DE3441633C2 - Verpackungsmaschine für quaderförmige Gegenstände - Google Patents
Verpackungsmaschine für quaderförmige GegenständeInfo
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- B65B19/02—Packaging cigarettes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für
quaderförmige Gegenstände nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Verpackungsmaschine ist aus der DE 30 13 801 A1 bekannt. Bei
dieser Verpackungsmaschine werden einzelne Gegenstände auf
einem intermittierend drehenden Transportrad in entsprechenden
Aufnahmen für die Gegenstände transportiert. An einer
Auswerfposition des Transportrades wird jeder Gegenstand
durch einen Heber an ein Einwickelrad übergeben. In diesem
werden die Gegenstände zwischen zwei Armen einer Zange gehalten
und bei der Drehung des Einwickelrades in der Art
einer Spitzlappenverpackung verpackt.
Bei dieser Verpackungsart wird jeder Gegenstand in einem
schlauchförmigen Umschlag eingeschlossen, wobei die Enden
desselben dreieckförmig umgebogen werden (die sogenannten
Spitzlappen), um sodann auf einer der größeren Seiten des
Gegenstandes zu liegen zu kommen.
Nach etwa einer Viertel Umdrehung des Einwickelrades 12
werden die von den Zangen gehaltenen Gegenstände um 180°
durch eine Greifdrehvorrichtung gedreht und nachfolgend von
den Zangen weitertransportiert, wobei die Spitzlappenverpackung
vollendet wird. Gegenüberliegend zur Greifdrehvorrichtung
ist am Einwickelrad 12 ein Schieber angeordnet, der die
Gegenstände aus den Armen der Zangen auf eine horizontale
Platte zur Bildung von "sticks" bewegt.
Nachteilig bei der bekannten Verpackungsmaschine ist, daß die
Greif-Drehvorrichtung relativ komplex ist und mit den
verschiedenen Zangen in ihrer Bewegung koordiniert werden
muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß eine Vielzahl von Gegenständen mit einer
einfacher aufgebauten Vorrichtung um 180° gedreht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Verpackungsmaschine mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die zusätzlich in
seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Einrichtung zum Drehen der Gegenstände ist dabei einem
Transportrad zugeordnet, wobei die jeweiligen Drehachsen
senkrecht zueinander sind. Die Dreheinrichtung weist zwei um
180° versetzte Aufnahmen auf, die mit jeweils zwei Aufnahmen
des Transportrades zeitweise fluchten. Während des Still
standes der intermittierend arbeitenden Verpackungsmaschine
entnimmt die Dreheinrichtung den Gegenstand durch eine
180°-Drehung aus einer Aufnahme des Transportrades und setzt
ihn in gewendeter Lage in eine andere Aufnahme wieder ein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen offenbart.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackungsmaschine nach
Fig. 1 und
Fig. 3 einen nach Spitzlappenart verpackten Gegenstand.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 in ihrer
Gesamtheit eine Verpackungsmaschine bezeichnet, die befähigt
ist, aufeinanderfolgende quaderförmige Gegenstände 2
zu verpacken und zu Gruppen anzuordnen, um sodann die erhaltenen Gruppen einer
Umverpackung zu unterziehen, wobei die Produkte hochkant
in bezug auf eine senkrecht zur Längsabmessung der Gruppen
verlaufende Ebene aneinandergereiht sind.
Die Maschine 1 weist eine Basisfläche 3 auf, von der
aus vertikale, senkrecht zueinander verlaufende Wände
4 und 5 emporragen.
In der Wand 4 ist, senkrecht zu ihr verlaufend, eine
Welle 6 drehbar gelagert, auf welcher ein in seiner Gesamtheit
mit 7 bezeichnetes Verpackungsrad für die einzelnen
Gegenstände 2 befestigt ist.
Dieses Rad ist durch nicht dargestellte Antriebsein
richtungen mit einer intermittierenden Drehbewegung im Uhr
zeigersinn beaufschlagt und befähigt, Gegenstände 2 im Bereich
einer Einlaufstation 8 von einem nicht dargestellten Zuführungs
apparat aufzunehmen, in sie nach der sogenannten Spitz
lappenart (incarto a puntine) zu verpacken und einer der
Station 8 diametral gegenüberliegenden Auslaufstation 9
zuzuführen.
Das Rad 7 weist eine Scheibe 10 auf, die auf der Welle 6
befestigt ist und sechs in gleichem Winkel zueinander im Abstand
liegende Zangen 11 trägt. Jede Zange 11 besteht aus zwei Armen
12, die mit einem Ende auf Zapfen 13 montiert und am anderen
Ende mit Greifelementen 14 aus elastischem Material für die
Gegenstände 2 versehen sind. An sich bekannte Betätigungseinrichtungen,
die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, bewirken zu vor
bestimmten Zeitpunkten und über eine bestimmte Zeitdauer die
Öffnung und die Schließung einer jeden Zange 11.
Im Verlaufe der Drehung des Rades 7 schneidet der von den
Greifelementen 14 und den von diesen gehaltenen Gegenständen 2
durchlaufene Weg im Bereich der Auslaufstation 9 einen peripheren
Teil einer mit Abteilen versehenen Scheibe oder eines
Transportrades 15, das um die Drehachse drehbar auf der Basisfläche 3
gelagert ist. Die
mit gleichen Bezugszeichen wie ihre Drehachse 16 versehene Welle 16
wird durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen, bei
Betrachtung der Fig. 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn,
in bestimmter Phasenrelation in bezug auf die intermittierende
Drehung des Rades 7 mit einer intermittierenden Drehung
beaufschlagt.
Auf dem peripheren Rand der Scheibe 15 befindet sich eine
Vielzahl von in gleichem Winkelabstand zueinander angeordneten
Aufnahmen 17, von denen jede einen horizontal flach angeordneten
Gegenstand 2 aufnehmen kann. Der radial innere Rand einer jeden
Aufnahme 17 weist eine Ausnehmung 18 auf, die gegen die Welle 16
hin durch einen Seitenteil 19 begrenzt ist, welcher unten
eine Abschrägung 20 aufweist.
Im Bereich einer Abgabestation 21 der Gegenstände 2 von der
Scheibe 15 arbeitet diametral gegenüber der Station 9 ein
Ausstoßelement 22, bestehend aus einem Hebel 23, der mit einem
Ende an der Welle 24 verbunden ist und am anderen Ende einen zu
ihm im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stab 25 trägt. Die
Welle 24 ist durch nicht gezeigte Antriebseinrichtungen mit
einer Schwenkbewegung beaufschlagt, wobei der Stab 25 bei
jedem Stillstand der Scheibe 15 einen durch die Abschrägung 20
und die Ausnehmung 18 definierten Weg zum Ausstoß eines
Gegenstandes 2 aus dem betreffenden Abteil 17 durchläuft.
Ein Rad 26 für den Transport und die Bildung von
Gruppen 27 aus Gegenständen 2, das peripher mit sechs axialen
und im Winkelabstand zueinander liegenden Aufnahmen 28
versehen ist, ist auf einer drehbar in der Wand 5 gelagerten
Welle (Drehachse 29) befestigt, wobei ein Ende einer seiner Aufnahmen 28
im Verlauf der Entnahme der Gegenstände 2 aus den Aufnahmen 17
im Bereich der Stationen 21 gehalten wird, um aufeinanderfolgend
die aus den Aufnahmen 17 kommenden Gegenstände 2 aufzunehmen.
Durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen wird die
Welle (Drehachse 29) mit einer intermittierenden Drehbewegung in bestimmter Phasen
relation mit der Drehbewegung der Scheibe 15 angetrieben,
so daß das Rad 26 mit einer Aufnahme 28 im Bereich der
genannten Abgabestation 21 so lange Zeit angehalten wird, wie
erforderlich ist, daß die Scheibe 15 um eine Anzahl von
Schritten entsprechend jener der einen Strick bildenden Gegenstände 2
weiterlaufen kann. Im Verlaufe einer jeden Stillstandsphase
des Rades 26 wird somit innerhalb einer Aufnahme 28
desselben eine Gruppe 27 bestehend aus so vielen Gegenständen 2,
als in einem Strick nebeneinander mit einer der kleineren Seiten
aneinander anstoßend liegen, gebildet.
Das Rad 26 ist teilweise von einer strichliert angedeuteten
Verkleidung 30 umgeben, die sich von der genannten Station 21
zu einer im wesentlichen tangentialen Zone des Rades 26 mit
einem Gruppenverpackungsrad 31 erstreckt. Zweck dieser Ver
kleidung 30 ist, die Gruppen 27 während ihrer Bildung und
Weitergabe durch das Rad 26 in den Aufnahmen 28 zu halten.
Das Rad 31 ist parallel zum Rad 26 angeordnet und ist mittels
einer drehbar in der Wand 5 gelagerten und mit nicht dargestellten
Antriebseinrichtungen verbundenen Welle 32 (Drehachse) gehaltert
und in bestimmter Phasenrelation mit der Drehung der Welle 26
mit einer intermittierenden Drehbewegung beaufschlagt.
Das Rad 31 ist peripher mit sechs radialen in gleichem
Winkel zueinander im Abstand angeordneten Aufnahmen 33
zur Aufnahme der unter der Wirkung von nicht dargestellten
Überführungseinrichtungen von dem Rad 26 ankommenden Gruppen 27
versehen. In diesen Aufnahmen 33 werden die Gruppen 27
in an sich bekannter Weise mittels (nicht dargestellter)
und in nicht gezeigter Weise zugeführter Verpackungsbögen
endverpackt.
Eine ortsfeste Verkleidung 34 umfaßt unten und seitlich
die Peripherie der Scheibe 15 zwischen den genannten Stationen
9 und 21, um die Gegenstände 2 während der Drehung der Scheibe 15
in den Aufnahmen 17 zu halten. Im Bereich einer mit 35 bezeichneten,
entlang des von den in den Aufnahmen 17 enthaltenen Gegenständen 2
durchlaufenen Weges angeordneten Kippstation weist die
Verkleidung 34 eine Unterbrechung auf, im Bereich welcher
eine Kippvorrichtung 36 zum Wenden der Gegenstände 2 arbeitet.
Diese Vorrichtung und die Scheibe 15 bilden eine Einrichtung
37 zum Drehen der Gegenstände 2.
Die Vorrichtung 36 besitzt Weitergabeeinrichtungen 38, die
an einer Welle 39 befestigt sind, welche parallel zur Welle 6
verläuft und drehbar in einem auf der Basis 3 befestigten Bügel
40 gelagert ist. Am Bügel 40 ist weiter ein Betätigungsorgan 41
gelagert, das mit der Welle 39 verbunden ist und befähigt ist,
dieser bei jedem Stillstand der Scheibe 15 eine Drehung um 180°
im Uhrzeigersinn zu erteilen.
Die Weitergabeeinrichtungen 38 bestehen aus zwei in bezug
auf die Welle 39 im wesentlichen radialen Stäben 42, die mit
letzterer verbunden sind und mit ihren diametral gegenüberliegenden
freien Enden zwei Drehvorrichtungen 43 tragen, die im wesentlichen
U-förmig ausgebildet sind. Diese Aufnahmen richten
im Verlaufe der Stillstandsphasen der Kippvorrichtung 36
und der Scheibe 15 zwei ihrer Schenkel 44 gegen die Welle 16
und umfassen mit denselben oben und unten zwei nicht unmittelbar aufeinander
folgende Aufnahmen 17.
Im Bereich der Kippvorrichtung 36 liegt über der Scheibe 15
eine ortsfest gekrümmte Führung 45, die in nicht dargestellter
Weise durch den Bügel 40 gehaltert wird und einen im wesentlichen
halbkreisförmigen Kanal 46 begrenzt. Dieser Kanal 46
besitzt einen Querschnitt im wesentlichen gleich jenem der
Aufnahmen 17 und ist an der zur Welle 16 entgegengesetzten
Seite offen und verbindet die beiden Aufnahmen 17.
Während des Betriebes werden die einzelnen Gegenstände 2 nach
der Spitzlappenmethode (incarto a puntine) in nicht dargestellter
Weise während der schrittweisen Überführung derselben
zwischen den Stationen 8 und 9 verpackt.
Bei der Ankunft eines Gegenstandes 2 in einer Aufnahme 17
der Scheibe 15 öffnet sich die Zange 11, die das Produkt
befördert hat, und beginnt die Scheibe 15, sich um einen
Schritt zu drehen.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind die Gegenstände 2
bei ihrem Eintritt in die Aufnahmen 17 derart angeordnet, daß
die mit 47 bezeichneten Spitzlappen nach oben weisen.
Bei jedem Stillstand der Scheibe 15 bewirkt das Betätigungs
element 41 eine Drehung um 180° der Weitergabeeinrichtung
38. Im Verlauf einer jeden Drehung der letzteren durchläuft
ein Gegenstand 2 den Kanal 46, bis er zu einer Aufnahme 17 gelangt,
die hinter der Ausgangsaufnahme liegt, wobei es sich in dieser
Aufnahme 17 derart anordnet, daß die Spitzlappenb 47 nach unten
weisen (siehe Fig. 2).
Im Bereich der Abgabestation 21 werden durch das Ausstoß
element 22 der Reihe nach die Gegenstände 2 aus den Aufnahmen 17
während der Stillstandsperioden der Scheibe 15 entnommen und
in die Aufnahmen 28 des Rades 26 in der bereits beschriebenen
Weise eingeführt. Bei den sich allmählich in den Aufnahmen
28 aus Produkten 2 bildenden Gruppen weisen die Spitz
lappen 47 gegen die Außenseite derselben und können daher
mit gegen den Boden der Aufnahmen 33 weisenden Spitzlappen 47
zum Rad 31 weiterbefördert und der Endverpackung zugeführt
werden.
Claims (7)
1. Intermittierend arbeitende Verpackungsmaschine (1) für
quaderförmige Gegenstände (2), in der die Gegenstände in
Aufnahmen (11, 17, 43, 28, 33) gefördert werden, welche am
Umfang von Transporträdern (7, 15, 37, 26, 31) angeordnet
sind und wobei an einem Transportrad (15) eine Einrichtung
(37) zum Drehen der Gegenstände (2) während des Stillstandes
dieses Transportrades vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37) zum Drehen der
Gegenstände (2) eine zur Drehachse (16) des zugeordneten
Transportrades (15) senkrechte Drehachse (39) aufweist,
daß diese Einrichtung zwei um 180° versetzte Aufnahmen (43)
aufweist, die mit jeweils zwei Aufnahmen (17) des
Transportrades (15) zeitweise fluchten und daß diese
Einrichtung (37) während des Stillstandes des Transportrades
durch eine 180°-Drehung einen Gegenstand (2) aus der einen
Aufnahme (17) des Transportrades entnimmt und ihn in
gewendeter Lage in die andere Aufnahme des Transportrades
wieder einsetzt.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Verwendung für Bonbons.
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Transportrad (15) mit Einrichtungen
(37) zum Drehen der Gegenstände (2) ein weiteres Transport
rad (7) mit Einrichtungen zum Verpacken der einzelnen Gegenstände
unmittelbar vorgeschaltet ist.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Transportrad (15) mit Einrichtungen (37) zum
Drehen der Gegenstände zumindest ein weiteres Transportrad
(26, 31) mit Einrichtungen (28, 33) zum Bilden von Gegen
standsgruppen (27) und zum Verpacken dieser Gruppen unmittelbar
nachgeschaltet ist.
5. Verpackungsmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen
als Greifelemente ausgebildet sind, die die Gegenstände
(2) von oben und unten ergreifen.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifelemente (43) bei ihrer 180°-Drehung in
einem zu ihnen offenen, im wesentlichen U-förmigen Kanal
(46) einer Führung (45) angeordnet sind.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Greifelemente (43) an Enden von zwei
im wesentlichen von der Drehachse (39) der Einrichtung (37)
zum Drehen der Gegenstände (2) abstehenden Stäben (42)
gelagert sind.
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