DE2632967A1 - Verfahren und vorrichtung zum einschlagen von insbesondere packungsgruppen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einschlagen von insbesondere packungsgruppen

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    • B65B41/02Feeding sheets or wrapper blanks
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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

Die [■]fl'indung betrifft Verfahren und Vorrichtung zum Einschlagen von länglichen Gegenständen, insbesondere über- oder nebeneinander gestapelten Packungen, in einen Zuschnitt, dvr von einer Bahn derart abgetrennt wird, daß seine Längserstreckung quer zur Längserstreckung des Gegenstands gerichtet ist.
In erster Linie geht es hier um Einzelheiten eines sog. Gebindepackers. Mit derartigen Maschinen werden Packungsgruppen, nämlich beispielsweise in einer Doppelreihe übereinander und nebeneinander formierte Zigarettenpackungen, in einer größeren Anzahl in einen gemeinsamen Zuschnitt eingeschlagen.
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Eingesandt· Modell« werden nadi 2 Moneten, fe'ls nicht iurU'icjF-ior(J»rt. vnnicntet. viundlich· Abreden i"*if s · ·· ·>- !i,rt}i Fernsprecher, bedurfer sd?r ■ !■•iiiii-j-i-ij [ ■-* ■- kf-< hr-i"j ge !enian ki.sten und rr.t t·-iir.i.r ·■■>· im c'ne Abzug fällig. - n« ·<-'·. .■»-■."■>· j->g w·--1- " ' ^k.- ■ «■>.- ■·■
'■·>·■ tiiP't"^j uni Erfüllungsort Bremen. »rtm»r link. Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkess· In Prerw · 'J4 Μίώ < "ie-,T.rtie Crc!! An- * · t. ■ r ..r n- 2C2598 · Postscheixkonto Hnr-bi. ι Vv
Bei der Erfindung geht es nun darum, daß "aus gegebenem Anlaß, insbesondere wegen einer speziellen Gestaltung des Zuschnitts, dieser nach dem Abtrennen von einer Bahn des Verpackungsmaterials mit seiner Längsachse quer zur Längsachse des Gegenstands, nämlich der Packungsgruppe, gerichtet ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht demgemäß darin, ein Verfahren und eine dementsprechende Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Verpackung von länglichen Gegenständen bzw. länglichen Packungsgruppen in einen in der voranstehenden Weise bzw. Relativstellung anfallenden Zuschnitt möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Zuschnitt durch Drehung in der Ebene desselben in die Stellung gleichgerichtet mit dem Gegenstand bewegt wird. Diese Drehung des Zuschnitts um eine eigene, senkrecht zur Zuschnittebene gerichtete Achse kann unmittelbar im Bereich der Abtrennung des Zuschnitts von der Bahn erfolgen oder mit einem Weitertransport des Zuschnitts einhergehen. Die Drehung des Zuschnitts erfolgt weiterhin etwa in der Ebene der zulaufenden Bahn bzw. in einer Ebene parallel zu dieser.
Eine Vorrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens ist mit einem Zuschnitthalter ausgerüstet, der den abgetrennten Zuschnitt erfaßt und unter Drehung der Packungsgruppe zuführt. Dieser mit Saughaltern zum Erfassen des ausgebreiteten Zuschnitts versehene Zuschnitthalter kann als um die eigene Querachse drehende Drehscheibe ausgebildet oder an einem schwenkbaren bzw. umlaufenden Förderorgan angebracht seiru
Weitere Einzelheiten der Erfinqlung betreffen die Ausbildung und Anordnung des Saughalters.
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Ausführungsbeispiele der EOrfinduiig werden, nachfolgend anhand <Uir Zeichnungen näher erläutert. LOs zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in stark
vereinfachter Seitenansicht,
Fig. 2 einen mittigen Vertikalschnitt U-II der Vorrichtung
gem. Fig. 1,
P1Ig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 einer anderen
Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt IV-iV der Vorrichtung gem. Fig. 3,
Fig. 5 eine dritte Alternative in einer ebenfalls stark
schematisierten Darstellung entsprechend Fig. 1 und 3.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele befassen sich mit der Verpackung von Packungsgruppen 10, beispielsweise aus Zigarettenpackungen 11. Diese sind flachliegend in einer Doppelreihe über- und nebeneinander gestapelt. Je eine derartige Packungsgruppe 10 soll in einen entsprechend bemessenen Zuschnitt 12 eingeschlagen werden.
Der Zuschnitt 12 wird von einer Bahn 13 des Verpackungsmaterials, z.B. Papier, abgetrennt. Im vorliegenden Fall besteht eine Besonderheit darin, daß die durch entsprechenden Trennschnitt sich ergebenden Ränder 14 der Zuschnitte 12 quer zur Laufrichtung der Bahn 13 unregelmäßig gestaltet sind, und zwar entsprechend der Konstruktion des herzustellenden Einschlags. Die durch diesen ungleichförmigen Rand 14 entstehenden Vorsprünge und Vertiefungen bilden ,an den Stirnflächen überstehende bzw.
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gegen die Stirnflächen zu faltende End- bzw* Sehließlappen. Zur optimalen Flächenausnutzung der Hahn 13 sind die vorgenannten Endl)zw. Schließlappen unter Bildung des gezeigten Randes 14 ineinander verzahnt. Die Folge davon ist, daß die "Längsachse" des Zuschnitts 12 nach dem Abtrennen von der BaHn 13 nicht mit der "Längsachse" der Packungsgruppe 10 gleichgerichtet ist. Die Packungsgruppen 10 werden nämlich zweckmäßigerweise derart gebildet und zugeführt, daß längliche Gebilde mit horizontaler " Längsachse" entstehen, während demgegenüber die " Längsachse" des Zuschnitts 12 nach dem Abtrennen von der Bahn 13 wie diese vertikal gerichtet ist.
Der Zuschnitt 12 wird nach dem Abtrennen unter gleichzeitiger Drehung in seiner Zuschnittebene der Packungsgruppe 10 derart zugeführt, daß anschließend die Pa ckungs gruppe 10 durch die Zuschnittebene unter U-förmiger Mitnahme des Zuschnitts 12 hindurchgestoßen werden kann. Hieran schließen dann weitere, übliche und bekannte Faltvorgänge an.
Der von der Bahn 13 abgetrennte Zuschnitt 12 wird durch einen Zuschnitthalter 15 erfaßt und durch diesen gedreht sowie ggf. transportiert. Der Zuschnitthalter 15 ist auf der dem Zuschnitt 12 zugekehrten Seite mit llalteorganen, nämlich Saughaltern K) zum Erfassen des ausgebreiteten Zuschnitts 12 versehen. Die Saughalter 16 werden, wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, durch Saugkanäle 17 versorgt, die bei den vorgenannten Ausführungsbeispielem an ein ortsfestes Kanalsegment 18 anschließen. Die Saugkanäle 17 und damit die durch diese beaufschlagten Saughalter IG werden lediglich im Bereich dieses Kanalsegments 18 an eine geeignete Unterdruckquelle angeschlossen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 und 2 ist der Saughalter 16 als Drehscheibe 19 ausgebildet. Diese ist über eine Hohlwelle 20 über ein im einzelnen nicht gezeigtes Getriebe rotierend antreibbar. Gegenüber-
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liegend zur Drehscheibe 19 ist ein Mundstück 21 in Axial richtung hin- und hergehend verschiebbar gelagert. Der Verschiebungsbereich 22 ist in Fig, 2 dargestellt. Die Bahn 13 wird in einer Ebene unmittelbar vor dem Mundstück 21 zugefördert. Das Mundstück 21 ist mit einer Öffnung 23 versehen, in die die Packungsgruppe 10 mit dem Zuschnitt 12 eingeschoben wird.
Sobald der Zuschnitt 12 in die in Fig. 2 strichpunktierte Stellung gefördert ist, wird das Mundstück 21 aus der gezeigten Ausgangsstellung in Richtung zur Drehscheibe 19 um den Verschiebungsbereich 22 bewegt. Dadurch wird der Zuschnitt 12 von der Bahn 13 abgetrennt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeisptel ist der obere Rand des Mundstücks 21 als bewegbares Trennmesser 24 ausgebildet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn 13 ist ein ortsfestes Gegenmesser 25 angeordnet. Die Trennkanten beider Messer 24 und 25 sind entsprechend dem Rand 14 des abzutrennenden Zuschnitts 12 ausgebildet.
Durch die Vorschubbewegung des Mundstücks 21 wird die Bahn 13 im Bereich des Trennmessers 24 an das Gegenmesser 25 gedrückt und dadurch der Zuschnitt 12 abgetrennt. Unmittelbar benachbart zu dieser Trennstelle befindet sich die Drehscheibe 19, deren Saughalter 16 den durch das Mundstück 21 abgetrennten und zugeführten Zuschnitt 12 unmittelbar aufnehmen.
Der Zuschnitt 12 wird sodann in der Zuschnittebene durch entsprechende Bewegung der Drehscheibe 19 gedreht, und zwar im vorliegenden Fall um einen Winkel von 90 . Dj
mit der Packungsgruppe 10.
um einen Winkel von 90 . Damit ist der Zuschnitt 12 gleichgerichtet
Die Packungsgruppe 10 wird gegenüber der Öffnung 23 des Mundstücks 21 bereitgehalten, und zwar auf einer geeigneten Packungsbahn 26. Diese ist im vorliegenden Fall zwischen der Drehscheibe 19 und dem Mundstück 21
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angeordnet, und zwar auf der der Drehscheibe 19 zugekehrten Seite des Zuschnitts 12. Die Saughalter 16 sind zu diesem Zweck entsprechend lang dimensioniert. Durch die Drehung der Drehscheibe 19 befindet sich der Zuschnitt 12 unmittelbar in Bereitstellung für den Einschub mit der Packungsgruppe 10 in die Öffnung 23 des Mundstücks 21. Dieser erste Faltvorgang wird durch einen Schieber 27 besorgt. Dieser ist hin- und hergehend bewegbar in der Hohlwelle 20 gelagert. Durch Vorschubbewegung des Schiebers 27 wird die Packungsgruppe 10 unter Mitnahme des Zuschnitts 12 von der Packungsbahn 26 ab- und in das Mundstück 21 eingeschoben.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 4 wird der abgetrennte Zuschnitt 12 während der Drehbewegung in der Packungsebene (um einen Winkel von 90 ) zugleich längs eines Viertelkreisbogens gefördert und damit einer von der Trennstelle separaten Einschubstation 28 zugeführt. Zu diesem Zweck ist der Zuschnitthalter 15 hier an einem hin- und hergehend bewegbaren Schwenkarm 29 angebracht. Der Schwenkarm 29 kann beispielsweise durch eine in geeigneter Weise angetriebene Schubstange 30 betätigt werden. Der Zuschnitthalter 15 ist auch im vorliegenden Fall mit einer Anzahl von Saughalterri 16 ausgerüstet.
Der durch geeignete, hier im einzelnen nicht gezeigte Trennmesser abgeteilte Zuschnitt 12 wird durch den Zuschnitthalter 15 bei der ausgezogen dargestellten Stellung des Schwenkarms 29 erfaßt und durch Drehung des Schwenkarms 29 längs eines Viertelkreises der entsprechend angeordneten Einschubstation 28 zugeführt. Hier wird ein Mundstück bzw. dessen Öffnung 31 durch einen Teil des ortsfesten Maschinengestells 32 od. dgl, gebildet. Vor dieser Öffnung 31 wird die Packungsgruppe 10 auf einer Packungsbahn 33 bereitgehalten, um schließlich mit dem Zuschnitt
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durch die Öffnung 31 gestoßen zu werden. Die Packungsgruppe K) wird auf dieser Packungsbahn 33 durch Ansammeln von Zweiergruppen 34 gebildet, die nacheinander aus den Taschen eines umlaufenden Revolvers ausgestoßen werden.
Der Zuschnitt 12 wird durch den Zuschnitthalter 15 im Bereich /wischen Packungsbahn 33 und dem Maschinengestell 32 zugeführt und an letzteres übergeben. Das Mascninengestell 32 bzw. das durch dieses gebildete Mundstück ist zu beiden Seiten der Öffnung 31 mit Saughaltern 36 ausgerüstet. Diese erfassen und halten den vom Zuschnitthalter 15 zugeführten und übergebenen Zuschnitt 1 2.
Danach wird in bereits beschriebener Weise die Packungsgruppe 10 unter Mitnahme des Zuschnitts 12 in die Öffnung 31 durch einen Schieber eingestoßen.
Bei der Vorrichtung gem. Fig. 5 sind mehrere, nämlich vier Zuschnitthalter 15 nach Art eines Drehkreuzes an einem umlaufenden Träger angebracht. Die Saughalter 15 werden nacheinander einer Aufnahmestation 39 zugeführt, in der die durch Trennmesser 40 von der Bahn abgeteilten Zuschnitte 12 übernommen werden. Unter Drehung der Zuschnitte 12 in der Zuschnittebene werden diese sodann längs eines Viertelkreisbogens einer Einschubstation 41 zugeführt.
In Abweichung von den vorangehenden Ausführungsbeispielen ist hier die Relativstellung derart, daß die Packungsgruppe 10 mit aufrechter Längsachse, also mit übereinander liegenden Zigarettenpackungen 11 od. dgl.', gebildet ist. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Zigarettenpackungen 11 durch einen Heber 42 von einer Packungsbahn 43 abgehoben und in Gegenüberstellung zu einer Öffnung 44 für den Durchstoß gefördert.
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In diesem Bereich wird die Packungsgruppe.10 durch einen Schieber erfaßt und unter Mitnahme des Zuschnitts 12 durch die Öffnung 44 hindurch gestoßen.
Die (Mundstück-!Öffnung 44 wird im vorliegenden Fall unmittelbar .durch diMi Zuschnitthalter 15 gebildet, der zu diesem Zweck etwa U-förmig gestaltet ist, mit- Saughaltern 16 im Bereich beider Schenkel. Der Zuschnitt 12 wird demgemäß vor dieser Öffnung 44 durch die genannten Saughalter 16 bereitgehalten, bis der bereits erwähnte Durchs chub erfolgt.
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B_e_z_u_g_s_z_e ij^hjej^l 2.s
10 Packungsgruppe 37 Schieber
11 Zigarettenpackung 38 Träger
12 Zuschnitt 39 Aufnahmestation
13 Bahn 40 T r ennine s s e r
14 Rand 41 Einschubstation
15 Zus chnitthalter 42 Heber
16 Saughalter 43 Packungsbahn
17 Saugkanal 44 Öffnung
18 Kanalsegment 45 Schieber
19 Drehscheibe
20 Hohlwelle
21 Mundstück
22 Verschiebungsbereich
23 Öffnung
24 Trennmesser
25 Gegenmesser
2 G Packungsbahn
27 Schieber
28 Einschubstation
29 Schwenkarm
30 Schubstange
31 Öffnung
32 Maschinengestell
33 Packungsbahn
34 Zweiergruppen
35 Revolver
36 Saughalter
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Claims (10)

Ansprüche
1.1 Verfahren zum Einschlagen von länglichen Gegenständen,
insbesondere über- oder nebeneinander gestapelten Packungen, in einen Zuschnitt, der von einer Bahn derart abgetrennt wird, daß seine Längserstreckung quer zur Längserstreckung des Gegenstands gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Zuschnitt (12) durch Drehung in der Ebene desselben in die Stellung gleichgerichtet mit dem Gegenstand (Packungsgruppe 10) bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsgruppe (10) aus der Bewegungsrichtung der Bahn (13) heraus- und unter Drehung der Packungsgruppe (10) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (13) etwa in Vertikalebene zugeführt wird, die Packungen (11) in einer Reihe auf horizontaler Packungsbahn (26, 33) bereitgehalten werden und der Zuschnitt (12) etwa längs eines Viertelkreisbogens unter Drehung den Packungen (11) zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Zuschnitt (12) durch einen Zuschnitthalter (15) erfaßbar und durch diesen in der Zuschnittebene drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (12) durch Saughalter (16) des Zuschnitthalters (15) in ausgebreiteter Stellung erfaßbar und drehbar sowie ggf. transportierbar ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4* oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitthalter (15) als Drehscheibe (19) ausgebildet ist, die um die eigene mittlere Querachse (Hohlwelle 20) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitthalter (15) an einem Schwenkarm. (29) angebracht und durch diesen etwa längs eines Viertelkreises bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere vier Zuschnitthalter (15) an einem umlaufenden Träger (38) angeordnet und durch diesen nacheinander einer Aufnahmestation (39) für die Zuschnitte (12) und anschließend einer Einschubstation (41) unter Drehung des Zuschnitts (12) zuführbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungsgruppe (10) durch eine von dem gedrehten Zuschnitt (12) überdeckte Öffnung (23, 31, 44) unter U-förmiges Umlegen des Zuschnitts (12) um die Packungs gruppe (10) hindurchschiebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (23) durch ein gesondertes Mundstück (21) gebildet ist, welches durch Axialverschiebung dem Zuschnitt (12) bzw. der Bahn (13) zustellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (12) durch Verschiebung des mit einer Messereinrichtung (24, 25) versehenen Mundstücks (21) relativ zur Bahn (13) von dieser abtrennbar und dem Zuschnitthalter (15) zuführbar ist.
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12. Vorrichtung nach Anspruch IJ., dadurch gekennzeichnet, daß ein - oberer - Rand des Mundstücks (21) als Trennmesser (24) ausgebildet ist, welches mit einem auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn (13) angeordneten - festen - Gegenmesser (25) zusammenwirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mundstück (21) und der Drehscheibe (19) eine Packungsbahn (26) für die Packungs gruppe (10) verläuft, von der die Packungs gruppe (10) durch einen quer zur Drehscheibe (19)bewegbaren, insbesondere zentrisch gelagerten Schieber (27) ab- und in die Öffnung (23) einschiebbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (12) durch den Zuschnitthalter (15) einem ortsfesten Mundstück (Maschinengestell 32) zuführbar und vor dessen Öffnung (31) durch Halter, insbesondere Saughalter (36) fixierbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitthalter (15) zur Bildung eines Mundstücks mit einer Öffnung (44) für den Durchtritt der Packungs gruppe (10) einschließlich Zuschnitt (12) versehen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Saughalter (16) für den Zuschnitt (12) mindestens zu beiden Längsseiten der Öffnung (44) am Zuschnitthalter (15) angeordnet sind.
Bremen, den 10. Juni 1976 Für den Anmelder:
Anmelder: Meissner & Bolte
Focke & Pfuhl Patentanwälte
Siemensstraße 10
3090 Verden/AUer
709884/0365
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