prismatischen, mittig geteilten Formkörpern 24 gebildet wird, ausgefüllt. Der zwischen den Körpern 24 verbleibende Radialschlitz ist mittig zu einer konischen Gewindebohrung ausgearbeitet, in der eine konische Madenschraube 15 eingetrieben ist Zur Montage wird das Aufsatzteil 4 auf die Zunge 2 gesetzt wobei zur Halterung eine Hirth-Verzahnung nach Fig.3 oder radiale Stifte nach F i g. 4 vorgesehen sein können. Dann werden die Formkörper 24 in die Ausnehmungen 22,23 geschoben und lediglich durch Drehen der konischen Madenschraube 15 gegen die Ränder der Ausnehmungen gepreßt womit das Aufsatzteil 4 zuverlässig fest mit der Zunge 2 des Stammblattes verspannt ist5 shows a section of a master sheet 1 with a tongue 2 with an attachment part 4 placed thereon, which has a soldered-on diamond segment 12 wearing. To hold the attachment 4, it has a dovetail-shaped recess on the underside 22 and the tongue 2 a recess 23 which is a mirror image of this. These recesses 22, 23 are True to the contour by the pin, which is formed from two prismatic, centrally divided molded bodies 24 is filled out. The radial slot remaining between the bodies 24 is in the center of a conical one Threaded hole worked out into which a conical grub screw 15 is driven for assembly the attachment 4 placed on the tongue 2 with a Hirth serration according to Figure 3 or for holding radial pins according to FIG. 4 can be provided. The molded bodies 24 are then inserted into the recesses 22, 23 pushed and only by turning the conical grub screw 15 against the edges of the recesses pressed with which the attachment 4 is reliably clamped firmly to the tongue 2 of the master blade

F i g. 6 zeigt wiederum den Ausschnitt eines Stammblattes 1 mit Zunge 2 und von dieser getragenem Aufsatzteil 4. Als Zapfen des Aufsatzteils 4 dient hier eine radial angeordnete Kopfschraube 29, zu deren Anordnung im Stammblatt 1 ein axiales Langloch 30 eingearbeitet ist, das sich bis in die Zunge 2 erstreckt. Eine radiale mittige Bohrung 31 der Zunge 2 mündet im Langloch 30, durch die der Schraubenschaft von unten nach oben greift um mit seinem endseitigen Gewinde in eine Gewindesackbohrung 32 des Aufsatzteils 4 einzugreifen. Die Länge der Kopfschraube ist so bemessen, daß sie ohne Schwierigkeit von der Seite her in das Langloch gesteckt und nach oben durch die Bohrung 31 geschoben werden kann. Der Kopf der Schraube 29 besitzt zweckmäßigerweise einen Innensechskant für einen Inbusschlüssel. Um eine gute Auflagefläche für den Schraubenkopf zu schaffen, ist ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Formkörper 33 auf dem Schraubenschaft angeordnet, der die obere Rundung des Langloches 30 ausfüllt Wie insbesondere noch aus Fig.9 ersichtlich, sind die Berührungsflächen der Zunge 2 und des Aufsatzteils 4 mit einer ineinandergreifenden Hirth-Querverzahnung 34 versehen.F i g. 6 again shows the detail of a master blade 1 with tongue 2 and an attachment 4 carried by it. A radially arranged head screw 29 serves here as the pin of the attachment 4, for the arrangement of which an axial slot 30 is worked into the master blade 1, which extends into the tongue 2 extends. A radial, central bore 31 in the tongue 2 opens into the elongated hole 30, through which the screw shaft engages from bottom to top in order to engage with its end-side thread in a threaded blind bore 32 of the attachment part 4. The length of the head screw is dimensioned so that it can be inserted into the elongated hole from the side and pushed up through the bore 31 without difficulty. The head of the screw 29 expediently has a hexagon socket for an Allen key. In order to create a good support surface for the screw head, a semicircular shaped body 33 with a radial bore is arranged on the screw shaft, which fills the upper rounding of the elongated hole 30 Attachment part 4 is provided with interlocking Hirth cross-teeth 34.

F i g. 7 und 7a zeigen die Befestigung eines T-förmig ausgebildeten, mit einem Diamantsegment 12 bestückten Aufsatzteil 4 an der Zunge 2 eines Stammblattes 1 mittels eines in Nuten 35 des radial ausgerüsteten Zapfens 36 eingreifenden Spannteils in Form eines gabelförmigen, gekrümmten Keilkörpers 37. Der Keilkörper ist dabei Teil einer kreisrunden Scheibe 38 und durch eine kulissenförmige Ausnehmung 39 in der Scheibe gebildet Die Gabelarme 40 des Keilkörpers 37 sind durch eine mittige Nut im Keilkörper 37 gebildet, so daß sie den zwischen den Nuten 35 des Zapfens 36 verbleibende Verbindungssteg 45 zwischen sich aufnehmen können, wie dies durch den Vertikalteilschnitt nach Fig.7a verdeutlicht ist Die Scheibe 38 sitzt in einer kreisrunden axialen Ausnehmung 41 des Stammblattes 1, die sich an eine den Zapfen 36 des Aufsatzteils 4 aufnehmende Ausnehmung 42 der Zunge 2 anschließt Zwecks Anpassung der Nuten 35 an die gekrümmten Gabelarme 40 des Keilkörpers 37 sind deren Böden 44 gewölbt bzw. erhaben abgerundet Die Scheibe 38 besitzt einen zentrischen Innensechskant 43 zum Einstecken eines Drehwerkzeuges. Durch Drehen der Scheibe 38 dringen die Gabelarme 40 in die Nuten 35 des Zapfens 36 ein und ziehen aufgrund ihrer keilförmigen Ausbildung das Aufsatzteil 4 fest auf dieF i g. 7 and 7a show the attachment of a T-shaped design equipped with a diamond segment 12 Attachment part 4 on the tongue 2 of a master blade 1 by means of one in grooves 35 of the radially equipped Pin 36 engaging clamping part in the form of a fork-shaped, curved wedge body 37. The Wedge body is part of a circular disc 38 and through a link-shaped recess 39 in the Disc formed The fork arms 40 of the wedge body 37 are formed by a central groove in the wedge body 37, see above that they accommodate the remaining between the grooves 35 of the pin 36 connecting web 45 between them can, as is illustrated by the partial vertical section according to Figure 7a. The disc 38 sits in a circular axial recess 41 of the master blade 1, which is attached to a pin 36 of the attachment 4 receiving recess 42 of the tongue 2 adjoins the purpose of adapting the grooves 35 to the curved Fork arms 40 of the wedge body 37, the bases 44 of which are arched or rounded in a raised manner has a central hexagon socket 43 for inserting a turning tool. By turning the Washer 38 penetrate the fork arms 40 in the grooves 35 of the pin 36 and pull due to them wedge-shaped training the attachment 4 firmly on the

Zunge 2. Durch diesen Anzug wird gleichzeitig eine Selbsthemmung der Scheibe 38 erzielt. Auf den Berührungsflächen der Zunge 2 und des Aufsatzteiles 4 kann jeweils eine Rastung in Form einer Hirth-Verzahnung oder in Form von radialen Stiften vorgesehen sein.Tongue 2. Through this tightening, a self-locking of the disk 38 is achieved at the same time. On the Contact surfaces of the tongue 2 and the attachment part 4 can each have a detent in the form of a Hirth serration or be provided in the form of radial pins.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patentansprüche:Patent claims:

1. Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt mit U-förmigen Durchbrächen am Umfang und mit je einer zwischen den Durchbrüchen angeordneten Zunge, die kopfseitig ein mit einem Diamantsegment bestücktes Aufsatzteil trägt, wobei das Aufsatzteil unterseitig ein Befestigungsteil und die Zunge eine Aussparung aufweisen, und das Befestigungsteil zur Halterung in die Aussparung kraft- und formschlüssig sowie lösbar eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zunge (2) mindestens eine radial ausgerichtete Ausnehmung angeordnet ist, das Aufsatzteil (4) mindestens einen radial ausgerichteten Zapfen aufweist und die Halterung mit einem Spannteil erfolgt1. Master blade for a diamond circular saw blade with U-shaped openings on the circumference and with each a tongue arranged between the openings, the head end with a diamond segment equipped attachment part, the attachment part on the underside a fastening part and the tongue a Have recess, and the fastening part for holding in the recess positively and positively engages and releasably, characterized in that in the tongue (2) at least one radially oriented recess is arranged, the attachment part (4) has at least one radially oriented pin and the holder with a clamping part takes place

2. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) zvei sich bis in das Stammblatt (1) erstreckende als Sackbohrungen (3) ausgebildete Ausnehmungen aufweist, in die zwei fest am Aufsatzteil (4) sitzende zylindrische Zapfen (5) einsteckbar und mit dem Spannteil festklemmbar sind.2. Master sheet according to claim 1, characterized in that the tongue (2) two up in the Master blade (1) has recesses designed as blind bores (3) into which two Cylindrical pins (5) firmly seated on the attachment part (4) can be inserted and clamped to the clamping part are.

3. Stammblatt nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die zwei Sackbohrungen (3) etwa mittig schneidende axiale Bohrung (7) mit einem darin eingesetzten, radial geschlitzten ringförmigen Spannteil (6), das ein konisches Innengewinde für eine konische Madenschraube (9) besitzt, wobei die Zapfen (5) in Höhe der axialen Bohrung (7) sich gegenüberliegende Aussparungen (8) aufweisen, in die das Spannteil (6) eingetrieben ist.3. Master blade according to claim 2, characterized by one of the two blind bores (3) approximately in the middle cutting axial bore (7) with a radially slotted ring-shaped bore inserted therein Clamping part (6) which has a conical internal thread for a conical grub screw (9), the Pin (5) at the level of the axial bore (7) have opposing recesses (8), in which the clamping part (6) is driven.

4. Stammblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (6) zwei gegenüberliegende radiale Schlitze (10, 11) aufweist, von denen einer durchgehend und der andere sich bis zum Gewinde erstreckend ausgebildet ist4. Master blade according to claim 3, characterized in that the clamping part (6) has two opposite radial slots (10, 11), one of which one is continuous and the other extends to the thread

5. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (4) T-förmig ausgebildet ist und mit seinem radial ausgerichteten, mit einem Längsschlitz (14) versehenen Zapfen (13) in einer radialen Ausnehmung (16) der Zunge (2) des Stammblattes (1) sitzt, wobei der Längsschlitz (14) eine axiale, konisch verlaufende Bohrung schneidet,5. Master blade according to claim 1, characterized in that the attachment part (4) is T-shaped and with its radially aligned a longitudinal slot (14) provided pin (13) in a radial recess (16) of the tongue (2) of the Master blade (1) is seated, the longitudinal slot (14) intersecting an axial, conical bore, in der ein als konische Madenschraube (15) zum Spreizen des geschlitzten Zapfens (13) ausgebildetes Spannteil (6) eingetrieben ist.in which one designed as a conical grub screw (15) for expanding the slotted pin (13) Clamping part (6) is driven.

6. Stammblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) in der Zunge (2) des Stammblattes (1) sich von außen nach innen verbreiternd ausgebildet ist.6. Master blade according to claim 5, characterized in that the recess (16) in the tongue (2) of the master blade (1) is designed to widen from the outside inwards.

7. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (4) unterseitig eine senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtete, schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (22) und die Zunge (2) des Stammblattes (1) oberseitig eine hierzu spiegelbildliche Ausnehmung (23) besitzt und daß in die Ausnehmungen (22, 23) zwei miteinander sie konturengetreu ausfüllende Formstücke als Zapfen (24) eingesetzt sind, deren radiale Trennfuge «> mittig zu einer axial konisch verlaufenden Bohrung erweitert ist, in die ein als konische Madenschraube (15) ausgebildetes Spannteil eingetrieben ist.7. master sheet according to claim 1, characterized in that the attachment part (4) on the underside dovetail-shaped recess (22) aligned perpendicular to the plane of the saw blade and the The tongue (2) of the master blade (1) has a recess (23) which is a mirror image of this on the top and that in the recesses (22, 23) two with each other they true-to-contour filling moldings as Pins (24) are used, the radial parting line of which is centered on an axially conical bore is expanded, into which a conical grub screw (15) designed clamping part is driven.

8. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) ein axial ausgerichtetes tr. Langloch (30) und eine radial ausgerichtete, mittig angeordnete Bohrung (31) aufweist, wobei die Bohrung (31) im Langloch (30) mündet und einen als8. master sheet according to claim 1, characterized in that the tongue (2) has an axially aligned tr. Has elongated hole (30) and a radially aligned, centrally arranged bore (31), the Bore (31) opens into the elongated hole (30) and one as Kopfschraube (29) ausgebildeten Zapfen aufnimmt, dessen Länge maximal der Länge des Langlochs (30) entspricht und dessen Gewindeschaft in eine unterseitige Gewindebohrung (32) des Aufsatzteiles (4) eingedreht isLHead screw (29) receives shaped pin, the length of which corresponds at most to the length of the elongated hole (30) and its threaded shaft in a Threaded hole (32) on the underside of the attachment (4) is screwed in

9. Stammblatt nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf der Kopf schraube (19) und dem benachbarten Langlochrand ein halbkreisförmiger, mit radialer Bohrung versehener Stützkörper (33) angeordnet ist9. master sheet according to claim 1 and 8, characterized in that between the screw head the head screw (19) and the adjacent slot edge a semicircular, with a radial Bore provided support body (33) is arranged

10. Stammblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (4) T-förmig ausgebildet ist und am unteren Endbereich seines radial ausgerichteten Zapfens (36) zumindest eine parallel zur Stammblattebene ausgerichtete, nach unten verschlossene Nut (35) besitzt, in die ein als Keilkörper (37) ausgebildetes Spannteil eingetrieben ist, wobei die Zunge (2) des Stammblattes (1) eine den Zapfen (36) des Aufsatzteiles (4) entsprechende axiale Ausnehmung (42) besitzt die sich fußseitig erweitert10. Master sheet according to claim 1, characterized in that the attachment part (4) is T-shaped is formed and at least one at the lower end region of its radially oriented pin (36) has parallel to the master sheet level aligned, downwardly closed groove (35) into which a as Wedge body (37) formed clamping part is driven, wherein the tongue (2) of the master blade (1) a the pin (36) of the attachment (4) corresponding axial recess (42) has the foot side expanded

11. Stammblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörper (37) gabelförmig und Teil einer kreisrunden Scheibe (38) ist und durch eine kulissenförmige Ausnehmung (39) der Scheibe (38) und eine mittlere Trennut gebildet und bogenförmig gestaltet ist und daß die erweiterte Ausnehmung (41) im Stammblatt (1) der Scheibe (38) entsprechend kreisrund ist11. Master sheet according to claim 10, characterized characterized in that the wedge body (37) is fork-shaped and part of a circular disc (38) and and formed by a link-shaped recess (39) of the disc (38) and a central separating groove is curved and that the enlarged recess (41) in the master blade (1) of the disc (38) is accordingly circular

12. Stammblatt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet daß die in dem Zapfen (36) des Aufsatzteils (4) vorgesehenen Nuten (35) eine gekrümmte Bodenfläche (44) besitzen, die dem Radius des gabelförmigen Keilkörpers (37) entspricht12. Master sheet according to claim 10 or 11, characterized in that the grooves (35) provided in the pin (36) of the attachment part (4) have a have curved bottom surface (44) which corresponds to the radius of the fork-shaped wedge body (37)

13. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der Scheibenkörper (38) eine zentrische Sechskantöffnung (43) zum Einstecken eines Drehwerkzeuges aufweist13. Master sheet according to one or more of claims 10 to 12, characterized in that the disc body (38) has a central hexagonal opening (43) for inserting a turning tool having

14. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageflächen der Zunge (2) des Stammblattes (1) und des Aufsatzteiles (4) eine Rastung in Form einer ineinandergreifenden Hirth-Verzahnung (17, 34) angeordnet ist14. Master sheet according to one or more of claims 1 to 13, characterized in that on the contact surfaces of the tongue (2) of the master blade (1) and of the attachment part (4) a detent in the form an interlocking Hirth toothing (17, 34) is arranged

15. Stammblatt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Hirth-Verzahnung (17) parallel zur Sägeblattebene verlaufen.15. Master blade according to claim 14, characterized in that the teeth of the Hirth serration (17) run parallel to the plane of the saw blade.

16. Stammblatt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne der Hirth-Verzahnung (34) senkrecht zur Sägeblattebene ausgerichtet sind.16. Master blade according to claim 14, characterized in that the teeth of the Hirth toothing (34) aligned perpendicular to the plane of the saw blade are.

17. Stammblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2) des Stammblattes (1) zwei radiale Sackbohrungen (20) mit darin eingesteckten Stiften (19) besitzt, deren die Zunge (2) überragenden Endbereiche in unterseitige Sackbohrungen (21) des Aufsatzteils (4) eingreifen.17. Master sheet according to one or more of claims 1 and 5 to 13, characterized in that that the tongue (2) of the master blade (1) has two radial blind bores (20) with pins inserted therein (19) has the tongue (2) projecting end regions of which in the underside blind bores (21) of the Engage the attachment (4).