DE3441633C2 - Verpackungsmaschine für quaderförmige Gegenstände - Google Patents

Verpackungsmaschine für quaderförmige Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für quaderförmige Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Verpackungsmaschine ist aus der DE 30 13 801 A1 bekannt. Bei dieser Verpackungsmaschine werden einzelne Gegenstände auf einem intermittierend drehenden Transportrad in entsprechenden Aufnahmen für die Gegenstände transportiert. An einer Auswerfposition des Transportrades wird jeder Gegenstand durch einen Heber an ein Einwickelrad übergeben. In diesem werden die Gegenstände zwischen zwei Armen einer Zange gehalten und bei der Drehung des Einwickelrades in der Art einer Spitzlappenverpackung verpackt.
Bei dieser Verpackungsart wird jeder Gegenstand in einem schlauchförmigen Umschlag eingeschlossen, wobei die Enden desselben dreieckförmig umgebogen werden (die sogenannten Spitzlappen), um sodann auf einer der größeren Seiten des Gegenstandes zu liegen zu kommen.
Nach etwa einer Viertel Umdrehung des Einwickelrades 12 werden die von den Zangen gehaltenen Gegenstände um 180° durch eine Greifdrehvorrichtung gedreht und nachfolgend von den Zangen weitertransportiert, wobei die Spitzlappenverpackung vollendet wird. Gegenüberliegend zur Greifdrehvorrichtung ist am Einwickelrad 12 ein Schieber angeordnet, der die Gegenstände aus den Armen der Zangen auf eine horizontale Platte zur Bildung von "sticks" bewegt.
Nachteilig bei der bekannten Verpackungsmaschine ist, daß die Greif-Drehvorrichtung relativ komplex ist und mit den verschiedenen Zangen in ihrer Bewegung koordiniert werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine Vielzahl von Gegenständen mit einer einfacher aufgebauten Vorrichtung um 180° gedreht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die zusätzlich in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Einrichtung zum Drehen der Gegenstände ist dabei einem Transportrad zugeordnet, wobei die jeweiligen Drehachsen senkrecht zueinander sind. Die Dreheinrichtung weist zwei um 180° versetzte Aufnahmen auf, die mit jeweils zwei Aufnahmen des Transportrades zeitweise fluchten. Während des Still­ standes der intermittierend arbeitenden Verpackungsmaschine entnimmt die Dreheinrichtung den Gegenstand durch eine 180°-Drehung aus einer Aufnahme des Transportrades und setzt ihn in gewendeter Lage in eine andere Aufnahme wieder ein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen nach Spitzlappenart verpackten Gegenstand.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Verpackungsmaschine bezeichnet, die befähigt ist, aufeinanderfolgende quaderförmige Gegenstände 2 zu verpacken und zu Gruppen anzuordnen, um sodann die erhaltenen Gruppen einer Umverpackung zu unterziehen, wobei die Produkte hochkant in bezug auf eine senkrecht zur Längsabmessung der Gruppen verlaufende Ebene aneinandergereiht sind.
Die Maschine 1 weist eine Basisfläche 3 auf, von der aus vertikale, senkrecht zueinander verlaufende Wände 4 und 5 emporragen.
In der Wand 4 ist, senkrecht zu ihr verlaufend, eine Welle 6 drehbar gelagert, auf welcher ein in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnetes Verpackungsrad für die einzelnen Gegenstände 2 befestigt ist.
Dieses Rad ist durch nicht dargestellte Antriebsein­ richtungen mit einer intermittierenden Drehbewegung im Uhr­ zeigersinn beaufschlagt und befähigt, Gegenstände 2 im Bereich einer Einlaufstation 8 von einem nicht dargestellten Zuführungs­ apparat aufzunehmen, in sie nach der sogenannten Spitz­ lappenart (incarto a puntine) zu verpacken und einer der Station 8 diametral gegenüberliegenden Auslaufstation 9 zuzuführen.
Das Rad 7 weist eine Scheibe 10 auf, die auf der Welle 6 befestigt ist und sechs in gleichem Winkel zueinander im Abstand liegende Zangen 11 trägt. Jede Zange 11 besteht aus zwei Armen 12, die mit einem Ende auf Zapfen 13 montiert und am anderen Ende mit Greifelementen 14 aus elastischem Material für die Gegenstände 2 versehen sind. An sich bekannte Betätigungseinrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, bewirken zu vor­ bestimmten Zeitpunkten und über eine bestimmte Zeitdauer die Öffnung und die Schließung einer jeden Zange 11.
Im Verlaufe der Drehung des Rades 7 schneidet der von den Greifelementen 14 und den von diesen gehaltenen Gegenständen 2 durchlaufene Weg im Bereich der Auslaufstation 9 einen peripheren Teil einer mit Abteilen versehenen Scheibe oder eines Transportrades 15, das um die Drehachse drehbar auf der Basisfläche 3 gelagert ist. Die mit gleichen Bezugszeichen wie ihre Drehachse 16 versehene Welle 16 wird durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen, bei Betrachtung der Fig. 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn, in bestimmter Phasenrelation in bezug auf die intermittierende Drehung des Rades 7 mit einer intermittierenden Drehung beaufschlagt.
Auf dem peripheren Rand der Scheibe 15 befindet sich eine Vielzahl von in gleichem Winkelabstand zueinander angeordneten Aufnahmen 17, von denen jede einen horizontal flach angeordneten Gegenstand 2 aufnehmen kann. Der radial innere Rand einer jeden Aufnahme 17 weist eine Ausnehmung 18 auf, die gegen die Welle 16 hin durch einen Seitenteil 19 begrenzt ist, welcher unten eine Abschrägung 20 aufweist.
Im Bereich einer Abgabestation 21 der Gegenstände 2 von der Scheibe 15 arbeitet diametral gegenüber der Station 9 ein Ausstoßelement 22, bestehend aus einem Hebel 23, der mit einem Ende an der Welle 24 verbunden ist und am anderen Ende einen zu ihm im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stab 25 trägt. Die Welle 24 ist durch nicht gezeigte Antriebseinrichtungen mit einer Schwenkbewegung beaufschlagt, wobei der Stab 25 bei jedem Stillstand der Scheibe 15 einen durch die Abschrägung 20 und die Ausnehmung 18 definierten Weg zum Ausstoß eines Gegenstandes 2 aus dem betreffenden Abteil 17 durchläuft.
Ein Rad 26 für den Transport und die Bildung von Gruppen 27 aus Gegenständen 2, das peripher mit sechs axialen und im Winkelabstand zueinander liegenden Aufnahmen 28 versehen ist, ist auf einer drehbar in der Wand 5 gelagerten Welle (Drehachse 29) befestigt, wobei ein Ende einer seiner Aufnahmen 28 im Verlauf der Entnahme der Gegenstände 2 aus den Aufnahmen 17 im Bereich der Stationen 21 gehalten wird, um aufeinanderfolgend die aus den Aufnahmen 17 kommenden Gegenstände 2 aufzunehmen.
Durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen wird die Welle (Drehachse 29) mit einer intermittierenden Drehbewegung in bestimmter Phasen­ relation mit der Drehbewegung der Scheibe 15 angetrieben, so daß das Rad 26 mit einer Aufnahme 28 im Bereich der genannten Abgabestation 21 so lange Zeit angehalten wird, wie erforderlich ist, daß die Scheibe 15 um eine Anzahl von Schritten entsprechend jener der einen Strick bildenden Gegenstände 2 weiterlaufen kann. Im Verlaufe einer jeden Stillstandsphase des Rades 26 wird somit innerhalb einer Aufnahme 28 desselben eine Gruppe 27 bestehend aus so vielen Gegenständen 2, als in einem Strick nebeneinander mit einer der kleineren Seiten aneinander anstoßend liegen, gebildet.
Das Rad 26 ist teilweise von einer strichliert angedeuteten Verkleidung 30 umgeben, die sich von der genannten Station 21 zu einer im wesentlichen tangentialen Zone des Rades 26 mit einem Gruppenverpackungsrad 31 erstreckt. Zweck dieser Ver­ kleidung 30 ist, die Gruppen 27 während ihrer Bildung und Weitergabe durch das Rad 26 in den Aufnahmen 28 zu halten.
Das Rad 31 ist parallel zum Rad 26 angeordnet und ist mittels einer drehbar in der Wand 5 gelagerten und mit nicht dargestellten Antriebseinrichtungen verbundenen Welle 32 (Drehachse) gehaltert und in bestimmter Phasenrelation mit der Drehung der Welle 26 mit einer intermittierenden Drehbewegung beaufschlagt.
Das Rad 31 ist peripher mit sechs radialen in gleichem Winkel zueinander im Abstand angeordneten Aufnahmen 33 zur Aufnahme der unter der Wirkung von nicht dargestellten Überführungseinrichtungen von dem Rad 26 ankommenden Gruppen 27 versehen. In diesen Aufnahmen 33 werden die Gruppen 27 in an sich bekannter Weise mittels (nicht dargestellter) und in nicht gezeigter Weise zugeführter Verpackungsbögen endverpackt.
Eine ortsfeste Verkleidung 34 umfaßt unten und seitlich die Peripherie der Scheibe 15 zwischen den genannten Stationen 9 und 21, um die Gegenstände 2 während der Drehung der Scheibe 15 in den Aufnahmen 17 zu halten. Im Bereich einer mit 35 bezeichneten, entlang des von den in den Aufnahmen 17 enthaltenen Gegenständen 2 durchlaufenen Weges angeordneten Kippstation weist die Verkleidung 34 eine Unterbrechung auf, im Bereich welcher eine Kippvorrichtung 36 zum Wenden der Gegenstände 2 arbeitet. Diese Vorrichtung und die Scheibe 15 bilden eine Einrichtung 37 zum Drehen der Gegenstände 2.
Die Vorrichtung 36 besitzt Weitergabeeinrichtungen 38, die an einer Welle 39 befestigt sind, welche parallel zur Welle 6 verläuft und drehbar in einem auf der Basis 3 befestigten Bügel 40 gelagert ist. Am Bügel 40 ist weiter ein Betätigungsorgan 41 gelagert, das mit der Welle 39 verbunden ist und befähigt ist, dieser bei jedem Stillstand der Scheibe 15 eine Drehung um 180° im Uhrzeigersinn zu erteilen.
Die Weitergabeeinrichtungen 38 bestehen aus zwei in bezug auf die Welle 39 im wesentlichen radialen Stäben 42, die mit letzterer verbunden sind und mit ihren diametral gegenüberliegenden freien Enden zwei Drehvorrichtungen 43 tragen, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Diese Aufnahmen richten im Verlaufe der Stillstandsphasen der Kippvorrichtung 36 und der Scheibe 15 zwei ihrer Schenkel 44 gegen die Welle 16 und umfassen mit denselben oben und unten zwei nicht unmittelbar aufeinander­ folgende Aufnahmen 17.
Im Bereich der Kippvorrichtung 36 liegt über der Scheibe 15 eine ortsfest gekrümmte Führung 45, die in nicht dargestellter Weise durch den Bügel 40 gehaltert wird und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Kanal 46 begrenzt. Dieser Kanal 46 besitzt einen Querschnitt im wesentlichen gleich jenem der Aufnahmen 17 und ist an der zur Welle 16 entgegengesetzten Seite offen und verbindet die beiden Aufnahmen 17.
Während des Betriebes werden die einzelnen Gegenstände 2 nach der Spitzlappenmethode (incarto a puntine) in nicht dargestellter Weise während der schrittweisen Überführung derselben zwischen den Stationen 8 und 9 verpackt.
Bei der Ankunft eines Gegenstandes 2 in einer Aufnahme 17 der Scheibe 15 öffnet sich die Zange 11, die das Produkt befördert hat, und beginnt die Scheibe 15, sich um einen Schritt zu drehen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Gegenstände 2 bei ihrem Eintritt in die Aufnahmen 17 derart angeordnet, daß die mit 47 bezeichneten Spitzlappen nach oben weisen.
Bei jedem Stillstand der Scheibe 15 bewirkt das Betätigungs­ element 41 eine Drehung um 180° der Weitergabeeinrichtung 38. Im Verlauf einer jeden Drehung der letzteren durchläuft ein Gegenstand 2 den Kanal 46, bis er zu einer Aufnahme 17 gelangt, die hinter der Ausgangsaufnahme liegt, wobei es sich in dieser Aufnahme 17 derart anordnet, daß die Spitzlappenb 47 nach unten weisen (siehe Fig. 2).
Im Bereich der Abgabestation 21 werden durch das Ausstoß­ element 22 der Reihe nach die Gegenstände 2 aus den Aufnahmen 17 während der Stillstandsperioden der Scheibe 15 entnommen und in die Aufnahmen 28 des Rades 26 in der bereits beschriebenen Weise eingeführt. Bei den sich allmählich in den Aufnahmen 28 aus Produkten 2 bildenden Gruppen weisen die Spitz­ lappen 47 gegen die Außenseite derselben und können daher mit gegen den Boden der Aufnahmen 33 weisenden Spitzlappen 47 zum Rad 31 weiterbefördert und der Endverpackung zugeführt werden.

Claims (7)

1. Intermittierend arbeitende Verpackungsmaschine (1) für quaderförmige Gegenstände (2), in der die Gegenstände in Aufnahmen (11, 17, 43, 28, 33) gefördert werden, welche am Umfang von Transporträdern (7, 15, 37, 26, 31) angeordnet sind und wobei an einem Transportrad (15) eine Einrichtung (37) zum Drehen der Gegenstände (2) während des Stillstandes dieses Transportrades vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37) zum Drehen der Gegenstände (2) eine zur Drehachse (16) des zugeordneten Transportrades (15) senkrechte Drehachse (39) aufweist, daß diese Einrichtung zwei um 180° versetzte Aufnahmen (43) aufweist, die mit jeweils zwei Aufnahmen (17) des Transportrades (15) zeitweise fluchten und daß diese Einrichtung (37) während des Stillstandes des Transportrades durch eine 180°-Drehung einen Gegenstand (2) aus der einen Aufnahme (17) des Transportrades entnimmt und ihn in gewendeter Lage in die andere Aufnahme des Transportrades wieder einsetzt.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung für Bonbons.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Transportrad (15) mit Einrichtungen (37) zum Drehen der Gegenstände (2) ein weiteres Transport­ rad (7) mit Einrichtungen zum Verpacken der einzelnen Gegenstände unmittelbar vorgeschaltet ist.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportrad (15) mit Einrichtungen (37) zum Drehen der Gegenstände zumindest ein weiteres Transportrad (26, 31) mit Einrichtungen (28, 33) zum Bilden von Gegen­ standsgruppen (27) und zum Verpacken dieser Gruppen unmittelbar nachgeschaltet ist.
5. Verpackungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als Greifelemente ausgebildet sind, die die Gegenstände (2) von oben und unten ergreifen.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (43) bei ihrer 180°-Drehung in einem zu ihnen offenen, im wesentlichen U-förmigen Kanal (46) einer Führung (45) angeordnet sind.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente (43) an Enden von zwei im wesentlichen von der Drehachse (39) der Einrichtung (37) zum Drehen der Gegenstände (2) abstehenden Stäben (42) gelagert sind.
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